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Arthur 02

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„Äh, ich bin ja gar nicht darauf vorbereitet." wende ich ein.

„Kein Problem, Herr Krause! Außer Zeit brauchen Sie nichts weiter. Kommen Sie mal mit, ich zeige Ihnen was Sie tun müssen."

Frau Dr. Schmidt führt mich in einen Raum, in dem ein Krankenhausbett und ein dazu passender Nachttisch stehen. Außerdem ist das Zimmer mit einem Tisch, zwei Stühlen und einem Schrank möbliert. Der Fernseher hängt wie üblich so, dass man vom Bett aus gut sehen kann. Das Zimmer verfügt außerdem über ein eigenes Badezimmer. Getränke und Gläser stehen auf dem Tisch, daneben liegen Zeitschriften und Bücher. Im Bad hängen ein Bademantel und diverse Handtücher.

„Sie brauchen einfach nur heute hier zu übernachten und morgen früh bekommen Sie ein umfangreiches Frühstück serviert. Es empfiehlt sich unbekleidet zu schlafen, es ist aber selbstverständlich kein Muss. Falls etwas sein sollte, hier ist der Klingelknopf."

Die Ärztin wünscht mir eine gute Nacht und lässt mich dann in dem doch recht gemütlichen Krankenhauszimmer allein. Auf dem Fensterbrett stehen mehrere Pflanzen, die dem Zimmer zusammen mit dem gerahmten Kunstdruck an der Wand eine beinahe private Atmosphäre verleihen.

Als erstes gehe ich duschen und putze mir dann die Zähne. Duschgel, Shampoo, Deo, Zahnbürste und Zahnpasta liegen im Badezimmer bereit.

Nun liege ich nackt im Bett und fühle mich angenehm an meinen ersten Klinikaufenthalt erinnert. Meine Hand gleitet zu meiner Blinddarmnarbe und ich muss bei dem Gedanken an Jasmins liebevolle „Pflege" lächeln und schlafe ein.

Ich fühle etwas warmes zwischen meinen Beinen. Es ist eine zarte Hand, die mein Glied streichelt. Meine Beine werden leicht gespreizt und die Hand fasst an meine Hoden. Ich träume, dass Jasmin es mir nachts im Krankenhaus macht. Jetzt setzt sie sich sogar auf meine Oberschenkel. Wenn die Schreckschraube das wüßte... Sie rollt das Gummi auf meiner Eichel runter bis es nicht mehr weiter geht. Aber es ist gar nicht Jasmin, die auf mir hockt, sondern die Nachtschwester. Vielleicht auch nicht; Oder tragen Nachtschwestern Arztkittel?

Jetzt setzt sie sich auf mich und fickt mich...

Nun bin ich ganz wach. Es ist die Ärztin. Sie reitet mich langsam, steigert aber nach und nach das Tempo.

„Oh, Frau Doktor. Ist das die Therapie?" keuche ich.

„Normalerweise führe ich die Therapie nicht selbst durch, aber Ihr Fall fällt ein bisschen aus dem Rahmen und dann möchte ich schon selbst nach dem rechten sehen..." sagt die Ärztin.

„Könnte es sein, dass Sie einen verfälschten Eindruck von meinem Problem bekommen?"

„Weshalb? Eine Erektion ist eine Erektion und in diesem Fall eine starke. Wie sollte es da zu einem falschen Eindruck kommen?" Frau Dr. Schmidt wird kurzatmiger, lässt aber nicht nach mich intensiv zu vögeln.

„Nun, ich sag' mal so, wenn ein Mann bei Ihnen keinen hoch bekommt..." jetzt bin ich es, der schwer atmet. „dann ist da nicht mehr viel zu retten..."

Die Ärztin hat ein verzücktes Lächeln auf den Lippen. „Machen Sie sich keine Sorgen. Sie sprechen sehr gut auf die Therapie an."

„Ahhhhh!" stöhne ich und versuche noch ein wenig länger durchzuhalten. Es ist so geil!

Sie fickt mich jetzt schnell und hart.

„Ahhhh!" Es tut ein bisschen weh, aber vor allem bin ich so erregt, dass ich wünschte die Ärztin würde mich noch härter ficken.

Ich fühle die Muskelkontraktionen in ihrer Vagina und spritze ab.

„Ahhhh, Du bist so geil, Bettina!" seufze ich.

„Arthur, Dein Penis benötigt regelmäßig Therapie, sonst könnte es zur Beeinträchtigung der Libido kommen." Bettina schnappt nach Luft.

„Würde Frau Doktor mich denn regelmäßig ficken?" frage ich mit einem Augenzwinkern.

„Streng genommen dürfen Ärztinnen keinen Sex mit einem Patienten haben, aber..."

„... aber was?"

„Nun, den eigenen Ehemann dürfte eine Ärztin natürlich therapeutisch ficken..."

„Derzeit liege aber nur ich unter Dir und nicht Dein Ehemann." wende ich ein.

Bettina küsst mich. „Der Mann unter mir mit seinem sexy Body und geilem Schwanz hätte gute Chancen..."

„Oh là là, machst Du mir einen Antrag?"

„Das hätte auch den Vorteil, dass Deine Genitalien immer unter ärztlicher Aufsicht sind."

„Nur unter Aufsicht oder auch..."

„Für die Therapie würde ich dann natürlich auch sorgen."

„Bettina, ich liebe Dich! Was Du mit meinem Schwanz anstellst... einfach unglaublich!"

Bettina liegt jetzt ganz entspannt auf mir. „Ich liebe Dich auch, Arthur!"

Wir genießen die Berührung unserer Körper. „Es ist wunderbar mit Dir!" flüstere ich. Dann kommt der Schlaf und lässt uns träumen. Ein Traum mit Bettina und mir.

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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Bin ganz begeistert, freue mich auf Arthur3. Vielleicht könnte man die Rahmenhandlung an sich noch ein wenig detaillierter beschreiben, das macht die ganze Geschichte noch „runder“

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