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Ashleys anale Neugier

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„Ich sehe nicht, wie eine normale Frau damit umgehen kann!", schloss Ashley etwas enttäuscht.

„Es ist 2016, Schatz, viele Frauen stehen darauf. Und sie haben auch einen Weg gefunden, das Problem mit der Sauberkeit, die unbedingt erforderlich ist, zu beherrschen."

„Ich bin sicher, sie machen das nur, um dem Kerl zu gefallen!"

„Warte", sagte Candice. „Lass mich dir einen Link schicken. Schau ihn dir an und ruf mich dann zurück."

„Ist das ein Porno?" fragte Ashley, weil sie ihre beste Freundin zu gut kannte.

„Ja, eigentlich schon!"

„Hängt da ein Virus dran, der mein Telefon zerstören könnte, wenn ich das File öffne?"

„Zweifelhaft. Ich schau mir diese Pornoseite die ganze Zeit auf meinem Handy an, während ich arbeiten soll, und mein Handy ist in Ordnung.", kicherte Candice.

Ashley seufzte. „Na gut, dann schick es rüber!"

„Ruf mich zurück, wenn du fertig bist."

Ashley wartete auf den Link. Es war langweilig und einsam in der Toilette zu sitzen und auf einen Pornolink zu warten. Und es war eine traurige Reflexion über den Zustand ihres persönlichen Lebens.

Endlich kamen drei Links an.

Ashley öffnete den ersten, der ein Link zu einer Pornoseite war. Das Video das ihre Freundin ausgesucht hatte, war ein kurzer, professionell gemachter Clip, der eine Frau zeigte, die von einem riesigen Schwanz in ihren Arsch gefickt wurde. Sie spulte schnell durch und beobachtete nur die Hauptteile.

Das zweite Video hatte den gleichen Inhalt und das dritte Video war ganz ähnlich.

Es war Ashley leicht peinlich, auf der Toilette in ihrer Bürokleidung zu sitzen und Pornos auf ihrem Handy anzusehen, wo sie doch eigentlich arbeiten sollte. Sie beschwerte sich immer, wenn Männer das taten, und jetzt tat sie genau dasselbe. Zumindest hatte sie einen legitimen Grund dafür, dachte sie.

Nachdem sie die Pornoclips durchgesehen hatte, rief sie Candice zurück.

„Und was meinst du?", fragte Candice, als sie den Anruf entgegennahm.

„Also ich meinte doch normale Frauen. Das sind Pornostars."

„Und was ist deiner Meinung nach der Unterschied?"

„Pornostars sind Darsteller", erklärte Ashley. „Sie sind für Sex gemacht. Es ist alles, was sie tun. Und sie können den ganzen Tag damit verbringen, sich in Form zu bringen und sich auf den Sex vorzubereiten. Ich bin eine Büroangestellte, das ist was ganz anderes."

„Gut. Warte einen Moment. Ruf mich in ein paar Minuten zurück. Lass mich dir zuerst was anderes zeigen."

„Warte, ... warte..."

Der Anruf wurde beendet und Ashley seufzte. Sie wartete geduldig, schließlich kamen noch zwei Links von Candice an.

Ashley klickte auf den ersten. Er war von derselben Pornoseite, außer, dass diesmal ein normales Paar anstelle von Pornostars zu sehen war. Ashley sah neugierig zu, wie eine schlicht aussehende Hausfrau in ihrem Schlafzimmer den Schwanz eines Mannes in den Arsch geschoben kriegte, der vermutlich ihr Ehemann war.

Das nächste Video war ähnlich. Es zeigte einen einfachen (leicht nerdigen) Collegestudenten, der einen analen Orgasmus hatte, mit freundlicher Genehmigung eines Mannes aus der College Football Mannschaft.

Ashley waren Pornos durchaus nicht fremd. Sie hatte schon mit ihrem Mann Softcore-Sachen über Kabel gesehen. Gelegentlich schauten sie sich auch härtere Sachen an, indem sie sie auf Abruf bestellten, um ihr eigenes Sexualleben aufzupeppen.

Aber sie hatte noch nie Amateurpornos gesehen. Es war seltsam zu sehen, wie „normale" Leute ficken. Es war als wäre man ein Voyeur in deren Sexualleben. Es war noch surrealer, die Videos dieser „normalen" Frauen zu sehen, die Analsex hatten und es dem Augenschein nach absolut liebten.

Ashley verstand den Sinn der Videos und rief ihre Freundin zurück.

„Okay, ich verstehe", sagte Ashley. „Normale Frauen können das auch."

„Und du bist eine normale Frau, oder?"

„Ja, letztes Mal wie ich nachgesehen habe, war ich es noch."

„Und warum kannst du es dann nicht tun?"

Ashley seufzte. „Ich habe keine Ahnung."

„Es tut mir leid, dass ich mich wie eine herablassende Schlampe anhöre. Ehrlich gesagt, an diesem Punkt hat Rob wahrscheinlich Recht. Vielleicht versuchst du doch lieber etwas anderes? Frag ihn mal ob er noch andere Fetische hat."

Candices Beziehungssinn setzte ein. „Wirklich. Und warum ist das so? Jetzt fang ich an zu denken, dass sich ein Teil von dir tatsächlich darauf freut, egal wie sehr du versuchst, dagegen an zu kämpfen."

„Ich denke es ist heiß. Ich denke, Rob findet es auch heiß. Und ehrlich gesagt bin ich ein bisschen neugierig. Ich war schon immer irgendwie neugierig. Es ist der eine Teil meines Körpers, den ich sexuell noch nicht erforscht habe. Es wäre also sehr schön rauszufinden, worum es dabei geht."

„Das klingt so, als hätten wir eine wichtige Mission vor uns."

„Also willst du mir helfen?"

„Natürlich bin ich bereit dir zu helfen", antwortete Candice. „Ich werde das auf keinen Fall verpassen."

„Irgendwelche Ideen, was zu tun ist?"

„eigentlich habe ich viele Ideen. Ich hab dir das noch nie erzählt, aber neben den Beziehungsratschlägen, die ich gebe, bin ich auch noch Sexualtherapeutin."

„Jetzt ist wirklich nicht die Zeit für Witze." Motzte Ashley, die es nicht fassen konnte, dass ihre Freundin wirklich und wahrhaftig Sexualtherapeutin sein sollte, grad jetzt, wo es schien, dass sie sowas brauchen könnte.

„Ich meine es todernst", sagte Candice mit unbestreitbarer Festigkeit.

Es war genug, um Ashley zu überzeugen. „Okay, wie fangen wir an, vorausgesetzt ich kann deinen Sex Rat kostenlos nutzen."

„Meine Zahlung beinhaltet, dass du einen starken analen Orgasmus haben wirst. Mit anderen Worten, wenn es dir gut dabei geht dann ist das Teil meiner Bezahlung..."

„Ist das eine Art lesbisches Ding? Oder basiert das nur auf unserer jahrelangen Freundschaft?"

„Wohl Beides", räumte Candice ein.

Ashleys Augenbrauen hoben sich. „Okay, das ist überhaupt nicht komisch."

„Hier geht es um dich, okay? Willst du meine Hilfe oder nicht?"

Ashley holte Luft. „Ist ja schon gut!", murmelte sie, wenngleich es ihr auch unbehaglich war bei dem Gedanken, dass ihre Freundin auch sexuell an ihr interessiert war, wie sie eben eingeräumt hatte.

„Also kommen wir gleich zur Sache, oder?" schlug Candice vor und Ashley versuchte noch praktische Dinge zu erfragen.

„Wie würdest du normalerweise damit umgehen?" fragte sie die Freundin. Ich meine, wenn ich ein Kunde wäre, ein völlig Fremder, was würdest du mit mir machen?"

„Es hängt ganz davon ab", antwortete Candice, „was du zulassen würdest. Vielleicht würde ich mich mit dir zu einem Crashkurs über Anal treffen. Oder vielleicht würde ich eine Paarsitzung machen, in der ich deinem Mann helfen würde, deinen Hintern zu beanspruchen."

„Du, ich und Rob gleichzeitig? Also einen Dreier?", fragte Ashley.

„Es ist eine praktikable Option."

„Funktioniert es normalerweise?" fragte Ashley.

„Jedes Mal. Aber ich überprüfe trotzdem sorgfältig. Es muss das richtige Paar sein. Nur Menschen, die sexuell und in ihrer Beziehung gefestigt sind. Schließlich möchte ich als Sexualtherapeut und Berater als letztes einen Keil zwischen das Paar treiben. Eifersucht ist eine sehr gefährliche Sache."

„Interessant!"

„Irgendwelche Gedanken bisher?" fragte Candice.

„Rob hat immer darüber gescherzt, mal einen Dreier zu haben. Außerdem weiß ich, dass er dich für sehr hübsch hält."

„Ich bin mit dem Dreier, den ich sehe einverstanden", sagte Candice spielerisch.

„Also wirklich?" fragte Ashley, der es jetzt plötzlich zu schnell zu gehen schien.

„Wenn du dich damit besser fühlst", erklärte Candice, die ihre Freundin zu genau kannte, „ist es technisch gesehen gar kein richtiger Dreier. Denk immer dran, ich würde nur eine unterstützende Rolle spielen. Das bedeutet..."

„Es klingt eigentlich ziemlich heiß."

„Oh, das ist es", antwortete Candice.

„Würdest du eigentlich irgendetwas mit Rob machen?"

„Ich werde nicht mit ihm ficken, wenn du Angst davor hast."

„Dann was?", fragte Ashley.

„Wie ich es schon sagte, vor allem werde ich deinen Anus vorbereiten. Ich werde dich schmieren und mit etwas leichtem Dehnen beginnen. Dann um es klar auszudrücken, wird Rob dich gleich danach ficken."

„Klingt, ... na ja, abenteuerlich."

„Ja, tatsächlich", gab Candice zu. „Aber wenn nötig muss ich Rob vielleicht ein wenig berühren. Ich werde ihm helfen, seinen Penis in deinen Arsch einzuführen, um sicher zu stellen, dass es nicht zu schmerzhaft ist. Die Analpenetration erfordert einen vollständig erigierten Penis. Wenn er also nicht aufrecht genug ist, muss ich ihn möglicherweise irgendwie stimulieren. Höchstwahrscheinlich mit meinem Mund."

„Also gibst du meinem Mann einen Blowjob?"

„Nur wenn nötig."

„Das ist beruhigend."

„Hey, du hast mich angerufen. Vergiss das nicht. Ich helfe dir nur so, wie ich es kann. Nach allen bisherigen Rückmeldungen mache ich einen guten Job!"

Ashley seufzte. „Danke, im Ernst. Und das meine ich ganz ehrlich, du bist einfach die Beste."

„Danke mir noch nicht. Du kannst mir nach deinem ersten analen Orgasmus danken."

„All das klingt nach der perfekten sexuellen Erfahrung für ein Jubiläum. Aber ich gebe auch zu, es ist sehr entmutigend."

„Es ist immer so. Und es ist nicht jedermanns Sache."

„Ich würde es sehr gerne versuchen", sagte Ashley. „Ich bin interessiert. Ich bin es wirklich."

„Du musst absolut positiv sein, oder wir können es nicht durchziehen. Unsere Freundschaft ist mit zu wichtig. Ich würde niemals deine Ehe ruinieren wollen."

„Dann muss ich Rob fragen und sehen, wie er sich dabei fühlen wird."

Candice lachte: „Was heißt das, Rob fragen? Natürlich wird ihm die Idee gefallen, das wird für ihn in Ordnung sein. Und ich bin ja ganz sicher, dass, sollte etwas schief gehen, er dich dafür verantwortlich machen wird, nicht mich.

„Stimmt, und deswegen rufe ich ihn besser an und sehe, was er denkt."

„Ich habe eine bessere Idee."

„Und die wäre?"

„Ich werde Rob anrufen", erklärte Candice. „Ich werde die Dinge mit ihm klären, dann wird es eine Überraschung für dich sein. Ich möchte nicht, dass du dir weiter Stress damit machst. Die erste Regel beim Analsex ist, sich zu entspannen. Und das schließt mentale Entspannung ein."

„Das macht Sinn. Also wirst du ihn jetzt anrufen?"

„Ja.", stimmte Candice zu. „Und ich bräuchte dann noch ein Bild von dem, womit ich zu arbeiten habe. „Schick mir also ein Bild von deinem nackten Hintern und ein ganz klares Bild von deinem Anus. Das wär's dann fürs Erste!"

„Du willst, dass ich bei der Arbeit anfange Sexspielchen zu machen?"

„Das sind doch keine Spielchen", beharrte Candice. Es ist die Vorbereitung auf ein wichtiges und heikles medizinisches Verfahren, das deine eheliche Gesundheit und dein sexuelles Wohlbefinden betrifft."

„Candice es sind Sexspielchen."

„Nenn es wie du willst. Ich brauche diese Bilder, um zu bestimmen, wie ich mit dem Analprozess fortfahren soll.

„Mit anderen Worten, du willst ganz genau wissen, wie klein mein Arschloch ist?", stellte Ashley scherzhaft klar.

„Genau."

„Na gut", seufzte Ashley. „Ich werde es gleich senden.

„Perfekt. In der Zwischenzeit werde ich Rob anrufen, um die Details zu klären. Ich habe ein großartiges Gefühl dabei."

„Ich auch. Das ist bei weitem das Perverseste und Verrückteste, was ich je gemacht habe, aber aus irgendeinem Grund denke ich, dass es funktionieren wird.

„Das liegt daran, dass ich ein Experte in diesem Bereich bin", beruhige Candice die Freundin.

Sie sagten sich noch Abschiedsworte und der Anruf endete.

Ashley stieg vom Toilettensitz und sah sich im Spiegel lange an. Sie hatte noch nie Nacktfotos von sich gemacht, aber wenn es jemals einen guten Grund dafür gab, dann war es der.

Sie zog ihren Büro Rock und ihr Höschen aus und legte sie auf eine Arbeitsplatte. Sie stand nur in ihrem zugeknöpften Oberteil und den Schuhen. Sie war von der Taille abwärts nackt. Modisch gesehen war es eine sehr seltsame Kombination, sich so zu sehen, besonders hier an diesem Ort, also der Bürotoilette.

Nachdem sie sich umgedreht hatte, stand ihr Hintern vor dem Spiegel und sie richtete ihre Handykamera ebenfalls auf den Spiegel. Sie machte eine Momentaufnahme ihrer Hintern Reflexion und das war offiziell das erste Aktfoto, das sie jemals gemacht hatte.

Als nächstes kam das unangenehmere Bild. Sie überlegte, wie sie ein Foto von ihrem Arschloch machen könnte und fand dann die Lösung. Und ganz dringend hoffte sie, dass niemand grad jetzt auf die Toilette käme. Sie ging in die Hocke und legte das Telefon zwischen ihre Beine unter ihren Körper. Sobald sie in der richtigen Position war, machte sie den Schnappschuss.

Sie stellte sich aufrecht hin und betrachtete das Bild ihres Arschlöchleins. Es war das erste Mal, dass sie es so deutlich sah. Sie bemerkte die hellbraune Farbe, Form und Linien ihres Anus. Er sah definitiv winzig aus und es würde eine Herausforderung werden, Robs Organ dort hinein zu nehmen. Zum Glück wusste Candice, was zu tun war.

Ashley schrieb ihrer Freundin Candice eine Nachricht mit den expliziten Bildern, und plötzlich wurde die Situation auf eine ganz neue Ebene gebracht.

*****

In dieser Nacht, als Ashley und ihr Mann vor dem Fernseher kuschelten, konnte sie nur an den Analfick denken, den sie bald erhalten würde, und sie fragte sich immer wieder, wie es Rob damit ginge.

Trotz der ganzen Aktion auf Boardwalk Empire, Robs Lieblingsfernsehshow, fragte sich Ashley immer wieder die gleichen Dinge. Zumal weder Rob noch Candice etwas erwähnt hatten. Ashley fragte sich, ob Candice Rob überhaupt angerufen hatte oder nicht. Und es gab nur einen Weg es heraus zu finden.

„Hat Candice dich heute früher angerufen?"

„Ja", sagte Rob mit einem ungewöhnlich schüchternen Ton.

„Und?"

„Und ich denke, du wirst etwas Besonderes erleben", sagte er mit einem schwachen Lächeln, das er offensichtlich zurückhalten wollte.

Ashley war halb verärgert, weil sie wegen der Vereinbarung ihren Hintern betreffend im Dunklen gelassen wurde. Sie brauchte Antworten, und es war klar, dass weder Rob noch Candice ihr irgendwelche geben würden.

„Kannst du mir wenigstens einen Hinweis geben? Was soll ich erwarten?"

„Ich habe versprochen, ich würde nichts sagen."

„Bist du dir da absolut sicher?", fragte Ashley mit einer übertrieben verführerischen Stimme, hoffend, dass es funktionieren würde, wie es das auch sonst immer tat.

„Ich bin mir absolut sicher."

Ashley machte wieder eine sexy Stimme. „Bitte Liebling", schnurrte sie. „Ich mach auch das Ding mit meiner Zunge. Alles was du tun musst ist mir einen kleinen Hinweis zu geben."

„Ich kann warten", lächelte er. „vertrau mir einfach. Candice hat etwas wirklich Besonderes für uns auf Lager."

„Das denkst du?", antwortete Ashley mit ihrer normalen Stimme.

„Ja, denke ich. Sie hat mir telefonisch einige Tipps gegeben. Und sie hat mir gesagt, was sie mit dir vorhat. Ich denke ehrlich, das wird unserem Sexualleben etwas Besonderes hinzufügen. Es wird etwas sein, das wir noch nie zuvor gemacht haben."

Es war gelinde gesagt faszinierend. Tief in ihrem Inneren spürte Ashley ein wenig Eifersucht als sie ihren Mann mit sanfter, weiblicher Stimme fragte: „Wirst du Candice auch ficken?"

Er tätschelte beruhigend ihren Oberschenkel. „Natürlich nicht. Sei nicht albern."

„Was ist dann das große Geheimnis?"

„Du wirst es früh genug herausfinden", antwortete er du zeigte dann auf den Fernseher. „Wir verpassen die besten Teile der Show."

Damit konzentrierte Rob seine Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher. In der Zwischenzeit konzentrierte sich Ashley mental auf ihren bald wunden Hintern. Etwas Angst wollte sie beschleichen.

Abschnitt 3: Jubiläen und das erste Mal

Es war Samstagmorgen, was bedeutete, dass keiner von ihnen zur Arbeit gehen musste.

Ashley folgte ganz genau den Anweisungen, die Candice ihr am Abend zuvor per E-Mail geschickt hatte. Die Anweisungen betrafen hauptsächlich Sauberkeit und Schönheit.

Sie nahm eine schöne lange Seifendusche. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Reinigung ihres Anus und Rektums gelegt. Ashley folgte den speziellen Anweisungen in der Dusche. Tatsächlich hat sie die Prozedur zweimal durchgeführt, um ganz sicher zu sein.

Nach der Dusche saß Ashley mit einer Auswahl an Schönheitsprodukten vor ihrem Spiegel. Sie nahm sich Zeit, um begehrenswerter aus zu sehen, als sie es bereits war. Ihre Haare wurden gleichermaßen betont.

Als sie fertig war, war das professionelle Büromädchen schon lange weg. Es war die neue analfreundliche Ashley zum Vorschein gekommen. Und sie sah so wunderschön aus wie immer.

Sie rundete ihr Aussehen mit einem passenden weißen BH und Höschen ab, gefolgt von einem weißen Negligé.

Alles was sie tat, entsprach genau Candices Rat in der E-Mail.

Apropos, es klingelte an der Tür. 10 Uhr morgens, pünktlich.

Ashley und Rob gingen zusammen, um die Haustür zu öffnen. Da stand Candice, die sexuell aufgeklärte Beziehungstherapeutin, mit einer frechen Frisur und zwei Einkaufstüten.

Candice hielt die Taschen hoch und lächelte. „Sind wir bereit zu beginnen?"

Und plötzlich wurde aus einem gewöhnlichen Samstagmorgen etwas Besonderes.

*****

Das Paar wartete ängstlich in seinem Schlafzimmer, während Candice sich im Badezimmer vorbereitete. Eine der Taschen, die Candice mitgebracht hatte, enthielt ihr spezielles Outfit. Schließlich konnte sie nicht in die Öffentlichkeit gehen, als wäre sie bereit für eine anale Begegnung.

Aber das warf die Frage auf, was war in der anderen Tasche? Sie würden es früh genug herausfinden.

Als sich die Badezimmertür öffnete, waren sowohl Ashley als auch Rob schockiert, als sie Candices Verwandlung sahen.

Candices Freizeitkleidung war vollständig verschwunden. Stattdessen war sie barfuß in einem roten Negligé, ähnlich dem, das Ashley trug. Candice ließ sich auch glamourös schminken und ihr Haar war ebenfalls gestylt.

„Sind wir bereit?", fragte Candice und machte eine verspielt sexy Pose.

Ashley war leicht eifersüchtig auf die Schönheitsgeheimnisse und die Fitnessroutine ihrer besten Freundin. Sie nahm sich vor, später um Tipps zu bitten.

„So fertig wie möglich", sagte Ashley.

Rob stimmte zu.

„Der erste Schritt ist, das Teil zu sehen", erklärte Candice. Das haben wir natürlich schon getan, zusammen mit der notwendigen Reinigung. Jetzt müsst ihr es euch nur noch bequem machen.

Ashley spürte, wie ihre Muschi zuckte.

„Ich bin bereit."

Candice sah sich im Schlafzimmer um. Dann legte sie ein Handtuch auf das Ehebett das Paares und breitete es ordentlich aus.

„Bevor du auf dem Bett liegst", sagte Candice. „fragst du dich vermutlich, was in der anderen Tasche ist."

Ashley nickte. „Ich habe eine ziemlich gute Idee."

„Es ist das Anal-Kit, das wir verwenden werden.", erläuterte Candice.

„Klingt einschüchternd."

Candice langte in die Tasche und zog einen kleinen rosa Dildo heraus. „Nicht wirklich. Es sind meistens ein paar kleine Sachen und ganz viel Schmiermittel. Genug, um dich aufs Robs Penetration danach vor zu bereiten."

„Ich fange an, Schmetterlinge in meinem Bauch zu fühlen."

„Dann fangen wir besser an."

Ashley und Rob umarmten sich lange, gefolgt von einer Reihe von Küssen auf die Lippen. Es war fast so, als würde man sich verabschieden. Aber eigentlich war es die Begrüßung von etwas Neuem in ihrer Beziehung.

„Höschen aus", sagte Candice.

Ashley griff nach unten, zog ihr Höschen aus und warf es weg. Sie war von der Taille abwärts nackt, und das dünne Negligé bedeckte ihren Hintern und ihre Muschi, aber das würde nicht lange so bleiben.

Sie stieg genau so auf das Bett, wie Candice sie angewiesen hatte. Mit den Knien auf dem Handtuch und dem Gesicht auf dem Bett. Ihr Hintern war in der Luft und sie war sich sehr bewusst, dass ihr Arschloch und ihre Muschi ihrem besten Freund und Ehemann völlig ausgesetzt waren.