Ashleys anale Neugier

Es war ein unangenehmer Moment. In vielerlei Hinsicht fühlte es sich für Ashley wie ein Besuch beim Arzt an. Außer dass anstelle einer typischen gynäkologischen Untersuchung sie mit der baldigen Behandlung, Dehnung und Benutzung ihres Arschlochs rechnen musste. Nicht wirklich eine berauschende Aussicht. Allerdings würde es zuerst das Vorspiel geben. Oh Gott, was für ein Vorspiel, dachte Ashley?

Ein paar Hände rieben über Ashleys Hintern. Wie sie fühlte, waren es nicht irgendwelche Hände. Es waren weiche, weibliche Hände. Die Art Hände, wie nur Candice sie besaß.

Oh, mein Gott, dachte Ashley, es fängt an.

„Hier kommt deine Überraschung", sagte Candice. „Ich weiß, dass du Rob wegen meiner Pläne ausgefragt hast. Ich hab ja auch gehört, dass er dicht gehalten hat. Deswegen sag ich es dir jetzt. Ich finde, dass ein gutes weibliches Rimming der beste Weg ist, um anale Jungfrauen zu stimulieren. Und jetzt entspann dich!"

Das war tatsächlich eine riesige Überraschung. Ashley hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Freundin vor hatte ihr den Arsch zu lecken. Sollte sie protestieren? Oder wüsste Candice wohl, was sie tat?

Bevor Ashley ein Wort der Abwehr oder des Protestes sagen konnte, spürte sie, wie ihre weichen Pobacken von den weichen Händen der Freundin noch weiter gespreizt wurden. Sie fühlte, dass ihr Arschloch weit geöffnet war und dass ihr Mann und Candice es ganz genau sehen konnten.

Dann kam die Zunge. Oh Gott, die Zunge. Ihr kleiner brauner Anus wurde von ihrer besten Freundin geleckt. Auf und ab geleckt und hin und her. Candice leckte in allen Richtungen. Dann kamen die Küsse, dann wieder das Lecken. Dann noch ein paar Küsse auf ihr kleines runzliges Arschlöchlein.

Einen Rimjob zu bekommen war nie auf Ashleys Liste der sexuellen Erfahrungen, die sie noch machen wollte, gestanden. Allerdings genoss sie es sehr, als sie es jetzt fühlen konnte. Wenn sie bloß gewusst hätte, dass es sich so toll anfühlte, dachte sie, hätte sie Rob vermutlich schon ihn ihrer Hochzeitsnacht darum gebeten ihr den Arsch zu lecken.

Jetzt war sie auf ihren Knien mit dem Gesicht nach unten und ließ sich von ihrer besten Freundin das Arschloch lecken. Sie hatte immer gewusst, dass Candice eine sehr sexuelle Person und eine Expertin für sexuelle Angelegenheiten war, aber das? Sie konnte ja schließlich nicht wissen, dass ihre Freundin Candice eine Expertin für Oralsex am Anus einer Frau war. Die Technik, die Candice anwandte, war einfach zu gut um wahr zu sein.

Dann kam das letzte Stück des Rimjobs. Candice Zunge ging hinein. Oh Gott, Candice steckte ihrer Freundin die Zunge in den Hintern. Ashley spürte, wie ihr Anus sabberte, Speichel über ihren Arsch lief und sich im Eingangsbereich ihres Rektums befand.

Es kitzelte ein wenig, aber hauptsächlich fühlte es sich sensationell an und stimulierte Nervenenden, von denen sie nicht einmal gewusst hatte, dass sie existierten.

„Meine Güte", stöhnte Ashley mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett. „Deine Zunge ... oh mein Gott, das ist so gut."

Candice zog sich einen Moment zurück. Grinsend erklärte sie der Freundin: „Deswegen bekomme ich auch das große Geld bezahlt."

Und damit fuhr Candice mit ihrem analen Lecken fort. Ihre Zunge leckte den Ring des Anus, folgte dem Eingang zum Rektum, dann blieb sie stehen.

„Bist du bereit für die nächste Phase deines Leckens?" fragte Candice und hielt die Pobacken immer noch auseinander.

„Es gibt noch mehr?", fragte Ashley immer noch mit dem Gesicht nach unten.

„Ja. Hier kommt es. Jetzt entspann dich, Schatz."

Candice sagte etwas zu Rob, das so kurz und leise war, dass Ashley es nicht verstehen hatte können. Alles was sie hörte war das Schlurfen. Sie konnte es nicht sehen, da ihr Gesicht auf dem Bett lag. Sicher, sie hätte sich einfach umdrehen können, um zu sehen, was die Beiden taten, aber warum sich die Mühe machen? Sie liebte Überraschungen und erwartete eine besondere mündliche Überraschung.

Das Nächste, was Ashley wusste war, dass Rob ihre Fotze von unten lutschte. In der Zwischenzeit kehrte Candice dazu zurück, ihr das Poloch aus zu schlabbern.

Ashley erlebte gleichzeitig einen vollständigen oralen Angriff auf ihre Muschi und ihren Anus von den Menschen, die sie am meisten liebte.

Ihre Augen weiteten sich und ihre Lippen kräuselten sich, während sie ein kurzes Stöhnen ausstieß. Es war plötzlich doppelt soviel mündliches Vergnügen. Rob lutschte an ihrer Muschi wie nie zuvor. Candice hatte ihr anales Leck Tempo wieder aufgenommen.

Tief im Inneren verfluchte sich Ashley dafür, dass sie das noch nie zuvorgetan hatte. Naja. Sie war eine junge 33-Jährige Frau, und es würde noch viel Zeit und viele Möglichkeiten geben, um weiteren doppelten Oralsex zu genießen.

Sie spürte einen Höhepunkt herankommen, als Rob seine Zunge auf ihren Kitzler richtete. Es war genauso, wie Ashley es mochte, wenn ihre Muschi ausgeschleckt wurde. Es sollte in der Mitte beginnen, dann Orgasmus mit Stimulation der Klitoris. Ja doch, Rob wusste, wie sie es gernhatte.

„Oh Gott", stöhnte Ashley mit den Gesicht nach unten, ihre Augen rollten zurück. „Ich glaube ich komme gleich!"

Candice zog ganz kurz ihre Zunge weg. „Dann komm Mädchen." raunte sie der Freundin zu.

Damit leckte Rob den Kitzler weiter schneller und Candice führte einen oralen Wirbelwind im jungfräulichen Anus durch.

Ashley ergab sich ihrem wundervollen Orgasmus.

Sie schrie laut und ihr Körper zog sich zusammen. Gott sei Dank hatten sie kürzlich ein Haus gekauft, in dem sie eine anständige Privatsphäre haben konnten. In ihrer alten Wohnung hätte ein Schrei wie der von Ashley sicherlich die Aufmerksamkeit der Nachbarn und vielleicht auch die Aufmerksamkeit der Polizei erregt.

Jetzt konnte Ashley in der Privatsphäre ihres eigenen Zuhauses alles rauslassen. Ihre Muschi und ihr Arschloch erhielten eine starke orale Stimulation, die zu einem feuchten starken Orgasmus führte.

Als es fertig war, entfernte sich Rob von der Muschi seiner Frau und Candice entfernte ihre Zunge.

Ashley brach auf dem Bett zusammen, fiel in die feuchte, durchnässte Sauerei aber hatte ein glückliches Lächeln nach ihrem Orgasmus auf dem Gesicht.

„Rob hatte recht mit dir", sagte Candice und bewunderte ihre beste Freundin die nackig da lag. „Du bist eine richtige Granate!"

„Heilige Sch...", stöhnte Ashley.

„Mädchen wir sind jetzt erst zur Hälfte fertig. Der Schlüssel zu gutem Analsex ist Schmierung und ausreichende Erregung. Ich würde ja mal sagen, du bist mehr als erregt, und du bist sehr gut von meinem Speichel geschmiert. Aber wir haben noch Arbeit zu erledigen."

„Immer noch?", fragte Ashley und wollte es nicht glauben. Es war doch schon der helle Wahnsinn gewesen, wie Rob und Candice sie fertig gemacht hatten.

„Ja, jetzt zurück in Position du faule Schlampe."

Candice gab ihrer besten Freundin einen kräftigen Schlag auf den Arsch.

Während ihre Gedanken noch mit ihrem intensiven Orgasmus beschäftigt waren, wurde ihr Gesicht auf das Betttuch gedrückt und sie spürte, wie ihre Pobacken wieder auseinandergezogen wurden. Diesmal waren die Hände viel stärker, was bedeutete, dass Rob derjenige war, der Ashleys Hintern weit offenhielt.

Was bedeutete, dass Candice beide Hände frei hatte.

Plötzlich hörte Ashley das vertraute Geräusch einer geöffneten Gleitmittelflasche.

Dann spürte Ashley, wie der kleine rosa Dildo in ihren Hintern gedrückt wurde. Er war nur ein paar Zentimeter lang, aber es fühlte sich massiv in ihrem winzigen Arschloch an. Der rosa Dildo wurde rein und raus geschoben.

Er wurde schließlich entfernt und hinterließ ein klaffendes Gefühl in Ashleys Hintern.

Als nächstes wurde etwas Größeres gegen ihr Loch gedrückt. Ein weiterer Dildo aus Candices Tasche. Es wurde stärker gedrückt und auch der Dildo trat endlich in das jungfräuliche Loch ein. Als er weiter reingeschoben wurde, wusste Ashley, dass dieses Spielzeug viel länger und dicker war, was ihr das Gefühl gab, dass ihr Popowesentlich stärker gedehnt wurde.

Sie spürte, wie der Ring ihres Anus und Rektums an seine Grenzen stieß. Dann wurde der Dildo dort festgehalten, sodass ihr Anus Zeit hatte, sich daran zu gewöhnen, dass etwas in ihrer Kehrseite steckte.

Dann wurde auch der größere Dildo weggezogen und hinterließ ein klaffendes Gefühl in ihrem zarten Arschloch. Ashley hatte den Eindruck, dass man ihr in den Magen gucken könnte, wenn man das denn wollte. Zog ihr Muskel sich denn gar nicht mehr zusammen?

Plötzlich gab es im Hintergrund diese saugenden, schlürfenden Geräusche. Es dauerte eine Sekunde bis Ashley merkte, dass Candice wahrscheinlich an Robs Schwanz saugte, ihn hart machte und er für den Arschfick geschmiert wurde. Diese Schlampe, dachte Ashley.

Dann hörten die Sauggeräusche auf.

„Alles Gute zum Jubiläum, Mädchen", sagte Candice mit neckender Stimme.

„Alles Gute zum Hochzeitstag, Liebling", sagte Rob.

Diesmal spürte Ashley, wie etwas anderes gegen ihr Arschloch gedrückt wurde. Es war hart, aber es fühlte sich dennoch weich an. Daran bestand kein Zweifel, das musste Robs Schwanz sein. Ihr Mann wollte sie gerade in den Arsch ficken.

Sie krallte sich in das Betttuch und bereitete sich auf den Schmerz vor, der kommen musste, kommen würde.

Rob drückte. Sein Schwanz trat ein. Das Eindringen war langsam und sanft. Es fühlte sich für sie fast an, als wäre sie eine Expertin und jegliche Angst wegen Schmerzen unbegründet gewesen. Sie war froh, obwohl sie es nicht gewusst hatte, da sie noch nie zuvor in den Arsch gefickt worden war.

Sie erkannte dann, dass dies von den Tipps sein musste, die Candice Rob gegeben hatte. Deshalb konnte ihr Mann ihren Arsch so leicht eobern. Und es war auch dank all der analen Stimulation und vor allem wegen des Orgasmus, den Candice ihrer Freundin geschenkt hatte.

Alles funktionierte perfekt. Robs durchschnittlicher Schwanz konnte beinahe mühelos in ihr Rektum eindringen, obwohl sich ihr Arsch sehr voll anfühlte.

Schließlich drückte er ihn den ganzen Weg hinein und Rob ruhte sich im winzig kleinen Rektum seiner Frau aus.

„Das ist es, Mädchen", sagte Candice, die in liebevoller Weise über Ashleys Haare streichelte. „Der schwierigste Teil ist vorbei. Er ist ganz in dir drinnen. Jetzt amüsiere dich und genieße den Orgasmus, den du schon bald haben wirst!"

Die besten Freundinnen hielten sich an den Händen und sahen sich in die Augen, während Rob langsam seinen Schwanz zurückzog und dann mit einem einzigen Schwung wieder ganz vordrang.

„Oh ...", keuchte Ashley. „Gott ..."

„Entspann dich Mädchen.", wisperte Candice der Freundin zu. „Dir geht es gut!"

Der pochende Schwanz in ihrem Arsch wiederholte seine Bewegung. Rob zog sich zurück und gab dann einen weiteren Stoß, diesmal etwas härter, wie Candice es ihm zuvor erklärt hatte.

Weitere Stöße kamen. Mit jedem Stoß wurde Ashleys Körper tiefer ins Bett gedrückt. Ihr Gesicht drückte fester auf das Betttuch. Das Bett schaukelte. Ihre Haare wehten hin und her. Ihre kleinen Brüste schwankten.

Bald stellte Ashley fest, dass Rob ihr heftigst in den Arsch fickte. Das Bett zitterte und Ashley fing an zu weinen.

„Es ist okay, Liebes", sagte Candice in einem beruhigenden Ton und sie wischte der Freundin die Tränen weg. „Du machst das so gut. Als wenn dein Arsch dafür gemacht worden wäre. Ich verspreche dir, wenn dein Mann heute mit dir fertig ist, wirst du süchtig danach sein, ihn in deinem Arschloch zu empfangen."

Ashley fragte sich, wie das wahr sein könnte, als ihr Arsch weiter durchgepflügt wurde. Es tat ziemlich weh, aber es fühlte sich auch gut an. Es war die perfekte Mischung aus Schmerz und Vergnügen. Unheimliche Lust bemächtigte sich der jungen Frau und sie wurde unglaublich gedehnt. Aber auch ihre rektalen Nervenenden wurden auf eine Weise stimuliert, die sie nicht für möglich gehalten hatte.

„Oh mein Gott", keuchte Ashley. „Mein Arschloch!"

Tränen liefen Ashley über das Gesicht, als Rob immer weiter seinen harten Schwanz in ihren heißen Darm stieß. Sie hätte darum bitten können, dass es aufhörte, sie hätte darum bitten können, dass Rob es beendete. Aber sie tat es nicht. Sie wollte diese Sensationen, die ihr ihres Gatten Schwanz bereitete erleben. Sie wollte neue Dinge mit ihrer Sexualität erleben. Und sie liebte jede Sekunde davon.

Es tat immer noch höllisch weh. Aber es war eine unbestreitbare Befriedigung und nie erlebte Lust. Candice spürte die Freude, die Ashley empfand, und sie nickte Rob leicht zu.

Plötzlich fing Rob an, mit voller Geschwindigkeit zu ficken. Ashley schrie laut auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht, als ihr zartes kleines Arschloch mit einer Urkraft durchgerammelt wurde, von der sie nicht wusste, ob und dass sie damit umgehen konnte.

„Oh Gott!", sie weinte um das liebe Leben.

Und dann kam sie. Sie kam an diesem Morgen zum zweiten Mal. Es war ein anderer Orgasmus als zuvor. Es war nicht frei fließend und angenehm.

Nein, es war roh, rein, und ungezähmt. Es war ein Orgasmus, der von ihrer ursprünglichen Lust herrührte und er verursachte überall ein ernstes Durcheinander.

Sie spritzte heftig auf das Handtuch, auf dem sie lag. Zum Glück hatte Candice es aufs Bett gelegt, sonst hätte sie das ganze Bettzeug nass gemacht.

Der Orgasmus war so heftig, und Ashley war so mit ihren Empfindungen, Gefühlen, Schmerzen, ihrer Lust beschäftigt, dass sie Robs Einspritzung in ihren Darm, die Überflutung ihres kleinen Loches mit seinem Sperma nicht bewusst wahrgenommen hatte.

Zum zweiten Mal an diesem Morgen lag Ashley mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett und reckte ihren nackten Po in die Luft.

Sowohl Rob als auch Candice bewunderten ihre Arbeit. Eine benommene Ashley, die in purer Orgasmus-Glückseligkeit dalag, zufrieden grinste und zwischen ihren Beinen völlig nass war.

Nachwort:

Als Ashley von der Arbeit nach Hause gekommen war, eine kleine Einkaufstasche in der einen und ihre Handtasche in der Anderen Hand, war sie gut gelaunt.

Sie stellte ihre Handtasche in der Nähe der Treppe ab und näherte sich ihrem Mann in der Küche, der ebenfalls noch seine Arbeitskleidung trug.

„Tut mir leid, dass ich etwas spät dran bin", sagte sie und küsste Rob auf die Lippen, während sie immer noch die kleine Einkaufstasche hielt.

„Was ist das?"

Sie lächelte und streckte die Tasche aus. „Dies ... ist ein schönes kleines Geschenk, das Candice mir gegeben hat. Wir haben vor einiger Zeit Kaffee getrunken."

Ashley holte eine kleine Flasche heraus und warf die Tasche auf die Küchenarbeitsplatte. Die Flasche war durchsichtig und enthielt eine klare Flüssigkeit. Das Besondere an der Flasche war jedoch, dass ein eindeutiger Hinweis aufgedruckt war, dass der Inhalt nur und ausschließlich rektal anzuwenden sei.

Tatsächlich wurde die Substanz in der Flasche speziell für Analsex hergestellt. Es war ein neues Produkt, das Analverkehr um einiges einfacher machen sollte.

„Oh mein Gott", sagte Rob mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Dein Schwanz. Mein Arsch. Genau jetzt in dem Moment.", sagte seine Frau sehr bestimmt und natürlich wusste Rob sofort, was seine Frau meinte.

Ashley gab ihrem Mann die Flasche. Sie drehte sich um, zog ihr Höschen aus und warf es zu Boden. Sie spreizte die Beine, bückte sich und hob die Rückseite ihres Bürorockes an. Dann legte sie ihre Hände auf die Küchentheke, ihr Arsch zeigte in den Raum.

Während Rob die neue Flasche Gleitmittel in ihr Arschloch goss, starrte Ashley in den Garten. Es war ein wunderschöner Tag und die Sonne ging gerade unter. Sie erkannte, was für eine glückliche Frau sie war. Sie war mit der Liebe ihres Lebens verheiratet und sie hatte einen Weg gefunden, ihr Sexualleben auf die nächste Stufe zu heben. Sie hatte auch die perfekte beste Freundin, die dies alles möglich machte.

Das Leben war gut zu ihr.

Ein einfacher Stoß und Robs Schwanz drang in ihr kleines Arschloch ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte Ashley sich bereits daran gewöhnt, ihren Hintern an seinem Schwanz dehnen zu lassen. Diesmal schien es einfacher zu sein. Candice hatte recht, diese neue Flasche Schmiermittel war fantastisch, was bedeutete, dass es in Ashleys Zukunft noch viel mehr Analsex geben würde.

ENDE

Wie immer bitte ich euch an dieser Stelle, noch einen Augenblick zu verweilen und eine schöne Bewertung für den Schreiber da zu lassen.

DANKE