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Aspazia und Perzeus 01

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Sie erreichte ihren Krug und zog sich ihr Kleid an als die Sonne hinter einer Wolke verschwand. Wie aus dem Nichts stand der junge Mann dann vor ihr. Er war nicht muskulös, sondern hatte eine rechte Jünglingsfigur. Glatte helle Haut, nicht zu kräftige Schenkel, ordentlich gekämmte eher kurze Haare. Ihr habt es natürlich erraten, es war Apollon, der hinter der Wolke den Sonnenwagen kurz geparkt hatte und herab gestiegen war die schöne Kassandra zu besuchen. Na ja, er hätte einen wesentlich besseren Eindruck hinterlassen, wenn er sich etwas angezogen hätte. Aber er war ja gar nicht auf die Idee gekommen. Er stand genauso vor Kassandra wie ihn später die Bildhauer darstellten, nackig mit nur einem Tuch um die Schultern. Kassandra, die immer noch den Satyr vor Augen hatte konnte nicht umhin, das vorgezeigte Geschlecht mit dem mächtigen Rüssel des Satyrs zu vergleichen, und genau so wenig konnte sie umhin ihn genau deswegen absolut mickrig zu finden.

Sie riss ihren Blick von dem göttlichen Pimmelchen los und sah dem Mann ins Gesicht. Natürlich hatte er bemerkt wo Kassandra zuerst hingeschaut hatte und das erfüllte ihn mit Freude und es machte ihm Hoffnung auf ein schönes, heißes Abenteuer. „Hallo Kassandra!" sagte er freundlich und strahlte sie an. Na trotz dieser Hoffnung regte sich nichts., da hatte er sich voll unter Kontrolle. „Wäre ausgesprochen nett, wenn du mir einen Trunk aus deinem Krug anbieten würdest!" Kassandra erschrak, das konnte sie doch nicht. Nein, der war doch für Kira, der hatte sie den Trunk zugedacht, den sie mit ihrem Pipi gewürzt hatte. „Ich hab nur Wasser in dem Krug!" sagte sie deshalb ausweichend, und fügte leise, fast schüchtern hinzu, „und das ist nicht mal rein!" Apollon hob den Krug und kippte ihn und es rann schwerer roter Wein heraus und fiel auf den Boden. „Für Zeus!" sagte er. „Ich würde auch Wasser trinken, wenn du es mir reichtest, sogar wenn ich wüsste, dass du hinein gepisst hast." „Bitte, wohl bekommst!" beschied ihm Kassandra und in Gedanken fügte sie hinzu, es ist Wasser und ich hab reingepinkelt.

Dann hob er den Krug, setzte an und trank ihn zur Hälfte aus. „Danke, Kassandra. Ich muss jetzt weiter, aber ich komm dich abends besuchen, also erschrick nicht!" Ehe Kassandra noch etwas sagen konnte, drehte er sich um und schritt davon. Ach, dachte Kassandra, aber einen süßen Knackarsch hat er schon, wesentlich hübscher und knackiger als der haarige Hintern des Satyrs. Dann verzog sich die Wolke und die Sonne glitt auf ihrer Bahn weiter.

Hermes kreuzte Apollons Weg. Apollon forderte ihn auf aus dem Weg zu gehen. „Ich soll dir eine Botschaft von deinem Vater bringen." „Aha" „Ja, er verwarnt dich, wegen Trunkenheit im Dienst und am Steuer!" „Aber..." „Nimm es besser hin und sei versichert, er hat die ganze Szene beobachtet." „Der alte Lustmolch." „Oh ja, das auch, war hübsch zum Zusehen. Und er hat auch das andre gesehen. Ach ja, du kannst die Verwarnung hinnehmen oder bestreiten, dass es Wein war, aber, wenn du die Wahrheit erzählst, denk ich mal, dass es schallendes Gelächter im Olymp geben wird. Also lass es einfach Wein gewesen sein, das ist zwar unangenehm wegen der Verwarnung, aber ich denke besser wie der Spott." Kichernd flog Hermes davon.

Kassandra hatte ihren Krug aufgenommen, wieder vollgefüllt und war damit nach Hause geeilt. Eine absonderliche Unruhe hatte sich ihrer bemächtigt. Was sie am Nachmittag beobachtet und erlebt hatte, war zu geil gewesen um sie unberührt zu lassen. Sollte, konnte sie mit Mama über solche Dinge reden? Würde die sie verstehen, oder wenigsten versuchen sie zu verstehen? Kassandra entschied, nichts zu erzählen. Aber Kira sollte, musste ihren Trank bekommen. Was als Streich gedacht war, wurde zum Ventil, ihre aufgestaute Erregung los zu werden. Kassandra verstand es zwar nicht wirklich, aber genau das war es, was ihr Tun in den nächsten Stunden bestimmte.

Als erstes borgte sie sich die Haussklavin Kira von Mama aus. Als Kira den Befehl erhielt zu Kassandra zu kommen, freute sie sich. Sie würde der jungen Herrin sehr gern dienen, als Sklavin, natürlich, oder etwa gar was Anderes? Kassandra lag auf einer Liege wie es so üblich war zu der Zeit. Sie befahl Kira erst mal einen Zweig zu besorgen. Kassandra verabsäumte es genau zu sagen was sie sich vorstellte. Sie hätte es auch nicht sagen können, aber sie stellte sich genauso einen Zweig vor, wie ihn der Satyr benutzt hatte den Arsch der Nymphe zu verhauen. Und Kassandra fand es ausgesprochen hübsch, dass Kira den Zweig zu besorgen hatte mit dem sie sie züchtigen wollte. Oh ja, züchtigen wollte sie sie. Dabei spielte es nicht wirklich eine Rolle ob Kira das Wasser trinken würde oder nicht. Kassandra hatte zusehen dürfen, wie eines Weibes Arsch zum Glühen gebracht worden war und das hatte sie schön gefunden, weil es ihr wieder dieses angenehme Pricken verursachte, das sie schon verspürt hatte, als Kira sie berührt hatte.

Sollte sie von Kira verlangen, sie zu streicheln? Würde das das Kribbeln verstärken, oder eher nicht? Die Sklavin zu verhauen, war sicher schön. Und Kassandra beschloss das selber zu tun, was ihr beim Zusehen so gefallen hatte. Na wie der Satyr die Nymphe verdroschen hatte, das hatte den Beiden aber auch Kassandra die heimlich zugesehen hatte sehr gefallen. Und warum sollte sie es denn nicht selber tun?

Kira brachte den Zweig, nachdem Kassandra sie geschickt hatte. Dann stellte sie sich in der Nähe auf, weil sie nicht entlassen worden war. Kassandra nahm zwei Trinkschalen und füllte sie aus dem Krug. Eine gab sie Kira, die andre nahm sie sich selber. Sie schnupperte an dem Wasser, aber es war nichts fest zu stellen. „Trink einen Schluck!" forderte Kassandra. „Herrin?" Kassandra blendete ihr Wissen über den Zusatz aus und trank aus, lächelte Kira zu. Kira führte die Schale zum Mund. Es konnte nicht ausbleiben, dass ihr ausgesprochen feines Näschen den Duft des Zusatzes erschnupperte. Sie nahm einen Schluck und Kassandra hob die Schale an, dass der Schluck wesentlich größer ausfiel als Kira geplant hatte. „Ach ja, solltest du dich über den Geschmack des Wassers wundern, ... trink!" sagte Kassandra scharf. Und Kira ganz genau beobachtend, die eben den ersten Schluck durch ihre Kehle rinnen ließ, fügte sie so ganz beiläufig hinzu: „Ich hab mich nicht beherrschen können und in den Krug gepinkelt!"

Kira verschluckte sich, hustete, spuckte und warf die Schale von sich. Scheppernd fiel sie zu Boden und das Wasser bildete eine kleine Pfütze im Zimmer. Welch wunderbarer Grund wurde ihr da geliefert die Sklavin zu bestrafen triumphierte Kassandra innerlich. Laut sagte sie und es gelang ihr dabei ziemlich erzürnt zu klingen: „Trampel was fällt dir ein, das Wasser, das ich von der Quelle geholt habe zu verschütten?" „Ich war ungeschickt Herrin, verzeiht mir." Sagte Kira. Dabei stellte sie sich vor ihre Herrin und schlug die Augen nieder. „Dir ist schon klar, dass du die Schweinerei aufwischen wirst?" „Ja Herrin, natürlich Herrin." Kira wollte davoneilen, aber Kassandra hielt sie zurück. „Wohin willst du?" „Herrin ich will mir was besorgen, damit ich aufwischen kann." „Hiergeblieben!" befahl Kassandra, die einen ganz fiesen Einfall hatte. „Herrin?" „Du wirst das Wasser schön aufschlecken, und danach werde ich dir deine Strafe für deine Frechheit zumessen!"

Kira sagte nichts mehr, ihr war klar, dass sie das Wasser würde vom Boden auflecken müssen und Strafe gab es auch noch. Sie hätte zu gern erfragt, ob Kassandra selber sie bestrafen würde, aber das getraute sie sich dann doch nicht. Sie kniete sich hin und begann die Pfütze auf zu lecken. Da Kira es wohlweislich vermieden hatte ihrer Herrin ihre Kehrseite zuzuwenden, stand Kassandra auf und trat hinter sie. Sie schob Kira das kurze Sklavenkleid hoch, entblößte den knackigen Hintern der Sklavin. Sie konnte sich nicht helfen, aber sie musste diesen Popo anfassen. Kira ließ es geschehen, sie wollte die Herrin nicht noch ungehaltener machen.

Kassandra fuhr mit der Hand über die Backen und strich auch mit dem Zweig darüber. Dann schon sie Kira den Zweig zwischen die strammen Schenkel. Kira genierte sich zwar fürchterlich, aber der Zweig kitzelte sie so schön, dass sie die Beine etwas spreizte. Kassandra nahm auch die Hand dazu und glitt über die zarte Haut der Schenkel und kam höher. Kira gefiel diese Berührung der zarten Frauenhand sehr gut. Andrerseits wenn Kassandra noch höher kam, würde sie spüren können wie sehr Kira diese Berührung gefiel. Sollte sie, durfte sie ihre Herrin ermuntern? Kassandra wurde von solchen Überlegungen nicht geplagt. Allerdings war da auch wieder das Prickeln in ihrem Geschlecht. Bevor sie Kiras Spalte erreichte zog sie die Hand zurück und klatschte sie kräftig auf den Popo vor sich. „Oh!" entfuhr es Kira die sehr überrascht war.

Kassandra wechselte wieder zum Streicheln. Und diesmal ging die Hand bis zum Lustzentrum der Sklavin. Kira hätte am liebsten mehr verlangt, aber sie getraute sich natürlich nicht, denn es stand ja noch eine Strafe aus. So eine Aktion konnte sich da nur negativ auswirken. Sie schleckte weiter das Wasser auf und hielt still als Kassandras Hand in ihre Feuchtigkeit tauchte. Da Kassandra sich so einiges zusammenreimen konnte, obwohl sie keine tatsächlichen Erfahrungen hatte, fragte sie ganz unerwartet: „Magst du es, wie ich dich streichle?" „Ja Herrin, das ist schön." „Soll ich weitermachen?" „Herrin?" „Na soll ich deine Muschi streicheln? Möchtest du das?" „Ja Herrin." Und Kassandra fingerte Kiras Pflaume darauf völlig ungeniert. Es bereitete auch ihr Vergnügen und sie fühlte, wie sie selber feucht wurde dabei. Jetzt tauchte sie einen Finger in Kiras Fötzchen und entdeckte den Kitzler. Kira stöhnte geil. Zwischendurch gab es immer wieder klatschende Hiebe auf den Popo.

Kira genoss die Behandlung, die ihre Herrin ihr angedeihen ließ. Sie fad auch die Schläge die sie immer wieder erhielt nicht ganz so schlimm, im Gegenteil, sie schienen beinahe dazu zu gehören. Irgendwie bedauerte Kira, dass sie die Pfütze bereits beseitigt hatte. „Herrin ich bin fertig!" sagte sie deshalb. „Ich bitte jetzt um meine Strafe." Kassandra bedauerte es fast genauso wie Kira. Es machte einfach zu viel Vergnügen die Sklavin zu fingern und dabei zu erleben, wie sie stöhnte und immer nasser wurde. Ein wenig wollte sie noch mit der nassen Spalte spielen. Kira stöhnte geil. Und Kassandra fragte Kira danach. „Herrin, deine Hand ist so zärtlich mit mir und es erregt mich so, wie du mich anfasst." Gestand Kira. Kassandra zog den Finger aus Kiras Fotze, sie beroch ihn und stellte fest, dass Kira nicht unangenehm roch. Wie würde sie etwas schmecken? Kassandra fand es heraus indem sie ihren Finger ableckte. Kira bemerkte es und bekam ganz große Augen. Sie hätte zu gerne gebeten auch an dem Finger lecken zu dürfen, aber sie getraute sich nicht.

Kassandra begab sich wieder zu ihrer Liege. Nachdenklich sah sie Kira an, dann verkündete sie das Urteil. „25 Hiebe mit dem Zweig auf den nackten Hintern!" Kira erschrak, aber sie hatte sich zu fügen. Kassandra verlangte, dass Kira sich über ihre Knie legte. Was war denn das für eine sonderbare Art eine Strafe zu verabreichen, dachte Kira. Sklaven wurden normalerweise nackt ausgezogen, zwischen zwei Pfosten angebunden und hatten ihre Strafe stehend zu empfangen. Kassandra musste das doch wissen. Und da dämmerte Kira, dass die Strafe für ihre Herrin auch eine ganz feine Sache sein könnte. Sie sagte nichts und legte sich wie befohlen über Kassandras Knie. Dabei nahm sie sich fest vor darauf zu achten, ob und wie sehr es die Herrin erregte ihr den Popo zu verhauen. Oh was hatte sie doch für eine gute Herrin, Kira war bereit, ihr das Vergnügen der Züchtigung zu gönnen, hatte sie sie doch sehr schön gefingert und beinahe zu einem Höhepunkt gebracht.

Kassandra schon das Kleidchen der Sklavin, das kurz war, wie es einer Sklavin zustand, noch weiter nach oben. Und dann war die Hand wieder zwischen ihren Schenkeln. Da wusste Kira, die Strafe würde zu ertragen sein. Gleichzeitig mit dem ersten Hieb drückte Kassandra der Delinquentin drei Finger in ihr Fickloch. Kira verging fast vor Lust. Der Schmerz der sich auf ihrem Popo ausbreitete war plötzlich nicht mehr so schlimm, im Gegenteil, er steigerte die Geilheit von Kira. Mit der Behandlung hatte Schmerz sich zur Lust gesellt und Kira durfte erleben, wie es war, sehr intensiv gereizt zu werden. Es lag ganz sicher an dem Zweig, der lang nicht so schmerzte wie die Peitsche redete sich Kira ein und gab sich der Züchtigung und den wühlenden Fingern ihrer Herrin hin, schrie ganz erbärmlich dabei.

Mit dem zwanzigsten Schlag, Kiras Popo glühte schön rot, drückte Kassandras Daumen auf Kiras Klit und die ergab sich in einen ganz wundervollen, weil noch nie so intensiv erlebten Orgasmus. Die letzten fünf Schläge spürte sie nicht mehr. Etwas zittern rutschte sie von Kassandras Knien und kniete vor ihrer Herrin. Sie fasste Kassandras Hände und küsste sie inbrünstig. „Danke Herrin!" stammelte sie. Dabei schleckte sie ihren Geilsaft von Kassandras Fingern und vergaß auch die Hand nicht, die den Zweig geführt hatte. Kassandras Wangen waren gerötet und sie atmete schwer. Die Züchtigung hatte sie, wie sie es sich erwartet hatte sehr erregt. Allerdings hatte sie keinen Höhepunkt erlebt. Kira fühlte, wie geil Kassandra war und getraute sich deswegen ihr Küsse von den Händen auch auf die Knie über denen sie gelegen war aus zu dehnen. Als Kassandra leicht die Schenkel öffnete zögerte Kira keinen Augenblick die Innenseiten zu belecken und die forschende Hand dazwischen zu schieben.

Kassandra vergaß völlig ihre Verlegenheit, die sie am Weiher noch zurück gehalten hatte sich waschen zu lassen. Sollte die Sklavin doch merken, dass sie feucht war. Und Kira merkte es sehr schnell, denn die Hand, die immer höher ging tauchte in die Nässe ein. Kira vermied es ihre Herrin an zu sehen. Sie streichelte die Spalte der jungen Frau und schob einen Finger zwischen die Schamlippen. Nur als sie den Finger in ihre Herrin schieben wollte schob die sie zurück. Kira gehorchte und ließ von Kassandra ab, der allerdings gefiel das auch nicht wirklich. Sie packte Kira am Schopf und drückte sie mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Dabei schob sie sich das Kleid hoch. „Da du Ferkel, sie dir an, was du mit mir gemacht hast!" schimpfte Kassandra. Und Kira sah es sich genau an. Der Duft der geilen jungen Frau stieg ihr in die Nase und sie streckte die Zunge raus, leckte zaghaft über die jungen Schamlippen der Herrin. „Ja, leck mich sauber!" befahl Kassandra und Kira beeilte sich zu gehorchen.

Ich glaub es ist schon erwähnt worden, dass Kira eine Vorliebe für Frauen hatte. Sie wusste auch gleich, wie sie ihrer Herrin Freude bereiten konnte und beeilte sich das zu tun. Die Zunge durfte sie dabei einsetzen wie sie wollte, nur den Finger wollte Kassandra nicht. Kira schlabberte und Kassandra stöhnte geil. Da Kira sich sehr bemühte, gelang es ihr recht schnell ihre Herrin zum Orgasmus zu lecken. Kassandra wusste nicht wie ihr geschah, aber es war ein ganz herrliches Gefühl und sie ergab sich kreischend in diese neue Erfahrung.

Kira hörte nicht auf ihre Herrin zu verwöhnen. Die konnte gar nichts sagen oder tun, ließ es nur geschehen. Dann allerdings machte Kira einen entscheidenden Fehler. Zu intensiv kümmerte sie sich um den Harnröhrenausgang von Kassandra den sie rubbelte. Dabei drückte ihr Daumen auf Kassandras leidlich gefüllte Blase. Kassandra fühlte, dass sie pissen musste, aber es war so schön, dass sie nicht aufstehen wollte. Sie wollte nicht, dass es jetzt, wo sie es so genoss aufhörte. Kiras Zunge war auch immer noch da und saugte gierig jeden Tropfen Lustnektar, den Kassandra produzierte. Und dann mischte sich Pipi darunter. Kira schleckte auch das, aber sie zuckte zurück. Kassandra merkte es wohl, aber sie erlaubte es der Sklavin nicht. Sie packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihr Geschlecht. „Schleck alles!" verlangte Kassandra. Kira schleckte. Als sie sich erst einmal überwunden hatte schmeckte die Pisse nicht so schlimm. Etwas salzig und herb, aber es war aus zu halten. Kassandra spendete ihrer Sklavin immer mehr davon. Dann brachen die Dämme und der goldene Strahl schoss aus ihrem Leib. „Trink!" verlangte Kassandra, der sehr gut gefiel, dass ihre Sklavin nun pur serviert bekam, was sie in der Verdünnung verschmäht hatte.

Kira rannen die Tränen über die Wangen, aber sie trank die Pisse ihrer Herrin. Ihr Popo brannte noch, aber das störte sie nicht wirklich, das war schön. Kassandra zog Kira hoch. „Warum heulst du? War es so schlimm?" „Nein Herrin, danke Herrin ihr seid so gut zu mir. Darf ich hoffen, dass ihr mich noch einmal bestrafen werdet, weil ich nicht alles trinken konnte und gekleckert habe?" Kassandra zog die bibbernde, schluchzende Kira an sich und küsste sie auf den Mund. Sie schmeckte noch ihre Pisse, aber es genierte sie nicht im Mindesten. „Ich werd dich wieder einmal bestrafen, ganz sicher, aber nicht jetzt!" sagte Kassandra. Dann schickte sie die Sklavin zur Hausarbeit. Dass Kassandra ihre Mutter um eine eigene Sklavin bat, die sie auch bekam, darf als sicher angenommen werden.

Über den ganzen Ereignissen hatte Kassandra die Begegnung mit Apollon vergessen. Sie ruhte noch ein wenig und war erfrischt, als man abends zur Tafel schritt. Danach zog sie sich in ihr Zimmer zurück.

Kassandra war grad am eindösen, als Apollon zu ihr ins Zimmer trat. Sie hatte gar keine Chance zu erschrecken, so weggetreten wie sie war. Apollon deutet das als sehr gutes Vorzeichen. Die junge Frau würde sich, da war er sicher, in ihn verlieben. Und wenn nicht, er sah sich um, er hatte doch auch für diesen ganz unwahrscheinlichen Fall vorgesorgt. Er hatte Amor gebeten ihn zu begleiten und der sollte entsprechend nachhelfen, wenn es so nicht funktionierte. Allerdings sollte er nicht unbedingt zu genau zielen und nicht unbedingt, ach was es würde schon klappen. Es genügte ja wenn die Frau für eine Woche oder so, mehr wollte er sicher nicht, denn andre Mütter haben doch auch schöne Töchter, das wusste Apollon. Allerdings konnte er Amor nicht sehen. Hatte der Schlingel sich versteckt? Nein hatte er nicht, aber er hatte den Weinkrug, der noch vom Abendessen dastand, entdeckt und er vertrug keinen Wein, so gern er ihn auch trank, deswegen würde Apollon wohl auf Amors Hilfe verzichten müssen, denn der Kleine schlummerte unter einer der Liegen. Apollon kümmerte sich erst mal nicht um Amor, sondern um die Frau. War ja vielleicht ganz gut, dass er nicht zur Stelle war, denn was, wenn die Jungfrau ein Reinfall war? Und wenn, oh Zeus nicht auszudenken, sich in eine Sterbliche zu verlieben, die beim Beischlaf eine Niete war.

„Hallo Kassi!" sagte er, weil ihm nichts Gescheiteres einfiel. Kassandra hasste es so genannt zu werden. Diese Abkürzungen waren ihr ein Gräuel, aber als sie Apollon erkannte sagte sie nichts. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und streichelte sie erst mit den Augen, dann mit den Händen. Wie schon am Nachmittag hatte der Gott des Lichts auf überflüssige Kleidung verzichtet. Kassandra erinnerte sich an den süßen Knackarsch. Sie lächelte ihn an und setzte sich halb auf. „Schön, dass du gekommen bist!" sagte sie. Apollon nahm sie einfach in den Arm und küsste sie auf den Mund.

Kassandra fand es war ein wirklich göttlicher Kuss und der verfehlte seine Wirkung auf sie nicht. Sie war beinahe Wachs in seinen Händen. Und das wundersame Leuchten, das von ihm ausging. Seine Zunge war auch ganz geschickt bemerkte Kassandra, halt anders wie die von Kira ihrer Sklavin. Apollon tändelte auch nicht lange herum. Er entkleidete die junge Frau, weidete sich an ihrer Schönheit. Er danke in Gedanken Aphrodite, die so was Schönes zuließ. Unbedingt musste er diese Frau haben, das war ihm in dem Moment klar. Misstrauisch schaute er sich um, das konnte doch nur Amors Werk sein. Aber der war nirgends zu sehen.

Apollon war als Liebhaber nicht besonders geschickt, sonst hätte er wissen müssen, dass man eine Frau nicht einfach überfällt und sich auf sie legt. Dabei versuchte er seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu drängen, und in sie ein zu dringen, das schien ihm das einzige zu sein, was grad zählte. Kassandra wand sich unter ihm fort. „Was ist?" fragte er ganz erstaunt. Er war sowas nicht gewohnt. Die meisten Frauen, die er besuchte, gaben sich ihm gerne hin. „Ich bin Jungfrau und möchte es auch bleiben!" sagte Kassandra bestimmt.