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Aspazia und Perzeus 01

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Apollon konnte es gar nicht glauben. Vermutlich doch ein Vorspiel dachte er. Na ja sollte sie doch ihren Willen haben, aber wenn es dann nicht wirklich was Außergewöhnliches wurde, dann wollte er die Sache gleich wieder vergessen. Also das mit dem Jungfrau bleiben ignorierte er völlig. Er dachte ja, wenn er die Frau erst mal erregte, dann würde es sich schon entwickeln. Also bequemte er sich mit Kassandra zu schmusen und sie zu streicheln. Dabei gab er ihr seinen göttlichen Pimmel in die Hand. Kassandra erschrak nicht im Mindesten, denn sie kannte ihn ja schon. Und so berauschend war er auch nicht. Sie begann den Minischwanz leicht zu wichsen. Einem Gott soll man ja, besonders, wenn er sich bemüht, in gewisser Weise entgegenkommen. Apollon fand, dass sie ihre Sache ganz gut machte. Wie Kassandra es vorgeführt bekommen hatte, na am Nahmittag, beugte sie sich nieder und steckte sich das Dingelchen in den Mund. Sie war ganz leicht in der Lage ihn ganz auf zu nehmen.

Sie rollte ihn mit der Zunge hin und her und schob ihn von einer Backe in die andere. Dabei konnte sie fühlen, wie er sich langsam aufblähte und an Härte gewann. Sie packte ihn an der Wurzel, schleckte rauf und runter und schlabberte über die Eichel. Apollon fand das ganz wunderbar. Allein schon das war das Abenteuer allemal wert. Kassandra hatte gut zugesehen am Nachmittag und wir müssen auch neidlos gestehen, dass sie ein Naturtalent war. Dabei kam ihr sehr zu statten, dass Apollon kein Satyr war. Sie saugte und schleckte und schob ihn sich ganz hinein in ihr süßes Goscherl. Als sie ihn sich in den Rachen schob, sie schaffte es mühelos, da bekam der göttliche die Schluckbewegungen ihrer Speiseröhre zu spüren. In dem Moment war es mit seiner Beherrschung vorbei. Nachmittag hatte er sich noch beherrscht aber jetzt, konnte er nicht mehr. Er packte Kassandras Kopf, hielt sie fest und fickte sie in den Mund. Kassandra ließ es zu, es war ja auch nicht wirklich schlimm, denn die Stange schmeckte ganz vorzüglich.

Sie kraulte dem göttlichen Hengst die walnussgroßen Eier, Leute ich kannte Apollon nicht persönlich und muss mich ganz auf die Darstellungen der antiken und anderen Bildhauer verlassen, und die haben ihn wirklich so abgebildet. Dabei schob sie sich ganz auf die Stange und vergrub ihr Näschen in die Schamhaare des Gottes. Wenigstes riecht er nicht nach Schweiß, sondern ganz angenehm nach Lavendel dachte sie und massierte die Eier fester. Apollon keuchte und stöhnte, vergaß, dass er ja eigentlich, oh was lutschte diese Frau wundervoll. Das denkend ging es auch schon los. „Ich komme!" ächzte er. „Schluck alles du herrliche Bläserin!" Er spritzte unvermittelt und Kassandra schluckte den göttlichen Samen.

Dann lag er ein wenig atemlos neben ihr. Hatte sie ihn überlistet? Hatte sie ihn geblasen, zugegeben herrlich geblasen, dass er sie nicht besteige? Diese und ähnliche Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Allerdings erholte er sich sehr schnell. Er versuchte noch etwas von seinem Samen aus ihrem Mund zu saugen, aber Kassandra hatte bereits alles geschluckt. Er rieb sich an ihr und freute sich, dass die Menschenfrau davon offenbar geil wurde. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden steinhart als er sie in den Mund nahm. Und noch etwas richtete sich auf.

Kassandra erschrak ein wenig, obwohl sie war sicher, er würde ihren Wunsch, als Jungfrau in die Ehe zu gehen, respektieren. Er drehte sie auf den Rücken und breitete ihre Beine auseinander. „Nein!" sagte Kassandra, als er sich wieder anschickte seinen wieder aufgerichteten Schweif in ihrem Fickloch zu versenken. „Nicht?" fragte er enttäuscht. „Nein, wirklich nicht!" „Aber ich begehre dich doch so und ich finde dich so schön, dass Aphrodite selber neidisch werden könnte." „Sag sowas nicht!" „Na gut ich werde es ihr nicht sagen, sie soll nicht neidisch auf dich werden." Immer wieder versucht er es und immer wieder wehrte ihn Kassandra ab. Er versprach ihr die Gabe des Hellsehens, aber sie lehnte ab. Wir merken es erstaunt an, aber ganz offenbar war diese Kassandra, war es überhaupt Kassandra? Na die Seherin von Troja? Es muss eine andre gewesen sein, oder Homer hat da irgendetwas verwechselt. Kassandra weigerte sich. „Ich verspreche dir und deinen Nachkommen ewige Jugend!" lockte Apollon. Kassandra war so sprachlos, dass es ihm beinahe gelungen wäre ihr seinen Schwanz rein zu stecken. Im allerletzten Moment drehte sie sich weg.

„Wirklich? Ewige Jugend?" „Wenn ich es dir doch sage! Aber jetzt zier dich nicht länger und lass mich endlich dafür sorgen, dass du Nachkommen haben wirst, die das Geschenk auch gebrauchen können." Kassandra fühlte sich zunehmend in die Ecke gedrängt. Aber nein, ihre Mutter hatte doch gesagt, sie sollte sich auf jeden Fall die Jungfräulichkeit bewahren. Und dann sagte Kassandra: „Ich bin nur eine schwache Frau, und vermutlich wird ich mich gegen einen Gott nicht wirklich wehren können, aber freiwillig gebe ich mich nicht hin. Ich werde mich auch bei Hera über dich beklagen. Sie wird mich erhören. Also, wenn du es denn unbedingt willst, aber es ist weder Recht noch will ich es." „Dein letztes Wort?" „Ja!"

Ihr könnt euch vorstellen, dass Apollon ausrastete, und was los ist, wenn ein Gott ausrastet, muss ich euch nicht erklären. Der Lärm schreckte einige der Götter auf. Artemis Apollons Zwillingsschwester war die Einzige die sich getraute ihrem Bruder zu begegnen. Zeus war grad mit Europa beschäftigt, er hätte sonst seinem Jungen wohl Manieren beigebracht. Und Hera erklärte sich nicht zuständig für die Bastarde ihres Gemahls. Der Rest wie gesagt, oh, im Wegsehen waren sie Meister die Götter.

Artemis tauchte unvermittelt auf. Sie legte ihrem Bruder die Hand auf den Arm. Der versuchte gar nicht erst sie ab zu schütteln. Er hatte vor seiner Zwillingsschwester immer schon Respekt gehabt. „Bruder warum bist du denn so wütend?" Und Apollon versuchte es zu erklären. „Und da soll man nicht wütend werden?" schloss er seinen Bericht. Artemis sah Kassandra lange an. „Du hast es gewagt, dich meinem Bruder zu verweigern?" fragte sie. Ihre Frage klang weder streng noch vorwurfsvoll, war allein interessiert. „Ja" sagte Kassandra einfach. „Ich möchte als Jungfrau in die Ehe gehen!" „Und nicht mal die Aussicht auf ewige Jugend hat dich umstimmen können?" „Nein, ich möchte es einfach nicht." Artemis nickte verständnisvoll. Wer wenn nicht sie, die Jungfräuliche konnte Kassandra verstehen.

„Weißt du Mädchen", sagte Artemis sehr sanft. „Ich verstehe dich. Ich möchte ja behaupten niemand versteht dich besser als ich. Es gab eine Zeit, da war mein kleiner Bruder wie ein Verrückter hinter mir her!" Apollon wollte was einwenden. „Jetzt bist du mal still Brüderchen. Ich versuche das hier halbwegs gesittet über die Bühne zu bringen und mehr Aufsehen zu vermeiden. Ich bin überzeugt wir kriegen das geregelt. Also lass mich machen!" dabei grinste sie ihren Zwillingsbruder an. Würde er sich erinnern, wie sie es gelöst hatten? Doch er würde, da war sie sich sicher.

Und zu Kassandra sagte sie: „Was hältst du davon, wenn ich an deiner Stelle mit meinem Bruder schlafe?" Kassandra schauerte. „Du willst ihm deine Jungfräulichkeit für mich überlassen? Göttliche Artemis, das ist zu viel, das kann ich gar nicht annehmen." „Doch, doch, du kannst es, denn an meiner Jungfräulichkeit wird das nichts ändern!" „Ich verstehe nicht?" Artemis fasste zwischen ihres Bruders Beine und spielte mit seinem Pimmel. „Ist er nicht schön, mein kleiner Bruder?" „Ja, aber was meinst du?" „Oh seine besondere Beschaffenheit Kassandra, brachte mich schon sehr früh, ich erwähnte es ja, dass es eine Zeit gab wo er mir vehement nachstellte, auf die richtige Idee. Sie ermöglicht schönen Sex, mit der Option sich stoßen zu lassen und bewahrt deine Jungfräulichkeit."

Kassandra fiel der Satyr wieder ein, der die Quellnymphe in den Arsch gefickt hatte. Sie erschauerte. „Göttliche, ich möchte dir ja nicht sagen, wie du mit deinem Bruder zu verkehren hast..." „Er wird mich ficken Kassandra, das ist gewiss." „Ist es denn nicht schmerzhaft, unnatürlich, schmutzig?" „Nein, du hast zu viel Angst, ich sage es ist göttlich. Ich weiß es, die Menschen nennen es die griechische Liebe, und wir habens erfunden, das ist gewiss." Artemis rieb zärtlich den brüderlichen Schwanz, der sich wunderbar aufrichtete und doch annehmbare Masse annahm. „Geh Kassandra besorge Olivenöl oder noch lieber Butter, wenn im Hause ist. Ich möchte, dass es schön flutscht, wenn Brüderlein mir seinen göttlichen Schwanz in den Hintern steckt." Kassandra sauste davon.

Als sie zurück kam küssten sich die Beiden und Apollon hatte seine Hand an der Pflaume seiner Schwester. „Mädchen, reib mir die Butter in das Poloch!" verlangte Artemis und drehte sich entsprechend, dass Kassandra gut zu kam. Die konnte nicht widerstehen und küsste der Göttin den Hintern. Artemis genoss die Zunge der jungen Frau. Kassandra zog die Backen, auseinander, Artemis entspannte sich und Kassandra nahm reichlich Butter auf den Finger, schmierte sie auf die Rosette. Artemis hechelte in freudiger Erwartung. Sie lehrte Kassandra die Butter schön zu verteilen und ein zu massieren. „Schieb auch ruhig was davon in den Arsch hinein!" verlangte sie und Kassandra gehorchte. Ihr Finger drang ganz leicht in den göttlichen Arsch. Kassandra hörte Artemis keuchen und stöhnen und gab ihr noch etwas mehr Butter. Na sie platzierte sie ganz tief in den Darm, was Artemis offenbar sehr gut gefiel.

Dann erklärte Artemis, dass es genug sei. Sie zog Kassandra auf die Liege und legte sich über sie in der 69. Warum sollte sie nicht die süße Schnecke, deren Unversehrtheit sie gerade gerettet hatte schlecken und so zum Überlaufen bringen? Vielleicht gelang es ihr ja die Menschenfrau so geil zu machen, dass sie sich willig von Apollon besteigen ließ. Na, dass er sie dabei nicht übervorteilte und ausschließlich in den Arsch fickte, darauf wollte sie schon achten. Sie tauchte ihre Zunge in Kassandras Geschlecht. Die begann unmittelbar geil zu stöhnen. Artemis gefiel es sehr. „Komm Bruder, komm her und fick mich, ich hab dich zu lang schon nicht mehr gespürt!"

Apollon ließ sich das nicht zweimal sagen. Er trat hinter seine Schwester und zog ihre Hinterbacken auseinander. Artemis rutschte tiefer, sodass Kassandra einerseits einen sehr schönen Blick auf den Pimmel hatte, der in ihrem Arsch gleich aus und ein fahren würde. Und andrerseits hatte Kassandra so Gelegenheit Artemis die Muschi zu lecken. Und die Beiden, Kassandra und Apollon legten los. Kassandra bohrte ihre Zunge in das Geschlecht der Göttin und Apollon seinen Schwanz in die Kehrseite seiner Schwester. Die stöhnte geil, so gut hatte sie es nicht in Erinnerung. Ach war das herrlich wieder einmal einen Mann in sich zu haben. Und wenn es auch der Bruder war und wenn das Loch das er bediente auch ihr Arschloch war, e war einfach irre geil. Apollon schob heftig und Kassandra leckte als gelte es ihr Leben.

Artemis vergaß darüber nicht, dass auch sie eine Möse vor sich hatte die geschleckt werden wollte und sie gab Kassandra was die ganz dringend brauchte. Kassandra genoss wie sie geschleckt wurde. Apollon trieb seinen Luststab in seine Schwester, als gelte es sie zu spalten. Er verübelte es ihr ein klein wenig noch immer, dass sie sich eingemischt hatte. Aber er war auch ehrlich genug sich ein zu gestehen, dass es besser war in einen Arsch zu schieben, als eventuell sich der Rache seiner Stiefmutter aus zu setzen. Die hätte die Gelegenheit sicherlich genutzt Kassandra bei zu stehen, schon um ihrem Ehemann eins aus zu wischen, wenn sie seine Kinder, wie sie es genannt hätte, in die Schranken wies.

Da Artemis vom Bruder sehr gut gestoßen wurde und von Kassandra, die offenbar Talent dazu entwickelte, exzellent gezüngelt wurde, konnte es nicht ausbleiben, dass sie als erstes kam. Sie schrie ihre Lust in die Welt, dass Zeus es noch im Olymp hörte. Er schaute nur kurz, aber er gönnte seinen Kindern ihren Spaß, hatte er immer getan. Dass da noch ein Mensch dabei war und mitmachte störte ihn weder noch interessierte es ihn besonders. Durch den Schrei erwachte Amor, der unter einer der Liegen eingepennt war. Er erinnerte sich, weswegen er hier war und nahm seinen Bogen auf. Er würde Apollon den Gefallen tun, warum denn auch nicht.

Artemis war zusammen gesackt und Apollon aus ihr herausgerutscht. Er war ganz froh, dass ihn seine Schwester nicht zum Spritzen gebracht hatte. So würde er jetzt doch noch Kassandra ficken können. Die war ganz knapp davor gewesen, als Artemis ihren Orgasmus hinausgeschrien hatte. Es war ihr nicht mehr gelungen die Schwelle zu überschreiten. Aber geil war es. Sie hoffte allerdings, dass die Zwillinge sich davonmachen würden. Sie hatte wenig Lust, sich mit den Göttern anzulegen. Artemis küsste ihren Bruder und leckte ihm artig den Schwanz. Aber statt zu gehen, legte er sich auf die Liege. Artemis zog Kassandra hoch. „Leck den Schwanz meines Bruders!" verlangte Artemis und Kassandra gehorchte. Dabei musste sie sich vorbeugen. Oder sollte sich neben die Liege knien? „Bleib so stehen!" verlangte Artemis. Kassandra gehorchte. Sie hatte Apollons Schwanz an diesem Abend ja schon einmal gelutscht, das war nicht wirklich schwer.

Genauso wie vorhin auch machte sie es wieder und Apollon stöhnte geil. Dann merkte Kassandra wie Artemis sich an ihrem Popo zu schaffen machte. In dem Moment kam Amor herein. Er sah Artemis die den Popo von Kassandra fingerte. Na das mein Freund kannst du haben dachte er und legte einen goldenen Pfeil auf die Sehne. Goldene Pfeile waren gedacht den Unsterblichen die Liebe ein zu jagen. Amor zielte kurz und ließ den Pfeil von der Sehne schnellen. „Blattschuss!" grinste er, als Artemis den Pfeil genau zwischen den Schulterblättern stecken hatte. Sie wusste nicht was mit ihr geschah, aber als der Pfeil sich auflöste verspürte sie ein unbändiges Verlangen diesen Süßen Arsch vor sich zu küssen und ihre Zunge hinein zu bohren in die noch geschlossene Rosette. Und ganz verliebt leckte sie Kassandra den Arsch. Dann schüttelte sie sich und sie erinnerte sich, sie hatte den Arsch mit Butter präparieren wollen. Und das tat sie. Gefühlvoll strich sie Kassandra die Butter auf die Rosette und sie fingerte sie und bohre zärtlich den Finger durch den Schließmuskel. Artemis wollte ihrer Geliebten was Gutes tun und sie zärtlich verwöhnen.

Dann sah sie ihren Bruder. Oh Apollo ihr geliebter Bruder war ja auch da. Artemis erinnerte sich. Ihre liebste Gespielin sollte sich mit ihrem geliebten Bruder vereinen. Deswegen hatte sie Kassandra den Po mit Butter eingeschmiert. Oh sie gönnte Kassandra den Fick und ihrem Bruder selbstverständlich auch. Sie glaubte fest, dass sie Kassandra liebte, deswegen zischelte sie ihr zu: „Erinnere meinen Bruder an die ewige Jugend. Ich werde mich freuen eine immer junge Geliebte hier zu haben, und ich verspreche dir ich werde dich regelmäßig besuchen." Kassandra sagte nichts, konnte sie ja auch nicht, sie hatte den Kolben des Apollon im Mund. „Jetzt komm!" gebot Artemis. Und sie zeigte ihr, wie sie sich über Apollon zu platzieren habe. „Setz dich auf seinen Schwanz! Spieß ihn dir in den Arsch Liebste, du wirst sehen es ist ganz herrlich. Ich weiß es ich hatte ihn grade. Und vor allem hab keine Angst!"

Kassandra versuchte es und senkte sich langsam auf das hoch aufragende Zepter. Artemis dirigierte den Schweif des Bruders an die Rosette der Geliebten. „Reite ihn, es wird dir gefallen!" Kassandra senkte sich langsam tiefer. Und dann hob sie sich wieder. Der eindringende Schwanz war zu verwirrend. Artemis kicherte. Und als Kassandra sich wieder langsam und mit Bedacht niederließ, packte sie sie an den Schultern und drückte sie auf Apollons Speer. Der stieß mühelos den Schließmuskel auf und rutschte ganz in das herrlich geschmierte Arschloch. „Oh!" kam von ihm und Kassandra antwortete mit einem gestöhnten „Ah!" Artemis freute sich, dass es ihrer Geliebten offenbar so gut gefiel, wie ihr liebster Bruder sie in den Hintern fickte. Amor bestaunte die Szene. Schnell wurde ihm klar, dass er da wohl etwas ganz falsch verstanden und noch falscher gemacht hatte, aber jetzt war es schon mal so wie es war, da war nichts mehr zu machen. Dümmlich kichernd flog er davon, man konnte bei den Göttern ja nie wissen, wenn sie erst merkten, was los war, da wollte er schon ganz weit weg in Sicherheit sein.

Kassandra fand, dass der Schmerz erträglich war, ja nichts im Vergleich mit der Lust, die ihr der Lümmel in ihrer Kehrseite bescherte. Sie stützte sich auf die Schultern des unter ihr liegenden Apollon und bewegte sich erst langsam auf und nieder. Mit steigender Erregung wurden ihre Bewegungen schneller. Heftig setzte sie sich schließlich ganz auf den göttlichen Schwanz. Sie ritt ihn und freute sich wie Apollon stöhnte. Dass sie auch stöhnte und keuchte nahm sie nicht wahr. Artemis sah den Fickenden zu. Sie wusste nicht so recht, ob sie sich freuen sollte, dass Kassandra so gut gefüllt war, oder ob sie doch eifersüchtig auf den Bruder sein sollte, der ihrer Geliebten offenbar geile Lust schenken durfte. Nur zu gern hätte sie Kassandra in den Arm genommen abgeknutscht und selber sie verwöhnt. Aber sie akzeptierte, dass Kassandra einen Mann genoss. Sie war ja nun mal sicher nicht in der Lage, wenn sie sich auch durchaus zutraute der Geliebten einen Orgasmus zu schenken. Oh ja, ihr Bruder konnte das sicherlich besser.

Kassandra ritt Apollon jetzt heftig. Sie hatte sich an den Eindringling in ihrem Arsch gewöhnt und fand es nur noch geil. Artemis setzte sich dem fickenden Paar gegenüber. Sie musste sich selber die Klitoris reiben, so geil machte sie das Zusehen. Kassandra, die vorhin schon beinahe gekommen wäre wurde jetzt von einem heftigen Orgasmus überrollt. Sie schrie und ließ sich noch einmal heftig auf den göttlichen Pimmel plumpsen. Dann hatte sie keine Kontrolle mehr. Sie zuckte und wand sich und es war so wunderschön. Apollon spürte wie seine Reiterin kam und wie ihr Körper seinen Schwanz melkte. Das brachte auch ihn noch einmal an diesem Abend so weit, dass sein Sperma aus seinen Hoden hochstieg und sich schließlich schubweise in den Darm seiner Reiterin ergoss.

Artemis schaute gebannt wie das Paar zuckte. Sie eilte herzu und fing Kassandra auf, die beinahe von ihrem Sitz gefallen wäre jetzt da Apollons Pfahl seine Härte verloren hatte. Sie bettete Kassandra auf einer weiteren Liege und kümmerte sich um sie. Sie leckte noch einmal der Geliebten den Arsch aus dem ihres Bruder Sperma tropfte. Langsam schloss sich der Muskel und Artemis kauerte sich zu Kassandra. Apollon erholte sich auch wieder und wie er seine Schwester da so mit Kassandra sah war ihm klar was passiert sein musste. Na, so war es ja nicht geplant gewesen, aber ein wenig Liebe konnte seiner Schwester auch nicht schaden dachte er. Dabei war ihm durchaus klar, dass Artemis ihren Beinamen die Jungfräuliche, auf die Art sicher nicht verlieren würde. Na ja wenn sie sich auch in eine Frau verlieben musste.

Apollon wusste auch, dass er gegen Amors Pfeil machtlos war, und so gab er sein Vorhaben Kassandra für sich zu gewinnen ganz schnell auf. Sie fickte sehr gut diese Menschenfrau, aber sie war ihm offenbar nicht zugedacht. Oh ja, es war eine sehr heiße Nacht gewesen und er war es seiner Schwester nicht neidig, wenn er Kassandra auch sehr gerne für sich gewonnen hätte. Und mehr um seiner Schwester eine Freude zu machen als alles andere, schenkte er Kassandra die ewige Jugend. Dabei ging es ihm nur um seine Schwester. Wenn sie schon durch ein Missgeschick sich in eine sterbliche Frau verliebte, und es störte ihn dabei nicht im Geringsten, dass es eine Frau war, dann sollte seine unsterbliche Schwester doch nicht mit ansehen müssen, wie ihre Geliebte alterte während sie die Unsterbliche immer so blieb wie sie war.

Apollon war damit und mit dem ganzen Abend leidlich zufrieden. Immerhin hatte er sich wieder einmal im Popo seiner Schwester vergnügen können. Es war nur zu hoffen, dass Artemis ihn manchmal weiterhin ihren Hintern besamen ließ. Vielleicht ergab sich ja auch einmal die Gelegenheit, mit Kassandra, wer weiß, was sie für einen Mann bekam? Apollon beschloss sie im Auge zu behalten, das sollte ihm ja nicht weiter schwer fallen hatte er doch tagtäglich die Gelegenheit von seinem Wagen aus herunter zu schauen und zu sehen, was die Menschen trieben.

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1 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Hervorragend...

....wie Du klassische Bildung und modernen Schmutz miteinander verquickst, dazu der humorvolle, witzige Ton.

Sehr genossen.

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