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Aspen Brooks und der Morgenstern

Geschichte Info
Aspen Brooks bittet Luzifer Morningstar um einen Gefallen.
4.1k Wörter
4.62
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Vorbemerkung:

Die Rechte für alle Figuren des Luzifer-Universum liegen bei deren Eigentümern.

Diese Geschichte ist mein Eigentum. Vervielfältigung, Veröffentlichung auf anderen Seiten und außerhalb des Internets ist untersagt. Alle handelnden Personen sind über 18. Da es sich hier um eine Phantasie handelt, wird an keiner Stelle „Safer Sex" praktiziert.

Viel Spaß!

Hoch stand der Vollmond am Himmel, doch die Menschen unten in der Stadt der Engel beachteten ihn kaum. Warum auch? Los Angeles verbreitete sein ganz eigenes Licht und wenn die Menschen Sterne sehen wollten, dann schauten sie auf ihr Smartphone nicht hinauf in den Himmel.

Auch Aspen schaute auf ihr Smartphone. Zwar war sie bereits ein Star, zumindest in der Welt der Sexindustrie, aber sie wollte mehr. Vor einigen Tagen hatte sie bei einem Dreh erfahren, das das MCU für die Rolle der Titania castete. Aspen war zwar kein Comic-Freak, aber sie las sie...gelegentlich. In ihrer Schulzeit war sie auf die Secret Wars Comics gestoßen und sofort von Titania begeistert gewesen.

Diese Frau ließ sich von niemanden herumschubsen!

Sie war groß, stark und mit ihren orangeroten Haaren verdammt gut aussehenden. Sicher, sie war eine Schurkin und verlor somit naturgemäß die meisten ihrer Kämpfe. Zumindest war sie aber keine einfach Kopie eines männlichen Superhelden wie She-Hulk. Aspen hatte sie seit jeher bewundert und als sie ihre Verwandlung zur Frau begann, hatte sie sich dieser Figur unbewusst angenähert. Sie hatte ihre Haare orangerot gefärbt, hatte trainiert und wenn sie sich jetzt im Spiegel sah, war es ihr manchmal als zwinkerte die Schurkin zurück.

Während sie als für ihre Szene geschminkt wurde, erzählte ihr ihre Maskenbildnerin vom Casting für diese Figur. Aspen war sofort wie elektrisiert. Ihr Körper kribbelte vor Aufregung, sie spürte welche Chance hier auf sie wartete. Diese Energie übertrug sich auch auf ihren Dreh. Sie fickte ihren Partner so kraftvoll, dass es diesem kam während sie ihn von hinten nahm. Für Aspen war dies ein kleiner Bonus. Sie mochte den Typen nicht sonderlich und somit würde sein Cumshot später etwas kleiner ausfallen. Als die Szene dann im Kasten war, war sie gekommen wie ein Springbrunnen und hatte dann pflichtschuldig, aber mit einem süffisanten Lächeln, seine paar Tropfen in ihrem Gesicht erduldet.

Ihr Regisseur war zwar zunächst etwas pikiert gewesen, aber nach dem er das Material gesehen hatte, hatte er es für gut befunden. Die Szene würde also genau so erscheinen.

Danach hatte sie ihren Agenten angerufen. Hatte ihn angefleht ihr ein Vorsprechen für diese Rolle zu besorgen und gerade eben hatte sie via WhatsApp ... die Absage bekommen:

„Sorry Schätzchen, ich hab alles versucht, aber das ist Micky Mouse. Die Leute finden dich gut, aber dein Job passt nicht zu ihrem Image. Wir finden schon den richtigen Film für dich!"

Aspen war außer sich, was bildeten sich diese Snobs ein? Dann kamen ihr die Tränen und als diese versiegten hatte sie eine Idee. Sie brauchte nur ein Vorsprechen. War sie erst einmal dort, so wusste sie, das ihre Präsenz und Ausstrahlung die Verantwortlichen von den Socken hauen würde. Es gab jemanden in Los Angeles der ihr genau dies ermöglichen konnte! Er hatte ihr damals bei ihren Eintritt in die Welt der Erwachsenenfilme geholfen und bestimmt würde er ihr auch diesmal behilflich ein.

Gut, sie schuldete ihm noch einen Gefallen, aber das war schon mehr Jahre her und er hatte ihn nie eingefordert. Anfangs hatte sie gedacht, er würde sie auffordern bei einer Privatparty, für die die Reichen und Berühmten so berüchtigt waren,mitzumachen. Doch die Jahre verstrichen und nichts geschah. Jetzt würde sie ihn also erneut, um einen Gefallen bitten müssen. Trotzig erhob sie sich. Ihr Ärmel streift über ihr tränennasses Gesicht und sie ging ins Bad, um sich auf das Treffen vorzubereiten.

Die Schlange vor dem Lux war wie an jeden Abend gewaltig. Es war ein Privileg in den angesagtesten Nachtclub der Stadt zu kommen und auch Ruhm half hier nur bedingt. Den Besitzer konnte man damit nicht beeindrucken, wenn er dich als langweilig empfand konnte dein Gesicht hundertmal auf der Variety gewesen sein, den Club betrat man trotzdem nicht. In letzter Zeit machte er sich zwar etwas rar, angeblich arbeitete er mit der Polizei, aber heute war er da. Eine Bekannte die im Club arbeitete hatte ihr dies geschrieben.

Selbstbewusst Schritt sie an den Wartenden vorbei, direkt auf die Türsteher zu. Im Licht der Straßenlampen funkelte ihr weißes Kleid wie ein Stern. Sie spürte und genoss die Blicke der Wartenden. Sie lächelte als eine Frau ihren Partner anrempelte, als sie den Blick bemerkte den er ihr zuwarf. Sie wusste ganz genau, dass die meisten lediglich ihre Brüste beglotzten. Hätten sie ein wenig tiefer geschaut, so wie die süße Blondine, die sich jetzt genüsslich ihre Lippen leckte, wäre ihnen aufgefallen, das sie deutlich mehr zu bieten hatte, als andere Frauen.

Die Türsteher des Lux waren Profis, sie regierten so gut wie nie auf körperliche Reize, auch wenn sie sie natürlich zu schätzen wussten. Ein gewagtes Outfit war kein Freifahrtschein. Glücklicherweise musste Aspen sich hier weder auf ihr Aussehen, noch auf Ihr Glück verlassen. Der Besitzer hatte ihr damals eine Münze gegeben, die ihr erlaubte ihn jederzeit aufzusuchen. Diese Münze präsentierte sie nun den beiden an der Tür.

Wie gesagt die beiden waren Profis und so verzogen sie keine Miene als Aspen sie ihnen vor die Nase hielt. Sie traten beiseite und gestatten es ihr mit den Aufzug ins Penthouse zu fahren.

Sobald sie im Aufzug war, verflog ihre Selbstsicherheit. War ihre Entscheidung wirklich richtig? Würde er sich an sie erinnern und konnte er wirklich das, was sie sich von ihm erhoffte? „Atme!" ermahnte sie sich. „Glaube an dich!" Der Aufzug hielt. Mit einem Ping öffnete sich die Tür: Showtime! Aspen warf sich in Pose und Schritt voran.

Der Hausherr war nirgends zu sehen. Statt dessen saß mit überschlagenen Beinen auf der Couch, nur mit einem Extragroßen Footballtrikot bekleidet, eine zierliche Frau mit dunkelbraunen Haaren die interessiert einen ... Porno schaute.

Keinen klassischen, wo Mann und Frau es in diversen Stellungen trieben:

Hier saßen zwei Frauen auf einen Tisch, reckten ihre Ärsche einer Schlange von Männern entgegen, die sich voller Vorfreude auf das Kommende gierig ihre Schwänze bearbeiteten. Zärtlichkeit spielte hier keine Rolle. Hier ging es nur um die Befriedigung animalischer Begierden. Wild stießen sie in das ihnen dargebotene Loch, um dann so schnell wie möglich ihren Samen zu verspritzen.

Als sie Aspen bemerkte lächelte sie freundlich, machte aber keine Anstalten den Fernseher auszuschalten. Sie wirkte kein bisschen verschämt. Aspen war erstaunt. Klar, die meisten Menschen schauten Pornos, aber nicht mit einer derartigen Selbstverständlichkeit.Schon gar nicht derartige Streifen! Früher musste man sich noch in Videotheken oder Sexshops begeben und selbst dort wären solche Filme eher die Ausnahme gewesen. Heute reichte ein Internetanschluss und jede Spielart stand im Nu auf Knopfdruck bereit. Dennoch reagierten die meisten Leute verschämt, wenn sie jemand beim Pornoschauen ertappte.

„Hi, ich bin Eve. Luzifer ist gerade noch am telefonieren, hat aber bestimmt gleich Zeit für dich! Möchtest du was trinken?" Mit diesen Worten hatte sich Eve von der Couch erhoben, war auf Aspen zugegangen und hatte diese wie eine langjährige Freundin umarmt. Ihr Duft war betörend, kein Parfum wie Aspen sofort erkannte, nur der reine Duft ihres Körpers. Blut schoss in ihre Lenden und ihr Schwanz nahm Haltung an. Eve schien während ihrer Umarmung davon keine Notiz zu nehmen. Der Pornostar war verwirrt. Noch nie hatte sie, außerhalb ihres Berufs, jemanden gesehen der so selbstverständlich mit Sex umging. „Ein Wasser bitte. Ich bin Aspen."

„Kommt sofort, Süße!" Eve ging zur Bar um das Gewünschte zu besorgen. „Luz spricht oft von dir. Er ist verdammt stolz darauf, was aus dir geworden ist. Auch wenn wir beide finden, dass du momentan ein wenig gehemmt wirkst." Mit einem diabolischen Zwinkern fügte sie hinzu:"Aber es ist schon echt geil wie du die Kerle stößt. Bei uns laufen deine Videos immer als Anregung, wenn wir uns mit dem Feeldoe ficken. Hier dein Wasser."

Das Luzifer kein Kind von Traurigkeit war war bekannt. Ebenso das er flexibel bei der Geschlechterwahl seiner Partner war. Diese junge Frau jedoch, die nichts anderes trug als dieses viel zu große Footballtrikot, schien ihm in nichts nachzustehen.

"Danke" war daher alles was sie sagen konnte. „Also ich finde ja das Ende der meisten Pornos bescheiden. Gerade wenn Du in Action bist! Immer dieses gewichse am Schluss. Ich fände es viel geiler, wenn du in deinen Partnern abspritzt, egal ob in Mund, Arsch oder Muschi. Mit einem Zwinkern fügte sie hinzu:" Die Sahne ist schließlich die Krönung bei gutem Sex!"

„Hölle", konnte ihre Erektion noch härter werden? Deutlich sichtbar zeichnet sich jetzt ihr mittlerweile steinhartes Glied unter ihrem Kleid ab, und nach dem Lächeln, welches Eve ihr zu warf, war das nicht unbemerkt geblieben. War vielleicht sogar beabsichtigt?

„Komm setzt dich zu mir," Eve hatte auf der großen Couch platz genommen und tippte nun mit der flachen Hand auf den Platz neben sich. Lasziv schlürfte sie an ihrem Drink. „Was führt dich zu uns?"

Aspen zögerte , sollte sie Eve alles erzählen? Diese strahlte sie aber mit einem so offenen Lächeln an, das mehr als deutlich wurde, das ihre Frage mehr war als reine Höflichkeit.

„Es gibt da diese Rolle in einem der nächsten MCU-Filme. Eine Superschurkin namens Titania. Sie ist groß, extrem tough mit roten Haare." Nervös fuhr sie sich mit den Händen über ihr Kleid. Unbewusst versuchte sie ihre Erektion zu verbergen Eve nahm ihre Hände: „Und?" fragte sie. „Es ist wie immer", sprudelte aus aus ihr hinaus: "Ich bin ein Pornostar. Ich ficke Leute für Geld! Sicher, die Stars und Sternchen die gerne ein verwegenes oder verruchtes Image wollen lassen sich mit uns ablichten. Wir dürfen uns gerne an den Rändern ihrer Szene aufhalten, aber dort Wurzeln schlagen? Auf keinen Fall! Außerdem bin ich eine Transfrau. Eines wäre schon schlimm genug, aber beides..." Aspen schluckte trocken, dann fuhr sie trotzig fort:

„Aber ich weiß, dass ich perfekt für diese Rolle bin. Ich brauch halt nur eine Chance die Produzenten davon zu überzeugen!" Das letzte sagte sie mit kratziger aber bestimmter Stimme. Ihre Wut trieb ihr Tränen in die Augen.

Eve fuhr ihr mit ihrer rechten Hand sanft über die Wange, aus ihrer Stimme sprach echte Anteilnahme:"Und deshalb bist du hier? Du willst Luzifer bitten, dir ein Vorsprechen zu besorgen!"Aspen trank einen Schluck Wasser und nickte."Ja! Luzifer hat mir damals geholfen und ich dachte vielleicht tut er es noch einmal." Leise, fast schüchtern fügte sie hinzu. „Ein Vorsprechen mehr brauche ich nicht..."

„Was schaust du dir da eigentlich an?" Unwillkürlich war ihr diese Frage raus gerutscht. Während sie sich unterhielten, war die ganz Zeit das Video weitergelaufen. Die beiden Frauen hatten das Sperma, das ihnen aus dem Po tropfte, in Gläsern aufgefangen und machten sich nun daran es genüsslich zu schlürfen. „Ach, das ist eines von Luzifers Projekten. Wir sind beim Surfen darauf gestoßen. Wie gesagte, ich liebe Sperma, ich bin regelrecht süchtig danach!" Mit einer federleichten, fast nachlässig wirkenden Bewegung strich ihre Hand über die Beule im Kleid der Transfrau. Diese presste den Mund zusammen, um nicht laut zu stöhnen."Und dann haben wir Alexandra Wett gefunden. Sie hat einige Videos gedreht, wo sie sich hemmungslos besamen lässt. Wir haben uns die angeschaut, während Luz meinen kleinen Arsch gefickt hat und als ich gekommen bin, habe ich wie verrückt abgespritzt." Eve schloss, in Erinnerung an diese Nummer, kurz die Augen und leckte sich über ihre Lippen. „Ehrlich gesagt macht mich allein das schauen dieses Videos schon wieder absolut geil.Willst du mal schauen?" Damit hob sie das Footballtrikot hoch, lehnte sich zurück und gewährte der Transfrau einen Blick auf ihr Geschlecht. Ihre Möse glänzte saftig und auf der Couch konnte man ein paar Tropfen ihres Lustsaftes sehen.

Aspen war wie hypnotisiert. Mit angehaltenem Atem streckte sie ihre Hand aus und berührte die ihr dargebotene Frucht. Eve stieß einen lustvollen Seufzer aus."Du weißt aber schon, das das Sperma nicht immer echt ist?"

"Egal", haucht Eve „was zählt ist die Vorstellung! Fünfzig prallgefüllte Schwänze, die nichts anderes wollen als in deinen Löchern abspritzen. Du bist der Grund für ihre Geilheit, du bist das Mittel um ihnen Befriedigung zu verschaffen!" Lustvoll stöhnte sie unter dem Fingerspiel der Rothaarigen auf und schloss verzückt ihre Augen, während sie mit ihren Händen ihre kleinen, festen Brüste knetete.

Aspen stockte kurz der Atmen, eigentlich war sie eher dominant. In letzter Zeit hatte sie nur noch Szenen als Top gedreht, aber diese Geilheit die aus Eve´s Worten sprach ließ ihre Rosette kribbeln. Eve´s Augen öffneten sich wieder, in ihnen pures Verlangen, so dass sich die Lippen der beiden Schönheiten jetzt fast von selber fanden.

„Was? Ihr seid übermorgen schon hier? Etwas schneller als geplant, aber warum nicht? Moment!" Wer hier sprach war niemand anders als Luzifer Morningstar, der Besitzer des Lux. Abrupt hielt dieser jetzt inne. „Ich ruf dich später zurück!" Verwundert blieb er stehen. Die Szene die sich ihm bot war etwas wovon jeder Mann träumte. Zwei wunderschöne Frauen im innigen Liebesspiel versunken. War heute Partyabend? Hatte er etwas verpasst? Eve seufzte vor Lust. Wer auch immer der Rotschopf dort zwischen den Schenkeln seiner Frau war: Sie wusste was sie tat!

Abgelenkt von Luzifers Gespräch wandten sich beide Frauen nun ihm zu.

„Scheiße" schoss es Aspen durch den Kopf:"Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ich wollte Luzifer um einen Gefallen bitten und jetzt findet er mich, wie ich die Muschi seiner Frau lecke. Das hab ich ja voll versaut!"

„Luz!" sprudelte es keck au dem Mund der Brünetten:"Schau wer uns besucht. Aspen wollte dich um einen Gefallen bitten", während sie sprach drückte sie mit beiden Händen den Kopf ihrer Gespielin zurück in ihren Schoß, „aber du warst solange weg" fügte sie in einem schmollenden Ton hinzu, bevor ihr ein weiteres Stöhnen entfuhr.

„Und da hast du einfach unseren Gast vernascht?" Fragend schaute er sie an. „Nein!" Erklärte sie mit einem schelmischen grinsen: „Aspen war verstört und aufgebracht. Da habe ich mir gedacht, ich bringe sie ein wenig auf andere Gedanken. Sex schien mir der einfachste Weg dafür zu sein", wieder entfuhr ihr ein Stöhnen.

Nachdem Eve´s Hände sie sanft aber unmissverständlich zurück in ihren Schoß gelenkt hatten, hatte sie sich ihrem Schicksal ergeben. Diese saftige Pflaume wollte verspeist werden und Aspen tat ihr bestes, um dem Gerecht zu werden.

„Dann, sollte ich dir vielleicht dabei helfen unseren Gast zu entspannen!" Mit diesem Worten entledigte er sich seines Morgenmantels und trat ans Sofa. Seitdem sein Bruder Amanadiel auf der Erde weilte hatte Luzifer sein Training intensiviert und einiges an Muskeln zugelegt. Natürlich wirkte sein Charme in jeder Gestalt, aber wenn dein Bruder wie ein afrikanischer David aussieht, lässt das selbst den Teufel nicht unbeeindruckt. Und so hat er sich von Maze auf Vordermann bringen lasen. Seine vormals schlanke Hülle, war einem athletischen äußerem gewichen und natürlich genoss er es, wie seine Spielgefährten im Bett drauf reagierten. Sanft strich er mit der rechten Hand über die wohlgeformten Pobacken der Bittstellerin. Schob dann ihr Kleid nach oben, woraufhin sich ihm ihre ganze Pracht enthüllte. Ihr Zauberstab war hart wie Stahl. "Oh, das ist ja eine nette Abwechslung!" Mit einem halb verträumten, halb gierigen Ausdruck auf dem Gesicht kniete er sich vor die Couch. Während seine Hände weiter Aspens Pobacken massierten, küsste er zärtlich ihre Eichel, um dann ihre Pracht mit seinen Lippen zu umschließen.

Aspen erbebte vor Lust! Dieser Mann konnte blasen. Während sie sich um Eve kümmerte hatte er sie innerhalb kürzester Zeit fast zum Abspritzen gebracht. Seine Händen massierten ihre Hoden, und der geschickte Einsatz seiner Zunge bereitete ihr höchste Wonnen. Kurz bevor sich ihre Geilheit Bahn brechen konnte, stoppte er:"Nicht so schnell, die Nacht ist noch jung und Eve wäre tief betrübt, wenn ich ihr ihren Lieblingstrank vorenthalten würde!"

„Luz du redest zu viel" ließ sich Eve nun vernehmen. „Meine Löcher füllen sich nicht von alleine," ergänzte sie mit einem spitzbübischen Lächeln.

Ganz egal wie gestresst Aspen später in ihrem Leben war, wann immer sie an diese Nacht zurück dachte zauberte ihr dies ein Lächeln auf ihr Gesicht! Sex war ihr Job, doch in dieser Nacht erlebte sie pure Leidenschaft und ungezügelte Geilheit. Luzifer und Eve waren ein unersättliches Gespann mit einer schier übermenschlichen Begabungen sich und andere in Ekstase zu versetzen. Mit einem fast schon teuflischen Gespür brachten sie einander immer und immer wieder bis an die Grenze, um einen die ersehnte Erlösung dann doch zu verweigern. Aspens Schwanz sprudelte in dieser Nacht, wie die Quelle eines nie versiegenden Flusses und fast immer wenn sie sich entlud, war Eve zur Stelle. Sie tränkte die Muschi der kleine Frau mit ihrem Saft, verströmte sich in ihrem Hintereingang. Selbst als sie jetzt erneut Luzifer fickte, schien Eve genau zu wissen, wann für sie der „Point of No return" erreicht war. Spielerisch trennt sie sie voneinander, nahm ihren Prügel gerade noch rechtzeitig zwischen ihren Lippen, um auch ja jeden Tropfen des begehrten Trankes zu erhaschen. Gierig küsste sie danach Aspen und ließ sie ihren eigenen Liebessaft schmecken. Mit ihrer linken Hand wichste sie dabei das immer noch stramme Geschlecht der Transfrau: „Schön du bist noch hart" ließ sie sich vernehmen, „fick bitte Luzifer weiter, während ich seinen Schwanz melke!"

Viel später lagen sie zu dritt erschöpft und außer Atmen nebeneinander. Noch nie hatte sich Aspen so zutiefst befriedigt gefühlt. Eve und Luzifer hatten sie völlig ausgelaugt. Seltsamerweise hatte Luzifer zu keinem Zeitpunkt versucht sie zu nehmen. Stillschweigend hatte er ihren Wunsch respektiert, selbst als er mit seiner Zunge ihren Hintereingang verwöhnt und dabei ihren Stab massiert hatte, hatte er sich dann zurückgezogen und sie willig in sich aufgenommen. Nicht im Doggy wie es in den Filmen die sie drehte, so häufig praktiziert wurde. Sie hatte ihn ganz klassisch in der Missionarsstellung genommen. „Baby wenn du mich fickst, dann will ich auch das du mir dabei in die Augen siehst", hatte er gesagt, und seine Augen waren von wilder Leidenschaft erfüllt gewesen. Sie hatte ihn erst vorsichtig gestoßen, immerhin war sie nicht gerade zierlich gebaut. Seine Augen spornten sie jedoch an, ihn härter und härter zu nehmen. Daraufhin ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf. Mit aller Macht stieß sie in ihn. Ihr Zorn, der sich seit dem Anruf ihres Managers in ihr aufgebaut hatte, brach sich seine Bahn. Kurz bevor sie kam, schaut Luzifer ihr tief in die Augen:"Was wünscht du dir am meisten!" stöhnte er. „Ich will Titania sein! Ich will eine ernsthafte Schauspielerin sein!" Diese Worte brüllte sie heraus, während sie sich in einem gigantischen Orgasmus in Luzifer entlud.

Jetzt kurz vor dem einschlafen sah er ihr noch einmal tief in die Augen und fragte sie erneut:"Was willst du wirklich?" Schläfrig den Träumen nah antwortete sie:"Ich will Titania sein... eine echte Schauspielerin! Gut! Dann soll es so sein!"

Als Aspen langsam erwachte schien die Sonne bereits durchs Fenster. Sie hatte wunderbar geschlafen und herrlich geträumt. In ihren Träumen hatte sie die Rolle der Titania bekommen und der Film war ein bombastischer Erfolg gewesen. Bei der Erinnerung an diesen Traum lächelte sie unwillkürlich. Sie fühlte sich stark und bereit es der Welt zu zeigen. Sie räkelte sich auf den schwarzen Seidenlaken. Erst jetzt nahm sie war, das Hände ihren Körper liebkosten und Lippen ihr Glied verwöhnt. Sie blinzelte und öffnete komplett die Augen. Natürlich! Eve, diese unersättliche Naschkatze, wollte anscheinend ihre Morgensahne direkt von der Quelle. Da sie keine Anstalten machte sie zu mehr Aktivität zu nötigen, schloss Aspen entspannt die Augen und ließ sich verwöhnen. Eve war eine wahrliche Meisterin darin andere mit ihrem Mund zu verwöhnen, das hatte Aspen gestern lustvoll erfahren. Immer wieder hatte sie mit ihren Künsten sie und Luzifer aufgebaut und zu Höchstleistungen angespornt. Heute morgen lag jedoch keine Eile in ihrem Zungenspiel. Heute morgen schien es ihr nicht darum zu gehen, sie möglichst schnell zu entsaften. Aspen ließ sich daher einfach fallen. Auch als gefühlte Äonen später die Finger der Brünetten ihr Poloch umkreisten, um dann sanft dort Einlass zu begehren, ließ sie es geschehen. Ihr Körper erbebte vor Lust während Eve sie liebkoste.

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