Aspen Brooks und der Morgenstern

Plötzlich wurde das Liebesspiel unterbrochen. Noch immer die Augen geschlossen, konnte Aspen hören, wie ihre Wohltäterin neben den Bett hantierte. Eve schien etwas zu suchen. Schließlich wurde das Gesuchte gefunden. Irgendetwas wurde aufgerissen. Dann vernahm Aspen ein leises Kichern, gefolgt von einem wollüstigen Stöhnen und schon nahm Eve ihr Verwöhnprogramm wieder auf. Eve's Zunge schleckte wie an einer Eiswaffel über ihre Erektion, sanft verwöhnte sie ihre Hoden, nahm sie in den Mund, während ihre Hand aufreizend langsam ihren Luststab massierte. Dann umschloss sie mit dem Mund ihre Eichel, fuhr mit ihrer Zunge über die Spitze ihrer Eichel und glitt hinab,um sie ganz in sich aufzunehmen. Langsam, quälend langsam hob und senkte sich ihr Kopf.

Aspen stöhnte, ihre Finger krallten sich ins Laken. Das war ohne Zweifel der beste Blowjob den sie jemals bekommen hat. Eve genoss sichtlich was sie Tat und Aspen´s verlangen sich in dem Mund ihrer Wohltäterin zu verströmen wurde schier übermächtige. So wie Eve agierte war es jedoch extrem unwahrscheinlich, dass sie ihr diese jetzt schon erlauben würde. Während sie sich so verwöhnen ließ, spürte sie wieder Finger an ihrer Lustgrotte. Jetzt jedoch mit einem kühlen Gel, welches Eve reichlich verteilte, um ihre Gespielin auf das bevorstehende vorzubereiten.

Abrupt hielt diese den Atem an, versucht das Ganze hier zu beenden. Ein kleiner Fingerfick steigerte nur den Reiz,während sie so leidenschaftlich stimuliert wurde, aber ihre Partnerin schien hier deutlich mehr zu wollen. Zärtlich aber fest umschloss Eve´s Hand nun ihren Schwanz. Aspen konnte spüren, wie sich dieser kleine feste Körper auf ihren legte, wie sich ihre Brüste aneinander rieben. Eve küsste ihr Gesicht, knabberte an ihren Lippen und wieder stieg das Feuer der Leidenschaft in ihr empor. Schließlich hauchte hauchte sie ihr, mit einer Stimme die so süß wie Honig und voller Verlangen war, zu:"Darf ich dich ficken?" Aspens lustvolles Stöhnen war Antwort genug. Ihre Geilheit hatte gesiegt und sie gierte nun danach von diesem kleinem Lustteufel penetriert zu werden. Wieder hörte sie ihre Partnerin stöhnen und dann spürte sie sie an ihrer Lustpforte. Mit sanften Druck suchte sie Einlass. Aspen entspannte sich und nahm sie in sich auf.

Mit betonter Langsamkeit schob Eve nun den Feeldoe in ihr vor und zurück. Hier ging es nicht darum, das jemand seinen Samen verspritzen wollte. Eve´s einziges Ziel war es ihnen beiden Lust zu bereiten und diese gelang ihr auf zauberhafte Weise. Aspen schaltet ab. Jeder klare Gedanken verschwand und sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Ihr kam es so vor als ob ihr über Stunden in Zeitlupe, das Gehirn rausgevögelt wurde. Schließlich, als sie es keinen Moment länger hätte aushalten können, erreichte sie zeitgleich mit Eve ihren Höhepunkt und verströmte sich. Wild zuckte ihr Glied Stoß um Stoß spritze sie ihren Samen über ihren Körper, benetzte ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren straffen Bauch mit ihrem Liebeshonig.

Weißer Liebestau auf einem sonnengebräunten Körper! Erschöpft ließ sich Eve auf sie fallen. Wie Ertrinkende klammerten sich beide aneinander. Die Sekunden flossen dahin. Schließlich strich Eve liebevoll über den Bauch ihrer rothaarigen Gefährtin und mit einem neckenden Ton erklärte sie nachdrücklich: „Dann wollen wir dich mal sauber machen!"

Eine gefühlte Ewigkeit später saßen beide eingehüllt in zwei flauschige, rote Morgenmäntel zu Tisch und frühstückten, auch wenn es dafür eigentlich ein wenig spät war. Aspen stellte sehr schnell fest, das Eve deutlich mehr war, als ein Betthäschen. Bald tratschten beide miteinander, als würden sie sich seit Jahren kennen. Sie kicherten und lachten miteinander. Selbst wenn es Luzifer nicht gelingen sollte, ihr ein Vorsprechen zu besorgen, dachte Aspen, hatte dieser Abend sein gutes gehabt: In Eve hatte sie eine Freundin gefunden!

So in ihre Unterhaltung vertieft, war es nicht verwunderlich, das keiner der beiden bemerkte wie Luzifer aus dem Aufzug stieg. Kaum zwei Stunden nachdem sie alle drei dicht aneinandergeschmiegt eingeschlafen waren, hatte sich sein Smartphone gemeldet. Die Stadt der Engel schlief nie und Morde passierten zu jeder Tages und Nachtzeit. Dieser Mord hatte in der Nähe der Disneystudios stattgefunden und war eine Enttäuschung gewesen. Eine simple Tat aus Eifersucht. Ella waren am Tatort einige Ungereimtheiten aufgefallen und im Zusammenspiel mit dem Detektiv und mit Einsatz seines, wie sie es nannte:

Mojos, konnte der Fall noch Vorort geklärt werden.

Einmal vor Ort, hatte er dann beschlossen die Sache mit dem Casting zu erledigen. Es war wirklich enttäuschend wie simpel gestrickt die meisten Menschen waren und so stand einem Vorsprechen Aspens nun nichts mehr im Wege.

Erschöpft ließ er sich auf einem Stuhl gleiten, griff nach der Kanne mit dem frisch und kräftig duftenden Kaffee und goss sich eine Tasse ein. Erst jetzt wurden die Beiden seiner Anwesenheit gewahr. „Luz...", schnurre Eve,"wo warst du? Wir haben dich beide heute morgen furchtbar vermisst." Dem Lächeln nach, welches Eve ihrer Tischnachbarin zuwarf, war das zwar nicht der Fall gewesen, aber ein wenig Schmeichelei schadete ja nie. Mit müden Augen schaute er über den Rand seiner Kaffeetasse Aspen an, um dann mit einem fast beiläufigen Ton zu fragen:"Hast du übermorgen schon was vor? Ein paar Leute sind gespannt darauf dich als Titania...". Noch bevor Luzifer seinen Satz beenden konnte, warf sich Aspen jubelnd an seine Brust, Freudentränen liefen ihr über die Wangen. „Danke", hauchte sie.

In diesem Moment klingelte Luzifers Smartphone.