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Astrid 04

Geschichte Info
Einatmen.
4.4k Wörter
4.67
8.9k
6

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 12/18/2023
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Mayia
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13,2 Sekunden. 13,2 Sekunden lang war das Video. Ich hielt mein Smartphone zitternd in den Händen. Die Beleuchtung war kein Highlight. Trotz Bildstabilisator wackelte es immer wieder. Und dennoch war alles klar zu erkennen. Anton nackt. Wie er auf dem Bett meiner Eltern liegt. Über seinem Schoß meine...meine Mom. Der Penis in ihrem Mund.

Im Flur unten hatte mich etwas gepackt. Vielleicht eine kleine Panik, was weiß ich. Aber irgendwie hatte ich mein Smartphone rausgeholt und draufgehalten. 13,2 Sekunden lang. Danach fehlte mir die Erinnerung.

Jetzt lag ich hier auf meinem Bett und starrte auf den hellen Bildschirm meines Smartphones. 13,2 Sekunden in denen meine Mom den Penis meines Bruders im Mund hat. Anton nackt. Die Arme und Beine von sich gestreckt. Meine Mom kniet auf dem Bett. Sie ist angezogen. Ihre Haare im Zopf zusammengebunden. Die Details sind nicht scharf, aber da ist der Penis. Erigiert. Im Mund meiner Mom. Sie bewegt langsam den Kopf auf und ab. Der Penis wird sichtbar und verschwindet wieder. Nie lässt sie ihn ganz aus ihrem Mund. Die Eichel bleibt drinnen. Es sind nur einige Züge. Anton zeigt keine Regung. Die Hände meiner Mom liegen auf seinen Schenkeln.

13,2 Sekunden. Auf und ab. Immer und immer wieder.

Meine Muschi kribbelte. Ich sah zu wie meine Mom meinem Bruder...ja, einen blies. Wie sie seinen Penis in ihrem Mund hatte. Meine Mom. Mein Bruder. Der Penis. Meine Muschi. Was war hier los? War das wirklich geschehen?

Ich starrte auf den Bildschirm. In meinem Unterleib pochte es. Mein Venushügel drückte sich gegen den Stoff meines Höschens. Meine Mom. Warum tat sie das? Warum mit Anton? Warum durfte sie das? Wie lange ging das schon mit den beiden?

War ich neidisch? Auf meine Mom, weil sie den Penis liebkosen durfte? Oder auf Anton, weil er von meiner Mom verwöhnt wurde? Und warum störte mich das überhaupt auf diese...auf diese seltsame Weise? Nicht weil es verboten war. Sondern weil sie es machten. Die beiden. Meine beiden. Mein Penis. Meine Mom. Ich durfte nur zusehen.

13,2 Sekunden liefen immer wieder vor mir ab. Wann würde er kommen? Würde er in ihr kommen? In Ihrem Mund? Würde der Penis im Mund meiner Mutter kommen? What the fuck. Würde sie sein Sperma...schlucken? Bei jeder Wiederholung wartete ich auf den Moment. Der Moment in dem Anton seine Gesichtszüge entgleisten. Seine Hüften anfangen würden zu zucken. Und meine Mom anfing zu schlucken. Aber es geschah nicht. Das Video endete jedes Mal gleich. Immer und immer wieder. Nur meine Fantasie wurde immer wieder aufs Neue angeregt. Er spritzt in Ihren Mund. In ihr Gesicht. Auf seinen Bauch. Auf ihre Hand. Aufs Bett. Sperma schiesst aus ihm heraus. Meine Mom grinst. Es gefällt ihr. Sie hat Freude mit seinem Penis.

Meine Muschi pochte weiter.

Als nebenan die Zimmertür ging, schreckte ich auf. War Anton zurück? Wahrscheinlich. Was war passiert? Hatten sie... Hatte er sie..., meine Mom? Oder hatte nur sie ihm...? Nochmal 13,2 Sekunden. Wie lange waren sie da unten zu Gange gewesen? Lange genug für Sex oder war es bei dem Blowjob geblieben?

Ich checkte mein Smartphone. Vor 17 Minuten hatte ich das Video aufgenommen. Ganze 17 Minuten. Für was reichte das? Wie lange hatte es gedauert, bis Alex Anton zum Orgasmus gewichst hatte? Ich hatte mir da bislang keine Gedanken drüber gemacht. Waren 17 Minuten lange oder kurz? Oder hatten sie mich bemerkt? Hatten sie abgebrochen und sich jetzt eine Ausrede überlegt? Verdammt nochmal, hatte mein Bruder meine Mom gefickt? Oder sie ihn?

Sie hatte auf jeden Fall seinen Penis im Mund gehabt. Was für ein Wahnsinn. Meine Muschi kribbelte, aber ich konnte nicht. Nicht jetzt. Das Video hatte ich eh. Was für ein...Schatz. Besser als beim Duschen. Besser als verwackelte Bilder. Besser als...was weiß ich. Aber nicht jetzt. Jetzt musste ich es wissen.

Ich stand auf und öffnete meine Zimmertür. Der Flur und die Treppe waren hell erleuchtet.

„Mom?", rief ich, während ich die Treppe runter ging. „Mom, bist du da?"

„In der Küche." antwortete die vertraute Stimme.

Als ich die Küche betrat, sah ich den Rücken meiner Mom. Dieser schöne Rücken. Dieser schöne Po. Sie stand an der Spüle mit einem Glas in der Hand.

Sie drehte sich um. In jeder anderen Situation hätte ich gar nicht darauf geachtet, doch während sie sich zu mir umdrehte, leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie lächelte mich an. Sie hob ihren kleinen Finger und wischte damit durch ihren Mundwinkel. Hatte sie also wirklich...? Also, ich meine...

Sie trank einen Schluck aus dem Glas.

„Wusste gar nicht, dass du zu Hause bist. Dachte du bist heute bei Alex?"

„War ich auch. Aber die hat noch was vor. Wo ist Papa?"

Ein winziges Zucken in der Mine meiner Mom. Unter normalen Umständen wäre auch das mir kaum aufgefallen.

„Der ist noch unterwegs, glaube ich, er hat sich nicht bei mir abgemeldet."

Ein Zwinkern. Ein Unterton, der gewollt natürlich klang. Natürlich log sie mich an. Es war so klar, wie schlecht. Aber das war mir gerade egal.

„Hab dich gar nicht wiederkommen gehört.", sagte sie im selben Tonfall.

„Bin auch noch nicht lange wieder da. Alles war dunkel. Dachte ihr seid alle weg."

„Ich musste mich mal etwas hinlegen. War ein stressiger Tag heute. Weisst du ob dein Bruder da ist?"

Schon wieder eine eiskalte Lüge. Eben war sein Penis noch in deinem hübschen Mund. Zwischen diesen Lippen, dachte ich.

„Glaub' der ist oben.", antwortete ich.

„Ah, ok."

„Alles ok Mom?"

„Ja klar, was soll denn nicht ok sein?"

„Weiß nicht, du wirkst etwas...aufgewühlt."

„Ich sagte ja, dass es ein stressiger Tag war. Aber sonst, alles gut. Willst du was essen?"

„Nein danke. Hab schon was bei Alex gehabt."

Auch ich konnte lügen.

„Nagut. Sonst noch was, das ich für dich tun kann?"

Nicht den Penis deines Sohnes lutschen.

„Glaub nicht."

„Ok."

Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Astrid?"

Ich drehte mich halb zurück.

„Ja?"

„Ich hab dich lieb mein Kind."

Sie lächelte mich an, wie nur sie es konnte. Diese Warmherzigkeit, diese Liebe. Es war...sexy.

„Ich dich auch, Mom."

„Komm mal her."

Sie breitete ihre Arme aus und nickte mir zu.

Sollte ich wirklich? So nah? Dahin wo gerade noch Anton...

Ich konnte mich nicht entziehen. Ich ging die paar Schritte auf sie zu und ließ mich von ihr drücken. Sie küsste mich auf meine Stirn und meine Wangen. Es fühlte sich....gut an. Sie roch nach...nach ihr. Nicht nach Sperma. Zumindest war da nichts was ich damit verbunden hätte. Vielleicht hatte er auch einfach aufs Bett gespritzt. Oder gar nicht? Hatten sie mich doch bemerkt und abgebrochen?

Meine Mom schob mich ein Stück weg und sah mir in die Augen.

„Wisst ihr überhaupt was für ein Glück wir mit euch haben? Ich bin richtig stolz auf euch."

„Danke Mom."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Die Situation war mir unangenehm.

„Lust auf einen Film? Mutter und Tochter?" fragte sie plötzlich.

Ich hätte da einen, dauert auch nur 13,2 Sekunden.

Ich sah sie an und nickte. Sie lächelte. Ich ebenfalls. Ich wollte Zeit mit ihr verbringen. Ich wollte bei ihr sein. So wie vorher der Penis meines Bruders.

Wir verbrachten einen gemeinsamen Abend auf der Couch. Eingemummelt unter warmen Decken. Eine kitschige Schnulze. Unsere Füße berührten sich. Sie verhielt sich ganz normal. Aber meine Muschi pochte.

Anton ließ sich den ganzen Abend nicht blicken.

--

Es war verrückt. Mein Leben war verrückt. Oder ich? Pervers, verrückt, verzückt. Je länger ich über alles nachdachte, desto normaler fühlte es sich an. Was war auch schon dabei? Ich hatte sexuelle Gefühle. Gefühle für einen Penis. Ok, der gehörte meinem Bruder, aber was konnte ich denn dafür? Und Gefühle für meine Mom. Nagut. Das war vielleicht nicht so ganz normal. Aber warum sollte es falsch sein sich zu Frauen hingezogen zu fühlen? Alex mochte ich auch. Zwar mehr freundschaftlich, aber hey. Wer legt hier die Grenzen fest? Wenn meine Mom den Penis meines Bruders in den Mund nimmt, dann darf sich höchstens mein Vater darüber aufregen. Alles andere dürfen sie wohl selbst entscheiden. Und wenn es mich verdammt nochmal anmacht, dann ist das nunmal so. Ja, der Penis meines Bruders machte mich an und meine Mom machte mich auch an. Sie lösten sexuelles Verlangen in mir aus. In meinen Brüsten. Meinen Brustwarzen. Meinem Schamhügel. Meinem Kitzler. Meinen Schamlippen. Meiner Scheide. Sogar in meinem Po. Alles kribbelte in mir. Das Video war mein Pfand. Mein Schatz. Besser als die Beute, die ich bei Anton mitgenommen hatte.

Das Video und das Höschen meiner Mutter. Mein Sexspielzeug.

Ich würde Alex davon erzählen müssen. Ich musste ihr das Video zeigen. Sie musste es sehen. Ich wollte es ihr zeigen und ihre Reaktion erleben. Aber erstmal, wollte ich sie anstacheln.

--

„Warum grinst du denn so?", wollte Alex wissen.

„Das errätst du nie."

Alex zog eine Augenbraue hoch. Es war herrlich. Ich mochte diesen Ausdruck.

„Wenn du schon so anfängst, kann es ja eigentlich nur mit einem Thema zu tun haben."

Ich grinste weiter. Natürlich hatte es das. Natürlich wusste Alex worum es ging. Aber sie wusste eben nicht alles.

„Na sag schon."

„Das errätst du nie."

„Wenn du es mir nicht sagst, dann natürlich nicht."

„Rate doch mal."

„Boah, bist du nervig. Also, es geht vielleicht um deinen Bruder? Oder seinen Schwanz? Hast du ihn mal wieder gesehen?"

Ich grinste weiter.

„Du hast doch nicht etwa...Astrid, sag mir jetzt nicht, dass da noch mehr zwischen euch gelaufen ist? Hast du ihn angefasst? Oder schlimmeres? Bist du keine Jungfrau mehr?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Puh, du machst mich fertig. Na erzähl schon."

„Ich hab ihn erwischt."

„Erwischt? Ihn? Also Anton?"

Ich nickte.

„Ja und?"

„Sagen wir mal so, er war nicht alleine."

„Echt jetzt? Du hast ihn mit jemandem erwischt? Beim Vögeln?"

„Nein. So wild war es nicht."

„Na raus mit der Sprache du kleine Spannerin. Was ist passiert?"

„Ich sag ja, du errätst das nie."

„Und ich sagte schon, dass du damit recht haben wirst. Jetzt erzähl endlich."

„Erinnerst du dich noch an das Höschen?"

„Mein Höschen? Was hat das damit zu tun?"

„Nicht dein Höschen. Das andere. Weißt du noch wo das herkam?"

„Das andere? Du meinst... das von...das von eurer Mutter?"

Ich nickte.

„Er hat deine Mutter gevögelt?"

„Spinnst du? Ich sagte doch, es war nicht beim Vögeln."

„Ja was dann?"

Ich erzählte Alex was ich gesehen hatte.

„Du spinnst doch. Du willst mir sagen, dass deine Mom deinem Bruder einen geblasen hat? In ihrem Ehebett? Wie krank ist das denn?"

„Weiß ich auch nicht. Aber so war es. Ehrlich. Und weißt du was?"

„Nee, was denn noch?"

„Es hat mich angemacht."

Alex sah mich entgeistert an.

„Astrid, was ist los mit dir? Bist du übergeschnappt?"

„Weiß nicht, aber ist nunmal so. Es hat mich angemacht."

„Stehst du jetzt auf deine ganze Familie oder was?"

„Keine Ahnung. Vielleicht bin ich einfach pervers."

Alex sah mich weiter an.

„Du bist nicht pervers. Du bist verwirrt. Dir fehlt wahrscheinlich einfach ein normaler Kerl."

„Ist es nicht egal ob man verwandt ist? Wo ist der Unterschied?"

Alex schwieg.

„Warum darf ich nicht auf den Penis meines Bruders stehen? Oder auf meine Mom?"

„Du stehst auf deine Mom?"

„Keine Ahnung. Aber ich sagte ja, dass es mich erregt."

„Kann es sein, dass du dir das alles nur einbildest? Ok, du stehst auf den Penis deines Bruders. Und zugegeben, der ist echt schön. Ich fand den auch gut. Und ja, mit dem könnte man sicherlich auch gut vögeln. Aber darüber hinaus geht wohl die Fantasie mit dir durch. Deine Mom... Blasen... im Ehebett."

„Glaubst du mir nicht?"

„Es klingt etwas weit hergeholt."

„Und wenn ich es dir beweisen kann?"

Ich holte mein Smartphone raus und öffnete das Video. Alex und ich saßen nebeneinander auf dem Bett. 13,2 Sekunden. Alex starrte auf den Bildschirm. Ihr Mund stand offen. Ihr Blick war starr. Ich schaute sie an.

„Glaubst du mir jetzt?"

„Verdammte Scheiße! Astrid, deine Mom lutscht deinem Bruder den Schwanz."

„So kann man es wohl sagen."

„Und dann?"

„Was dann?"

„Na wie ging das weiter?"

„Keine Ahnung."

„Wie, keine Ahnung? Du musst doch wissen was danach passiert ist? Haben die gevögelt?"

„Ich weiß es nicht. Irgendwie habe ich gepanict und bin abgehauen."

„Krass. Deine Mutter bläst deinem Bruder einen. Ihrem Sohn."

„Sieht so aus."

„Und das macht dich an?"

„Jupp."

„Das ist alles so krass."

„Ist es."

„Weißt du was, Astrid?"

Wir sahen uns an. Ich schüttelte meinen Kopf.

Sekunden verstrichen. Dann bildete sich ein Lächeln in Alex Gesicht.

„Das da.", sagte Alex, während sie auf mein Handy tippte. „Das macht mich auch an."

--

Wir saßen zusammen auf Alex Bett. Zwischen uns mein Smartphone. Alex Blick war unbeschreiblich. Hatte sie das wirklich gesagt? Fand sie das alles geil, was da mit meiner Familie passierte?

„Und jetzt?", fragte ich.

„Jetzt könnte ich es mir auf der Stelle selbst machen. Sorry, Astrid. Aber da bist du selbst dran schuld."

„Du spinnst doch."

„Kein bisschen. Fordere mich nicht heraus. Sonst mach ich es wirklich."

„Mach doch." sagte ich gespielt relaxed, mit einem Hauch Spott.

„Ehrlich Astrid, sag dann aber nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte."

Ich antwortete nicht. Zugetraut hätte ich es ihr. Wollte ich es? Was war schon dabei. Wenn sie es sich selbst machen wollte, warum nicht? Wir waren Freundinnen. Keine Geheimnisse. Keine falsche Scham. Ich war selbst etwas erregt, wäre aber nie auf die Idee gekommen es mir jetzt selbst zu machen.

Alex griff nach meinem Handy. Sie robbte ein bisschen zurück und lehnte sich an die Wand. Dann öffnete sie ihre Hose. Ich blieb sitzen und schaute ihr neugierig bis überrascht zu. Alex grinste. Schwups, waren die Knöpfe auf. Schwups, die Hose in den Kniekehlen. Alex ließ das Video ablaufen und legte ihre Finger auf ihr Höschen. Ich machte es mir, auf meine Ellenbögen gelehnt, auf dem Bett bequem.

Echt jetzt also. Meine beste Freundin Alex würde es sich machen. Hier. Vor mir. Und dabei zuschauen wie meine Mom den Penis meines Bruders im Mund hat. Verrückte Welt.

Alex drückte und rieb an ihrer Scham herum. Sie war vollkommen fixiert auf das Video. Ich nutzte die Gelegenheit sie genauer anzuschauen. Sie war hübsch. Nicht konventionell, aber frech und wild. Weiblich, aber weit weg von einer Tussi. Meine Alex eben. Ihre Finger bewegten sich schnell und druckvoll.

„Das geht so nicht.", rief sie auf einmal. „Achtung, Astrid. Ab jetzt wird's nicht mehr jugendfrei."

Schneller als ich es realisieren konnte, drückte sie sich hoch und schob ihr Höschen ebenfalls in die Kniekehlen bzw. runter bis zu den Knöcheln. Da war sie. Alex Muschi. Etwas Wildwuchs, aber nicht ungepflegt. Ich hatte sie schon mal gesehen, aber nicht so. Nicht so... erregt.

„So, viel besser." lachte Alex.

Sie war wieder beim Video. Ihre Finger glitten durch ihr Schamhaar und weiter runter. Zärtlich spreizte sie ihre Schamlippen. Rosa Falten wurden sichtbar und ließen sich von ihren Fingern verwöhnen. Alex würdigte mich keines Blickes. Ich hingegen sah ihr genau zu. Es war ein bisschen wie das bespannen meines Bruders. Ein bisschen Voyeurismus. Auch wenn sie genau wusste, dass ich da war. Ich sah ihre Scheide, ihren Kitzler. Sah wie sie ihn rieb und drückte. Wie sie zärtlich strich und rubbelte. So oder so ähnlich hätte ich es bei mir auch gemacht. Was für ein schönes Gefühl.

Irgendwo waren wir doch alle gleich. Ich dachte mal wieder an Antons Penis. Würde Alex ihn vögeln wollen? Würde sie seine Eichel durch ihre Muschi ziehen anstatt ihre Finger? Würde sie ihn in sich aufnehmen. In ihre Scheide? Ihn langsam in sich einführen?

Alex war weiterhin konzentriert bei der Sache. Ihr Gesicht färbte sich leicht rosa. Ihre Erregung nahm zu. Weiter und weiter machten ihre Finger. Mal glitten sie bis zur Scheide und schlüpften ein wenig hinein. Ein leichter Schimmer von Feuchtigkeit blieb dann an ihnen hängen. Alex war sichtlich erregt.

Langsam robbte ich mich vor und legte mich neben sie. Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und schloss die Augen. Ich spürte ihre Bewegungen, hörte ihren Atem. Alles wurde intensiver. Manchmal kam ein leichtes Stöhnen hervor. Lange würde es nicht mehr dauern. Ich öffnete die Augen. Alex hatte ihre jetzt geschlossen. Sie sah angestrengt aus. Verzog das Gesicht etwas. Gleich. Ihr Arm bewegte sich schneller. Tiefes Atmen. Stöhnen. Fast wimmerte sie.

„Oh Gott.", oder so ähnlich entwich es ihrem Mund. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Körper erzitterte. Sie verkrampfte. Presste ihre Hand in ihren Schritt. Das Gesicht weiter verzerrt. Ein langer Stöhnlaut. Dann sank sie in sich zusammen und lächelte.

--

„Puuuuh. Das war gut."

Alex lächelte mich an und zog ihr Höschen und ihre Hose wieder hoch.

„Sorry, das war gerade irgendwie mal nötig."

„Schon ok." sagte ich.

„Hier, so riecht es frisch."

Alex hielt mir ihre Finger vor die Nase und zwinkerte mir zu.

Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich gar nicht so schnell reagieren können. Schon lag der Duft, ihr Duft, in meiner Nase. Frisch. Erfrischend. Lieblich. Alex duftete...gut. Verdammt. Stand ich wirklich auf den Geruch von Muschis? Warum gefiel mir das so gut?

„Und?"

Ich nickte.

„Was heißt das? Gefällt es dir?"

„Ist ok, ja."

„Du blöde Ziege."

Alex packte mich und wir rangelten hin und her bis wir uns lachend in den Armen lagen.

„Kann es sein, dass ich lesbisch bin?" fragte ich Alex.

„Wie jetzt? Hat es dir also doch so gut gefallen?"

„Ich weiß nicht. Aber die Sache mit meiner Mom...und ja, der Geruch. Also dein Geruch, von deiner...na du weißt schon. Das gefällt mir schon."

„Süße. Seit Wochen schwärmst du mir von nem Schwanz vor. Du bist einfach verwirrt. Außerdem ist es nichts schlimmes."

Ich sah sie an.

„Wirklich nicht. Du bist halt unerfahren. Du darfst auf alles stehen, was du willst. Sogar meine Muschi."

„Ich bin aber nicht in dich verknallt."

„Weiß ich doch, Süße. Ich auch nicht in dich. Du bist und bleibst meine beste Freundin."

Wir umarmten uns. Ich weiß nicht wie, aber Alex Worte waren so klar. So liebevoll. So verständnisvoll. Wenn sie es sagte, klang alles wie ganz in Ordnung.

„Wie geht's jetzt mit deiner Mom und deinem Bruder weiter?"

Ich zuckte mit den Schultern.

„Du hast ja das Video. Damit könntest du sie natürlich drauf ansprechen."

„Spinnst du? Das könnte ich nie. Außerdem wüssten sie dann, dass ich ihnen hinterher schnüffle."

„Dein Bruder weiß das doch eh. Und ich glaube auch nicht, dass ihn das stört."

„Trotzdem. Das könnte ich meiner Mom nicht antun. Sie so bloßzustellen."

„Nagut. Das Video läuft dir ja nicht weg. Also erstmal abwarten?"

„Schätze schon."

--

So geschah es. Die Tage verstrichen. Nichts besonderes passierte. Ich merkte weder meiner Mom noch meinem Bruder irgendetwas an. Auch meinem Vater nicht. Aber der wusste ja wahrscheinlich eh nichts.

Ich lernte, war viel für mich, tauchte nicht ab, aber drängte mich auch nicht in den Mittelpunkt der Familie. Hin und wieder erwischte ich mich dabei wie ich meiner Mom hinterher schaute. Manchmal schaute ich auch das Video oder die Fotos von Anton an. Je länger alles her war, desto seltsamer kam mir das alles vor. War das wirklich passiert? Hatte ich Anton und meine Mutter wirklich dabei erwischt? Dabei wie meine Mom seinen Penis in den Mund genommen hatte? In ihrem Ehebett?

Nach einer Weile fing ich auch wieder an Anton hinterherzuspionieren. Ich durchsuchte seinen PC, sein Zimmer. Suchte sogar im Bad und Schlafzimmer meiner Eltern nach irgendwelchen Anzeichen. Aber nichts war zu finden. Als wäre nichts passiert. Ich verzichtete darauf mir neue Wäsche meiner Mom zu besorgen. Irgendwie war das alles nicht richtig.

Mayia
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