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Astrid 04

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Mayia
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Die Wochen verstrichen und alles war fast wieder ganz normal. Von meinen Streifzügen in Antons Zimmer mal abgesehen.

Aber eines Abends, da fand ich etwas. Etwas, mit dem ich nicht mehr wirklich gerechnet hatte.

Ich saß mal wieder vor Antons PC. Und da war er auf einmal. Ein neuer Ordner. Ein neues, leicht zu erratenes Passwort. Mama.

Ich war nervös. Nur Anton konnte so blöd sein, so ein dämliches Passwort zu benutzen.

Allerdings ließ es sofort auf den Inhalt hoffen.

Und so war es. Fotos. Meine Mom. Nicht alle ganz scharf, aber eindeutig. Was soll ich sagen, die beiden hatten Sex gehabt. Und Anton hatte den Nerv gehabt dabei Fotos zu machen. Wahrscheinlich halb heimlich. Das Gesicht meiner Mom war nicht zu sehen. Aber ihr Rücken und ihr...ihr Hintern. Ihre Pobacken. Gespreizt. Ihr Poloch. Darunter ihre Muschi. Schamhaare.

Und in ihrer Muschi, der Penis. Eine Hand von Anton auf ihrer Pobacke. Der Penis meines Bruders steckte in meiner Mutter. Die Bilder waren alle recht ähnlich. Viel Zeit hatte er sich anscheinend nicht nehmen können.

Anton vögelte meine Mom von hinten. Ich war wie gebannt. Ihr Rücken. Die Wirbel, die sich sanft durch ihre Haut drückten. Der Übergang zu ihrem Hintern. Die gespreizte Poritze. Das Poloch mitten im Zentrum. Alles bestätigte die Schönheit meiner Mom. Nichts sah unvorteilhaft aus. Nicht mal die Härchen, die hier und da hervorblitzten. Die Scheide schmiegte sich eng um den Schaft des Penis. Meines Penis. Wie der sich dort wohl anfühlte? Ob meine Mom dabei gekommen war? Hat er gespritzt? Hatten sie zusammen einen Orgasmus gehabt?

Ein Orgasmus. Ja, ich wollte auch einen. Schnell kopierte ich mir die Bilder und schon war ich wieder in meinem Zimmer. Ich wollte mich. Ich dachte an meine Mom, wie der Penis sie ausgefüllt hatte. Wie ihr Poloch sanft darüber gespreizt war. Ich dachte an den Schaft und die Eichel. Und an Alex. An Alex und ihren Duft. Ihre Muschi und wie sie ihre Finger in ihre Scheide gesteckt hatte. Genau da waren meine Finger jetzt auch. In mir. In meiner Scheide. Sie fühlten mich. Ich spürte mich. Ich...

„Astrid?"

Wieder mal beendete die Stimme meines Vater abrupt meine Ekstase.

Ich schloss die Augen. Ärgerte mich. Wenn der nur wüsste.

„Was ist denn?"

„Ich brauche Hilfe?"

Weil Mom mit deinem Sohn vögelt?

„Ist gut. Ich komm gleich."

„Danke."

Das war's. Vorbei der Moment. Vorbei die Erregung. Die Bilder im Kopf flimmerten noch umher. Der Moment würde wiederkommen. Ich hatte neue Beute. Es war noch nicht vorbei. Nicht für mich, aber, noch viel wichtiger, nicht für meine Mom und Anton. Was immer da auch war, ging noch weiter. Und ich würde es weiter verfolgen. Ich würde alles herausfinden und zuschauen. Würde sehen können was sie trieben. Wie mein Bruder meine Mutter vögelte. Ich musste einfach. Denn ich war neidisch. Neidisch auf beide. Sie hatten einander. Den Penis, den Körper meiner Mom. Und ich, ich hatte nichts.

--

„Wow, das ist echt krass. Die treiben's also wirklich miteinander."

Alex zog die Augenbrauen hoch.

„Und du bist sicher, dass das deine Mom ist? So viel kann man von ihr ja nicht erkennen. Aber die Statur passt schon."

„Ganz sicher. Glaub mir, kein Zweifel."

„Wow, und jetzt?"

„Was jetzt? Nichts jetzt."

„Aber die vögeln miteinander." rief Alex.

„Ja, ist mir schon klar. Und was soll ich dagegen tun?"

„Gar nichts natürlich. Aber es ist krass. Da steckt der Pimmel, den man gerade noch gewichst hat, auf einmal in dessen Mutter."

„Sag das nicht so."

„Aber es stimmt doch. Fräulein, deine Familie ist nunmal... speziell."

„Ich weiß. Ich seh es ja auch. Sind wir alle krank?"

„Ich glaub nicht. Na komm. Bei so einem Schwanz kann man schon mal schwach werden. Und wenn mein Hintern in dem Alter auch noch so aussieht..."

„Das ist doch alles verrückt."

„Das ist es. Und du, meine Liebe, steckst auch mit drin. Wenn auch noch nicht so tief wie dieser Pimmel da."

„Boah, bist du ekelig."

„War nicht so gemeint. Ich hab ja auch meinen Teil dazu beigetragen. Aber wie geht's jetzt weiter?"

„Keine Ahnung. Am besten gar nicht."

„Was? Willst du jetzt aufhören?"

„Aufhören? Womit denn? Ich mach doch gar nichts."

„Na immerhin scheinst du ja noch deinen Bruder abzuchecken."

Alex hatte recht. Natürlich war ich nicht so unbeteiligt wie ich gerne tat.

„Ich weiß nicht wie und ob das weitergeht." sagte ich fast verzweifelt.

„Vielleicht musst du dich mal auf die Lauer legen."

„Ach, so ein Bullshit. Das kann jetzt nicht dein Ernst sein."

„Oder wir stellen ihnen eine Falle."

„Bist du jetzt wieder komplett übergeschnappt?"

„Hey, ich gebe mir hier wenigstens Mühe irgendwie weiterzukommen."

„Wohin denn? Wo willst du denn hin? Willst du da mitvögeln?" schrie ich Alex ins Gesicht.

„Hahaha, berechtigte Frage. Du hast recht. Was ist eigentlich das Ziel? Oder ist es nur eine Art Neugier? Ist doch irgendwie wie im Kino. So eine Art Krimi. Man versucht ein Geheimnis zu lüften. Man sucht und spioniert, also du vor allem, und immer mal wieder geht es ein Stückchen voran."

„Aber es führt zu nichts."

„Macht es dich nicht an?" fragte Alex.

„Doch, verdammt nochmal. Es macht mich an. Das ist ja das Problem."

Diese Worte platzen voller Kraft aus mir heraus. Ich hatte es gesagt. Ja, es machte mich an. Ja, ich wollte mehr. Mehr sehen, mehr riechen, mehr fühlen.

„Na also. Da sind wir uns doch einig."

Alex zwinkerte mir zu.

„Keine Angst Süße. Ich verurteile dich doch nicht. Ich finds auch cool was die da treiben. Wir können ja nichts dafür, dass das zufällig Familienmitglieder von dir sind."

„Aber das ist ein Problem, Alex. Ein riesiges. Warum zum Teufel fühl ich mich davon so angezogen? Das sollte nicht so sein. Ich sollte mit dir in irgendwelchen Clubs irgendwelche normalen Typen aufreißen."

„Vergiss es Astrid. Das ist nicht dein Stil. Jeder Mensch ist anders. Du sammelst deine Erfahrungen halt so. Und weißt du was? Das ist ok. Das ist nicht schlimm. Je mehr du dich dagegen wehrst, desto schlimmer wird es. Überleg mal wie lange du da schon dran hängst. Also im übertragenen Sinne. Wie lange beherrscht dieser Penis da dein Leben schon?"

Alex hatte natürlich recht. Wie immer. Trotzdem fühlte ich mich schlecht. Pervers. Einsam. Unberührt.

„Ich würd's trotzdem lieber alles vergessen."

„Würdest du nicht. Im Gegenteil. Ich glaube du wärst am liebsten mittendrin."

„Spinnst du komplett?"

„Ich glaube du wärst nur zu gerne an der Stelle deiner Mutter da."

„Du hast sie doch nicht mehr alle."

„Oder an der Stelle deines Bruders. Dran an der Muschi deiner Mom."

Dabei hielt sie sich zwei Finger vor den Mund, steckte ihre Zunge hindurch und machte Leckbewegungen.

„Du bist einfach übergeschnappt, warum erzähl ich dir das bloß alles?"

Ich holte aus und wollte sie wegstoßen. Aber Alex fing meine Arme ab. Sie hielt mich an den Handgelenken fest. Wir sahen uns an. Unsere Augen waren weit aufgerissen. Ich war wütend, aber um Alex Mund herum spielte ein kleines Lächeln.

„Weil es uns beide unglaublich geil macht."

Unsere Lippen trafen aufeinander. Eine Wärme durchfuhr meinen Körper, von den Lippen bis zu den Zehenspitzen.

Mayia
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9 Kommentare
NudistmanNudistmanvor etwa 2 Stunden

Eine tolle Serie, ich hoffe es geht bald weiter.

MayiaMayiavor etwa 2 MonatenAutor

Haha, danke @Mikethebyte.

Genau so soll es sein.

Freut mich wenn dir der Höh… die Spannung gefällt.

Lieben Gruß

Mayia

MayiaMayiavor etwa 2 MonatenAutor

Danke @Nacktschwimmer,

lass dich überraschen;-)

Lieben Gruß

Mayia

pappyboyingtonpappyboyingtonvor etwa 2 Monaten

Liebe diese Geschichte

MikethebyteMikethebytevor etwa 2 Monaten

Richtig super geschrieben!!

Nicht das öde gerammele wie in vielen anderen Geschichten hier.

Mit Witz und Spannung zum Höhep..... ach ne. Es war ja "nur" Alex, die einen kleinen Höhepunkt hatte.....

Danke für die schöne Ablenkung

Mike

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