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Auf dem Anwesen

Geschichte Info
Grenzen überschreiten, voller Vertrauen folge ich dem Doktor.
6.2k Wörter
4.46
14k
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Warum ich so ein Leben führen wollte? Keine Ahnung, aber eines Tages wurde mir klar, dass es etwas gibt, was in mit schlummert und was ich niemals öffentlich zugeben wollte. Es war etwas, was mir peinlich war, was nicht in das normale Gesellschaftsbild passte und doch... ich träumte davon, ich wünschte mir genau das und ich begab mich auf die Suche, in der Hoffnung, dass es mich finden würde.

So versank ich in den Tiefen des WWW. Ich stellte fest, es gab eine Gesellschaft, die genauso tickte. Männer und Frauen in unterschiedlicher Konstellation, die ebensolche Träume hatten wie ich. Wer sich damit schon länger befasste, lebte es, ebenfalls in unterschiedlicher Konstellation, mal mehr, mal weniger intensiv, aber sie ließen ihre Träume wahr werden. Sie trennten sich von gesellschaftlichen Zwängen und lebten, phasenweise oder gänzlich, in ihre eigene Welt.

So begab ich mich, vorerst nur virtuell, in diese Welt und stellte fest, genau das wollte ich. Die Angst, die Scham, der Zwang, genau das war es, wovon ich geträumt habe. Ich ließ mich, vorerst nur psychisch, fesseln und war so frei, wie nie zuvor. Ich konnte endlich Gedanken zulassen, die ich vorher als verwerflich betrachtet hatte und es ging mir besser, als je zuvor. Natürlich ging es um Sex, aber es war nicht nur die Lust, die hier zum Tragen kam. Es machte den Kopf frei, es schob alles Negative fort, es fühlte sich körperlich gut und richtig an und gab sowohl Aufschwung als auch Kraft für den Alltag.

Es kam sodann, wie es kommen musste. Ob ich ihn gefunden habe oder ob er mich fand, keine Ahnung, das ich auch nicht wichtig. Wir haben uns gefunden und es passte von Beginn an perfekt. Es fühlte sich so an, als könnte er in meinen Kopf schauen, als wüsste er genau, was in mir vorging. Es kann auch sein, dass er mir auf seine dominante, aber vertrauensvolle Art und Weise seine Wünsche und Bedürfnisse einpflanzte. Wir sprachen über den Alltag und Belangloses, über Wünsche und Träume, über unerfüllte Bedürfnisse, es endete immer in Gesprächen über Sex.

Nicht über normalen Sex, sondern über Zwänge.

Was er mit mir machen wird, egal, ob ich es möchte oder nicht. Wenn es sein Wunsch ist, hat es mir ein Heiliges zu sein, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Lust soll es sein, ihm zu dienen und seine Wünsche zu erfüllen. Welch ein Wunder, dass allein dieser Gedanke schon reichte, um die Lust in mir zu erwecken.

Er sagte mir, dass er mir weh tun wird. Dass er mich schlagen wird. Weil er es kann, weil es ihm Spaß macht und weil ich es doch auch will. Immer wieder sagte er: du willst es doch auch. Er hatte Recht. Ich wollte es auch. Ihm zu Willen sein, seine Lust zu meiner Lust und so wieder zu seiner Lust machen. Ich wollte den Schmerz spüren. Ich wusste, er würde diesen Schmerz ebenfalls zu meiner Lust machen. Naja, ich hoffte es, Erfahrung hatte ich keine. Würde er mir wirklich weh tun?

Irgendwann verließ ich die virtuelle Welt und traute mich, mein neues Wissen real werden zu lassen. Naja, eigentlich ging auch hier die Initiative von ihm aus. Er ließ mir keine Wahl, er bestimmte es schlicht und ergreifend und meine Angst fühlte sich plötzlich anders an. Nun war sie zum Greifen nah, ich würde ihn treffen, er wird dieses böse, spannende und erregende Spiel mit mir spielen, er wird mir weh tun, er wird mir guttun, er wird einfach mit mir machen, was er möchte, egal, ob auch ich genau das in dem Moment will. Und ich wusste, dass auch ich es wollte, nur zugeben könnte ich das niemals, denn es war erniedrigend und peinlich.

Ja, Erniedrigung war das Stichwort. Er zeigte es mir. Selten zuvor habe ich eine solche Lust verspürt als in dem Moment, als die Erniedrigung ins Spiel kam. Immer wieder gab es Situationen, in denen er mich erniedrigte und ich mich in Grund und Boden schämte. Und doch machte es mir Lust, deutlich gesprochen, es machte mich geil. Es machte mich nass, ich lief regelrecht aus vor Erregung und er sagte es und grinste dabei. Er sagte, du präsentierst dich hier wie eine läufige Hündin und läufst dabei aus vor Geilheit, ist dir das gar nicht peinlich? Dann schlug er mich, er schlug meine vor Lust triefende Muschi und lächelte dabei. Dann sagte er, dreh dich um und zeig mir deinen Arsch. Ich tat es mit hochrotem Kopf und zuckendem Fötzchen und er schlug mich erneut. Erst mit der Hand, dann mit einem Flogger, immer wieder fasste er mir zwischen die Beine und nannte mich eine Schlampe, weil ich nass war. Es war egal, wie er mich nannte, es war Balsam für mich, seine Worte, egal was er sagte, waren Lob, die mich Stolz machten. Ich war gern seine Schlampe, er sollte mich bestrafen, er sollte mich benutzen, ich gehörte ihm, mein Körper und meine Seele, und für die, die es wissen wollen, ich gehöre ihm noch immer und für immer.

All das, was bis hier geschrieben wurde, ist die Wahrheit und es ist so geschehen. Das und noch viel mehr, was hier aber den Rahmen sprengen würde. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und dann stellt euch vor, es ist doppelt so viel geschehen und dann ist es immer noch nicht alles ...

Ab hier folgt Fiktion, oder auch nicht, das darf jeder Leser für sich allein entscheiden.

Seit über zwei Jahren sind wir jetzt hier. Nicht das ganze Jahr, aber immer mal wieder, immer für einen vorher festgelegten Zeitraum, immer mit denselben Regeln. Er ist mein Herr, Meister, Master, mein Lord, ich seine Sklavin, sein Spielzeug, seine Hündin oder seine Schlampe. Er bestimmt die Regeln, sein Wort und seine Taten sind Gesetz. Natürlich kann ich jederzeit ein Veto einlegen, ich habe ein Safewort, allerdings habe ich es noch nie gebraucht und ich darf es auch nur ein einziges Mal einsetzen, beim zweiten Einsatz brechen wir die Zeit in diesem wunderschönen Ort ab.

Es ist ein großes Anwesen für Gleichgesinnte, in der Summe der hier anwesenden Konstellationen gibt es wohl absolut keine Tabus, wohl aber in den einzelnen Verbindungen. Auch wir haben Tabus, die niemals überschritten werden. Zumindest überschreiten wir sie nicht miteinander. Wie ich aber bereits schrieb, es geht nicht darum, was ich möchte, sondern um seine Wünsche, Gedanken und vor allen Dingen um seine Anweisung. Es geht um Scham, Erniedrigung und Schmerz. Und es geht um Grenzen und dem Überschreiten derselben. Er überschreitet die Grenzen sehr oft, was uns miteinander wachsen lässt, allerdings überschreitet er nie ein Tabu. Das lässt er an diesem Ort andere für ihn tun.

Wenn er mir also mitteilt, dass ich die kommenden drei Stunden mit dem Doktor verbringen werde, kann ich nein sagen. Er ist dann enttäuscht, aber er respektiert meine Worte. Wenn ich allerdings sage, ich habe Angst davor, dann lächelt er nur und sagt, dass ist auch gut so, und geht. Es ist klar, dass ich dann seinem Wunsch entsprechen und auch niemals erfahren werde, was er in dieser Zeit macht. Ich weiß, dass ich drei Stunden vor mir habe, die mich an und über Grenzen bringen werden, die er und ich gemeinsam nicht zu überschreiten gewillt sind. Ich weiß, dass er sich danach um mich kümmert, ohne zu fragen, was im Detail passiert ist. Meistens weiß er es trotzdem, aber wen wundert das schon.

Die Stunden mit dem Doktor? Er holt mich ab, spricht noch kurz mit meinem Herrn, bitte mich dann, ihm zu folgen. Sei tapfer und mach mich stolz, sagt mein Herr noch zu mir, grinst und küsst mich, dann gehen wir. Im Keller, wir waren dort schon einmal während der Besichtigung bei unserer Ankunft, bittet er mich in einen Raum, der sehr hell und steril ist. Es ist der Bereich der Nasszellen und Klinikräume. An einer Seite gekachelte Wände, ein Bodenablauf und ein langer Wasserschlauch, daneben ein abgetrennter Bereich, dessen Tür im Moment geöffnet ist. Ich sehe ein WC und ein Bidet, der Bereich ist bis zur Decke von dem üblichen Raum abgetrennt. Auf der anderen Seite des Raumes eine Untersuchungsliege, Vitrinenschränke mit allen nur erdenklichen Utensilien für vaginale und anale Untersuchungen und Behandlungen. Mir wird sehr mulmig, etwas übel und ich bekomme leichte Kreislaufprobleme. Das Herzstück des Raumes ist der gynäkologische Untersuchungsstuhl, der in der Mitte steht und das Modernste zu sein scheint, was es derzeit auf dem Markt gibt. Er ist dem Anwesen und den Wünschen der herrschenden Damen und Herren angepasst. Soll also heißen, es ist möglich, auf dem Stuhl befindliche Personen in alle Positionen zu bringen und komplett zu fixieren. Ich verbiete mir selbst, darüber nachzudenken, was da alles passieren kann, vermutlich werde ich einiges davon in den kommenden Stunden erfahren.

Ich frage höflich, ob ich kurz auf die Toilette gehen dürfte, aber der Doktor schüttelt nur mit dem Kopf. In dem Moment fällt mir auf, dass er noch gar nicht mit mir gesprochen hat, was sich allerdings genau in dem Moment ändert. ‚Gehe dort hinter den Vorhang und ziehe dich aus' sagt er, ohne mich anzusehen und zeigt auf die Stelle neben der Eingangstür. Es ist sehr warm in dem Raum, der Doktor selbst scheint nur einen Kittel zu tragen. Nichts drunter? frage ich mich grad, als der Doktor mir sagt, ich soll in dem Raum mit der Tür duschen gehen. ‚Wage ja nicht, unter der Dusche zu pinkeln' sagt er und ich bestätige kopfschüttelnd, dass ich ihn verstanden habe.

Fertig geduscht trete ich aus dem Raum und sehe, dass der Doktor alles vorbereitet hat, um mir einen Einlauf zu verpassen. Jetzt geht's los, denke ich, bekomme weiche Knie und meine Hände fangen an zu zittern. Das haben wir noch nie gemacht, ich habe mich bisher immer selbst gereinigt, anale Spielchen mögen wir ja. Aber mir hat noch nie jemand einen Einlauf verpasst, das ist peinlich und ziemlich intim. ‚Setz dich auf den Stuhl' sagt der Doktor und zeigt zum Gyn-Stuhl. Ich setze mich und er hebt meine Beine in die Beinschalen, streichelt mir über mein Fötzchen und schiebt mir ohne Vorwarnung zwei Finger in mein Loch. Ich hole tief Luft, da es etwas unerwartet kam, er lächelt nur und sagt, ich soll mich entspannen, beim ersten Mal passiert nichts Schlimmes.

Beim ersten Mal?? denke ich und es ist an Entspannung überhaupt nicht zu denken. Was ich allerdings spüre, ist meine Nässe, die ich trotz Angst und Scham nicht verhindern kann. Was wird es sein, was nicht schlimm sein wird?

Er spreizt in mir seine Finger und dehnt mein Inneres, was mich zucken lässt. Gespreizt zieht er die Finger aus mir raus. ‚Das gleiche mache ich mit deinem Arschfötzchen, nachdem wir dich erst einmal sauber haben' sagt er und setzt sich auf den Hocker vor dem Gyn-Stuhl, so dass sein Gesicht genau vor meinen weit gespreizten Beinen ist, denn er hat die Beinschalen, während er in mir war, weiter auseinandergedrückt. ‚Ich werde dir jetzt einen Katheter in die Blase schieben, das wird zwar unangenehm, tut aber nicht weh. Vorher spreizen wir dich ein wenig, damit ich besser sehen kann, was ich da mache' sagt er und holt ein steriles Spekulum aus der Schale neben dem Stuhl. Das Einführen kenne ich natürlich von normalen Besuchen beim Gynäkologen, trotzdem merke ich, wie mein Fötzchen zuckt und meine Lust steigt.

Ich stelle grad mir die Frage, was denn passiert, wenn ich, was im Moment nicht zu erwarten ist, einen Orgasmus bekomme, denn ich weiß ja nicht, was der Doktor noch vorhat. Als könnte er meine Gedanken lesen, sagt der Doktor in dem Moment ‚du hast keine Erlaubnis für einen Orgasmus, du wirst fragen, wenn es soweit ist und ich werde es dir vermutlich nicht erlauben. Solltest du trotzdem kommen, werde ich dich in der Eingangshalle ausstellen und ein Schild neben dich stellen, dass anfassen und schlagen für jeden vorbeikommenden erlaubt ist.'

Autsch, denke ich mir und überlege, ob ich es darauf ankommen lasse, als ich ein fieses Brennen und Stechen an meiner Harnröhre spüre. Sofort ist meine Lust auf null, das tut richtig weh, der Doktor schaut mich an: ‚ich helfe dir nur, nicht gegen die Regel zu verstoßen, ich hätte das auch schmerzfrei machen können' und ich merke, wie der Druck in meiner Blase nachlässt, der Katheter scheint zu sitzen und der Doktor lässt den Urin in ein Becken unter dem Stuhl ablaufen. ‚Jetzt machen wir sie wieder voll' sagt er und holt einen Beutel mit Flüssigkeit, den er an den Katheter anschließt. ‚Entspann dich und drücke nicht gegen das Gefühl der Völle' sagt er und während die Flüssigkeit in mich hineinläuft, fixiert er meine Beine an dem Stuhl. Dann legt er mir den Beckengurt an und zieht ihn fest, dann die Arme und zum Schluss legt er einen breiten Gurt über meine Stirn.

Jetzt kann ich mich in keiner Weise mehr bewegen. Ich muss gestehen, dass ich mich dabei sicher fühle, auch wenn das nicht unbedingt logisch ist. Da der Doktor mir kein Sprechverbot erteilt hat, teile ich ihm mit, dass der Druck in meiner Blase ziemlich stark ist, das scheint den Doktor aber nur geringfügig zu interessieren, er dreht lediglich an einem Rädchen, was zur Folge zu haben scheint, dass die Flüssigkeit langsamer in mich läuft. Er streichelt sanft mit einer Hand über meinen Unterbauch und drückt von innen mit einem Finger gegen meine Blase. Durch das Spekulum bin ich immer noch so offen, dass er das problemlos machen kann. ‚Da passt noch ein wenig mehr rein' sagt er und geht zu dem einen Schrank. Ich kann, da ich den Kopf nicht mehr drehen kann, nicht mehr verfolgen, was er macht, kann mich lediglich auf mein Gehör verlassen. Das hilft mir aber im Moment nicht weiter, da sich alle meine Sinne derzeit auf das konzentrieren, was in meinem Unterleib passiert.

Der Doktor ist wieder bei mir, drückt noch einmal von innen an meine Blase, sagt ‚das sollte für den Anfang reichen' und dreht die Zufuhr ab. Der Katheter bleibt in mir, er entfernt aber den Schlauch und dann das Spekulum, ich atme tief ein und bin froh, dass der Druck weg ist.

‚Entspannen ist nicht' sagt der Doktor und erinnert mich daran, ja nicht zum Orgasmus zu kommen. Dann streichelt er mir unendlich sanft, was ziemlich fies ist, über meinen Kitzler und führt mir einen Dildo ein. Der Druck ist wieder da und es tut furchtbar weh. Ich möchte nur pinkeln dürfen, um meine Blase zu leeren, aber das ist mit dem Katheter unmöglich. Dann geht der Doktor zwei Schritte zur Seite und startet die Fickmaschine, nach einigen kurzen Stößen fange ich zu stöhnen an und bitte den Doktor, die Maschine zu stoppen. Das hat mit Lust nichts zu tun, ich fühle mich ausgeliefert und hilflos und bettele immer lauter, es tut weh und ich habe das Gefühl, gleich platzen zu müssen. Der Doktor stoppt die Maschine und ich atme auf.

‚Ab dem Moment, an dem du die Klappe hältst und mit dem Jammern aufhörst, starte ich die Zeit, zwei Minuten wirst du den Schmerz tapfer und schweigend aushalten, dann erlöse ich dich. Für jedes Geräusch, dass du von dir gibst, startet die Zeit von vorne. Hast du das verstanden?' sagt der Doktor und schaut mich fragend an. ‚ja Herr Doktor' sage ich und ich merke, dass mir Tränen aus den Augen laufen. Der Doktor wischt mir die Tränen weg und für mich sichtbar erscheint an der Decke eine Uhr, an der zwei Minuten rückwärts laufen. Im nächsten Moment startet der Doktor sowohl die Uhr als auch die Fickmaschine, ich halte die Luft an und beiße die Zähne zusammen. Nach siebzehn Sekunden atme ich weiter, ich halte eine Minute durch, als der Doktor ‚ab jetzt kannst du wimmern und schreien, wenn du willst' sagt. Nach weiteren zehn Sekunden bleibt mir nur zu betteln, bitte bitte bitte endlich aufzuhören, was der Doktor aber erst, ich kann die Zeit ja verfolgen, nach 2 Minuten und 20 Sekunden macht.

‚Strafzeit' sagt er und grinst. Er schiebt die Fickmaschine weg und öffnet den Verschluss des Katheters. Welch eine Erlösung, als der Druck endlich nachlässt. Er entfernt den Katheter, ‚noch eine Strafe' sagt er und schlägt mir zehn Mal mit der flachen Hand zwischen die Beine. Ich stöhne laut auf, immer noch komplett bewegungsunfähig, ‚und jetzt darfst du kommen, dabei will ich dich definitiv hören' sagt er, schiebt mir 2 Finger ins Fötzchen und fängt hart und schnell an, mich mit den Fingern zu ficken. Es dauert nicht lange und ich schreie meine Lust hemmungslos raus. Er weiß genau, was er tut und ich spritze bei meinem Orgasmus ab, was ihn keineswegs zu stören scheint.

Ich bekomme etwas zu trinken und Traubenzucker, beides nehme ich dankbar an. Der Doktor löst alle Fixierungen und stellt den Stuhl langsam wieder in die ursprüngliche Position. Er hilft mir aufzustehen und bringt mich zu der Liege, die an der Wand steht. An besagter Wand sehe ich jetzt eingelassene Ringe, die mir zuvor nicht aufgefallen sind. Der Doktor fordert mich auf, mich auf die Liege zu setzen, holt sich einen Hocker auf Rollen und setzt sich vor mich, sodass ich hinunterschauen muss, um ihn zu beobachten. Er zieht eine Schublade unter der Liege auf, entnimmt Manschetten und legt mir diese an Hand- und Fußgelenken an. ‚Du hast nicht gedacht, dass wir schon fertig sind, oder?' fragt er und schaut mich an. Ich schüttele mit dem Kopf und merke, dass es in meiner Mitte schon wieder anfängt zu kribbeln. ‚Mach die Beine auseinander' sagt er und teilt meine Schamlippen mit den Daumen. ‚Du bist schon wieder nass, das ist perfekt, dann brauchen wir das Gleitmittel nur für deinen Arsch und um den kümmern wir uns jetzt.'

Aus der Schublade holt der Doktor jetzt Gleitmittel, eine mir unbekannte Tube Creme, Latexhandschuhe und einen langen Schlauch. ‚Jetzt leg dich auf die Seite und zieh die Knie bis zum Kinn an' sagt er und verbindet in dieser Position die Manschetten mit den Ringen in der Wand. ‚Damit du dich während der Prozedur nicht plötzlich streckst oder von der Liege fällst' sagt er und ich spüre seine Hände an meinem Hintern.

Er streichelt kurz über die Backen, dann durch meine Ritze bis zum Fötzchen, nimmt die Nässe mit und massiert meine Rosette. Ich zucke und verkrampfe mich auf der Stelle, was mir harte Schläge auf den Arsch einbringt. ‚Lass..das..sein' sagt der Doktor, ‚mach..das..ja..nicht..noch..einmal.' sagt er und unterstreicht jedes Wort mit einem harten Schlag. Ich entschuldige mich kleinlaut und hole tief Luft. ‚Ich massiere dir jetzt eine Salbe auf deine kleine freche Rosette, die betäubt die Haut und erleichtert dir die Entspannung.' Ich spüre die kalte Salbe und konzentriere mich darauf, zu entspannen. Mit der Fingerspitze dringt er immer wieder ein klein wenig in mich ein, fickt meinen Arsch mit einem halben Finger, sagt dann ‚geht doch' und schiebt mir einen Finger in Zeitlupe bis zum Anschlag in mein enges Loch.

Ich ziehe die Luft ein und merke, wie geil mich der Schmerz macht, das Gefühl, ihm durch die Fixierung völlig ausgeliefert zu sein, tut seinen Teil dazu. ‚Jetzt werde ich dir zwei Finger in deinen Arsch schieben und dich spreizen, wie ich es dir zu Beginn bereits gesagt habe. So wie in deiner Fotze, erinnerst du dich?' Ich kann nur nicken, denn ich spüre, dass ich mich gleich wieder verkrampfen werde, dann wird mir klar, dass die Salbe für die Entspannung sorgt, die der Doktor erreichen wollte. ‚Ich werde jetzt mit meinen Zeigefingern in dich eindringen und dann werden wir dein Loch ein wenig dehnen. Du bist so eng und da soll ja noch was Anderes rein heute. Auf keinen Fall wollen wir da was kaputt machen.' Er spielt mit meiner Scham und mit meiner Angst und er hat Erfolg. Ich liege hier wie auf einem Präsentierteller, meine Erregung steigt stetig und fällt immer wieder ab. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Ich möchte hier weg, dass es endlich vorbei ist und ich wünsche mir, dass er weiter macht, mich weiter demütigt, mich benutzt.

Als er seine Zeigefinger in mich drückt, stöhne ich laut auf. Ganz langsam, aber stetig, schiebt er sich weiter in mich und immer, wenn ich denke, es ist geschafft, zieht er die Finger wieder ein Stück heraus und dann wieder tiefer rein. Er fickt mich also erneut in den Arsch, diesmal mit zwei Fingern und deutlich tiefer, dann stoppt er. ‚Jetzt nochmal entspannen, gleich ist es geschafft' sagt er und ich spüre den Druck in mir. Er zieht die Zeigefinger auseinander, dehnt nicht nur meinen äußeren, sondern auch den inneren Muskel. Er lässt den Druck nach und baut ihn dann wieder auf, ohne Hektik, ohne Worte, ganz konzentriert und es macht mich so geil, dass ich kommen möchte. Mein Fötzchen zuckt, als wäre es beleidigt, dass man sich nicht um sie kümmert, ich merke, wie nass ich bin. Ich schwitze und stöhne und bitte den Doktor um mehr, bitte nicht aufhören, bitte fickt mich, bitte lass mich kommen.

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