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Auf dem Anwesen

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‚Du bist ein Miststück, tapfer, analgeil, aber trotzdem ein Miststück' sagt er und zieht die Finger aus mir heraus. ‚Weißt du, wofür der Schlauch ist, den ich eben aus der Schublade genommen habe?' fragt der Doktor und ich verneine es, da ich nicht aussprechen möchte, was ich denke. ‚Du weißt es' sagt der Doktor ‚aber ich sage es dir trotzdem. Wir wollen doch Grenzen aufmachen, oder? Du wirst jetzt von mir einen Einlauf erhalten. Es werden drei Durchgänge sein und wenn du dann immer noch geil und nass bist, dann schauen wir weiter.'

Nein, nein, nein, denke ich. Das mache ich immer alleine. Spüle mich selbst, mach mich sauber. Aber genau darum hat der Doktor mich geholt. Während ich darüber nachdenke, laufen mit Tränen aus den Augen. ‚Es ist ein Irrigator' sagt der Doktor, ‚es sind 500 ml warmes Wasser darin, für den Anfang ist das genug. Ich führe dir jetzt den Schlauch ein und lasse das Wasser direkt in dich hineinlaufen.'

Noch während ich seine Worte höre, spüre ich bereits die Wärme in mir. Durch seine Dehnung von vorhin und meine Nervosität habe ich gar nicht gemerkt, dass er mir den Schlauch bereits in mein Rektum geschoben hat. ‚Jetzt entspanne dich, es passiert nichts' sagt der Doktor, doch beruhigt bin ich dadurch nicht, das Wasser muss schließlich wieder raus. Dann spüre ich seine Finger an meinem Damm und am Fötzchen, er streichelt mich, ganz sanft, massiert meinen Kitzler mit dem Daumen, dann dringt er mit einem Finger in mich ein und massiert innen meinen G-Punkt. Ich rufe laut ‚das ist gemein' und er lacht. ‚Magst du nicht kommen? Komm einfach, du bist so nass und dein Fötzchen zuckt wie irre, du willst doch kommen, oder?'

Im nächsten Moment lässt er von mir ab, streichelt über meinen leicht gewölbten Bauch. ‚Die 500 Milliliter hast du geschafft, war doch gar nicht so schlimm, oder? Ich mache dich jetzt los und dann geh dahin' er zeigt auf die Nasszelle, in der ich beim Betreten des Raumes das WC gesehen habe. ‚Lass dir Zeit und lass alles schön wieder rauslaufen, sonst wird es schwierig für dich mit dem nächsten Einlauf. Die Tür darfst du diesmal noch zumachen, aber nicht abschließen.' Ich schaue ihn fragend an. ‚Nur wegen der Sicherheit' sagt er. Inzwischen hat er mich von der Wand befreit, die Liege ein Stück runtergefahren und hilft mir beim Aufstehen.

Mit leicht wackeligen Beinen und unter Aufsicht des Doktors, damit ich nicht stolpere, gehe ich also zur Nasszelle, schließe die Tür und kann die Entspannung, die dann folgte, tatsächlich genießen, der Druck war doch immens. Ich kann nicht umhin, meinen Kitzler zu berühren, der sofort Wellen in meinen Kopf überträgt. Ich könnte wirklich sofort kommen, die Versuchung ist groß. Tatsächlich aber traue ich mich nicht, es mir selbst zu machen, dass hat schon in der Vergangenheit so manches Mal zu einer Strafe geführt, an die ich mich nur ungern erinnere. So bleibe ich einfach noch ein wenig, wo ich bin, als mir plötzlich einfallt, was der Doktor gesagt hat. Sonst wird es schwierig für den nächsten Einlauf? Jetzt sofort? Es war ja bisher nicht wirklich schlimm, aber doch ziemlich peinlich.

Dann höre ich eine Stimme über Lautsprecher in der Nasszelle. ‚Geh duschen und dann komm wieder raus, es ist alles vorbereitet für den nächsten Durchgang'. Ich schüttele über mich selbst den Kopf, ich will da nicht wieder raus, aber ich bin immer noch unendlich erregt und zu meiner eigenen Schande auch neugierig, wie es weitergeht. Sicherlich wird es mir noch leidtun, aber ich fasse mir selbst noch einmal ans Fötzchen und dann an meine Rosette, die sich merkwürdig taub anfühlt. Nach dem kurzen Schreck fällt mir die Salbe ein, wieder einmal atme ich auf. Also gut, duschen und dann raus.

‚Du bist schneller wieder hier, als ich dachte' sagt der Doktor und schaut mich an. ‚Dein Herr hat Recht, du liebst es.' Was ist ‚es', frage ich mich, aber nur in Gedanken, ich sollte das sicherlich nicht laut fragen.

‚Jetzt also die gleiche Prozedur noch einmal' sagt der Doktor, geht aber zu dem Gyn-Stuhl, nicht zu der Liege. ‚Setz dich' sagt er und zeigt auf den Behälter, in dem das Wasser für den kommenden Einlauf befindet. ‚Da ist jetzt ein Liter drin, ich bin nicht sicher, ob du das schaffst, aber wir werden sehen.' Ich muss pinkeln, denke ich grad noch, als der Doktor mich auffordert, mich zu setzen. Ich sage es ihm, Kopfschütteln ist seine Reaktion. ‚Das kannst du gleich machen, wenn du auf dem Stuhl sitzt' sagt er und zeigt erneut, dass ich mich setzen soll.

Diesmal fixiert er nur Arme und Beine, fährt den Stuhl in eine fast liegende Position und klappt dann die Sitzfläche weg. Ich erschrecke kurz, spüre dann seine Finger an meiner Rosette, weitere Finger an meinem Fötzchen, er streichelt mich sanft, ölt mich komplett ein, schiebt mir zwei Finger in den Arsch. Dann bückt er sich und ich spüre seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Er leckt mir die Muschi, ich versuche, mich ihm entgegen zu drücken und stöhne laut auf. Er krümmt seine Finger in meinem Darm, um mir deutlich zu machen, dass ich unten bleiben soll. Ich bin kurz vorm kommen, als er die Finger aus meinem Arsch zieht, während er mich weiter leckt. Ich schließe die Augen und höre auf zu atmen, bin kurz davor, zu kommen, dann hört er auf.

Natürlich hört er auf. Er zeigt mir den Schlauch, sagt noch einmal ‚ein Liter' und schiebt den Schlauch in mein Rektum. Wie zuvor wird es sofort warm, mein Fötzchen zuckt wieder beleidigt, dann folgt ein kleiner Druck in meinem Hintern. ‚Das ist nur ein kleiner Ballon, damit der Schlauch nicht rausrutscht' sagt der Doktor und zieht sanft an dem Schlauch, um zu prüfen, ob er hält.

‚Du wolltest doch pinkeln' sagt er. Jetzt nicht mehr, lautet meine Antwort und er grinst. Ich mag es nicht, wenn sie grinsen, dann folgt immer etwas Gemeines. Sollte ich sagen, ich liebe es, wenn sie grinsen? ‚Entweder, du pisst jetzt oder ich hole es mir'. Ich kann nicht, sage ich und muss leider auch grinsen, was er natürlich mitbekommt. ‚Du willst spielen?' ist seine Reaktion, ich werde rot und was soll ich sagen, meine Muschi ist eine Verräterin, die nur aufmerksam will. Die bekommt sie jetzt, in Form von Schmerz, denn er schlägt mich. Schnelle harte Schläge zwischen meine Beine, ich schreie auf, er grinst, wieder einmal. Noch einmal leckt er mich, nur ganz kurz, holt dann einen Katheter und holt sich, wie er sagte, was er haben will. Mein Urin läuft in einen Behälter unter dem Stuhl, dann entfernt er den Katheter wieder.

Der Doktor legt seine Hand auf meinen Bauch und massiert ihn leicht. Ich fühle den aufgebauten Druck, im nächsten Moment glaube ich, ich bin voll. Mein Darm ist abgefüllt, mit einem Liter Wasser. Wasser, das wieder raus muss, wieder raus will. Ich bitte den Doktor, zur Toilette gehen zu dürfen, aber er verneint. ‚Es fehlt noch ein viertel Liter, das passt schon noch rein' sagt er und streichelt weiter mit einer Hand über meinen Bauch und mit der anderen über mein Fötzchen. Zwischen Stöhnen und Verzweiflung bitte ich noch einmal, er schüttelt aber nur mit dem Kopf. Ich schließe die Augen, versuche mich auf sein Streicheln meiner Muschi zu konzentrieren, der Druck in meinem Bauch wird immer schlimmer, und der Doktor erlöst mich tatsächlich.

‚Geschafft, alles drin' sagt er und öffnet die Verschlüsse an Armen und Beinen. ‚Diesmal gehen wir gemeinsam zum WC, da entferne ich den Schlauch unter der Dusche. Keine Sorge, ich lasse dich dann wieder allein, aber diesmal bleibt die Tür offen.'

Ich hasse ihn, werde aber auf keinen Fall widersprechen, wer weiß, was ihm dann noch einfällt. Brav gehe ich mit ihm zur Dusche. ‚Geh auf die Knie und streck mir deinen Arsch entgegen' sagt er. Okay, denke ich, es kann also doch immer noch schlimmer werden. Mit hochrotem Kopf tue ich, was er gesagt hat und hoffe, das Wasser bleibt in mir, bis er weg ist. Er entfernt den Schlauch und macht die Dusche an. Warmes Wasser prasselt auf mich, der Doktor verlässt den Raum, sagt nur noch ‚bleib unter der Dusche, bis das erste Wasser raus ist, erst dann geh zur Toilette'. Ich schäme mich in Grund und Boden und schaue ihn nicht an, nicke nur.

Fertig und leer, also richtig leer, gehe ich wieder raus, blicke entsetzt auf die Fickmaschine, dann auf den Doktor und dann zu dem Gestell, dass jetzt neben dem Gyn-Stuhl steht. Wortlos zeigt der Doktor zu dem Gestell, drückt meinen Oberkörper darauf, fixiert meine Hände weit nach vorne gestreckt und meine Füße weit auseinandergestellt an dem Teil. ‚Wir lassen den dritten Spülgang für heute weg, wir waren zu langsam. Aber sei nicht enttäuscht', ich kann hören, wie er grinst, ‚das holen wir nach und es wird nicht lange dauern. Jetzt wird dein Herr gleich hier erscheinen, bis dahin lass ich deinen Arsch schön langsam von der Maschine ficken. Vorher füllen wir dich mit Öl, damit es glitschig in dir ist. Also entspann dich noch einmal schön, das hast du doch heute gelernt, oder?'

Es ist garantiert Absicht, dass ich das Analspekulum sehen kann, dass er aus dem Vitrinenschrank holt. Vorbei mit der Entspannung, nicht allerdings mit der Geilheit. Kann er sich nicht mal um mein Fötzchen kümmern, das zuckt, nass und willig ist und sich nach Beachtung sehnt.

Das Spekulum ist kalt, er führt es ein, nachdem er kurz mit zwei Fingern in mir war. Das Aufspreizen mit dem Spekulum ist unangenehm, sehr unangenehm und ich denke kurz daran, dass hoffentlich nichts an oder in mir kaputt geht. Dann stoppt er, streichelt mein Rektum von innen mit einem Finger, was einfach nur geil ist. Oh mein Gott, fühlt sich das gut an. Jetzt noch ein wenig um mein Fötzchen kümmern und ich komme sofort, aber das kann ich wohl vergessen. Ich fühle, dass wieder etwas Warmes in mich läuft, bevor ich etwas fragen kann, sagt mir der Doktor, dass das nur warmes Öl ist, Vorbereitung für die Fickmaschine. Ich weiß nicht wirklich, ob mich das beruhigen soll, ich will einfach nur kommen und bitte bitte schnell und heftig, lange und oft.

Der Doktor entfernt das Spekulum und setzt den Dildo der Fickmaschine an. Langsam schiebt er das Teil in meinen Arsch, als es an der Tür klopft. ‚Geh nicht weg' sagt der Doktor und lacht, schaltet im gleichen Moment die Maschine an und der Dildo bewegt sich in Zeitlupe ein Stück zurück und wieder rein und raus und rein...

‚Der Lord' höre ich den Doktor sagen, ‚genau im richtigen Moment. Bestreiten wir das Finale doch gemeinsam.' ‚Gerne' höre ich die mir bekannte und geliebte Stimme meines Herrn, werde mir im selben Moment bewusst über die Situation. Anal gespült, gedehnt, alle Löcher präsentierend fixiert und von einer Maschine in den Arsch gefickt befinde ich mich in einem Raum mit meinem Herrn und einem Fremden, der all das vorgenannte mit mir gemacht hat und auch noch mehr.

Die Hand, die ich jetzt an meinem Fötzchen spüre, kenne ich. ‚So nass' sagt mein Herr ‚du Fotze läufst ja regelrecht aus, du scheinst Spaß zu haben. Dann schauen wir doch mal, dass du zum Schluss nicht enttäuscht bist.' Hart fingert er mich und ich komme sofort, spritze ab, auf dem Boden zwischen meinen Füssen ist eine Pfütze. ‚Durfte sie das?' höre ich meinen Herrn den Doktor fragen. ‚Naja, sie gehört dir,' sagt er, ‚aber sie hätte fragen müssen, das war die Anweisung'.

‚Das freut mich' höre ich die mir so bekannte Stimme. ‚Dann werden wir das unverzüglich bestrafen', die Worte höre ich und die Maschine wird schneller. Außerdem dringt der Dildo jetzt tiefer in mich ein. Ich schnaufe laut auf, dann fangen sie an, mich zu schlagen. Im Tempo der Fickmaschine spüre ich den Schmerz immer abwechselnd auf meinem Arsch, beide Herren stehen hinter mir, schlagen mich abwechselnd, es muss eine Reitgerte sein, der Schmerz ist noch auszuhalten, wird aber nach jedem Schlag schlimmer. Die Maschine ist fleißig und ich weiß, dass ich bald erneut kommen werden, wenn das so weiter geht.

Wieder eine Hand an meiner Muschi, wieder Finger in mir, die mich hart ficken, immer den G-Punkt treffen. ‚Bitte meine Herren, darf ich bitte kommen', stöhne ich laut. ‚Nein, das darfst du nicht' höre ich die Antwort des Doktors und ich komme. Heftig, laut und noch einmal genau so nass wie zuvor und bekomme Angst, die sich aber, verdammt sei diese Neigung, in meiner Mitte zu purer Lust wandelt.

‚Oh oh' höre ich meinen Herrn und die Maschine wird in der Geschwindigkeit höher gestellt, allerdings fickt sie zum Glück nicht tiefer. Unmittelbar setzen die Schläge wieder ein, die Geschwindigkeit der Maschine angepasst, der Schmerz beißt, sie haben das Schlagzeug gewechselt. ‚Wenn wir hier fertig sind, sollten wir etwas trinken gehen und deine Schlampe im Garten anbinden und zum lecken freigeben' höre ich den Doktor sagen und denke kurz, ich höre nicht richtig, als mein Herr ohne Vorwarnung einen Daumen in meine Fotze steckt. Er bewegt sich nicht, ich will grad bitten, kommen zu dürfen, als er sagt ‚das ist eine super Idee, auf allen Vieren, wie es sich für eine läufige Hündin gehört' und wieder komme ich.

‚Jetzt reicht es aber' höre ich meinen Herrn, der plötzlich mit offener Hose vor meinem Gesicht ist. Ich will seinen Schwanz, will ihn schmecken und er tut mir den Gefallen. Er kommt etwas näher, so dass ich ihn erreichen kann und ich schmecke seine Lust, auch er ist nass und glitschig. Er fickt mich in den Hals, sagt dabei, dass ich heute keine Erlaubnis mehr zum Orgasmus erhalten werden. ‚Du wirst heute noch so oft kommen, bestrafen werden wir dich morgen dafür.' Ich komme erneut, mein Arsch wird immer noch vor der Maschine gefickt, die aber wieder langsamer gestellt wurde. Dann ist sie aus, ich würge, da mein Herr mich immer schneller und härter und tiefer in den Hals fickt.

‚Darf ich?' höre ich den Doktor fragen, mein Herr nickt nur. Langsam entfernt der Doktor den Dildo aus meinem Arsch, schiebt die Maschine zur Seite und drückt mir seinem Schwanz bis zum Anschlag in einem Zug in meine Fotze. Er fickt mich, während ich immer noch den Schwanz meines Herrn im Hals habe. Dann schiebt er mir 2 Finger, nein 3, oder 4? Er schiebt sie mir ganz langsam in den Arsch und dehnt noch einmal den äußeren und inneren Muskel. ‚Kennst du doch schon, oder? Das machen wir jetzt jeden Tag zwei oder drei Mal, Anweisung deines Herrn, wenn wir keine Zeit haben, dehnst du dich selbst mit einem Dildo.' Ich kann mich nicht konzentrieren, spüre, dass mein Herr gleich kommen wird, spüre meinen eigenen nächsten Orgasmus anrollen.

Mein Herr zieht sich von mir zurück, dann zieht auch der Doktor seinen Schwanz aus mir. Er dehnt meinen Arsch aber nach wie vor, dann höre ich meinen Herrn kommen. Er spritzt mir sein Sperma in meinen Darm, im gleichen Moment komme auch ich schon wieder. Dann wird es warm, nein es wird heiß, ich höre ‚ihr in den Arsch zu spritzen und dann zu pissen, daran kann ich mich gewöhnen. Also Fräulein, du hast den Doktor gehört, gewöhne dich an das Dehnen.' Dann der Doktor, der sagt ‚ hältst du das jetzt mal offen?' Wechselnde Hände an, besser gesagt, wechselnde Finger in meinem Arsch, dann stöhnt der Doktor auf und auf die Geräusche folgt heiße Flüssigkeit, die stetig in mich läuft. Mehr Erniedrigung geht ja wohl kaum, denke ich. Ich soll im Laufe der kommenden Tage feststellen, dass ich falsch gedacht habe.

Die Herren binden mich los, bringen mich gemeinsam zur Dusche. Der Doktor stellt die Dusche an und sagt lächelnd ‚und jetzt wieder raus mit unserem Saft, auch wenn das echt Verschwendung ist.' Ich hocke unter der Dusche und hoffe, dass die Herren gehen werden, mich allein lassen, aber da habe ich mich getäuscht. ‚Soll ich den Schlauch nochmal holen?' fragt der Doktor ‚in dem Irrigator sind noch 2 Liter drin'. Ich verneine und presse Sperma und Urin aus mir heraus, muss dabei selbst pinkeln. Mein Herr lacht ‚Zweimal Orgasmus und einmal pissen ohne Erlaubnis, das wird lustig.' Dann dreht er sich um, der Doktor folgt ihm.

Ich dusche mich in Ruhe, frage mich immer noch, was das heute alles war und frage mich, was wohl noch kommen wird. Das Wetter ist super, ein schöner lauer Sommerabend, der Doktor bringt mir einen Bademantel und führt mich nach oben. ‚Dein Herr ist schon vorausgegangen und sucht uns einen schönen Platz im Garten aus, wo er seine Hündin ganz in seiner Nähe anbinden kann.

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4 Kommentare
Tilo110663Tilo110663vor etwa 2 Jahren

sehr anregende Geschichte für mein Kopfkino ab.

m_skorpionm_skorpionvor mehr als 2 Jahren

Super, macht Spaß zu lesen. Hoffentlich gibt es noch weitere Folgen...

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Richtig gut gemacht.

LG

Andy

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine tolle Geschichte in der du uns an deinen Gefühlen und Gedanken Teil haben lässt. Vielen Dank dafür. Dass du es sehr erregend erzählt macht die Geschichte umso besser. Und die Neuguer auf das was wohl noch kommt, ist schon sehr groß bei mir.

LG Ornella

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