Alle Kommentare zu 'Auf dem Dachboden'

Aber mal ganz ehrlich: man kann es auch übertreiben. Mir ist beim Lesen der ersten Sätze regelrecht die Lust vergangen weiter zu lesen.

Ich habe daher keine Ahnung wie sich Deine Geschichte nach der ersten Bildschirmseite weiter entwickelt hat.

Solltest Du über eine Fortsetzung nachdenken, tue Deinen Lesern einen Gefallen, und ändere etwas an der Formatierung.

Das geht ja gar nicht

Also erst einmal das positive, die Idee der Geschichte ist nicht schlecht und mach auch Lust auf mehr. Mich würde es schon interessieren wie es weiter geht...

Aber besonders im letzten Teil kann ich der Story nicht mehr richtig folgen, irgendwie habe ich das Gefühl das da ein Teil fehlt zwischendrin. Sieht so aus als wäre die beim Einkopieren der Geschichte ein Teil verloren gegangen, nachdem die beiden Kerle mit dem Zimmermädchen fertig waren. Überarbeite den Teil vielleicht noch mal und setzte die Geschichte bitte fort.

An alle Kritiker gebe ich einmal zu bedenken das hier Amateure schreiben, die wenigsten werden hiermit ihr Brot verdienen. Wir alle die hier lesen sollten den Autoren dankbar sein für ihre Mühen.

Also bleibt mit eurer Kritik bitte fair, und an den Autor lass dich von den folgenden Kritiken nicht entmutigen und mach weiter, ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Die Idee ist nicht schlecht, aber geschrieben ist sie nicht gut.

An manche Stellen meint man es fehle ein Stück.

Man sollte seine Geschichten nochmals lesen bevor man sie einfach ins Netz stellt.

Schon wieder einer, der eine defekte Tastatur benutzen muss.

Man. man, man. Egal wie der Inhalt ist, so wird es immer eine Zumutung bleiben.

Die Idee ist nicht verkehrt, aber die Ausführung ist 6, setzen!

Das geht gar nicht!

irgendwie ist da ein Stück abhanden gekommen....da fehlt mindestens ein Absatz meiner Meinung nach.

"Es tropft auf ihre brüste und läuft weiter über ihren bauch zu ihrem schoss.

Du läst es dir aber nicht ansehen und regierst ganz cool."

Was ist dazwischen passiert?

Für mich kommt es fast so rüber als wenn der Author kürzlich auf einem Dachboden war und sich das spontan ausgedacht hat in seiner Fantasie.

Anschließend dann diese Fetzen in aller eile zu "papier" gebracht ohne nachzudenken....

Wie man aus einer guten Idee eine kaum lesbare Geschichte schreibt, wird hier dargestellt.

Weder Grammatik noch Rechtschreibung genügen einfachsten Ansprüchen. Mir als Leser fällt es schwer Beginn und Ende einer wörtlichen Rede zu sehen - also muss der Satz nochmal gelesen werden. Dies, die unnötige Anzahl an Absätzen und die angesprochenen Schreibfehler (wozu gibt es Rechtschreibkorrekturen?) lassen aus einem Vergnügen schnell eine Zumutung werden.

Schade.

Nach den ersten, nicht wirklich vorhandenen Ab/Sätzen, habe ich die Lust am Lesen verloren. Auf mich wirkte der kleine Vorgeschmack nur wie ein Gestammel. Mal ganz schnell einige Gedanken zu Papier bringen.

Sorry, aber das war ein Satz mit "X"

Sprich,das war wohl "NIX"

Fehlende Absätze (Formatierung)

Orthographie (Rechtschreibung)

Interpunktion (Zeichensetzung)

u.s.w.

ours polaire

...was für eine "mechanische Aufzählung" - zu toppen ist das nur noch durch eine Tabelle.

Das erinnert mich an Schlager: "Du hattest roten Wein..." Das weiß sie doch selbst was sie hatte...!!!

Warum nicht das nächste Mal eine Excel- Tabelle daraus machen? Die tabellarische Auflistung(Du sagtest, ich sagte, Du machtest, ich machte) ohne Absatz und/ oder Satzzeichen ist absolut abtörnend. Man ärgert sich um die Zeit, die man mit dem Text verbracht hat. Auch wenn noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, so ist das noch nicht mal eine Arbeit aus dem 1. Lehrjahr. Pantasie ist im Ansatz vielleicht da, aber die Umsetzung ist katastrophal. Schlimm, schlimm, schlimm...

In der Schule hätte es geheißen:

Setzen 6!