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Auf dem Festival 02

Geschichte Info
Die letzte Nacht zu viert.
7.2k Wörter
4.7
92.3k
50

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/23/2019
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Vielleicht war unser Dreier ja doch keine so gute Idee gewesen, auch wenn wir am Ende nicht wirklich miteinander geschlafen hatten. Nachdem Tina länger nicht zurückgekommen war, hatten Rasmus und ich uns auf die Suche nach ihr und Jorge gemacht. Wir fanden sie schließlich ein wenig abseits an einem kleinen See sitzen, beide mit einem Bier in der Hand. Angesichts der Tatsache, dass es noch sehr früh am Morgen war, wohl kein allzu gutes Zeichen. Tina sah uns kommen und warf mir einen leicht gequälten Blick zu. Anscheinend war das Gespräch nicht ganz so gut gelaufen wie gedacht.

Vorsichtig näherten wir uns und ließen uns mit einigem Abstand neben unseren Freunden ins Gras sinken. Keiner sagte ein Wort. Die ganze Leichtigkeit und Geilheit, mit der Tina, Rasmus und ich heute morgen im Zelt unseren Teenager-Sex gehabt hatten, war verflogen. Es war, als wäre uns allen schlagartig klar geworden, dass es ja noch eine vierte Person gab, die vielleicht überhaupt nichts von unserem gemeinsamen Liebesspiel hielt. Die Stimmung war äußerst angespannt.

Jorge blickte zu Rasmus, und sein Blick verfinsterte sich leicht. Ich konnte Rasmus schlucken hören.

„Nicht cool." sagte Jorge leise und bestimmt. Er war noch nie ein Mann der großen Worte gewesen, umso mehr Gewicht hatten die Wenigen, die er sprach. Rasmus zuckte zusammen und schüttelte etwas hilflos den Kopf.

„Ich weiß Mann, ich weiß... es... es tut mir leid. Ich weiß gar nicht, wie das alles passiert ist. Ich bin da ja nur reingestolpert, als die beiden... die beiden... also du weißt ja jetzt, was die beiden gemacht haben?"

Und er warf mir und Tina einen flehentlichen Blick zu. Tina nickte.

„Ja, ich hab's im erzählt. Fand er zwar auch nicht so toll, aber das Wichsen fand er richtig scheiße. Ich weiß, wir haben dich ja quasi dazu getrieben, aber trotzdem... naja, kann man ja auch verstehen irgendwie."

Und sie blickte Jorge etwas verschämt von der Seite an und tätschelte etwas unbeholfen seinen Arm. Das war aber anscheinend nicht das Richtige gewesen. Jorge schnaufte und stand ruckartig auf.

„Also ich find das echt nicht cool von euch. Echt nicht."

Mehr nicht. Er schnappte sich sein Bier und stapfte davon. Wir blickten erschrocken zu Tina, die uns mit einer Mischung aus Genervtheit und schlechtem Gewissen ansah.

„Oh Mann, nerv, ich hab's ja fast kommen sehen..." fauchte sie und nahm einen großen Schluck aus der Bierflasche. Ich rollte zu ihr rüber und nahm ebenfalls einen Schluck aus ihrer Flasche. Bier am Morgen schmeckt wirklich furchtbar. Aber egal.

„Es tut mir echt leid, Süße." sagte ich leise. "Ich mein', das war ja meine Idee... ich war halt so geil von unserem... na du weißt schon. Da ist mir irgendwie alles durchgegangen. Ich hab dich ja eigentlich gar nicht richtig gefragt. Und an Jorge hab ich gar nicht gedacht in dem Moment."

Tina seufzte.

„Ich schon... aber ich fand's in dem Moment halt ok. Ich meine, du hast meinen Freund spritzen sehen, ich jetzt deinen, wen interessiert das wo der Saft landet, ob auf dir oder mir. Aber anscheinend sehen das nicht alle so... was ist denn mit dir Rasmus?" fragte sie und beugte sich nach vorne, um ihn sehen zu können. Rasmus wurde wieder etwas rot.

„Ich äh... also..." er holte tief Luft. „Was soll ich sagen? Das war schon sehr geil... also sorry, aber ist halt so. Ich meine, ich bin ja nicht verliebt in dich, und ohne Saskia hätte ich das bestimmt nicht gemacht..."

„...eben..." warf ich ein

„...aber so fand ich das jetzt auch irgendwie... irgendwie ok. Aber ich versteh ihn schon, ich geh mal nach ihm gucken und versuch das mal zu klären."

Aber Tina schüttelte den Kopf.

„Ne lass mal, das hat jetzt keinen Zweck." Sie blickte den Weg hinunter, den er verschwunden war. „Das braucht jetzt ein bisschen Zeit. Wenn Jorge so drauf ist, bringt Reden nix. Der muss sich erst mal wieder beruhigen."

Eine angespannte Stille trat ein, und wir sahen uns betreten an. So hatten wir uns den dritten Tag nicht vorgestellt. Aber es half halt nichts. Wir hatten Mist gebaut, da mussten wir jetzt durch.

„Sollen... sollen wir abreisen?" fragte ich trotzdem vorsichtig. Aber Tina schüttelte den Kopf.

„Ne." meinte sie. „Ist ja eh nur noch bis morgen. Und wenn ihr jetzt geht, kriegen wir das nie geklärt. Dann war's das vielleicht mit unsere Vierer-Freundschaft."

Ich schluckte, und mir traten Tränen in die Augen. Das hatte ich nun wirklich nicht gewollt. Ich nickte mit einem dicken Kloß im Hals und griff nach Rasmus' Hand. Jetzt hatte ich Angst.

Der Tag verging unfassbar quälend. Jorge ging uns aus dem Weg, und es wollte einfach keine Stimmung aufkommen. Die Bands kamen mir alle grottenschlecht vor, das Bier zu warm, die Sonne zu heiß -- kurz: Es war furchtbar. Als wir schließlich gegen 22 Uhr ins Zelt krochen, war Jorge immer noch nicht da. Ich lag mit Rasmus auf unserer Seite des Zelts, während Tina alleine auf der anderen Seite auf dem Schlafsack lag und an die Decke starrte. Keiner von uns hatte seit einer halben Stunde auch nur ein Wort gesagt. Wir wussten nicht, wo Jorge war, und auch nicht, wie es ihm ging, oder ob er wieder kommen würde. Alle warteten auf seine Rückkehr.

Plötzlich wurde das Zelt aufgemacht, und Jorge kroch hinein. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, aber er wich unseren Blicken aus. Umständlich machte er den Zelteingang zu und legte sich neben Tina auf den Schlafsack, wo er sofort demonstrativ die Augen schloss. Wir guckten uns hilflos an. Das war ja nur noch schrecklich.

Tina stützte den Kopf auf ihre Hand und tippte Jorge auf die Brust. An ihrer Stimme konnte ich jetzt eine leichte Gereiztheit wahrnehmen.

„Hallo Freund, alles klar bei dir?" fragte sie.

Jorge sagte nichts, sondern atmete nur etwas lauter aus.

Rasmus und ich schauten uns an.

„Sollen.. sollen wir vielleicht noch mal kurz raus...?" setze ich an, aber Tina fiel mir ins Wort.

„Ihr bleibt." fauchte sie. „Und der Herr hier wird sich jetzt mal zusammenreißen und die Augen aufmachen. Was soll denn der Scheiß?"

Ihre Stimme war nun deutlich lauter geworden.

Jorge öffnete langsam die Augen und sah sie an, ohne ein Wort zu sagen.

„Hey." meinte Tina. „DAS ist jetzt nicht cool. Wir haben Scheiß gebaut, ok. Aber keiner hat hier jemanden richtig betrogen. Wir haben niemanden umgebracht. Und ich kann dieses Psycho-Angeschweige jetzt echt nicht mehr ertragen. Entweder du sagst jetzt mal einen ganzen Satz, oder wir packen JETZT und fahren alle zusammen nach Hause. Weil auf so was hab ich nun echt keinen Bock mehr."

Mit dem letzten Wort hatte sie ihm mit der Faust auf die Brust gehauen, dass er zusammenzuckte. Jorge richtete sich etwas auf, so dass sein Oberkörper nun auf seinen Ellbogen ruhte. Er blickte zu uns rüber, aber zum Glück nicht mehr so finster wie vorher.

„Ich weiß halt nicht, was ich jetzt machen soll." meinte er.

Tina verdrehte leicht die Augen. Zu lange hielt ihr schlechtes Gewissen offensichtlich nicht an.

„Wie, was du machen sollst? Du sollst gar nichts machen. Nicht psycho sein wäre cool."

Jorge schaute sie an.

„Das ist aber halt nicht so einfach. Schließlich hattet ihr quasi Sex. Ich fühl mich halt beschissen, was soll ich denn machen?"

Der warme, tiefe Klang seiner Stimme erfüllte das Zelt, und mein Mitgefühl überkam mich. Ich konnte ihn wirklich gut verstehen.

„Also... es tut mir wirklich leid, Jorge." sagte ich leise. „Es war meine Schuld. Ich hab Rasmus gesagt, dass er das machen soll... und es hat sich halt einfach so ergeben. Das war nicht geplant. Bitte verzeih mir."

Jorge drehte mir sein bärtiges Gesicht zu, und seine Augen wurden weicher. Er seufzte.

„Ja ja, ok. Ok, ok. Ich mach euch ja keinen Vorwurf. Nicht wirklich. Ich krieg's halt nicht aus meinem Kopf."

„Aber du hast ja gar nichts gesehen" warf Rasmus scharfsinnig ein. Jorge stöhnte auf.

„Ja eben!" meinte er. „Ich hab' halt mega Kopfkino die ganze Zeit."

Und er ließ sich wieder auf den Rücken sinken. Tina schaute mich vielsagend an.

„Dann machen wir es halt nochmal." meinte sie plötzlich. Die Kinnlade fiel mir herunter.

„WAS?" fragten Rasmus und ich wie aus einem Mund.

Aber Tina hatte sich jetzt vollständig aufgesetzt.

„Na ist doch klar." meinte sie. „Ihm geht's scheiße weil er nicht genau weiß, was passiert ist. Er war nicht dabei, deswegen stellt er sich alles Mögliche vor. Einzige Lösung: Wir machen das Ganze nochmal. Diesmal mit ihm."

Und sie blickte lächelnd zu ihrem Freund hinunter. Bei Tinas Worten war ihm schlagartig das Blut in den Kopf geschossen, und er warf mir einen hektischen Blick zu.

„Was?" fragte er, als hätte uns Tina ein paar unverständliche Sätze in einer Geheimsprache zugeflüstert.

„Wir machen's nochmal!" sagte Tina mit einer Stimme, als hätte sie gerade die Erleuchtung ihres Lebens gehabt. Und ohne weiter zu warten, zog sie ihr Oberteil über den Kopf und saß nun barbusig in der Runde. Ich hörte Rasmus neben mir tief Luft holen. Auch Jorge wurde unruhig.

„Baby..." murmelte er. „Bitte... das ist doch quatsch. Ich meine... ich wollte doch nicht... das meinte ich doch gar nicht."

Tina ging auf die Knie und zog sich die Leggings herunter. Ihren Slip behielt sich noch an. Sie plumpste auf den Hintern und befreite sich vollständig vom Stoff.

„Mann, warum sind wir da nicht schon heute Morgen drauf gekommen. Einfachste Lösung ever. Los Leute, macht mal ein bisschen mit."

Und sie blickte uns auffordernd an. Rasmus und ich warfen uns einen unsicheren Blick zu. Aber nicht nur unsicher. Ich sah es in seinen Augen, und er es sicher in meinen. Wir wurden etwas scharf, das merkten wir beide. Und gleichzeitig erschauderte ich bei dem Gedanken, was jetzt passieren würde. Das heute morgen war ja noch nicht wirklich Gruppensex gewesen. Schwer vorstellbar, dass wir wirklich nur nachspielen würden, was da passiert war. Aber ich verscheuchte den Gedanken wie eine lästige Fliege. Ich wollte einfach alles auf mich zukommen lassen.

Ich blickte zu Tina und Jorge und richtete mich auf. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mein T-Shirt über den Kopf und befreite mit einem raschen Griff in den Rücken meine Brüste von meinem BH. Jorge blickte mich mit glänzenden Augen an, aber kein Mann kann einer barbusigen Frau auf Dauer nur in die Augen sehen. Sein Blick wanderte nach unten und blieb auf meinen melonengroßen Brüsten hängen. Da er auf dem Rücken lag konnte ich schon eine leichte Ausbeulung in seiner Hose wahrnehmen.

„Saskia..." setzte er mit einer unsicheren Stimme an, aber Tina legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen.

„Alles ok, Baby." sagte sie leise. „Alles ist gut. Das ist genau das Richtige, vertrau mir."

Ich kam ebenfalls auf die Knie, und zog meine Shorts aus. Wie Tina behielt ich meinen Slip an. Ich strampelte die Hose weg und warf sie in die Ecke. Aber ich hatte die Rechnung ohne Tina gemacht.

„Süße..." meinte sie. „Wir wollen doch authentisch sein, oder? Wie heute morgen. Sonst macht das keinen Sinn."

Und sie blickte mich vielsagend an. Ich schluckte.

„Hey Tina, wenn sie nicht will, ich finde wir sollten nicht..." hob Jorge an, aber ich schüttelte den Kopf.

„Nein kein Problem." meinte ich mit der sichersten Stimme, die ich finden konnte. „Ich zeig mich dir gerne nackt."

Mit diesen Worten zog ich den Slip hinunter, so dass mein Busch zum Vorschein kam. Ich setzte mich seitlich hin und zog den Slip über die Füße weg und ließ ihn liegen. Nun saß ich völlig nackt vor Jorge. Seine Erektion war nun deutlich sichtbar, und er atmete etwas schwer. Tina hatte angefangen, durch den Stoff seiner Hose vorsichtig seinen Ständer zu streicheln. Er schien es gar nicht zu bemerken.

Tinas Blick wanderte nun hinter mich.

„Rasmus?" fragte sie.

Aber Rasmus schüttelte den Kopf.

„Ich weiß nicht" meinte er. „Ich glaub nicht, dass das das Richtige ist."

Tinas Blick wurde dunkel.

„Rasmus!" meinte sie drohend. „Das ist jetzt irgendwie nicht deine Entscheidung."

Aber Rasmus schüttelte den Kopf noch heftiger.

„Warte mal, das mein ich doch gar nicht. Ich glaub nur, wenn er das erleben soll, was wir erlebt haben, dann bringt es nichts wenn ich das mache. Verstehst du? Ich glaube, es wär besser, wenn ... wenn er... also ihr wisst schon."

Tina und ich sahen uns an. Schlagartig wurde mir flau im Magen. An die Möglichkeit hatte ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund noch gar nicht gedacht. Jorge sollte auf mich spritzen. Oh mein Gott. Sein großer, 20 cm langer Schwanz würde sein Sperma auf mir verschütten. Himmel. Jetzt wurde ich schlagartig geil. Ich spürte, wie ich in Sekundenschnelle feucht wurde. Äußerlich blieb ich aber cool.

„Also..." meinte ich und sah Jorge fragend an. „Für mich wär das ok. Wär ja nur fair. Und wie Tina gestern sagte: Nichts, was ich nicht schon gesehen hätte."

Und ich lächelte ihn ermutigend an. Tina klatschte in die Hände und lachte.

„Bingo!" rief sie. „Gute Idee, Rasmus. Dann wird er auch mal sehen, dass das nicht ohne ist."

Jorge sah mich hilflos an, und dann hilfesuchend zu Tina. Sie lächelte.

„Tja Baby." meinte sie. „Wer den ganzen Tag schlechte Laune hat und Vorwürfe macht, der kann sich jetzt nicht drücken. Meinen Segen hast du. Entweder du machst das jetzt, oder alles ist für immer vergeben und vergessen. So oder so, die schlechte Stimmung endet jetzt und hier. Also was ist?"

Jorge blickte wieder mit leicht glasigen Augen auf meinen nackten Körper. Ich hatte die Beine nun nebeneinander und öffnete sie leicht, so dass er freien Blick auf meine Spalte hatte. Himmel, war ich geil. Ich konnte an Jorges Adamapfel sehen, dass er verzweifelt versuchte zu schlucken. Tina beugte sich zu ihm runter und sagte leise und biestig.

„Also wenn ich du wäre würde ich mir die Gelegenheit jetzt nicht entgehen lassen."

Sie rutschte nach unten und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Er wehrte sich nicht. Rasmus rückte neben mich, und gemeinsam sahen wir Tina dabei zu, wie sie Jorge langsam die Hose runterzog, und nach und nach erst seine Eichel, dann der Schaft, und schließlich seine Eier zum Vorschein kamen. Ich hatte nun auch wieder einen trockenen Mund. Jorges Schwanz war bereits fast vollständig eregiert, und Tina umfasste ihn und fing ihn sanft an zu wichsen.

„Hier isser." meinte sie zärtlich.

„Wow." hörte ich Rasmus neben mir sagen, und es schwang etwas Neid in seiner Stimme. Kein Wunder. Jorges Ständer war mindestens 3 cm länger und auch dicker als Rasmus' steifer Schwanz. Aber so war es nun mal. Da musste er durch.

„Komm Süße, leg dich hin." meinte Tina zu mir, und gehorsam legte ich mich auf den Rücken. Rasmus, der als einziger von uns ja noch voll bekleidet war, rückte etwas nach hinten um Platz zu machen. Tina zog Jorge nach oben auf die Knie und drehte sein Becken nun zu mir. Sie kniete neben ihm und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand.

Ich lag mit geöffneten Beinen vor Jorge, und seine Monsterlatte ragte vor mir in die Luft. Es war unfassbar geil. Nie hätte ich gedacht, dass ich zu so etwas fähig wäre, aber nun war ich mehr als nur fähig. Ich war willig. Ich wollte vollgespritzt werden. Eine ganz kleine Stimme in mir flüsterte, dass ich eigentlich noch mehr wollte als nur das, aber ich brachte sie zum Schweigen. Fast.

Tina hatte nun mit der linken Jorges Hintern umfasst, und mit der Rechten wichste sie seinen Schwanz. Sie spuckte kurz in die Hand und verteilte den Speichel auf seiner Schwanzspitze, die nun feucht schimmerte. Dann wichste sie ihn weiter.

„So Baby." sagte sie lächelnd. „Here we go. Du darfst nun auf meine beste Freundin spritzen. Das ist doch geil oder? Sag, dass es dir gefällt."

Jorges Wangen glühten. Sein Blick wanderte ruhelos zwischen meinen Schenkeln und meinen Brüsten hin und her, und sein Blick hatte einen fiebrigen Ausdruck. Ich erinnerte mich daran. Genauso hatte er geguckt, als er in der ersten Nacht mit Tina gevögelt hatte. Hilfe, ich wurde noch geiler. Ich lief gleich aus. Jorge nickte fast unmerklich und flüsterte heiser „Ja".

Tina wichste seinen Schwanz mit großer Beständigkeit. Knüppelhart ragte er in den Raum, und ich konnte Jorges Schamhaare und die dicken Eier sehen, die von den Wichsbewegungen hin- und her schaukelten. Ich wurde mutiger, öffnete die Beine noch weiter und fing an mich zu streicheln. Plötzlich spürte ich Rasmus Hand, die vorsichtig anfing, meine rechte Brust zu streicheln. Ich fing an zu stöhnen.

„Ja." sagte ich leise, und sah Jorge in die Augen. „Ich will, dass du mich vollspritzt. Ich hab's schon mal gesehen, aber ich will es spüren. Ich will deinen heißen Saft auf meiner Muschi spüren, los komm."

Es war, als hörte ich mir selber beim Reden zu. So kannte ich mich nun wirklich nicht. Es war, als wäre eine andere, eine völlig versaute Saskia aus dem Hintergrund getreten und hätte mich, die brave Saskia zur Seite geschoben und die Kontrolle übernommen. Ich hatte überhaupt kein Schamgefühl mehr. Es fühlte sich gleichzeitig seltsam und großartig an.

„Komm schon, dein geiler Schwanz macht mich ganz feucht, guck nur." hauchte ich, steckte mir kurz zwei Finger in die Höhle und holte sie nass glänzend wieder heraus. Dann steckte ich sie mir in den Mund und leckte sie ab. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Tina mich überrascht, aber auch wohlwollend ansah. Sie war nicht eifersüchtig. Gott sei Dank. Konzentriert wichste sie den Ständer ihres Freundes.

Jorge hatte bei meinen Worten aufgestöhnt und die Augenlieder halb geschlossen. Was dann geschah kann ich mir noch immer selbst nicht erklären. Ich hatte den Entschluss nicht gefasst, nicht bewusst. Ich sah Tina, die mit schnellen Bewegungen Jorges Schwanz wichste. Ich spürte Rasmus Hand, wie sie meine Brust streichelte. Ich sah mir selber zu, wie ich meine Perle umspielte. Und dann, ohne eine Ankündigung, ohne einen Gedanken, setzte ich mich plötzlich auf, griff nach Jorges Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Ich hörte Jorge erschrocken aufstöhnen, aber er entzog sich mir nicht. Mein Blick richtete sich nach oben links, zu Tina, die mich entgeistert mit offenem Mund anstarrte. Ich hatte eine Grenze überschritten, aber ich hatte kein Gefühl mehr für Grenzen. Ich war einfach nur noch geil, und ich wollte jetzt diesen Schwanz lutschen. Diesen riesigen Schwanz, den ich kaum in den Mund bekam. Er füllte meinen ganzen Mundraum aus. Ich fing an, langsam vor und zurück zu gehen und stülpte meine Lippen mit aller Macht um seine Eichel. Ich saugte und lutschte, dass mir schwindlig wurde. Hinter mir hörte ich Rasmus nach Luft schnappen.

„Saskia!" rief er. „Was machst du denn da?"

Als hätten wir gerade Rommé gespielt, und ich hätte aus heiterem Himmel angefangen Jorge zu befriedigen. So war es ja nun wirklich nicht.

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, ohne ihn loszulassen, und sagte zu Tina und Rasmus gewandt:

„Bitte lasst mich. Ich brauch das jetzt, ok? Bitte lasst mich."

Und mit diesen Worten stülpte ich wieder meine Lippen über seinen Ständer. Jorge stöhnte fast schon gequält auf. Ich betete innerlich, dass jetzt keiner einschreiten würde, aber es war ohnehin fast vorbei. Ich spürte, wie der Schwanz unter meiner Hand und in meinem Mund schlagartig härter wurde, und ich konnte Jorges Stöhnen hören, das lauter und lauter wurde. Und dann, wie aus dem Nichts, spritze er ab. Sein Sperma traf meinen Gaumen, Salve um Salve, aber ich ließ nicht los. Ich presste meine Lippen fest um seinen Schwanz und schluckte alles, was er mir in den Rachen spritze. Mit jedem Schub durchlief mich ein wohliger Schauer, und ich fuhr mit der Zunge von innen an seiner Eichel entlang. Sein Schwanz schmeckte gut. Ganz anders als Rasmus' Ständer, und doch ähnlich. Ich lutschte noch, als schon nichts mehr kam. Ein letztes Mal leckte ich seinen Schaft entlang, dann sank ich zurück auf meinen Schlafsack und legte mich der Länge nach hin. Ich atmete tief aus.

„Danke!" sagte ich leise. „Ich danke euch allen. Danke dir, Jorge. Ich weiß nicht warum, aber das musste jetzt sein. Bitte verzeiht mir."