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Auf dem Festival 02

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Jorge starrte mich immer noch mit glasigem Blick an, und dann auf seinen Ständer, als könnte er nicht begreifen, was gerade passiert war. Da Rasmus hinter mir war, konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Ich fürchtete mich ein bisschen davor, wie er gucken würde. Tina schaute noch immer völlig perplex auf den frisch gemolkenen Schwanz ihres Freundes. Es war einer dieser seltenen Momente, wo es ihr tatsächlich mal die Sprache verschlagen hatte.

„Äh." sagte sie nach einem Moment. „Also... ok. Das war jetzt nicht der Plan gewesen. Hab ich das geträumt, oder hast du meinem Freund gerade einen geblasen??"

Ich zuckte mit den Schultern, hob die Hände und ließ sie wieder auf den Schlafsack fallen.

„Schuldig." murmelte ich. „Hasst du mich jetzt?"

Tina fuhr sich unsicher durch die blauen Haare. Ihre rosa Brustwarzen waren aufgerichtet.

„Äh was?" nuschelte sie. „Ne, quatsch. Also äh... das war jetzt etwas krass, aber ok... also ne ich hasse dich nicht. Hab ich jetzt nur nicht mit gerechnet."

Und dann, nach einer Pause:

„Vor meinen Augen! Du hast ihm echt einen geblasen. Ich glaub's nicht. Das wär ja sogar mir zu krass. Süße, du überholst mich rechts. Das geht ja gar nicht."

Und noch einen Moment später:

„Jetzt bin ich geil." brabbelte sie, wie zu sich selbst. „Das will ich jetzt auch. Das ist ja auch nicht dasselbe wie nur abspritzen. Oder was. Das muss gerecht sein. Finde ich."

Ich blickte sie aus halb geöffneten Augen fragend an.

„Du willst auch? Auch blasen?" fragte ich lahm. Meine rechte Hand griff hinter mich zu Rasmus. All meine Bedenken waren verflogen. Ich dachte nur noch in Kategorien wie Lust und Erlösung. Raum und Zeit schienen sich aufzulösen. Alles war erlaubt.

„Klar mach." meinte ich träge und wie in Trance. „Rasmus findet das bestimmt spitze oder?"

Ich bog den Kopf nach oben und konnte Rasmus Gesicht sehen. Seine Augen glänzten vor Geilheit. Ohne eine Antwort setzte er sich auf und zog sich die Hose runter. Sein Schwanz sprang hervor. Die Vorhaut hatte sich mit der Erektion zurückgezogen, und seine Eichel lag frei. Ein richtig schöner Knüppel war das. Dann riss er sich das T-Shirt über den Kopf und warf es weg. Tina fiel auf alle Viere und kam zu ihm gekrochen. Ohne abzuwarten schob sie den Kopf nach vorne und leckte seine Eichel entlang. Ich schaute sorgenvoll zu Jorge, aber sein Blick war Tina gefolgt, und ich konnte keinen Protest darin erkennen. Auch seine Augen glänzten in wilder Lust. Wenn ich den Kopf nach rechts drehte, konnte ich wenige Zentimeter vor meinen Augen Rasmus Schwanz in Tinas Mund verschwinden sehen. Meine beste Freundin gab meinem Freund einen Blowjob direkt vor meinen Augen, und es machte mir nicht das Geringste aus. Was war nur los mit mir?

Tina hatte die Augen geschlossen. Ihr Kopf ging vor und zurück, ihre Wangen waren vom Saugen eingefallen, und ihre kleinen Apfelbrüste schaukelten vor und zurück. Einer plötzlichen Eingebung folgend drehte ich meinen Oberkörper nach rechts, bis ich mit dem Kopf unter ihren Brüsten zum Liegen kam. Wenn ich den Blick nach oben drehte, sah ich ihr Kinn von unten, Rasmus' Schwanz und Eier, und Tinas Hand, die Rasmus' Ständer nun fest umgriffen hatte. Ich hatte Tinas baumelnde, kleine Titten vor mir. Ich hob leicht meinen Oberkörper an und ließ meine Zunge um ihre rechte Brustwarze kreisen. Sie hielt kurz inne und schaute lächelnd nach unten.

„Hi Süße" meinte sie nur, und widmete sich dann wieder dem Schwanz meines Freundes. Ich leckte weiter ihre Brustwarzen entlang und knetete mit einer Hand eine Brust. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau liebkost, und ich musste zugeben, dass es mir großen Spaß machte. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl meiner Zunge an Tinas Haut. Meine andere Hand war derweil auf Wanderschaft gegangen und streichelte jetzt vorsichtig ihren Venushügel. Und tiefer. Meine Finger fühlten die oberen Schamlippen. Tiefer. Mein Mittelfinger tauchte leicht dazwischen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Tiefer. Mein Finger klappte nach oben. Ich drang in sie ein. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ich fingerte sie, und hörte wie sie unterdrückt stöhnte.

Plötzlich spürte ich, wie meine Beine sanft auseinandergedrückt wurden. Ich öffnete die Augen und sah an mir hinunter. Jorge hatte sich zwischen meine Beine gelegt und schaute mir von unten herauf in die Augen. Sein Blick war fiebrig, aber er war unsicher, wie weit er gehen durfte. Ich lächelte ihn über meinen Busch hinweg an und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Diese Einladung verstand er. Er lächelte unsicher zurück, dann schloss er die Augen, öffnete den Mund, und im nächsten Augenblick spürte ich, wie seine Zunge in meine Muschi eindrang. Ich stöhnte auf.

„Tina." flüsterte ich nach oben. „Jorge leckt mich."

Tina wendete kurz den Kopf nach rechts, und sah den Kopf ihres Freundes in meinem Schoß vergraben. Sie nahm wieder kurz den Schwanz von Rasmus aus dem Mund und wichste ihn sanft weiter während sie redete.

„Ist ok" ächzte sie leise. „Endlich mal Gruppensex. Wollte ich schon immer mal haben."

„Ich auch." hauchte ich und erzitterte. Jorge hatte angefangen seine Hand zu Hilfe zu nehmen.

„Ist das geil." hörte ich Rasmus stöhnen. Er musste den perfekten Blick auf Jorges Zunge an meiner Muschi haben. Anscheinend war hier keiner eifersüchtig. Alle waren geil. Alle wollten den nächsten Schritt.

„Ok Leute." sagte Tina. „Wenn schon Rudelbumsen, dann aber richtig oder was meint ihr."

Sie guckte wieder nach unten in meine Augen, um die letzte Erlaubnis einzuholen. Aber ich lächelte nur.

„Go" sagte ich nur, und Tina grinste mich an. Dann hob sie ihr Bein über mich und drehte Rasmus ihren Arsch zu. Jorge schaute auf.

„Ist das ok, Baby?" fragte ihn Tina. Kurz war es ruhig. Dann nickte Jorge vorsichtig.

„Ja." sagte er. „Wenn ich dabei bin, ist das ok."

Tina lächelte und hob den Kopf über die Schulter. Ich sah Rasmus Ständer wie einen Speer auf ihre Muschi zeigen. Himmel, ich war fast wie weggetreten. Soviel Geilheit war fast nicht zu ertragen.

„Komm, fick mich." hauchte Tina zu Rasmus gewandt, und beugte dann ihren Oberkörper nach unten, so daß ihre Lustgrotte nun völlig frei und offen vor Rasmus lag.

„Saskia?" hörte ich ihn fragend krächzen. Auch meine Erlaubnis wollte er haben.

„Mach." sagte ich nur. „Steck ihn rein. Ich finde das gerade einfach nur geil."

„Ich liebe dich, Saskia." stöhnte er. Dann packte er Tina an den Hüften, und zog sie in seine Mitte. Ohne einen erkennbaren Widerstand flutschte sein Ständer langsam und auf geradem Weg in ihre Möse. Tina stöhnte laut auf.

„Oh Mann, ist das geeeeil!" rief sie leise und begann ihr Becken zu kreisen. Ich hatte meinen Oberkörper aufgerichtet um den beiden beim Vögeln zuzusehen. Auch Jorge hatte von meiner Muschi abgelassen und schaute auf die Szenerie, die sich da ihm bot.

Rasmus hatte angefangen, Tina mit schnellen, harten Stößen von hinten zu ficken. Wie ein Hündchen hockte sie vor ihm auf allen Vieren, während sein Schwanz in sie eindrang. Das Klatschen seiner Lenden an ihren Pobacken hallte unnatürlich laut durch das Zelt, und die beiden stöhnten abwechselnd im Takt. Es war animalisch. Die reine Lust. Tina hatte ihr Gesicht in unseren Schlafsack vergraben und wimmerte leicht.

„Oh ja, fick mich." sagte sie immer wieder. „Fick mich, fick mich."

Mein Hals wurde trocken, und ich spürte wie ich fast auslief. Das wollte ich auch. Ich blickte zu Jorge, und er zu mir. Sein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins. Groß und mächtig ragte seine Männlichkeit aus dem Schoß. Gierig starrte ich auf seinen Schwanz. Wir brauchten keine Worte mehr. Ich hockte mich vor ihm auf die Knie. Dann ging alles ganz schnell. Jorge rutschte zu mir rüber und positionierte sich hinter mich. Ich spürte, wie seine festen Hände mich an den Hüften packten und leicht nach oben hoben. Schon spürte ich, wie sein riesiger Schwanz an meinen Schamlippen entlangstreifte. Ich blickte zu Tina, und plötzlich hatte ich Angst.

„Tina..." fiepste ich. Aber sie drehte nur den Kopf aus dem Schlafsack und lächelte mich an. Ich sah, wie Rasmus sie auf die Seite legte, ihr rechtes Bein anhob und seinen Ständer an ihrer Muschi positionierte. Ich wollte gerade noch etwas sagen, da spürte ich, wie Jorge in mich eindrang. Sein gewaltiger Kolben füllte mich aus wie noch kein Schwanz zuvor. Und er war dick. Meine Güte, ich hatte noch nie so ein dickes Rohr in mir gehabt. Er hatte fast die Ausmaße einer großen Salatgurke. Jorges Hände umfassten meine Brüste. Noch immer spürte ich, wie sein steifer Penis in mich eindrang, Zentimeter um Zentimeter. Dann, es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, war er ganz in mir drin. Ich saß aufrecht auf seinem Schwanz, mein Po ruhte auf seinen Oberschenkeln, und spürte, wie er mich voll und ganz ausfüllte. Ich stöhnte leise, dann fing er an mich zu ficken. Aber nicht so schnell wie Rasmus Tina fickte, sondern ganz langsam, sinnlich. Ich spürte das rhythmische Kreisen seiner Lenden an meinem Arsch, seiner starken Hände streichelten und kneteten meine Brüste. Sein Becken ging in kleinen Bewegungen auf und ab, dass ich jedes Mal leicht nach oben gedrückt wurde, und sein bärtiges Gesicht war neben meinem. Sein Bart kratzte an meiner Wange. Ich schlang meine Arme über den Kopf und zog seinen Kopf noch etwas näher an mich ran.

„Geil" flüsterte ich. „Mach's mir. Ich bin so feucht. Dein Schwanz ist so groß und hart. Das wollte ich schon gestern Nacht. Und die Nacht davor."

Und Jorge fickte mich. Noch nie zuvor bin ich so geil gefickt worden, auch wenn ich das Rasmus nie gestehen würde. Jorge war stark. Ich spürte die Muskeln seiner Oberarme an meinen, seine dicken Oberschenkel, sein keuchender Atem. Stoß um Stoß nahm er mich, drückte mir seine riesige Männlichkeit in die Muschi, und auch meine Schamlippen spannten wie Tinas fast schon schmerzhaft um seinen gigantischen Ständer. Meine Brustwarzen standen zwei Zentimeter ab, so hart waren sie. Meine rechte Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine und nach hinten zu seinen Eiern. Ich bekam sie zu fassen und begann sie leicht zu massieren. Jorge stöhnte und begann ein wenig das Tempo zu erhöhen. Ich war seine Fickstute, und er nahm mich wie ein Hengst. Ich war geil wie noch nie zuvor. Ich öffnete die Augen.

Rasmus lag nun halb auf Tina und nahm sie von der Seite. Sie hatte ihm den Kopf zugedreht, und ihre Zungen umspielten einander. Ich sah Tinas Hände, wie sie Rasmus' kleinen Arsch umklammerten und ihn mit jedem Stoß zu sich hinzog. Mein Freund vögelte meine beste Freundin, während ihr Freund es mir besorgte. Niemals, niemals hätte ich gedacht, dass so etwas möglich wäre. Das Schmatzen der Schwänze in unseren Mösen und unser Stöhnen erfüllte das Zelt.

Tina drehte nun den Kopf zu mir und sah mich an. Ihre grünen Augen wirkten im Dämmerlicht des Zelts fast schwarz. Mit einem entrückten Lächeln starrte sie mir in die Augen, während Rasmus immer erregter wurde.

„Ich komme gleich." flüsterte er und rammte Tina seinen Knüppel noch härter in die Eingeweide.

Tina drehte sich zu ihm. „Ok, aber du musst ihn vorher rausziehen. Ich verhüte nicht." stöhnte sie.

Rasmus nickte, erhöhte nochmal sein Tempo und zog dann ruckartig seinen Ständer heraus. Er drückte das Becken nach vorne, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn so schnell er konnte.

Jorge und ich hielten kurz inne, und auch Tina blickte gebannt auf Rasmus' bestes Stück. Die Zeit schien für einen kurzen Moment still zu stehen, dann kam er. Fast lautlos pumpte er sein Sperma auf Tinas Brüste und Bauch, aber mit jedem Schub zuckte sein ganzer Körper zusammen. Er war kaum fähig einen Ton rauszubringen, er spritze und spritzte (Rasmus hatte schon immer sehr viel Ejakulat, keine Ahnung warum), und schließlich sank er auf die Knie, fiel auf die Seite und rollte sich zusammen. Tina hatte ihm lächelnd zugesehen und angefangen, sich selber zu streicheln.

Ich spürte wie Jorge wieder anfing mich zu ficken, diesmal aber schneller und zielgerichteter. Sein Schwanz wurde nochmal härter, wenn das überhaupt möglich war, und seine Hände hatten mich nun fest und bestimmt an den Hüften gepackt. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und richtete sich auf. Das rechte Bein stellte er auf einen Fuß, das andere ließ er auf dem Knie. Ich fühlte mich wie seine Affäre, eine schmutzige Affäre, eine, wo sich beide einfach nur benutzen. Ich schämte mich, aber es gefiel mir. Jedenfalls für den Augenblick.

Ich drehte den Kopf nach hinten und sagte:

„Du kannst in mir kommen, ich nehme die Pille. Spritz mir alles rein bitte"

Und ich drehte mich wieder nach vorne. Und Jorge, der bei Tina anscheinend immer seinen Schwanz rechtzeitig rausziehen musste, war im siebten Himmel. Er verlangsamte das Tempo plötzlich, seine Lenden drückten sich an meinen Arsch, und er stöhnte und röhrte wie ein Elch. Noch fester zog er mich an sich, dann spritzte er ab. Mit jedem Schub gab er ein lautes „Oooh" von sich, und ich spürte, wie seine Soße in mir landete. Ich wimmerte leise vor Wollust. Seine dicke Eichel ging in mir vor und zurück, und ich spürte, wie sie durch das Sperma noch besser flutschte. Ich wurde besamt, und würde ich nicht verhüten, hätte mir Jorge jetzt mit Sicherheit einen Jungen gezeugt. Einen Königssohn. Er hielt mich noch immer fest an den Hüften. Ich war ganz in seiner Gewalt, und in der seines Ständers. Ich gehörte ganz ihm. Ich gehörte seinem Schwanz. Wie aufgespießt lag ich vor ihm, seine Latte noch tief in mir versenkt. Ich stöhnte leise.

Dann war es vorbei. Wie auf ein Kommando sanken wir alle gleichzeitig zur Seite und lagen da wie erschlagen. Keiner war fähig, auch nur ein Wort zu sagen.

Lange, sehr lange Zeit war es still. Nur unser Atem war zu hören. Keiner sagte ein Wort. Bestimmt zwanzig Minuten lagen wir da und versuchten, wieder in die Realität zu kommen. Dann ächzte Tina:

„Kann mal bitte jemand das Zelt aufmachen, ich ersticke hier drin."

Die Luft war in der Tat zum Schneiden. Ich rollte mich auf die Seite, robbte zum Ausgang und riss den Reisverschluss nach oben. Kühle Nachtluft strömte ins Zelt, und alle stöhnten erleichtert auf. Der kühle Wind streichelte meine Brustwarzen und ließ sie wieder steif werden, obwohl ich gerade dabei war, mich abzuregen. Ich zog den Kopf wieder ins Zelt und ließ mich auf unseren Schlafsack fallen. Jetzt erst trauten wir uns, uns wieder in die Augen zu schauen. Jeder lächelte verschämt, aber auch glücklich, und keiner schien zu bereuen, was gerade passiert war. Tina war dabei, sich das Sperma vom Bauch zu wischen, und Jorge wischte sich seinen Halbsteifen ab. Rasmus lag auf dem Rücken, sein erschlafftes Glied ruhig auf den Oberschenkeln liegend.

„Oh wow." sagte er nur. „So ist das also. Gruppenficken."

Tina nickte still.

„Ja" meinte sie. „Kein Wunder, dass da alle so ein Bohei drum machen."

Sie dachte kurz nach.

"Andererseits kenn ich eigentlich niemand, der das mal durchgezogen hat. Immer nur Gelaber. Immer nur diese Schwachsinns Bento Geschichten."

Ich grinste und legte meinen Kopf an Tinas Schulter.

„Also ich fand's geil." meinte ich und lächelte Jorge an. Er lächelte zurück und nickte.

Tina nickte auch, aber plötzlich ließ sie das Tuch sinken, mit dem sie sich gerade abwischte.

„Ey wisst ihr was? Jeder hier ist heute gekommen, nur ich noch nicht."

Erstaunt blickten wir uns an, und ließen innerlich den Tag Revue passieren. Tina hatte Recht. Jeder war heute mindestens einmal zum Höhepunkt gekommen, aber ich konnte mich nicht erinnern, Tina bei einem Orgasmus gesehen zu haben.

„Das ist ja blöd." meinte ich.

Und dann:

„Bist du denn noch... ich mein, willst du, sollen wir?"

Tina räkelte sich.

„Klar will ich noch. Ich mein', jeder hier außer mir? Leute, bitte! Ich bin immer noch feucht. Ich will auch noch mal kommen."

Wir sahen uns alle an.

„Und... wer soll?" fragte Rasmus. Es war bemerkenswert, wie selbstverständlich innerhalb weniger Stunden die Frage geworden war, wer denn nun genau den anderen zum Orgasmus bringen soll. Als wären wir schon immer polygam gewesen.

„Ich weiß nicht..." meinte Tina lasziv und ließ den Blick über uns schweifen. An mir blieb sie hängen.

„Ich hab dir heute morgen ja schon gezeigt, wie es geht." meinte sie zu mir. „Bock, dich zu revanchieren?"

Und sie öffnete die Schenkel, so dass ihre rosa Schamlippen sichtbar wurden. Ich konnte sehen, dass Rasmus Schwanz sich langsam wieder erhob. Und zuckte da nicht auch schon Jorge verdächtig? Ich blickte Tina fest in die Augen.

„Alles was du willst." sagte ich leise. Dann legte ich mich auf den Bauch und robbte zwischen ihre Beine. Tina hatte die Beine nun ganz geöffnet und sah mich erwartungsvoll an. Grotesk groß lag ihre Muschi vor mir, die Schamlippen kamen mir riesig vor. Ich konnte ihr Geschlecht riechen. Schweiß und Muschisaft. Noch nie hatte ich eine Frau geleckt, aber jetzt machte mir der Gedanke keine Angst mehr. Ich schloss die Augen und legte meine Lippen um ihre ganze Intimzone. Mit dem offenen Mund fand meine Zunge ihren Weg zwischen ihre Schamlippen, und drang leicht in sie ein. Ich schmeckte das Salz und die Säfte, und ich wurde geil. Schon wieder. Sorgsam und stetig leckte ich meine beste Freundin, fuhr mit der Zunge ihre Vulva entlang, und umspielte schließlich mit harten Zungenschlägen ihren Kitzler. Meine Hand drang unterdessen mit 3 Fingern in sie ein und fickte sie langsam, aber sicher. Ich konnte Tina über mir stöhnen hören.

„Geil Saskia, du kannst das ja richtig. Ist das echt dein ahhhh erstes Mahaaal..."

Sie konnte nicht mehr weiterreden. Ich leckte sie, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Mit aller Hingabe fuhr meine Zunge ihre Muschi entlang, drang in sie ein, umspielte ihre Perle, und meine Hände erledigten den Rest. Es dauerte bestimmt nur 3-4 Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann spürte ich, wie Tina am ganzen Körper anfing zu Zittern, ein Schauer durchfuhr sie, und schlagartig krümmte sie sich zusammen. Ihre Muschi war tropfnass.

„Saskiaaaaa....!" rief sie und stöhnte auf, so laut wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte. Und wie von Krämpfen geschüttelt kam sie. Ich hatte Tina noch nie kommen sehen, und es war ein Erlebnis. Ihre grünen Augen blickten mich flehentlich an, ihre Hände hatte sie in den Schoß gepresst. Ihre kleinen Brüste wackelten bei jedem Zittern, dass sie durchfuhr, und sie konnte nicht aufhören zu wimmern.

Ich ließ von ihr ab und grinste sie an.

„Jetzt sind wir quitt" meinte ich nur, aber Tina brachte nur noch ein leichtes Röcheln heraus. Rasmus und Jorge hatten uns mit glänzenden Augen zugesehen, und ihre beiden Schwänze standen wieder steif und hart vor ihren Bäuchen. Ich lächelte sie an.

"Na Jungs." meinte ich. "Das hättet ihr euch auch nicht träumen lassen, was."

Ich rückte zwischen die beiden, griff mit beiden Händen nach ihren Ständern, und fing sie vorsichtig an zu wichsen, einen mit Links, einen mit Rechts. Ich drehte den Kopf hin und her und schaute ihnen abwechselnd tief in die Augen. Tina lag noch immer zusammengerollt zu unseren Füßen. Meine Hände fuhren ihre Stämme rauf und runter, und ich spürte ihre Eicheln an meinen Handflächen. Rasmus beugte sich vor, und begann meine linke Brust zu küssen. Ich stöhnte und blickte gierig zu Jorge. Er sah meinen Blick, beugte sich ebenfalls nach unten und leckte mit seiner Zunge um meine rechte Brustwarze. Seine Hand schob er unter meine Brust und hob sie leicht an, während er sie liebkoste. Ich fühlte mich wie eine Tiermutter, die ihre Jungen säugt. Der Gedanke machte mich noch geiler.

"Kommt." flüsterte ich. "Einer von vorne, einer von hinten."

Und ich ging auf alle Viere, positioniert mich mit dem Arsch vor Jorge, und zerrte Rasmus vor mich. Sein Schwanz wippte vor meinem Mund, und ich schnappte danach.

"Saskia." stöhnte er. Währenddessen spürte ich wieder Jorges Latte an meiner Spalte. Unerbittlich drang er in mich ein, und fing dann sofort an mich schnell zu ficken, nicht mehr so sinnlich und gefühlvoll wie eben, sondern herausfordernd und hart. Die beiden mussten sich direkt in die Augen sehen, während Jorge mich von hinten nahm und Rasmus einen geblasen bekam. Ich drehte den Kopf leicht nach links, und sah Tina, wie sie uns zuguckte. Ihre eine Hand lag immer noch in ihrem Schoß, die andere streichelte ihre Brust. Ihr Mund stand halb offen, und ihre Augen wanderten über unsere schweißnassen Körper. Wir alle drei stöhnten völlig hemmungslos, und ich hatte kurz die Befürchtung, dass man uns vielleicht sogar schon auf dem normalen Zeltplatz hören konnte, obwohl wir ja relativ weit weg waren. Aber ich verwarf den Gedanken schnell. Es war auch egal. Denn da beide Jungs schon mal gekommen waren, Jorge sogar zweimal, endete dieser Fick ohne Höhepunkt. Wir waren auch alle total fertig. Mittendrin mussten wir plötzlich anfangen zu lachen, und ohne viel Erklärungen sanken wir wieder auf unsere Schlafsäcke.