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Klicke hierSie blickte mich mit großen Augen an, klimperte mit den Wimpern, verschloss die Augen mit den Lidern, senkte den Kopf und gab ein geflüstertes „Ja, mein Herr!" von sich. „Dann ist es perfekt, dann werden wir einen Sklavinnenvertrag abschließen", beendete ich das Gespräch, setzte mich an meinen Schreibtisch fuhr den PC hoch und verfasste den Vertrag, den sie, ohne ihn durchzulesen, unterschrieb. Ja, soviel zum Thema Juristin. Wehe, wenn sie geil ist....
Eines hielt ich mal gleich zu Beginn fest. Dass sie bei mir wohnen könne, daran brauche sie nicht einmal zu denken. Kommen, ficken, kochen, fernsehen, was auch immer -- gerne. Ab und zu auch mal übernachten, wenn es mir in den Kram passen würde. Abhauen, wenn ich es sagte. Sie nickte ergeben, was mir sehr gefiel. Wenigstens würde sie keine Behinderung darstellen. Schließlich gab es ja genug andere Frauen, die mich auch interessierten.