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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01

Geschichte Info
aus einem Spiel wird auf einmal Ernst.
3.1k Wörter
4.46
41.6k
15

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Die Einladung

" Morgen Abend sind wir zum Essen bei meinem Chef eingeladen " , diese eher beiläufige Bemerkung meines Mannes lies mich innerlich erstarren. Wir saßen gerade gemütlich vor dem Fernseher und entspannten nach dem langen Arbeitstag.

" Schön, das freut mich " antwortete ich in einem möglichst neutralen Tonfall und schaute dabei weiter auf den Fernseher. Dabei freute es mich keinesfalls. Ich mochte die beiden nicht. Ein arrogantes Spießerpaar die gerne ihren Luxus zur Schau stellen und zeigen das sie sich für etwas besseres halten.

Aber was tut man nicht alles um der Karriere des eigenen Mannes nicht im Wege zu stehen. Aber mit dem gemütlichen Wochenende wird das jetzt wohl nichts mehr. Dabei ist der Freitag eigentlich der schönste Tag der Woche. Nun hatte ich aber nicht mal mehr Lust zum fernsehen.

" Ich werde mich so langsam fertig machen und ins Bett gehen " sagte ich zu meinem Mann. Stand auch sofort auf, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad. Bevor er nachfragen konnte war ich auch schon entschwunden. Ich wollte nicht das er mir ansah, dass ich eigentlich völlig wütend bin wegen dieser Einladung.

Es steht mir schließlich nicht zu seine Entscheidungen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Und schon gar nicht sie abzulehnen. Denn ich bin nicht nur seine Ehefrau, ich bin auch seine Sklavin.

Und als solche habe ich genau zu tun was er mir sagt. Wir haben das in einem Sklavenvertrag schließlich ausführlich geregelt. Eigentlich ist es so das mich diese Unterwerfung ja geil macht, weil ich es eben sehr mag dominiert zu werden.

Aber es gab eben auch Dinge die ich überhaupt nicht leiden kann. Aber das gehört wohl auch dazu, dass eine Sklavin Dinge über sich ergehen lassen muss die sie nicht als angenehm empfindet. Also fügte ich mich in mein Schicksal und hoffte das der Samstag Abend bald vorbei sein würde.

Selten sollte ich mich mehr getäuscht haben als dieses Mal.

Schnell zog ich meine Jogginghose und mein T-Shirt aus. Ebenso die Socken. BH und Slip waren mir schon lange verboten zu tragen. Aber ich vermisste das auch schon gar nicht mehr. Und meine Brüste sind auch nicht so groß das ich unbedingt einen BH brauche.

Als das Wasser der Dusche die richtige Temperatur hatte stieg ich in die Kabine. Das Wasser tat gut. Langsam verflog mein Ärger wieder und die Lust kam in mir hoch. Die Lust die mich immer überkommt wenn ich dominiert werde. Ich seifte mich komplett ein. Bei meinem Brüsten und zwischen meinen Beinen verweilte ich mehr als es nötig gewesen wäre. Bei meinem Kitzler ging das einseifen in ein streicheln über. Ich rieb mich immer mehr, die Lust wurde immer größer.

Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin das sich langsam in mir ausbreitete. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurück halten.

Abrupt hörte ich auf. Wenn ich weiter mache bekomme ich einen Orgasmus, was mir aber streng verboten ist. Schwer atmend hörte ich auf. Leicht fiel mir das nicht. Ich hatte schon lange keinen Orgasmus mehr. Genau genommen seit Juli letzten Jahres. Und bis Ende diesen Jahres darf ich auch keinen mehr bekommen.

In einem Anfall absoluter Unterwerfung hatte ich meinen Mann darum gebeten dies so in den Vertrag mit auf zu nehmen. Wenn ich geil bin setzt bei mir eben der Verstand aus. Und jetzt muß ich das eben durchstehen.

Auch wenn es enorm schwer ist das durch zu halten.

Langsam stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Einen Schlafanzug durfte ich auch nicht anziehen, nur ein großes T-Shirt. Unten herum mußte ich nackt sein damit ich auch bei Nacht meinem Mann zur Verfügung stehen kann wenn er es wünscht. Und das T-Shirt ist nur in kälteren Nächten erlaubt. Er will ja nicht das ich mich erkälte.

Ich hoffte nur das er heute Nacht kein Interesse an mir hat, wenn er mir schon den Samstag versaut mit dem Besuch bei seinem Chef dann will ich ihm auch keinen Orgasmus verschaffen.

Er kam schon einige Zeit später zu mir ins Bett. Alleine hatte er wohl auch keine Lust mehr zum fernsehen. Aber das er Lust auf was anderes hatte bemerkte ich sofort als er sich von hinten an mich drückte.

" Du weißt das du zu gehorchen und zu dienen hast Sklavin! " Das war der Satz der mich von der Ehefrau zur Sklavin machte. Ich hatte mich immer an die Regeln zu halten, aber ich führe das Leben einer Ehefrau. Wenn allerdings dieser Satz fällt bin ich nur noch Sklavin, nur noch zu seiner Benutzung und zu seiner Befriedigung da.

" Ja gnädiger Herr, ich tue alles was Sie wünschen. " Und sofort drehte ich mich zu ihm herum, zog mein T-Shirt über den Kopf und beugte mich zu seinem Schwanz herunter.

Sein Schwanz war schon sehr hart. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, befeuchtete sie mit meiner Spucke und fuhr mit dem Kopf langsam vor und zurück. Ich nahm den Schwanz tief in meinen Mund, um ihn dann wieder langsam heraus zu lassen. Vorsichtig fuhr ich mit den Zähnen über die Eichel. Dann wieder nur mit den Lippen, ich weiß ja was ihm gut gefällt und wie ich ihn schnell zum Orgasmus bringen kann.

Normalerweise muss ich ihn lange bedienen und muß darauf achten das er auch nicht kommt. Heute hoffte ich ihn schnell zum Orgasmus bringen zu können. Er hatte wohl auch nichts dagegen.

Jedenfalls zog er meinen Kopf nicht zurück als ich meine Lippen immer schneller über seine Eichel bewegte. Die ersten Tropfen kamen schon.

Sein Atem ging auch immer schneller. Sein Unterkörper zuckte mir entgegen und wollte noch tiefer in meinen Mund.

Und dann kam er. Er spritzte alles in meinen Mund.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr nur noch vorsichtig mit den Lippen über die Eichel. Langsam holte ich die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Dann hörte ich auf und wartete bis er sich erholt und sein Atem sich beruhigt hatte.

Meine Lippen umschlossen immer noch seinen Schwanz. Sein Sperma war in meinem Mund. " Das hast du gemacht Sklavin, du darfst mein Sperma nun schlucken " sagte er leise zu mir.

Langsam zog ich mich von ihm zurück, sorgsam darauf bedacht das kein Sperma aus meinem Mund lief. Ich setzte mich vor ihm auf und schluckte alles. Dann machte ich meinen Mund auf und zeigte ihm das mein Mund auch wirklich leer war. " Vielen Dank mein Herr das ich Sie befriedigen durfte ", sagte ich dann leise zu ihm. " Glaub nicht das ich nicht bemerkt hätte das du mich schnell zum Orgasmus bringen wolltest, dafür werde ich dich bei Gelegenheit noch bestrafen. Aber heute nicht mehr. Du hast Glück das ich müde bin. " Mit diesen Worten stand er auf und ging ins Bad.

Es hätte mich auch überrascht wenn er es nicht bemerkt hätte.

" Deine Dienste sind für den Moment beendet Sklavin! " , hörte ich dann aus dem Bad. Damit war ich vorerst wieder aus dem Sklavendienst entlassen.

Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und deckte mich zu. Ich blieb nackt, zum anziehen hatte ich keine Lust mehr. Ich hörte auch nicht mehr wie er wieder aus dem Bad kam. Ich war sofort eingeschlafen.

Als ich am Morgen erwachte war mein Mann schon in der Küche und hatte Frühstück gemacht. Ich bin eher der Morgenmuffel, er eher der Frühaufsteher.

" Guten Morgen mein Schatz ", begrüßte ich ihn. " Ich hoffe du hast gut geschlafen? " , und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte meinen Kuss und gab mir einen Klaps auf den Hintern. " Guten Morgen mein Schatz, ich habe sehr gut geschlafen. Lass dir das Frühstück schmecken, ich will noch kurz weg. Der Wagen muß gewaschen werden und ich hole ein paar Blumen für die Frau meines Chefs. Wir wollen doch heute Abend einen guten Eindruck machen. "

Kaum hatte er ausgesprochen war er auch schon weg und ich saß alleine am Frühstückstisch. Na super, dachte ich. Diese blöde Einladung versaut uns nicht nur den Abend sondern auch den gesamten Samstag.

Nachdem ich in Ruhe gefrühstückt hatte ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Danach erledigte ich meine Samstagseinkäufe, telefonierte mit meiner Freundin und machte das Haus sauber. Ein normaler Samstag eben. Nur das mein Mann am Nachmittag immer noch nicht da war. Ich schickte ihm deshalb eine whats app um zu fragen ob alles ok wäre.

Umgehend erhielt ich auch ein Antwort. 'Sei nicht so neugierig und mach dich hübsch für heute Abend' , das war alles was ich als Antwort bekam.

Als Ehefrau ärgerte mich das, als Sklavin sehe ich natürlich ein das ich einfach nur Befehle auszuführen habe.

Also ging ich ins Bad und machte mich hübsch. Ich wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.

Zwischendurch kam eine Nachricht auf mein Handy von meinem Mann. ' Zieh ein Kleid an. Keine Hose. '

Der Befehlston machte mich schon wieder an. Wieso wurde ich nur immer so willenlos und erregt wenn ich erniedrigt und gedemütigt werde? Ich weiß es nicht. Es ist aber auch egal. Ich bin glücklich damit. Das alleine zählt.

Nach zwei Stunden war ich fertig. Und sehr zufrieden mit meinem Spiegelbild. Das schwarze Kleid endete knapp über meinen Knien. Der Ausschnitt war so das er schon etwas zeigte aber immer noch als harmlos durch ging.

Die schwarzen halterlosen Strümpfe in Verbindung mit den nicht zu hohen High Heels machten das Outfit für diesen Abend perfekt.

Mein Mann wartete schon im Wohnzimmer auf mich. Er hat es natürlich wieder leicht gehabt. Kurz geduscht, eine Hose mit Hemd und schon war er fertig für den Abend. Und trotzdem sah er gut aus. Ich bewundere Männer dafür.

Kurz danach saßen wir im Auto und waren nach 20 Minuten auch schon da.

Als wir vor der Tür standen wäre ich am liebsten wieder gegangen. Aber das ging natürlich nicht. Also setzte ich mein freundlichstes Gesicht auf und machte gute Miene zu dem für mich nicht erfreulichen Besuch.

" Einen schönen guten Abend. Es freut mich Sie und ihre Frau in unserem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen. " So überschwenglich wurde mein Mann von seinem Chef begrüßt. Ich bekam zwar auch die Hand gereicht, aber ich hatte den Eindruck ich wurde nur als Anhängsel gesehen. Ich hoffe die sehen mir nicht an das ich sie nicht leiden kann, dachte ich im stillen bei mir. Und von wegen bescheiden. Was für ein Protzbau. Völlig übertrieben in meinen Augen.

Aber egal. Hoffentlich schmeckt wenigstens das Essen. Und da kam auch schon die Dame des Hauses auf uns zu um uns willkommen zu heißen.

Ich stand etwas verloren da als sie drei sich so herzlich begrüßten und fröhlich unterhielten.

Als ich mir die Eingangshalle genauer anschaute konnte ich auch einen Blick in den Speiseraum werfen. Und war doch erstaunt das da nur für drei gedeckt war. Ich hatte wohl Glück das die Frau des Hauses beim Essen nicht dabei sein würde. Vielleicht hatte sie noch einen anderen Termin.

Während ich mich gedankenverloren umschaute hörte ich wie aus weiter Entfernung meinen Namen. Etwas irritiert schaute ich zu meinem Mann und lächelte ihn an.

"Ornella, bist du noch da? Ich rede mit dir. " Sein Tonfall war leicht ärgerlich. Ich beschloss mit besser zu konzentrieren.

" Entschuldige bitte. Ich habe gerade dieses tolle Haus bewundert und war dadurch wohl etwas abgelenkt. " Ich lächelte die drei an und hoffte das niemand meine kleine Lüge bemerken würde. Allerdings lächelte niemand zurück.

" Das merke ich das du mir nicht zugehört hast. Also noch mal für dich.

DU WEIßT DAS DU ZU GEHORCHEN UND ZU DIENEN HAST SKLAVIN!

Du hast das jetzt hoffentlich verstanden. Also wage es nicht mehr mich zu duzen. Und zieh dich aus. Sofort! "

Ich schaute ihn völlig erschrocken an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das kann unmöglich sein Ernst sein.

Ich glaube ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Und gleichzeitig kalkweiß. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.

Ich stand nur da. Unfähig mich zu bewegen. Unfähig zu reden. Unfähig zu denken.

Dann bekam ich eine Ohrfeige. Meine Wange glühte.

Die Frau stand vor mir. Sie hatte mich geschlagen.

" Hast du nicht gehört, du sollst dich ausziehen. " Bedrohlich hing dieser Satz in der Luft. Und automatisch begann ich den Reißverschuß auf der Rückseite meines Kleides nach unten zu ziehen.

Irgendwie überkam mich auch eine Erregung. Ob ich wollte oder nicht.

Also streifte ich die Träger des Kleides über meine Schultern und ließ es nach unten rutschen. Und schon stand ich fast nackt vor den Drei.

Als das Kleid auf dem Boden lag hielt ich inne. Und bekam sofort wieder eine Ohrfeige.

"Die Strümpfe auch ausziehen du blöde Schlampe. " Sofort kam ich der Anweisung nach.

" Ja Herrin. Entschuldigen Sie bitte Herrin. " Automatisch kamen diese Worte aus meinem Mund. Ich senkte den Blick und schaute auf den Boden.

Die Herrin trat hinter mich und zog meine Arme auf den Rücken. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Sofort spürte ich wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Es waren Kabelbinder. Langsam wurden sie zugezogen. Meine Handgelenke wurden über Kreuz fixiert. Immer fester. Die Kabelbinder schnitten mir schon ins Fleisch. Dann hörte sie auf weiter zu zuziehen. Ich atmete tief durch.

" Du wirst nun deinen Sklavenvertrag aufsagen damit jeder hier im Raum weiß was du bist und was man mit dir machen kann. " Mein Herr sagte das langsam und deutlich zu mir. Und jeder hatte es verstanden. Wie konnte er nur über unseren Sklavenvertrag mit fremden Leuten reden? Ich konnte es immer noch nicht glauben. Aber es war so. Ich stand hier nackt und gefesselt mit rasendem Puls und versuchte mich an meinen Vertrag zu erinnern. Ich hatte ihn auswendig lernen müßen so das ich ihn jederzeit aufsagen kann. Aber nie hätte ich gedacht das ich das mal einem Fremden erzählen werde. Oder erzählen muß. Aber ich hatte keine Wahl. Ich bin eine Sklavin. Und ich war nicht nur geschockt. Nein. In erster Linie war ich auch enorm erregt.

Und so fing ich dann stockend an :

"Hiermit übertrage ich unwiderruflich sämtliche Rechte an mir und meinem

Körper an meinen Mann.

Er ist mein Herr. Ich bin seine Sklavin.

Ich verzichte auf jegliches Tabu. Zudem verzichte ich auf

jedes Safeword. Das hat den Zweck, dass mein Herr mit mir machen kann

was er nur mag und dabei soweit gehen kann wie er nur mag.

Ich stehe im zu jeder Zeit in vollem Umfang zur Verfügung.

Ich werde jede Anweisungen meines Herren sofort und ohne zu zögern nach

bestem Bemühen ausführen.Ich werde zu jeder Zeit jede Regel, die er

aufstellt, in vollem Umfang befolgen.

Ich darf nichts mehr selbst entscheiden. Alles was ich tun will benötigt

seine vorherige Freigabe. Hat er etwas nicht ausdrücklich erlaubt, so

habe ich davon auszugehen, dass es verboten ist.

Wenn ich eine Anweisung meines Herren nicht zu seiner absoluten

Zufriedenheit befolge, so bitte ich mich genauso zu bestrafen als hätte

ich sie gar nicht befolgt.

Ich bitte darum dass Strafen und Fesselungen möglichst hart und

schmerzhaft sind. Ob und wie ich bestraft werde liegt alleine in seinem

Ermessen. Ebenso ob und welche Gründe für eine Bestrafung vorliegen.

Ich werde ihm für alle Sexualpraktiken, egal welcher Art,

uneingeschränkt zur Verfügung stehen. "

Ich zögerte kurz, aber dann holte ich tief Luft und trug auch den Rest des Vertrages vor.

"Dieser Vertrag ist übertragbar. Mein Herr darf alle Rechte an mir aus

diesen Vertrag jederzeit an einen beliebigen Dritten übertragen, bzw.

einen dritten hinzuziehen, der dann ebenfalls über alle Recht aus diesem

Vertrag verfügt. Ich verpflichte mich jetzt schon, unabhängig von der

jeweiligen Person dieses dritten ihm in allen Punkten ebenso zur

Verfügung zu stehen wie meinem Herren.

Einhergehend mit dem Verlust der sexuellen Selbstbestimmung habe ich ein

absolutes Orgasmusverbot. Dies gilt derzeit bis zum 31.12.2021, kann

aber ohne Gründe jederzeit verlängert werden.

Von diesem Vertrag kann ich nicht zurück treten.

Er ist endgültig.

Sklavin Ornella "

Die Herrin war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Ihre eine Hand lag auf meiner Brust, die andere glitt zwischen meine Beine. Sie spielte gleichzeitig an meinem Nippel und meinem Kitzler. Ihr Mund kam von hinten dicht an mein Ohr.

" Dieser Vertrag macht dich doch geil du elende Schlampe. Du willst eine Sklavin sein. Aber du hast das noch nie wirklich ausgelebt. Stimmt das? "

Ich konnte nur langsam nicken, klar denken konnte ich nicht mehr. Dafür war ich viel zu geil. Meine Fotze war völlig nass. Die Finger der Herrin fickten mich und fuhren fest und tief in mich rein.

" Ab jetzt bist du mein Eigentum, und das meines Mannes. Und glaub mir, du bist ab jetzt eine Sklavin ohne jegliche Rechte. Der Vertrag wird ab heute zu 100 Prozent umgesetzt, ob du willst oder nicht. Denn du hast nichts mehr zu entscheiden. "

Meine Herrin brachte mich an den Rand eines Orgasmus, durch ihre Finger, und noch mehr durch ihre Worte. Ich konnte die Tragweite der Worte gar nicht erkennen, ich war viel zu geil dafür. Aber sie lies mich natürlich nicht kommen. Sie zog ihre Finger aus meiner Fotze und lies mich los.

" Leg dich auf den Boden, Gesicht nach unten!" , kam ihr Befehl. Und ich befolgte ihn. Sofort. Es ist nicht einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen sich hin zu legen. Irgendwie schaffte ich es.

Kaum lag ich auf dem Bauch wurden meine Beine hinten hochgezogen und mit Kabelbinder die Knöchel zusammen gefesselt. Dann wurden meine Arme mit einem weiteren Binder mit den Füßen verbunden. Ich war in einem Hogtie gefesselt. Es war eine strenge Fesselung. Die Fesseln schnitten tief in mein Fleisch. Ich stöhnte. Ich war schon oft gefesselt, aber noch nie so fest.

"So du kleine Sklavenfotze, du bleibst hier liegen bis wir mit dem Essen fertig sind. Ich will nichts von dir hören, auch kein Stöhnen. Hast du das verstanden?"

"Ja Herrin, natürlich Herrin. Ich werde ganz still sein" , versprach ich leise. Ich hoffte das ich das auch durchhalten kann. Beim Aufstehen zog die Herrin noch einmal an meinem Kabelbinder an den Handgelenken und machte sie noch um einen Ruck enger.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmerzte zu sehr.

" Du Miststück kannst ja nicht mal die einfachsten Anweisungen befolgen. Aber ich werde dich lehren zu gehorchen. Deine Erziehung beginnt gleich nachdem wir mit dem Essen fertig sind. Ich freue mich darauf aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. "

Dann gingen alle Drei einfach ins Speisezimmer und liesen mich gefesselt im Flur liegen. Meine Fesselung schmerzte sehr und ich konnte meine Finger schon nicht mehr bewegen. Aber meine Fotze war völlig nass.

Und ich konnte es selber nicht glauben, aber ich hoffte das die Erziehung bald los gehen würde.

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8 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

Wow eine geile Geschichte

Ancilla2015Ancilla2015vor etwa 2 Jahren

Es ist sehr schön die Geschichte zu lesen.

L. G

Sklavin_CoraSklavin_Coravor mehr als 2 Jahren

Endlich schaffe ich es mal deine Geschichten zu lesen. Ich kann gar nicht mehr aufhören! Verdiente 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut formulierter und aufgebauter Einstieg, der Lust auf mehr macht. Was mir besonders gefällt ist der Realismus: es wird erklärt, wie in einer Beziehung zwischen "Normaltät" und "Sklavin sein" umgeschaltet wird. Und wie eine Übergabe ablaufen könnte.

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 JahrenAutor

Vielen Dank, es freut mich sehr wenn dir die Geschichte gefällt. Der zweite Teil wird bald folgen.

LG Ornella

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