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Auf dem Hotelbalkon

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Bruder erwischt seine Schwester beim Spannen.
5.6k Wörter
4.64
45.8k
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Die Rezeption des Hotels hatte ihn eben angerufen und Henry mitgeteilt, dass sein Golflehrer die Lektion absagen musste, die eigentlich gleich nach dem Mittagessen angesetzt war. Deshalb beschloss Henry in sein Zimmer hochzugehen und sich etwas aufs Bett zu legen und zu lesen.

Henry musste für eine Weile eingenickt sein, denn die Uhr auf seinem Handy zeigte schon halb drei. Er stand auf und schaute aus dem Fenster, von wo er einen schönen Blick aufs Meer, den Hotelpark und seine grosszügige Terrasse genoss.

Er teilte die kleine Suite, die über zwei Schlafzimmer und ein Wohnzimmer verfügte, mit seiner 19jährigen Schwester Celina.

Die sass zu seinem Erstaunen schon wieder mit seinem Fernglas auf der Terrasse, schaute in Richtung des zweiten Hotelflügels und hatte ihre freie Hand zwischen ihren Beinen liegen.

Dass seine kleine geile Schwester Celina fällig war, hatte Henry vor zwei, drei Tagen aus gutem Grund beschlossen und jetzt schien der perfekte Moment dafür gekommen, seinen Entschluss in die Tat umzusetzen.

Die Idee stammte ursprünglich von Karin, einer etwa 30jährigen deutschen Biologin, die er vor ein paar Tagen auf einer Exkursion durch das Vogelreservat in der Nähe des Hotels kennengelernt hatte.

Er hatte die Tour zusammen mit seinen Eltern und Celina unternommen. Sie waren mit anderen Hotelgästen in einem Minibus an verschiedene Aussichtspunkte gefahren worden, und ein Angestellter des Reservats hatte die durchaus interessante Führung geleitet.

Henry hatte sich schon auf der Fahrt mit Karin angefreundet und bald hatte es zwischen den beiden zu knistern begonnen. Karin hatte ein eher derbes Gesicht, einen nerdy Look mit Brille und kurzem Haar und Henry hätte sie normalerweise eher für eine typische Lesbe gehalten, aber revidierte diesen Eindruck nach kurzer Zeit wieder.

Nach der Exkursion hatte Henry die Biologin in ihrem Hotelzimmer aufgesucht und sie hatten sogleich das erste Mal gefickt. Henry gefiel ihre heftige und etwas vulgäre Art und so blieb es nicht bei dem einen Treffen.

Als sie bei ihrem dritten Treffen erschöpft auf dem Bett lagen, hatte Karin über Celina zu sprechen begonnen.

«Deine Schwester hat es ja faustdick hinter den Ohren. Hast du gemerkt, wie sie während der Exkursion die ganze Zeit den Guide angebaggert hat?»

Henry hatte natürlich nichts mitgekriegt, was auch daran lag, dass er sich die meiste Zeit mit Karin unterhalten hatte.

«Sie ist ja auch ganz süss, mit ihren Rehaugen, dem grossen runden Arsch, den kräftigen trainierten Schenkeln und ihren kleinen Tittchen», fuhr Karin fort. «Hast du gewusst, dass sie mit ihrem Fernglas Hotelgäste bespannt?»

«Mit ihrem Fernglas?», antwortete Henry, «aber das ist mein Fernglas!», meinte er überrascht.

«Um so schlimmer», kicherte Karin. «Du hast doch meine Kamera mit dem grossen Objektiv gesehen, das ich auf der Exkursion dabei hatte. Tierfotografie ist eins meiner Hobbys. Deshalb habe ich auch eine Kamera, auf der ich mit einem Timer in bestimmten Abständen Fotos machen kann und habe Klammern, um die Kamera wo ich sie grad brauche zu befestigen. Ich habe sogar ein kleines Tarnnetz im Fotokoffer, damit die Kamera in der Natur nicht auffällt und von irgendwem geklaut wird. Naja, langer Rede kurzer Sinn: Meine Ausrüstung kann ich auch für kleine geile Spannerinnen verwenden, wie deine Schwester eine ist.» Karin grinste über das ganze Gesicht.

«Echt? Celina bespannt Hotelgäste?», fragte Henry erstaunt. «Wie bist du denn darauf gekommen?»

«Naja, ich sass auf dem Balkon und hab an meiner Kamera gerade das neue Objektiv angeschraubt und ein paar Tests gemacht. Da sah ich sie mit dem Fernglas auf dem Balkon sitzen und aufmerksam auf den Flügel des Hotels schauen in dem auch mein Zimmer liegt. Ich bin dann rüber auf die Restaurantterrasse, habe einen Drink bestellt und habe schliesslich mit der Kamera das Zimmer gefunden, dass sie so interessiert hat. Und da drin war ein Gast, der sich eine Nutte auf's Zimmer geholt hatte. Wahrscheinlich hat sie den beiden 'ne Weile zugeschaut.»

Henry grinste. «Naja, wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich ab und zu mit dem Fernglas in andere Zimmer schaue. Das kann ganz lustig und interessant sein. Wahrscheinlich hat unsere Familie so ein Spannergen. Vielleicht habe sogar ich Celina auf diese Idee gebracht, wer weiss?»

«Tststs, Henry», grinste Karin. «Weisst du, was der Clou an der ganzen Sache ist? Celina hat uns letztes mal beim Sex beobachtet. Und es hat ihr gut gefallen, das kann ich sogar beweisen. Ich habe sie nämlich dabei fotografiert.»

Karin stand auf und holte ihr iPad ans Bett, auf dem sie auch ihre Fotos abgelegt hatte, die sie im Vogelreservat gemacht hatte. «Da, schau, dass ist deine Schwester, als sie uns letztes Mal bespannt hat.»

Henry schaute sich die Fotos an und konnte anhand des Zeitstempels sehen, dass seine Schwester während über einer Dreiviertelstunde auf dem Balkon gesessen haben musste, um zuzuschauen, wie er Karin gefickt hatte. «Wow, sie begrapschst sich sogar dabei, die kleine Schlampe!», stellte Henry fest und zeigte Karin ein paar der Fotos.

Auf den Fotos war gut zu erkennen, dass Celina immer mal wieder ihre Position gewechselt hatte und das Fernglas gar nicht die ganze Zeit mit zwei Händen, sondern oft nur mit der rechten oder auch mal mit der linken Hand hielt. Und die freie Hand? Die hielt wahlweise ein Büchse Red Bull, spielte mit den Nippeln, die auf den Zoomaufnahmen deutlich zu sehen waren und durch den Stoff des weissen Tops drückten. Aber mehr als einmal steckte die freie Hand vorne in den Shorts, vermutlich gar im Höschen und die Folge davon war die Erregung im Gesicht, die man auf den Fotos durchaus deutlich erkennen konnte.

«So ein geiles Biest», kicherte Karin und deutete auf ein Bild, das Henry sofort in der Grossansicht anzeigte, «schau mal hier, da sieht sie aus, als ob es ihr kommt!»

«Wow, tatsächlich!», musste Henry zugeben, «und das Bild danach zeigt sie ganz ermattet nach dem Höhepunkt, das kleine Schwein!», und Henry merkte, wie sein Schwanz wieder anschwoll und dicker wurde.

Karin hatte das auch mitbekommen. «Na? Du scheinst ja bereit für die zweite Runde zu sein. Dann lass uns weitermachen!», grinste sie und stieg auf ihn. Sie führte seine Rute ein und begann ihn ganz langsam zu reiten, während sie ihm ins Gesicht schaute.

«Jetzt sag nur, dass dir ihr heisser Arsch noch nie aufgefallen ist! Du hast dir doch sicher schon mal vorgestellt, wie es wäre, ihre strammen Backen zu kneten oder ihr kräftiges Fötzchen zu fingern. Echt nicht?»

«Also nee», das habe ich nicht», wand sich Henry unter ihr. Karin grinste, als das Zucken seines Schwanzes seine Aussage Lügen strafte.

«Ich habe schon ein paar solche Gören verführt. Die immer diese engen Leggins und Trainerhosen tragen um ihre Ärsche herzuzeigen. Das sind kräftige kleine Fickmaschinen, ich sag's dir!» Und dann schraubte Karin ihre Möse fest in seinen Schoss, was Henry genüsslich stöhnen liess.

Nach diesem Fick liessen ihn die Gedanken an den ausladenden Arsch seiner Schwester, den ihm Karin ins Hirn gesetzt hatte, nicht mehr los. Und so reifte in ihm der Entschluss, seiner geilen Schwester eine Lehre zu erteilen.

Sein Fick mit Karin war nur drei Tage her und nun sass Celina tatsächlich wieder so auf der Terrasse, wie auf den Bildern, die Karin von ihr gemacht hatte. Vermutlich dachte sie, er sei auf dem Golfplatz, denn seine Schwester rieb sich ihren Schritt nun sehr deutlich.

Henry öffnete seine Fototasche und nahm die Kamera heraus und wechselte das Weitwinkel- gegen das grosse Teleobjektiv aus. Durch das Fenster zoomte er auf die Hotelzimmer, die seine Schwester im Blick hatte und fand im offenen Fenster von Karins Hotelzimmer, was er suchte. Karin fickte mit einem schwarzen Kerl. Genau genommen kniete sie auf dem Sofa und liess sich von ihm vögeln. Schon nach 15 Sekunden spürte Henry, wie sein Hammer sich regte und seine Jeans ausbeulte, dass es fast schmerzte.

Nun war die Zeit gekommen um einzugreifen. Als erstes schrieb er Karin eine Nachricht: «Celina hat wieder Spass daran, dich bei deiner Lieblingsbeschäftigung zu beobachten. Ich werde ihr mal auf den Zahn fühlen. Falls du Lust und Zeit hast (grins), komm doch zu uns herüber, Suite 17, im ersten Stock. Ich lasse die Tür angelehnt.

Dann verliess Henry leise sein Zimmer, ging zur Tür ihrer Suite und öffnete sie vorsichtig, so dass Karin sie nur aufzustossen brauchte, um eintreten zu können. Dann drehte er sich um und durchquerte das kleine Wohnzimmer in Richtung Terrasse.

Celina sass leicht erhöht auf dem Gartentischchen schaute durch Henrys Feldstecher und kniff sich mit den Fingern der freien Hand die Nippelchen ihrer kleinen, spitzen Tittchen.

Während sich Henry von hinten seiner Schwester näherte, wuchs seine Erregung schon merklich. Celina musst etwas gespürt oder gehört haben, denn sie drehte sich um, erschrak und wurde knallrot. «Henry? Was... was tust du hier? Ich... ähm... hab dich gar nicht gehört.»

Henry überhörte ihre Frage und fragte seinerseits: «Was machst du denn da?», während er sie frech anstarrte. Celina stellte den Feldstecher neben sich auf die Tischplatte und stotterte Ausweichend: «Nichts... ich... ich schau etwas raus und lese was auf der Terrasse.» Dabei deutete sie auf ein angelesenes Taschenbuch, das ebenfalls auf dem Tisch lag, gleich neben einem zusammengerollten Damenslip.

«Ich hab dich schon länger beobachtet, du liest doch gar nichts», antwortete Henry und starrte seiner Schwester auf die harten Nippelchen, die gut sichtbar durch den Stoff ihres engen weissen Tops drückten. «Macht dich das so geil, was du siehst?», fragte Henry fies grinsend.

«Was? Wie... wie meinst du?»

«Stehst du auf so grosse Schwänze wie den, den der Schwarze da drüben hat?», fragte Henry weiter und kam ein Stück näher, während er spürte, wie sich der Stoff seiner Hose über seiner Beule spannte.

Celina schien total überrumpelt. «Welcher Schwarze? Wo... woher willst du von dem Schwarzen was wissen, wenn man ihn gar nicht sieht? Von blossem Auge kann man gar nichts erkennen», und sie kniff, wie um das Gesagte zu beweisen, ihre Augen zusammen.

Henry deutete in Richtung von Karins Hotelzimmer. «Von meinem Zimmerfenster aus konnte ich es mit der Fotokamera deutlich erkennen. Mit dem Feldstecher sieht man es sicher noch besser. Die Touristin, die sich von 'nem Schwarzen ficken lässt, da drüben.»

«Oh, die. Ja, also ich glaube, ich habe gesehen wie sich zwei bewegt haben. Also.»

«Stell dich doch nicht so blöd an, du weisst genau was ich meine!», sagte Henry etwas grob. «Ist das nicht zufälligerweise die Deutsche, die wir auf der Exkursion kennengelernt haben?»

«Oh... ähm... Karin? Naja... ich... ich wüsste nicht... also dass sie... ich meine so genau habe ich nicht hingeschaut.» Celina knabberte nervös an ihrer Unterlippe.

«Gestern war ich bei ihr im Zimmer, heute ist es der Schwarze», lachte Henry seine Schwester frech an, «die fickt echt gut.»

Celina machte auf ahnungslos. «Was? Du... du du warst bei Karin im Zimmer und ihr habt ...?»

«Ja sicher, wir haben zwei Stunden hart gefickt. Und vorgestern auch schon. Du stehst drauf, was? Leute beim Ficken zu beobachten?» Henry schaute seine Schwester starr an und zog fragend eine Augenbraue hoch.

Celina schluckte und wurde tiefrot.

«Die Karin hat auch so harte Nippel wie du.» Henry trat einen Schritt näher an den Tisch heran, streckte seine Hand aus und kniff Celina leicht in einen ihrer Nippel.

Celina hüpfte vom Tisch herunter, wich etwas zurück und japste: «Henry! Was...?»

Henry grinste: «Naja, nicht nur du bist dauergeil. Ich auch. Das liegt in unsern Genen. Und auf dich bin ich eigentlich immer scharf, wenn ich dich in so engen Klamotten seh' wie jetzt.»

Henry küsste seine Schwester, die bis zur Seitenwand der Terrasse zurückgestolpert war, kurz, aber lüstern auf dem Mund.

Celina starrte ihn erstaunt an. Sie verspürte Plötzlich heftiges Herzklopfen und war auf einmal ganz aufgewühlt.

Henry grinste: «Na? Überrascht?»

«Scharf? Auf... auf... auf mich? Aber ich bin... also... ich bin deine Schwester!», flüsterte Celina.

Henry legte ihr die Hände auf die Brüste und massierte sie leicht.

«Und? Wen stört das?»

Celina leckte sich langsam die Lippen und ihr Bruder kam noch einen Schritt auf sie zu. Er stand nun ganz dicht vor ihr, so dass sich ihre Körper fast berührten und Henry konnte spüren, wie Celina am ganzen Leib bebte und küsste sie nochmals auf den Mund.

Celina unterdrückte ein Keuchen. Der Kuss dauerte viel länger als der erste und Henry betastete Celinas Brüste weiterhin zärtlich. Ihre Zungen umspielten sich.

«Mmmh, du küsst echt gut. Es stimmt also, was meine Freunde gesagt haben», meinte Henry, nachdem er Luft geholt hatte. Celina wurde rot, keuchte heftig und schnappte ebenso nach Luft. Zwischen ihren Beinen spürte sie, wie Hitze aufkam.

Henry lächelte seine Schwester frech an und drehte an ihren Nippeln, beugte sich vor und schob ihr seine Zunge tief in den Hals. Dann schaute er ihr, die Nippel noch immer zwischen Daumen und Zeigefinger haltend, tief in die Augen.

«Scheisse Henry, das... das geht nicht!» Celina seufzte.

«Und wie gehts deiner Pussy dabei?», flüsterte Henry seiner Schwester heiser ins Ohr. Er liess die linke Hand an Celina Nippel, während die Rechte mit der Handfläche langsam über Brust und Bauch nach unten rutschte.

«Henry! Nein! Das geht nicht!», quiekte Celina in Panik, denn es war ihr bewusst, dass sie ihre Feuchte so nicht mehr vor ihrem Bruder verbergen konnte.

Henry hielt ihr den Mund zu. «Schhhhhh! Leise! Das geht sehr wohl!», flüsterte er ihr ins Ohr.

Während sich Henrys Hand langsam unter ihren Stretchmini schob, schaute ihm Celina unverwandt in die Augen und bekam auf den Wangen vor Erregung rote Flecken.

Henry streifte mit der flachen Hand über Celinas Venushügel nach unten. Er kraulte das an den Kanten sauber gestutzte dichte Haardreieck und dann mit der flächigen Hand wieder nach oben, wobei sein Mittelfinger bei jedem Hochstreichen die schleimige Spalte etwas tiefer werden liess, bis sich die Möse saftig öffnete.

«Ach ist das geil, ich wollte dir schon immer mal die Pussy kraulen», flüsterte Henry in Celinas Ohr und küsste sie danach ein weiteres Mal mit viel Zunge.

«Ohhhhh Henry», seufzte Celina.

«Mmhh du bist ja schon ganz feucht», flüsterte Henry weiter, «so eine geile Muschi!»

Dann liess Henry seine Fingerspitzen über den Kitzler kreisen, worauf Celina die Augen verdrehte und die Luft ausstiess.

«Oh Scheisse, Henry», stöhnte sie und stellte sich breiter hin, was Henry dazu animierte, den Mittelfinger in ihr nasses heisses Loch zu tauchen.

«Komm gib mir deinen Fotzensaft», keuchte Henry, was Celina einen starren Blick bescherte und ihre Möse zum Zucken brachte.

Henry begann, die Muschi seiner Schwester mit zwei Fingern langsam aber tief zu ficken, bis es schmatzte.

«Mmhh ist das geil», keuchte Henry, «du hast ja eine richtig heisse nasse Fickfotze!»

Mit der freien Hand zerrte er Celinas weisses Top über die Nippel hoch. «Komm zeig mir deine geilen spitzen Tittchen», flüsterte er heiser und erregt.

Celina keuchte nun schon recht laut und liess es geschehen, dass ihre Bruder ihr das Top über den Kopf zerrte und zu Boden warf. Henry zwirbelte ihr wieder die Nippel, fickte ihr die Möse weiter mit den Fingern und drängte: «Komm du geiles Luder, lass es raus!»

«Ohhh... ohhhhjaaaaa... Scheisse, wieso kannst du das so guuuuuuut?», keuchte Celina heiser, während Henry ihre Möse immer schneller fingerte.

Celina begann ruckartig ihr Becken zu bewegen, was ihr Bruder damit quittierte, ihr geil ins Ohr zu flüstern. «Ja, ist das geil ... so ein geiles Luder! Ein Wahnsinn, Scheisse wirst du nass!» Henry bewegte seine Finger immer schneller.

Seine Schwester krallte ihre Finger in Henrys Oberarme und schrie plötzlich: «Oh nein, nein, mir ... mir kommts! Ohhhjaaaaaaaa!

«Ja, ist das geil», feuerte sie Henry an, «Komm schon, na komm!»

Heftig zuckend stand Celina nun an der Wand und saftete ihrem Bruder die Finger voll.

Henry liess von ihr ab. Und als Celina keuchend an der Wand lehnte und die Augen öffnete, leckte er sich genüsslich die Finger ab und sagte: «Mmh, du schmeckst gut!», was seiner Schwester die Schamröte ins Gesicht trieb.

Als Celina sich wieder etwas gefasst hatte, packte sie Henry an den Schultern, schob sie zum Tisch hin und hiess sie, sich auf die Tischkante zu setzen. Während er ihr sachte die Beine spreizte, sah Henry, wie Karin in Celinas Rücken leise über die Schwelle der Terrassentür trat.

«Ja, zeig mir dein Fötzchen», sagte er mit belegter Stimme zu seiner Schwester und sah zu, wie Karin langsam von der Terrassentür her auf sie zuging.

Henry kauerte sich vor Celina auf den Boden und leckte ihr mit breiter Zunge die Spalte hoch bis zur Klit, während sie vor Lust vor sich hin wimmerte: «Oh, Henry du hast mich so geil... Ohhhhhhh!»

Henry fuhr damit fort, mit seiner Zunge die Spalte hochzulecken, die sich immer mehr öffnete. Als Celina Karin endlich bemerkte, stand diese schon fast neben ihnen. Celina erschrak, und schob Henrys Kopf erschrocken von sich.

«Ka... Ka... Karin? Was... Wie kommst du hier rein? Was soll das?» Sie rieb sich übers Gesicht als müsste sie einen bösen Traum wegwischen und schlug ihre Beine übereinander.

«Ich habe ihr eine Nachricht geschickt und die Tür offengelassen», sagte Henry, der immer noch vor ihr am Boden kniete und zuckte mit den Schultern. «Ich dachte, das ist nur fair. Du hast sie ja schon mehrmals beim Sex beobachtet. Und mich auch. Oder wie siehst du das, Celina?»

«Das... das ist was anderes», sagte Celina gepresst. «Ich... ich habe von weitem geschaut. Und sie steht jetzt neben mir. Das... das ist nicht fair!»

Karin trat nah an Celina heran und streichelte sie mit der Aussenseite ihrer Hand über den Oberarm. «Ich wollte euch doch nicht stören, meine Kleine. Lass dich gehen, mach einfach weiter, ich helfe dir dabei.»

Karin küsste Celina sachte auf die Wange, streichelte ihr beruhigend übers Haar und flüsterte ihr ins Ohr: «Entspann dich, Celina, lass dich weiter von ihm lecken.»

«Na, komm», versuchte Henry seine Schwester ebenfalls zu beruhigen. «Es hat dir doch Spass gemacht bis jetzt. Und dass Karin uns zuschaut, das ist doch aufregend. Nicht?»

Sanft fasste er Celina ans Knie, die ihren Widerstand aufgab, ihre Schenkel wieder öffnete und legte ihr beide Hände auf die Oberschenkel, während er seinen Kopf ein zweites Mal zwischen ihre Schenkel schob. Dieses Mal brauchte er die rosa Spalte nicht mehr zu öffnen und er leckte noch zwei, dreimal mit breiter Zunge vom Möseneingang bis zur Klit hoch, was seine Schwester tief seufzen liess.

Celina lehnte sich etwas nach hinten, stützte ihre Hände auf die Tischplatte und schaute atemlos, mit immer grösser werdenden Augen zu, wie ihr Bruder damit begann, ihre Lustgrotte auszulecken. Als Henry seinen Daumen bis zum Anschlag in ihr Loch schob, stöhnte sie: «Oh shit, du machst mich sowas von geil!»

Sie liess ihren Kopf in den Nacken fallen, hob die Schenkel etwas an und genoss die dicke warme Zunge ihres Bruders, während wirre Gedanken der Schuld und Scham durch ihren Kopf schossen.

Henry leckte die heisse Fotze seiner Schwester, schlabberte dem Mösensaft und fickte sie mit zwei Fingern in ihre Lustgrotte. Er suchte tief in ihr drin nach dem G-Punkt, während Celinas Saft mit seinem Speichel vermischt auf seine Knie tropfte.

«Hmmm, wie nass du schon bist!», murmelte Karin in Celinas Ohr und strich ihr mit der flachen Hand sachte über die harten kleinen Nippel.

«Oh, oh Scheisse, mir kommt's nochmal... Oh, mein Gott!», jammerte die junge Frau lustvoll. Sie begann zu hecheln, beugte sich etwas vor, nahm die eine Hand von der Tischplatte, packte Henrys Hinterkopf und presste seinen Mund kraftvoll gegen ihr Geschlecht und keuchte heiser: «Du Sau! Ich komm schon wieder!»

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