Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf dem Hotelbalkon

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zuckend drückte sie die Schenkel zusammen, klemmte Henrys Kopf zwischen ihren Beinen fest und schrie: «Uaaaahhhh, du machst mich fertig!» Dann begannen ihre Beine zu zappeln, Celina liess Henrys Kopf los, legte sich auf die Tischplatte, hob die Beine hoch in die Luft, hielt sich dabei am Tischrand fest und schrie weiter: «Jaaaaaaa!!!!!!!! Fuck, du bist so ein Saubock! Oh mein Gott, Oh mein Gott! Jetzt!»

Karin nahm die heftig zitternde Celina fest in den Arm, die sich dankbar an ihr festklammerte, während Schauer über ihren Körper liefen.

Keuchend tauchte Henry zwischen ihren Schenkeln auf und wischte sich das Kinn und den Mund. «Geiles Stück, du kommst ja echt heftig! Wow!»

Langsam richtete sich Celina wieder auf und schaute sich um, als müsste sie sich erinnern, wo sie sich befand. Als sich ihr Blick mit dem von Karin traf, wurde sie tiefrot im Gesicht.

«Wie wär's, wenn du dich revanchierst und etwas für seinen Schwanz tust?», säuselte Karin mit einem Lächeln.

Celina wischte sich über das Gesicht und rutschte von der Tischplatte und stand mit weichen Knien da. «Wow, das war ja echt heftig», flüsterte sie und richtete ihren Blick auf Henrys Schritt.

«Komm», gurrte Karin in ihr Ohr und streichelte sie ermunternd über den Nacken den Rücken hinunter bis zum Po, «greif dir sein Ding, es ist sicher schon ganz hart.»

Celina holte tief Luft, dann ging sie zögernd in die Knie und strich mit der flachen Hand über die Beule in Henrys Shorts, die unter der Berührung heftig zu zucken begann. «Wow», flüsterte Celina, griff mit den Fingern unter den Saum der Shorts, und zog sie langsam nach unten, bis ihr die fette Rute fast ins Gesicht sprang.

«Der... der ist ja riesig!», staunte Celina mit grossen Augen und nahm dann den dicken Schaft in die Hand. Karin kicherte.

«Stehst auf grosse Schwänze was?», fragte Henry mit erregtem Zittern in der Stimme, denn es machte ihn unheimlich geil, auf seine Schwester hinabzublicken, während sein dicker, langer Schwanz fast ihre Wange berührte.

Celina starrte das fette Teil an und merkte wie ihre Möse noch mehr anschwoll und wurde rot, während der Fickhammer in ihrer Hand fortwährend zuckte. Sie beugte die Rute leicht zur Seite und begann sie langsam zu lecken.

«Mhhhh», flüsterte Karin nun in Henrys Ohr, «ist sie nicht ein geiles Ding?» Henry schnaufte nur als Antwort.

«Komm, mach ihn ganz hart und gross», keuchte er mit mühsam beherrschter Stimme, «du machst das echt gut.»

Celina leckte die ganze Länge des Schafts entlang und lutschte dann, an der Spitze angekommen die Eichel, züngelte sie und nahm sie schliesslich in den Mund.

Henry langte ihr an den Hinterkopf und griff ihr ins Haar. «Ja geil. Mmmmhh, echt mega. Komm, wichs ihn, während du lutschst.»

Celina spürte zu ihrem Erstaunen, dass der Schwanz dicker und härter wurde. Sie nahm ihn in den Mund und zwar gleich von Anfang an vier, fünf Mal tief und nass.

«Scheisse, du bist dick!», keuchte sie, als sie danach kurz Luft holte, bevor sie wieder weiter blies. Sie wichste die fette Rute dabei zweihändig mit gegenläufigem Drehen ihrer Fäuste.

«Fuck! Wo hast du das gelernt?», keuchte Henry, «der wird dir deine Möse so richtig ausfüllen, so dick wie du ihn mir geblasen hast.»

Celina sabberte beim Blasen und schaute zu ihm hoch. Sie holte schnaufend Luft und meinte: «Wir... wir sollten nicht so weit gehen... wir... ich... ich kann dich doch nicht einfach mit dir ...»

Henry ignorierte ihren Einwand. «Ach ist das geil, wie du das machst. Das wollt ich schon immer mal», und stiess seine Rute tief in ihren Mund.

Celina kriegte grosse Augen und schnappte nach Luft.

«Komm, lass uns ficken», lächelte Henry und schaute seiner Schwester tief in die Augen.

Celina leckte ein paarmal schmatzend über die Eichel und antwortete: «Nee, echt, ich kann dich nicht einfach machen lassen, du... du bist mein Bruder.»

«Na komm, nur ein wenig. Lass es uns wenigstens mal versuchen. Wie es sich anfühlt und so.» Dabei griff er seiner Schwester unter die Achseln und zog sie hoch.

«Gleich wird er dich richtig vögeln, so wie mich gestern. Komm, ich helfe dir», meinte Karin und schob Celina wieder etwas zur Tischkante zurück.

«Er... er ist mein Bruder, wir... wir dürfen doch gar nicht... wir können doch nicht einfach ficken, das geht zu weit», wehrte Celina ab.

«Du bist sowas von geil, ich sehr es dir an», flüsterte ihr Karin ins Ohr, und tauchte kurz zwei Finger in Celinas saftige Möse, so dass sie aufstöhnte, «du kannst jetzt nicht aufhören, du willst gar nicht aufhören.»

Dann legte Karin der jungen Frau eine Hand auf die Schulter und fuhr ihr mit den Fingerspitzen der anderen Hand über die noch immer harten Nippelchen. Celina zog geräuschvoll die Luft ein.

«Komm, setzt dich auf den Tisch, ich helfe dir. So einen Schwanz kriegst du nie wieder. Sowas Tolles hast du noch nie erlebt», beschwörte sie Karin, legte ihr beide Hände auf die Schultern und schob sie gegen den Tisch, half Celina gar, sich auf die Tischplatte zu setzen.

«Ich weiss nicht, ich bin schon etwas scharf, aber ficken ist doch etwas heftig, Henry», zögerte Celina.

«Komm schon, Celina», schmeichelte Henry und fasste ihre Knie um ihr die Beine wieder zu spreizen, «vorhin hat es dir auch gefallen. Zeig mir deine Pussy noch einmal.»

«Süüüss!» hauchte ihr Karin ins Ohr, als Celina schliesslich die Schenkel öffnete und streichelte ihr über den dichten Pelz.

Henrys Pint stand noch immer glänzend vor Speichel aufrecht von ihm ab. Karin nahm ihn in die Hand und schlug mit der Eichel leicht aus Celinas Venushügel und rieb sie zwei, dreimal die Spalte auf und ab, bis das noch immer geschwollene Fötzchen wieder offen stand. Celina zitterte am ganzen Leib.

Dann ergriff Henry selbst nach seinem Schaft und wühlte mit der Spitze seines Hammers im feuchten rosa Fleisch seiner Schwester im Kreis herum, bis er ein Stück in sie hineinflutschte. Die Möse war nass und heiss, zuckte und leckte an seiner Eichel.

«Na, ist das nun geil oder nicht?», keuchte Henry.

«Scheisse Henry, ich bin so scharf!», keuchte Celina heiser.

Henry schob mit einem Ruck mehr als die Hälfte seines Schwanzes in die klitschnasse Muschi seiner Schwester. «Ja, geil!», keuchte er und begann sie mit kurzen Stichen zu vögeln, ohne vollends in sie einzudringen.

Karin stand dicht an Celina gelehnt neben den Geschwistern und liebkoste mit der linken Hand Celinas Po, während sie mit der Rechten Henrys Pobacke knetete.

«Komm, mach weiter», forderte Karin nun Henry auf und gab ihm einen Klaps auf den Po, worauf Henry seinen Schwanz bis zum Anschlag in Celinas Möse versenkte.

«Oh shit! Jaaaa!», schrie Celina. «Stoss... stoss doch zu!»

Henry liess seine Rute tief in Celinas Möse zucken und drückte sein Becken gegen die Scham seiner Schwester, ohne sich weiter zu bewegen. «Und? Macht dich das geil, Celina?»

«Jaaaa! Was fragst du wie ein Idiot?», keuchte Celina, «fick mich endlich!»

«Du geiles Luder», keuchte Henry, «willst also richtig gefickt werden.» Er nahm die Bewegung von vorher wieder auf und begann seine Schwester nun immer schneller und heftiger zu stossen. Er krallte seine Finger in Celinas Po und knallte sie mit der ganzen Länge seiner Rute, dass es klatschte und schmatzte.

Karin begrapschte beide Geschwister und rieb sich an ihren fickenden Körpern. Sie zwirbelte Celinas Nippel, rieb ihr die Klit, betastete Henrys Po und strich ihm von hinten über die dicken Hoden, die im Takt seiner Stösse vor und zurückschwangen.

«Ich... ich glaube, ich komm' gleich», schluchzte Celina und schlang ihre Arme um Henrys Oberkörper, den ihre Worte zu noch härteren Stössen anspornte.

«Oh, ist das geil!», rief Henry ekstatisch, versenkte seinen Fickstab tief in Celinas Möse und liess ihn dann stecken. Karin stellte sich hinter Henry und presste ihren Körper an seine Rückseite.

«Ohhhh! Lass dein dickes Teil ganz in mir drin, Henry», keuchte Celina ins Ohr ihres Bruders und begann zu zittern, während Karin von hinten Henrys Eier kraulte und ihm ins Ohr flüsterte: «Du geiler Ficker! Komm, spritz ihr deinen geilen Saft in ihre verfickte Fotze!»

Ohne seinen Hammer aus Celinas Möse zu ziehen, bewegte Henry den Schaft in der zuckenden Möse hin und her, und bohrte die Stange immer tiefer in Celinas Lustgrotte.

«Ja, ich komm auch gleich», keuchte Henry und liess seine Rute zucken und pulsieren, während seine kurzen Stösse die Möse zum Saften und Schmatzen brachten. «Bist du immer so nass, du geiles Luder?», keuchte er.

«Nur... nur... nur bei ganz fetten Ruten», antwortete Celina keuchend. Ihre Möse begann sich zusammenzuziehen, leckte und saugte Henrys dicken Schwanz und dann kam sie plötzlich mit einem Schrei. Ihre Schenkel zappelten und ihre Augen drehten nach hinten weg. «Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!»

«Mhhhh, ja, lass dich gehen, lass es raus, Celina!», keuchte Karin und Henry spürte, wie ihm das Sperma hochstieg. «Ach ist das geil!», rief er.

«Spritz es ihr rein!», keuchte Karin in Henrys Ohr. Karins Flüstern erregte ihn, und seine Stöße wurde härter und schneller. Ja, genau das wollte er tun! Seiner Schwester die Möse fluten.

Als Celina Orgasmus abebbte und sich ihre verdrehten Augen wieder nach vorne auf ihren Bruder richteten, hauchte sie: «Nicht... nicht in mich rein... nicht in mir kommen, Henry!»

Henry drückte ihr seinen Schwanz tief in die Möse und stöhnte wild auf. Er spürte wie er den ersten Schwall Sperma tief ins heisse Loch seiner Schwester spritzte.

«Henry!!!», schrie Celina und riss ihre Augen weit auf, als ihre Möse Stoss um Stoss mit Sperma gefüllt wurde, sie spürte, dass es ihr bereits die Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlief. Ihr Gesicht wurde tiefrot.

Karin presste sich von hinten an Henry und schaute ihm über die Schulter. «Ja, die Sau macht es dir rein, Celina», und ihrer Stimme war die Erregung mittlerweile auch anzumerken.

Der zuckende spritzende Schwanz in Celinas Lustgotte liess ihre Möse von neuem eng werden und unkontrolliert zucken. Sie saugte das Sperma in sich hinein und spuckte es auch gleich wieder aus. Celina krallte die Fingernägel in die Schultern ihres Bruders und stöhnte kehlig.

«Deine Fotze ist echt geil», keuchte Henry mit weichen Knien, als er sich endlich ausgespritzt hatte.

Noch immer umspielte Celinas Möse die dicke Rute und Sperma tropfte auf die Steinplatten der Terrasse.

«Shit, du hast mir die Fotze vollgemacht», keuchte Celina und schaute ihrem Bruder in die Augen, «Du hast es echt getan, ich glaub's nicht!»

Währendessen massierte Celinas Möse Henrys halbschlaffen aber noch immer dicken Fickstab, der noch immer zur Hälfte in ihr steckte.

«Scheisse, das macht mich schon wieder geil», stiess Henry gespesst hervor.

Karin, die sich noch immer an Henrys Rücken presste, griff ihm an die Brust und zwirbelte und kniff seine Nippel. Sie wusste, dass ihn das scharf machte.

Sie blieben alle drei eine Weile still, ohne sich zu bewegen. Nur ihr Atem war zu hören.

«Boah... wirst du etwas wieder hart?» durchbrach Celina das Schweigen.

«Ja, du massierst mir mit deinem hungrigen Fötzchen schon die ganze Zeit den Schwanz.»

Celina biss sich auf die Unterlippe. Sie hob beide Knie an sich heran und stellte ihre Fersen auf die Tischkante, so dass ihre Muschi Henrys Schwanz noch etwas kräftiger packte. Sperma rann ihr nun nach hinten in die Arschspalte.

Henry spürte, wie sein Schwanz wieder dicker und härter wurde. Er begann mit langsamen Stössen zu ficken und bei jedem Stoss konnte man hören, wie Celinas Möse saftete.

«Fuck, deine Pussy ist richtig aufgebläht», keuchte Henry.

«Deine Schwester scheint ja eine richtig geile kleine Ficke zu sein», grinste Karin.

Celina schnaubte, und Henry sah, wie sie sofort tiefrot wurde. «Dein Fickprügel... der mach mich so geil», stiess sie hervor, während Henry wieder damit begann, ihre Möse zu ficken.

«Hmmm, deine Schwester hat starke Schenkel... hat sie denn auch ein kräftiges Fötzchen?», fragte Karin.

«Und wie», keuchte Henry, «sie massiert mir den Schwanz so richtig durch, er ist schon wieder ganz hart!»

«Komm Karin, reib ihr die Klit», forderte Henry Karin auf, die noch immer hinter im stand und seine Nippel kniff.

Karin positionierte sich wieder auf der Seite der Geschwister und griff mit beiden Händen zwischen ihre dampfenden Leiber. Mit der Linken rieb sie Celinas Spalte auf und ab, liebkoste ihre Lustperle und befingerte Henrys fetten Schaft, der regelmässig wie eine Kolben die Möse seiner Schwester bearbeitete. Karins Rechte kraulte Henrys dicke Eier oder massierte ihm kräftig die Pobacken.

«Komm schon, du geiles Luder», flüsterte Karin dem gefickten Girl ins Ohr, worauf Celina lauter stöhnte und keuchte und ihren Kopf hin und her warf, während sie spürte, wie ihre Möse pumpte, zuckte und den Schwanz ihres Bruders umspielte.

Henry stiess nun wieder schneller und härter zu und zwirbelte Celinas kleine harte Nippel mit beiden Händen.

Celina spürte, dass sie wohl schon wieder kommen würde und als Karin ihr «Du bist 'ne heisse kleine Fotze!» ins Ohr flüsterte, gab es für sie kein Halten mehr und sie schrie ihre Lust heraus, bis ihr Henry mit seiner dicken Zunge den Mund verschloss.

Als Henry von ihr abliess, schaute sie hinunter zwischen Ihre Beine auf ihre schäumende Fotze wo Henrys Hammer noch immer ein und ausfuhr. «Noch... noch... nochmal alles tief... tief rein?» keuchte Celina abgehackt.

«Jaaaa jjjaaaaaa nochmals tief rein», schrie Henry unterdrückt, «uaaaahhhh, ist das geil!»

«Ohjaaaaaaaaa spriiiiiiitz!», rief Celina und ich starrte ihren Bruder lüstern an.

Henry erwiderte den Blick seiner Schwester, presste seine Lippen zusammen und schoss dir nochmals fünf dicke Strahlen Sperma in die zuckende Fotze.

Wieder quoll das Sperma aus der zuckenden Möse, lief über Henrys Hoden und tropfte schliesslich auf den Terrassenboden.

«Du geiles Fickluder», stöhnte er.

Karin hatte ihre Hand in ihre Shorts gesteckt und fingerte sich kurzerhand zum erlösenden Orgasmus. «Wow, ich habe noch nie Geschwister gesehen die sich ficken. Ihr seid solch geile Schweine, ihr zwei!», keuchte sie.

Diesmal wurde nicht nur Celina rot, sondern auch Henry wechselte die Farbe und es war ihm gar so peinlich, dass er es nicht wagte, seiner Schwester ins Gesicht zu schauen.

Er machte einen Schritt zurück, ergriff ein Badetuch, das über einer Stuhllehne hing und rieb sich seine glänzende Rute trocken, bevor er seine Shorts hochzog und sie wegpackte.

Celina rutschte von der Tischplatte, spürte wie ihr jede Menge Sperma die Beine runterlief und wurde von Karin in die Arme geschlossen. Die Frauen blieben eine Weile so stehen, bis Karin Henrys Schwester beim Arm nahm und Richtung Terrasse schob. «Komm», sagte sie, «lass uns erst mal duschen. Das war sicher ganz schön anstrengend.»

Henry stand am Geländer der Terrasse und schaute zu, wie sich Celina fast willenlos in die Suite führen liess und zusammen mit Karin im Bad verschwand.

Dann drehte er sich um und schaut aufs Meer hinaus. Er konnte es kaum glauben, aber genau so war es geschehen. Während seine Eltern ahnungslos das Nachbarstädtchen besuchten, hatte er seiner Schwester mehrere Orgasmen beschert und ihr zweimal sein Sperma tief in die Pussy gespritzt. Verdammt. Die Ferien versprachen diesmal äusserst interessant zu werden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 2 Monaten

Habe es noch einmal gelesen. War wieder sehr erregend!

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor 9 MonatenAutor

Interessanter Beitrag. Jetzt, wo du es sagst, fällt mir die Ähnlichkeit auch auf. Allerdings ist der Ursprung, der Anlass ein gänzlich anderer. Und irgendwann kommt es zum Ficken, und das ist halt immer etwas dasselbe und hängt stark von den beteiligten Personen ab, in diesem Fall ein Mann und zwei Frauen. Würde ich Geschichten übers Stricken schreiben, wäre der Anlass immer anders, mal ein Geschenk für die Nachbarin, mal für den Neffen, es würden daher die Farben jeweils wechseln und die Wollstärke auch, aber das Stricken selbst, das Klappern der Nadeln ist an sich gleich, bis auf den Unterschied, ob man solche aus Metall oder solche aus Holz benutzt. Und am Schluss gibt es einen Schal, Socken oder einen Pullover.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Nunja, an sich gut geschrieben, aber holt mich nicht ab.

Du schreibst viele schöne Geschichten, aber für meinen Geschmack ähneln die sich zu sehr. Manchmal könnte man mitten im Geschehen zu einer anderen Story von dir wechseln ohne es zu bemerken. An sich habe ich auch nichts dagegen, wenn das davor und danach etwas weiter ausgebaut werden würde. Diese Story ist so fast identisch mit der Gloryhole-Party 2. Mit dem Unterschied, dass es diesmal auf mich schon fast so wirkte, als wäre diese Story von einem Mann geschrieben und nicht von einer Frau.

Nichtdestotrotz, gut geschrieben, würde mich nur freuen, wenn du deine Storys vielleicht noch um den ein oder anderen Part verlängern würdest.

hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Toll erzählt... Da werden Zelte gebaut. Danke für das Posten!

gdfr06gdfr06vor 11 Monaten

Hammergeile Story und klasse geile Schreibe! Da kommt einem die eigne versaute Familie wieder vor Augen und man sieht sie nach langer Zeit seit der Scheidung zum ersten Mal wieder vor seinem geistigen Auge in Aktion!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Besamung im Ferienappartement Charlotte geht mit ihrem Bruder in die Ferien.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Ein Haus voll hübscher Mädchen Ein einsamer Bruder und ein Haufen geiler Teenager.
Mehr Geschichten