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Auf dem Lande - Teil 04

Geschichte Info
Die alten Bauersleut treiben es eben so wild.
6.3k Wörter
4.58
22.4k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/02/2022
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Nachdem Kurt, wegen der angeblichen Nachbarschaftshilfe mit Peggy verschwunden war, hatte sich Sandra dicht an Pit gekuschelt. Beide lagen sie nackt im Ehebett und hofften Kurt würde bald zurückkehren. Da begann Pit mit seiner Geschichte, wie er Lisa, der Mutter von Kurt, nähergekommen war.

Pit hatte die Jagd, die zu der Gemeinde gehörte, in der auch der Hof von Kurts Eltern lag, erst vor kurzem gepachtet. Er hatte sich nun vorgenommen, die Bauern in der Gegend, auf deren Ländereien er seine Jagdrechte ausübte, nach und nach alle einmal zu besuchen. Als er dann vor ca. zwei Jahren das erste Mal auf dem Hof war, hatte er bei der Begrüßung festgestellt, dass Lisa eine ehemalige Klassenkameradin von ihm war. Wie er, hatte sie damals vor über 50 Jahren die Handelsschule in der nächstgelegenen größeren Stadt besucht. Wenn sie auch nur zwei Jahre gemeinsam dort die Schulbank gedrückt hatten, so erkannte Pit Lisa doch gleich wieder, denn mit ihrem markanten unverwechselbaren strengen Gesicht und ihrer Körpergröße von knapp 180 cm war sie leicht wieder zu erkennen. Auch Lisa, die Pit zwar nicht sofort wieder erkannte, konnte sich noch gut an den sportlichen jungen Mann erinnern.

Pit, Lisa und ihr Mann Heinz unterhielten sich den ganzen Nachmittag und am frühen Abend luden sie Pit noch zum Abendessen ein. Schließlich boten sie ihm Quartier für eine Nacht an, denn den Weg nach Hause in die Stadt, wollten sie ihrem Gast nach dem dritten Bier nun doch nicht mehr zumuten. Pit nahm die Einladung gerne an.

Wenngleich er -wie Lisa auch- schon knapp an die 70 Jahre alt war, hatte es ihm die große, kräftige aber sportlich wirkende Frau angetan, und als er sich nackt in das provisorische Gästebett in der Abstellkammer kuschelte, fantasierte er über ihren reifen nackten Körper. Ob sie wohl auch noch so sexuell aktiv war wie er selbst? Ihr Mann, der Heinz, etwa im gleichen Alter wie sie beiden, machte einen freundlichen, aber auch sehr zurückhaltenden Eindruck. Pit hätte es sehr interessiert, ob Heinz Lisa noch so richtig rannahm. Er jedenfalls war ein richtiger Casanova, nie verheiratet gewesen aber immer noch ein potenter Liebhaber, was ihm seine zahlreichen Bekanntschaften, viele davon auch in seinem Alter, immer wieder bestätigten.

Pit war noch nicht ganz weggeschlummert, da hörte er leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer von Lisa und Heinz. Sofort wurde sein Knüppel hart, er lauschte und konnte deutlich wahrnehmen, dass es Heinz und Lisa waren die da leise stöhnten.

Da sowohl seine als auch die Schlafzimmertür seiner Gastgeber, nur angelehnt waren, konnte Pit jedes Geräusch und jedes Wort verstehen. Er hörte Lisas kehliges Stöhnen, dass seinen Schwanz prall hatte werden lassen und die Stimme von Heinz, der immer wieder mit leiser Stimme bei ihr nachfragte, ob er es denn richtig machen würde.

Pit dachte sich: „Was muss der denn dauernd fragen, hört er denn nicht wie das Kätzchen schnurrt". Er beschloss die Angelegenheit mal in Augenschein zu nehmen. Nackt und mit einem prächtigen Ständer trat Pit auf den Flur hinaus. Im Zimmer gegenüber brannte ein schwaches Licht. Er ging leise zum Türspalt hinüber und hatte einen guten Blick auf das Ehebett der beiden, was mit seiner Breitseite direkt der Tür gegenüberstand.

Auf dem Bett lagen Heinz und Lisa beide splitterfasernackt. Heinz drehte im Moment der Tür den Rücken zu und mit seinem Oberkörper, den er aufgestützt hatte, verdeckte er leider den größten Teil seiner nackten Gattin. Lisa lag lang ausgestreckt mit dem Füssen am Kopfende rücklings neben ihrem Mann. Pit konnte ihren nackten Oberkörper und die Füße sehen, den Rest verdeckte im Moment noch Heinz, der wohl gerade die edelsten Teile seiner Frau ganz aus der Nähe betrachtete.

Lisas Gesichtsausdruck, der auch wegen ihres etwas kantigen Gesichts, was durch die sehr kurzgeschnittenen grauen Haare noch unterstützt wurde, immer etwas streng wirkte, hatte sich entspannt. Sie hatte ein zufriedenes entspanntes Lächeln auf ihren Lippen und sie stöhnte voller Wollust vor sich hin. Was wohl Heinz da unten machte, dachte sich Pit, während er seinen Blick an der reifen Lisa hinab gleiten ließ.

Zuerst waren dort ihre kräftigen Schultern mit den muskulösen Oberarmen, die eng am Körper anlagen und über denen sich die Kronen ihrer immer noch erstaunlich festen Brüste erhoben. Die Kronen bestanden aus zwei großen rosa Warzenhöfen, aus denen sich zwei kirschkerngroße ebenso braune und feste Zitzen erhoben. Ihre Brüste standen nicht prall ab, aber unter Berücksichtigung ihrer 70 Jahre, hingen sie auch nicht nur schlapp herunter, sondern waren von der Mitte ihres Dekolletés zur Seite weggerutscht, wobei ihre Warzen keck in die Luft stachen und ihnen so den Anschein einer gewissen Standhaftigkeit verliehen.

Heinz verdeckte immer noch die Mitte ihres Körpers, daher schweifte Pits Blick jetzt hinab zu Lisas Unterschenkeln und ihren hübschen Füßen. Nur die Haut an ihren Knien war etwas faltig und ließ ihr hohes Alter ahnen. Lisa hatte lange, sportlich kräftige Beine und ihre Unterschenkel waren kräftig muskulös. Sie wirkten nicht wie die Beine einer 70-jährigen, eher wie die einer 40 bis 50 jährigen. Lisa war am ganzen Körper, soweit das Pit im Moment beurteilen konnte, leicht gebräunt, das verschaffte ihr ein sehr elegantes und gepflegtes Aussehen. Ihre hübschen, für ihre Körpergröße recht klein wirkenden Füße mit den knallrot lackierten Zehnägeln unterstrichen diesen Eindruck.

Wieder hörte Pit das animalische Stöhnen seiner ehemaligen Klassenkameradin. Heinz erklärte jetzt mit leiser Stimme, dass er sich nun mal zurücklegen würde, er könne ihre Muschi dann im Liegen weiter massieren, und sie könne ihn dann auch verwöhnen.

Da sich Heinz nun, mit dem Kopf auf der Höhe der Füße seiner Frau, ebenfalls auf dem Rücken liegend, neben Lisa ausstreckte, konnte Pit endlich auch die Körpermitte der nackten Lisa bewundern. Lisa hatte einen kleinen Bauchansatz, der ein wenig in Falten lag, darunter wölbte ich ihr Venushügel, der in zwei dicke wulstige Schamlippen überging, zwischen denen, wie das Futter einer alten Mütze, die inneren Schamlippen mit ihrer porigen dunklen Haut herauslugten. Alles war vollkommen kahl rasiert und es glänzte alles feucht. Mit zwei Fingern seiner rechten Hand pflügte Heinz die nasse Klamm.

Pit betrachtete sich jetzt Heinz ein wenig genauer. Wenn Pit nackt und an ihrer Dose fummelnd neben Lisa gelegen hätte, dann würde er sich mit der linken Hand jetzt seine Mörderlatte reiben. (womit er soeben beschäftigt war). Doch dem Heinz sein Pint lag noch schlapp auf seinem großen blank rasierten Sack. Heinz war in etwa einen halben Kopf kleiner als Lisa. Ein drahtiger Mann ohne ein Gramm Fett. Pit konnte sich gut vorstellen, dass diese beiden mit ihrer guten körperlichen Konstitution den Hof noch etliche Jahre allein bewirtschaften konnten. Pit hörte wie die Finger von Heinz saugende und schmatzende Geräusche zwischen Lisa Beinen verursachten und wieder hörte er ihr geiles Stöhnen.

Pit hatte die ganze Zeit gewichst. Diese Show gab ihm für das Erste den Rest. Ohne ein Stöhnen, denn er wollte seinen Beobachterposten nicht preisgeben, spritzte Pit seine erste Ladung auf den Dielenboden im Flur. Trotz Lisas geiler Handgreiflichkeiten, konnte Pit bei Heinz keinen Ständer erkennen. Erst als jetzt Lisas Hand nach seinem blanken Gehänge griff, zuckte der Riemen wie eine nervöse Glucke auf dem Gelege. Doch einen Steifen bekam Heinz nicht.

Pits Aufmerksamkeit galt jetzt Lisa, sie räkelte sich leise stöhnend und spreizte ihre Beine, so dass Heinz noch zwei weitere Finger zu ihrem Lustzentrum entsandte. Sie legte sich auf die Seite, ihren Oberkörper Heinz und Pits Beobachtungsposten zugewandt. Mit einer Hand stützte sie ihren Oberkörper ab, die andere massierte immer noch den großen nackten Hoden von Heinz. Sie forderte ihren Mann auf sie zu lecken. Ihre Brüste wackelten jetzt vor ihrem Bauch im Rhythmus ihrer Sackmassage.

Pit fand, dass Lisa wirklich klasse aussah und seinem kleinen Pit, der schon wieder fast ganz strammstand, gefiel sie auch.

Auch Heinz legte sich auf die Seite, dabei streckte er seinen Kopf Lisas Unterleib entgegen. Pit musste sich jetzt ganz lang machen, sonst hätte er nicht über Heinz hinweg, die klaffende Wunde von Lisas Fotze sehen können. Heinz leckte wie ein Kätzchen, das sich putzt. Mit lang rausgestreckter Zunge und nickendem Kopf zog er seine Zunge vom Nabel abwärts bis zu ihrem Fickkanal über ihre tropfende Möse. Lisa schnaufte und stöhnte vor Erregung. Jetzt beugte sie sich herab, um Heinz die dicken blanken Bälle genauso zu lecken, wie er ihre Spalte putzte.

Lisa stöhnte laut auf, ihr erster Orgasmus schüttelte sie, dennoch klebte ihre Zunge weiterhin am Hoden von Heinz. Der bei ihrem Orgasmus viel zu lecken hatte. Lisa hatte die Samenkugeln jetzt vollkommen in ihrem Mund eingesaugt mit ihrer Zunge ließ sie die Unzertrennlichen wie bei einem Flipper in ihrem Mund hin und her flutschen. Es hätte nur noch gefehlt, dass es jedes Mal geklingelt hätte, wenn sie an ihren Zähnen anschlugen und es in ihren Augen geleuchtet hätte, wenn die Punkte hoch gezählt wurden. Ja, da hätte sich Pit auch gerne mal für ein Freispiel hergegeben.

Lisa bekam mit dem dicken Hoden in ihrem Mund kaum Luft. Sie musste alle Luft durch ihre Nase ein- und ausatmen. Da sie die Eier von Heinz jetzt ganz tief hinten in ihrer Kehle verwöhnte, lag ihre Nase ganz dicht an der Rosette von Heinz und jedes Mal, wenn Lisa ausatmetet streifte der Luftzug sein runzeliges Poloch. Heinz schleckte angesichts dieser geilen Stimulation immer kräftiger, auch Lisas Kitzler kam dabei nicht zu kurz. Er hatte ihn mit seinen Fingern freigelegt und selbst Pit vor der Tür konnte den dicken Knubbel sehen, der wie ein kleiner Pimmel am oberen Rand der Schamlippen herausschaute und wie ein Wachtposten die Katzenzunge von Heinz beobachtete. Aber wer vorwitzig ist, muss auch damit rechnen etwas abzubekommen. So erging es auch Lisas Kitzler, der nun im Mund von Heinz verschwunden war.

Lisa und Heinz erreichten gemeinsam Lisas zweiten und Heinz ersten Höhepunkt, als dieser ihren Kitzler mit seinen Lippen und seiner Zunge massierte, während sie in ihrem Mund mit seinem Hoden Flipper spielte und ihm dabei mit der Nase über die Rosette blies.

Pit war erstaunt, ohne dass ich der Pimmel von Heinz versteift hatte, sabberte er seine Suppe Lisa ins Gesicht. Die leckte alles brav auf, noch während sie ihren zweiten Orgasmus herausschrie.

Pit hatte es nicht mehr geschafft, noch einmal beim Zuschauen abzuspritzen, aber seine Möhre war bolzenfest und stand ihm wie eine Waffe vom Bauch ab. Da Lisa jetzt die ganze Zeit zur Tür starrte, vermutete Pit, dass sie etwas bemerkt hatte.

Der Schelm saß Pit im Nacken, als er von Heinz unbeobachtet, (dessen Gesicht suhlte sich immer noch in Lisas Mösensaft) seinen strammen Fickbolzen aus der Deckung der Schlafzimmertür in das Schlafzimmer streckte. Er zeigte ihn aber nur so lange, dass er sicher gehen konnte, dass Lisa ihn gesehen hatte, dann schlich er zurück ins Gästezimmer. Er ließ die Tür auf und das Licht brennen. Nackt auf dem Bett liegend, wichste er seinen steifen Schwanz, in der Hoffnung Lisa würde ihm heimlich zuschauen.

Lisa konnte sich über Heinz nicht beschweren, er war ein zärtlicher Lecker und Befingerer und welche Möglichkeiten so ein Bauernhof bietet, dazu an anderer Stelle mehr. Doch ihre Sehnsucht nach einem richtigen Fickbolzen aus Fleisch und Blut kam immer wieder mal hoch. Als eben Pits Möhre zur Tür hereinschaute, wusste sie, dass er sie beobachtet hatte und wenn er ihr seinen Steifen so präsentierte, dann konnte sie sicher noch mehr erwarten.

Sie löste sich von Heinz, der immer noch seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte, aber dort anscheinend eingeschlafen war.

Kaum aus dem Schlafzimmer herausgetreten, konnte sie schon sehen, wie schamlos Pit sich auf seinem Lager präsentierte. Mit weit gespreizten Beinen und mit einer Hand den mächtigen Bolzen wichsend lag er nackt auf der Decke. Die andere Hand knetete sein langes Gehänge. Grauer Flaum wucherte auf dem langen Hodensack, in dem zwei prächtige Kugeln schaukelten.

Die nach einem richtigen Schwanz ausgehungerte Lisa konnte ihren Blick nicht von dieser Fleischpeitsche abwenden. Aber noch bevor sie das Zimmer betreten konnte, rief Heinz nach ihr. Mit einem vielsagenden Lächeln blickte sie Pit in die Augen und zog die Tür hinter sich zu, um zu ihrem Heinz zurückzukehren.

Nun wusste Pit, dass er mit Geduld sicher einiges bei Lisa erreichen konnte. Für heute musste er aber noch einmal die Handmaschine rattern lassen, dachte er, als sein Blick, der in der Abstellkammer umherschweifte, an einem alten Ledersessel hängen blieb. Der Sessel war recht niedrig und hatte ein lockeres Lederkissen als Rückenlehne. Pit kannte sich mit Ledersesseln dieser Art aus, auch zu Hause nutzte er die Vorzüge des weichen Leders, wenn er seinem kleinen Dicken zur Abwechselung mal nicht die Faust geben wollte.

Seinen Steifen vor sich hertragend ging Pit hinüber zum alten Ledersessel, die Decken und Kissen, die jemand darauf gestapelt hatte, entfernte er. Dann kniete er sich auf den Boden vor den Sessel, so dass er seinen Fickbolzen (oder besser Wichsbolzen) auf die Sitzfläche legen konnte. Prima, der Sessel hatte genau die richtige Höhe. Jetzt griff er nach dem losen Rückenkissen und presste es sich auf den schon heiß geriebenen Pimmel. Mit kreisenden und schiebenden Hüftbewegungen fickte Pit den alten Ledersessel. In seiner Fantasie war das natürlich Lisa, die vor ihm kniete und die er von hinten nagelte. Schade nur, dass seine Hände nichts greifen konnten, was ihren Brüsten ähnelte. Den Druck auf seinem im Leder einquetschten Pimmel selbst steuernd, fickte sich Pit bis zum Höhepunkt. Er besudelte den Sessel mit seiner Sahne, verrieb sie im Leder, das diese Salbung dankbar aufnahm. Dann verkroch er sich wieder unter seiner Decke mit freudigen Erwartungen an den nächsten Tag.

Lisa war zurückgekehrt zu Heinz in die Schlafstube. Sie erzählte ihm, dass Pit sie beobachtet hatte und er ihr seinen steifen Lümmel gezeigt hatte. Sie erzählte ihrem Mann auch, dass der Jagdpächter jetzt nackt auf seinem Bett lag und wichste und sie dabei frech angegrinst hatte. Heinz lachte und fragte sie, warum sie ihm denn nachgegangen sei. Lisa war ehrlich, sie und Heinz teilten sich sowieso immer ganz unverblümt ihre erotischen Fantasien mit. Daher erklärte sie ihm, dass sie neugierig gewesen sei, und dass wenn er nicht nach ihr gerufen hätte, sie Pit vielleicht beim Wichsen geholfen hätte. „Ja, das kann ich mir vorstellen", meinte Heinz, schaute dabei auf ihre Nacktschnecke und schob seine Nase bis kurz vor ihre feuchten Schamlippen, um ihren geilen Geruch einzuatmen. „So wie deine Muschi glänzt, hat dich dein alter Freund ganz schön scharf gemacht", stellte Heinz fest. Lisa erwiderte, dass sie viel zu selten einen steifen Fickprügel zu Gesicht bekam, weil seiner ja nur rumbaumeln konnte. Heinz nahm sie in den Arm und zeigte Verständnis für sie.

Schließlich bot er ihr an, dass sie es mit Pit auf dem Hof treiben dürfe, wenn er dabei heimlich zuschauen dürfe. Lisa gab ihrem Heinz einen dicken Gutenachtkuss und meinte, dass das wohl hinzubekommen sei.

Pit hörte, wie es an der Tür der Aushilfsgästekammer klopfte. Noch bevor er „herein" gerufen hatte, standen Lisa und Heinz splitternackt vor seinem Bett. Ein schöner Anblick, diese beiden kräftig sportlich 70jährigen mit ihrer bronzenen Haut. Man sah den beiden das gesunde Landleben an. Seine Aufmerksamkeit galt aber besonders Lisa, die mit baumelnden Brüsten und nackt glänzender Schnecke an seiner Bettdecke zog.

„Komm raus aus den Federn, wir wollen gemeinsam frühstücken und dann kannst du uns im Garten helfen" kommandierte Lisa, und Heinz fügte hinzu, dass er sich Nichts anzuziehen brauche. „Heute wird es warm und da sind wir gerne nackt, auch auf unserer Frühstücksterrasse sind wir ungestört", erklärte er ihm.

Da Lisa schon die Decke beiseite geschlagen hatte, und er nackt vor den beiden auf dem Bett lag mit einem schon wieder leicht erregten Pimmel, entschied Pit, sich den beiden Nudisten im gleichen Dress anzuschließen.

In der Tat war es schon richtig warm auf der nach Osten liegenden Terrasse und Pit half Heinz dabei die Sonnenschirme auszurichten, während Lisa den Tisch deckte. Heinz konnte sehen, wie Pits Blick immer wieder hinüber zum reifen Körper seiner Frau huschte. Er konnte ihn verstehen, denn Lisa sah mit ihrer vollen kräftigen aber nicht mopsigen Figur auch zum Anbeißen oder zum was reinstecken gut aus. Leider konnte er seit einer Erkrankung seinen kleinen Heinz nicht mehr steif bekommen, aber die Lust steckte noch in Heinz und nur zu gerne schaute er zu, wie es sich Lisa selber besorgte oder er ließ sich von ihr mit dem Mund verwöhnen. Die Aussicht ihr zuzuschauen, wie ein anderer sie bestieg erregte ihn sehr und sein Pimmel wuchs bei diesen geilen Gedanken auch ein wenig, aber steif wurde er nicht.

Beim Frühstück besprachen sie die anstehende Gartenarbeit und Pit fragte, ob sie wirklich den ganzen Tag nackt herumliefen. Sie erklärten ihm, dass sie diese Art der Landarbeit schätzten seitdem sie vor über 20 Jahren das erste Mal im FKK Urlaub gewesen waren und dort fast alles nackt erledigen konnten. Für alle Fälle hatten sie aber an verschiedenen Stellen auf dem Hof Kittel hängen, die sie schnell überziehen konnten, wenn mal ein Fremder vorbeikam.

„Und was macht ihr, wenn der Zeitungsbote, der Schornsteinfeger oder der Briefträger kommen", fragte Pit. Lisa erklärte ihm, dass sich der Schornsteinfeger anmeldete und sie dann vorgewarnt waren. Der Zeitungsbote kam morgens um 4 Uhr, dann waren sie noch im Bett. Und der Briefträger bzw. seine Frau, die ebenfalls Briefträgerin war und ihren Mann manchmal vertrat, waren ebenfalls leidenschaftliche Nudisten. Sie trugen aber natürlich ihre Postuniform, hatten aber nichts dagegen Lisa oder Heinz nackt anzutreffen. Ganz im Gegenteil, wenn das Wetter und die Zeiteinteilung es zuließ, nahmen sie schon mal gemeinsam ein Sonnenbad auf der Terrasse oder am Nachmittag auf der Bank im Garten. Bei schönem Wetter trugen sie dann meist sehr wenig Kleidung unter der Uniform und so konnten sie sich schnell in Nackedeis verwandeln.

Pit gefiel das nackte Leben gut und er überlegte, ob er nicht mal nackt auf die Jagd gehen und dazu Heinz und Lisa einladen sollte.

Nachdem sie zu dritt den Frühstückstisch abgedeckt hatten, begaben sie sich hinter die Scheune, in den großen Gemüsegarten. Hier musste heute einiges geerntet und hergerichtet werden. Lisa verschwand zwischen den Bohnen, um einige für das Mittagsmahl zu ernten. Heinz und Pit zupften Möhren und Zwiebeln aus. Immer wieder beobachtete Pit, wie Lisa sich nackt zwischen den Bohnenstangen bewegte, besonders lange starrte er hinüber, wenn sie sich weit nach unten beugen musste, um die Bohnen zu pflücken, denn dann präsentierte sie ihm ihre nackte Fotze in einer Art und Weise, die seinen Pint nach oben zog.

Langsam kam die Sonne über das Scheunendach und im Garten wurde es heiß. Lisa hatte eine Flasche Wasser geholt, aus der sie abwechselnd tranken. Als Lisa die Flasche ansetzte und nicht richtig schluckte, schwappte eine kühle Welle an ihrem Hals hinab auf ihre vollen Brüste. Erschrocken setzte sie die Flasche ab und wischte sich das kühle Nass, das bis hinab in ihren Schoß gelaufen war, mit einer Hand ab. Dabei streifte sie ihre Brüste, die leicht schaukelten und sie schob ihre wulstigen Schamlippen leicht auseinander. Pit, der sie mal wieder lüstern anstarrte konnte ihr rosa Fickfleisch sehen und bekam einen Halbsteifen. Heinz der sehr erregt alles beobachtet hatte, bat Pit in der Scheune jeweils eine Schütte für die Möhren und die Zwiebeln herzurichten.

Kaum war Pit in der angrenzenden Scheune verschwunden, da sprach Heinz Lisa an: „Hast du gesehen, wie er dich mit seinen Blicken verschlingt. Der ist heiß auf dich und mich würde es freuen euch dabei zuzuschauen". Lisa antwortete ihm, dass sie gesehen hatte, wie sein Pimmel begonnen hatte sich aufzurichten. „Ja, du geiles Luder bist ja auch schon feucht im Schritt" rief ihr Heinz entgegen. So laut, dass es Pit in der Scheune hören konnte. Ohnehin schon erregt, spähte er durch einen Spalt in der Verkleidung der Scheune, um zu beobachten was im Garten vor sich ging.

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