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Auf dem Lande - Teil 04

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Heinz hatte eine Möhre in der Hand und ging auf Lisa zu. Sie fragte ihn was er vorhabe und er erklärte ihr, dass er wissen möchte, wie feucht und heiß sie sei. Er befahl ihr sich nach vorne zu beugen. Lisa die wusste, dass sie in solchen Momenten ihrem Mann nicht widersprechen sollte, beugte ihren Oberkörper nach vorne, sie griff dabei nach einer der Bohnenstangen, die ihr Halt boten.

Einen wunderschönen Anblick bot Lisa, wie sie mit ihren kräftigen gestreckten Beinen, den dicken runden Hintern weit rausgestreckt, die Beine gespreizt den Blick auf ihre nackte und feucht offene Fotze bot. Pit begann in seinem Versteck seinen erwachenden Pimmel zu streicheln. Heinz trat hinter seine Frau beugte sich herab, um sich ihren betörenden Fotzengeruch in die Nase zu ziehen. Soweit es ihm möglich war, hatte er die Möhre von der Erde befreit. Er griff ihr jetzt von hinten zwischen die Beine und zog seine ganze Hand durch die nasse Spalte. Lisa stöhnte leise auf, als sie die fünf Finger zwischen ihren nackten Schamlippen spürte. Mit der fotzenschleimnassen Hand säuberte Heinz die Möhre, so dass sie den Qualitätskriterien eines Einfuhrproduktes genügte.

Lisa ahnte, dass Pit sie beobachtete und sie schlug daher einen besonderen Ton an. „Komm Heinz, gib meiner hungrigen Möse endlich Futter", forderte sie ihren Mann auf. Heinz war hinter ihr in die Hocke gegangen, um genau zu sehen, wo er die Möhre einführen musste. Mit der einen Hand zog er ihre Schamlippen auseinander, so dass er geradewegs in ihren Fickkanal schauen konnte. Es zuckte und pulsierte in Lisas Loch vor lauter geiler Erwartung. Pit konnte nicht glauben, dass Heinz in dieser Position keinen Steifen hatte, seiner war zum Bersten dick und geschwollen, sein Hodensack hatte sich fest zusammen gezogen und seine Eier saßen fest an der Unterseite seines mächtigen knorrigen Fickprügels.

Langsam schob Heinz die Möhre mit der spitzen Seite voran in Lisas Fickfleisch. Sie winselte nach mehr und als Heinz sie jetzt schnell und kräftig mit dem Gemüsedildo penetrierte, schaukelte ihr reifes Euter im Takt dazu. Gerne wäre Pit jetzt aus der Scheune herausgekommen, um es Lisa von hinten zu besorgen und dabei ihre schaukelnden Brüste zu kneten. Aber er wollte das Schauspiel nicht unterbrechen, geschweige denn stören und so blieb ihm zunächst nichts anderes übrig als seinen Hammer und seine Eier zu kneten.

Die Möhre war lang und kräftig und Heinz hatte noch genug Möhre in der Hand, um sie auch von weiter oben bedienen zu können. Er stand jetzt hinter ihr und hatte seinen schlappen Pimmel und den kahl rasierten Sack zwischen ihre rotierenden Pobacken gelegt, ohne dabei seine Einführungsveranstaltung zu unterbrechen.

Lisa stöhnte laut und bat um mehr, aber er fickte sie nur schneller, was Dickeres gab es jetzt noch nicht. Lisas Höhepunkt kam kräftig, ihre Beine bebten ihre Nippel drückten sich noch härter und länger aus den runden Höfen ihrer Brustwarzen und der Saft lief an der Möhre und ihren Oberschenkeln herab. Kaum bemerkt hatte sich auch Heinz entladen und seine Suppe auf Lisa Po gespritzt. Sein warmer Samen lief ihr in die Kimme und salbte ihre ganze Poritze.

Nass wie aus der Regentonne zog Heinz die Möhre aus ihrem Loch. Genüsslich leckte er die Möhre ab. Auch Pit in seinem Versteck, lief das Wasser dabei im Mund zusammen. Erschöpft erhob sich Lisa aus ihrer Position. Freudestrahlend trat sie zu ihrem Mann, mit dem sie voller Genuss gemeinsam die knackige Möhre verzehrte. Jetzt konnte auch Pit seinen Saft nicht mehr halten. Geil stöhnend schleuderte er seine Wichssahne gegen die Scheunenwand.

Pit sah wie Lisa bei Heinz um irgendetwas bettelte, worauf dieser aber nicht eingehen wollte. Heinz verließ den Garten und Lisa streifte weiter durch die Gemüsebeete. Mit einer Hand streichelte sie ihre geschundene Muschi. Sie tat ihr aber nicht weh, nein sie war hungrig nach mehr. Endlich hatte sie gefunden wonach ihr zu Mute war. Mit einer dicken ca. 12cm dicken und 30cm langen Zucchini kam Lisa auf die Bank zu, die jetzt im Sonnenlicht an der Scheunenwand, direkt unter Pits Guckloch stand.

Pit musste seine Position ein wenig ändern, dabei stieß er an eine alte Kiste, was Lisa voll Freude vernahm, denn sie hatte gehofft, dass er ihr weiter zuschauen würde und nicht ihrem Mann gefolgt war.

Lisa benahm sich weiterhin so, als sei sie ganz allein in diesem Paradies von Garten. Mit weitgespreizten Beinen saß sie auf der Bank. Den Kopf hatte sie an die warme Scheunenwand gelehnt, die Augen geschlossen. Mit einer Hand massierte sie ihre vollen Möpse, deren Nippel lang herausragten. Die andere Hand hielt die Zucchini. Nur mit der Spitze berührte sie ihre Möse. Sie hob und senkte ihren Gemüseliebhaber, so dass er am oberen Ende ihres Schlitzes den dicken Knubbel des Kitzlers streichelte. Nach dem sie so richtig aufgegeilt war, drückte sie sich die Zucchini mit zunehmender Kraft gegen das Fotzenloch. Ganz langsam schob sich die porige Haut der Frucht Stück für Stück ein wenig weiter in ihren Fickkanal. Die inneren Schamlippen lagen wie eine feste Membran an der rauen Schale. Pit konnte sehen, dass fast die Hälft in Lisas gierigem Loch verschwunden war. Sie gönnte sich eine Pause, in der sie genüsslich an ihren Zitzen spielte in dem sie sie mit ihrem Speichel befeuchtet und zwischen ihren Fingern zwirbelte. Lisa wusste, dass sie einen Zuschauer hatte, der sich zum Greifen nah hinter der Wand, an der ihr Kopf lehnte, befand. Das war es, was sie so anstachelte ihr Bestes zu geben. Sie mochte es sich so zu zeigen. Auch wenn Heinz ihr zuschaute, konnte sie sich stundenlang selbst zum Höhepunkt bringen.

Pit hatte aufgehört seinen Riemen zu reiben. Er tat ihm schon weh vom vielen wichsen. Er saugte aber die Bilder und den Geruch in sich auf, um sie bei der nächsten Gelegenheit in seinen Wichsfantasien abrufen zu können.

Lisa schob laut stöhnend den dicken Gemüsepimmel tiefer in ihren Fotzenschlund. Dann kam sie mit Getöse. Ihr Kopf schlug dabei wild an die Scheunenwand. Die dumpfen Schläge machten Pit Angst und er war schon auf dem Weg aus der Scheune, als sich Lisa mit einem spitzen Schrei auf der Bank ergoss. Jetzt rief Heinz zum Essen, und als Pit mit steifem Pimmel aus der Scheune trat, sah er schon wie Lisa im Haus verschwand. Bevor er ihr folgte, schaute er aber noch zur Gartenbank herüber. Dort lag die von Lisas Fotzenschleim glibberige Zucchini im Sonnenlicht. In dem Moment als er an die Bank herantrat, rief ihm Lisa zu, die ihm auf dem Weg zum Haus entgegenkam, er möge zum Mittagessen kommen und die Zucchini, die auf der Gartenbank liege, mitbringen.

Mit Begeisterung schnappte sich Pit den Gemüsestecher von Lisa. Er roch und leckte daran, was seinen Pimmel noch fester werden ließ. Sollte er mit steifer Rute zum Mittagstisch erscheinen? Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, denn abwichsen konnte er jetzt nicht. Als Pit die Wohnküche betrat, waren Lisa und Heinz mit dem Essen auftragen beschäftigt. Da er mit der dicken Zucchini seine edelsten Teile einigermaßen verdecken konnte und er sich sofort an den Tisch setzte, hatte wohl keiner seine Erektion bemerkt.

Lisa bat Heinz die Zucchini schnell noch in Scheiben zu schneiden und in dem Bratenfett der Frikadellen kurz anzubraten. Auf die Frage, ob er sie waschen und schälen sollte, hört er wie aus einem Mund von Pit und Lisa „Das ist nicht nötig".

Lisa verstand die Komplimente, die Pit zu der leckeren Zucchini verteilte. Auch Heinz bestätigte der Gartenfrucht einen außerordentlich würzigen und anregenden Geschmack.

Nach dem Essen verabschiedete sich Heinz mit der Erklärung, er müsse mit dem Trecker Viehfutter aus einem Silo am Waldrand holen, was aber etwas länger dauern würde, da er auch die anderen Silagedepots noch kontrollieren müsse, die weit über sein ganzes Ackerland verteilt seien. Noch bevor Pit seine Hilfe anbieten konnte, war Heinz mit dem Trecker vom Hof gefahren.

Da saß er nun allein mit Lisa nackt in deren Küche und unter dem Tisch hatte er eine Latte, mit der er hätte Holzhacken können, so hart war sie ihm geworden. Lisa lächelte ihn an, und schob ihren nackten Fuß an seinen Beinen empor. Als ihr Fuß seine harten Eier streifte, erschrak Pit. Lisa erklärte ihm, dass sie sehr wohl bemerkt habe, dass er einen Steifen habe. Und dass er einen wirklich sehr schönen Schwanz habe, das sei ihr gestern Abend schon aufgefallen. Pit war etwas verlegen, aber er genoss die Fußmassage genauso wie die Unterhaltung, die Lisa fortführte.

„Pit du bist ein Spanner und ein Wichser, ich hoffe du kannst mit deinem Rohr auch richtig ficken? Das ist nämlich das was mir bei Heinz fehlt."

Pit wollte sich schon voll des geilen Eifers auf die nackte Lisa stürzen, als diese ihn bremste und ihm zu verstehen gab, dass ihre Muschi jetzt Ruhe brauche.

Als der dann ungläubig fragte warum. Erklärte sie ihm, dass sie sehr wohl wisse, dass er ihr beim Masturbieren mit der Zucchini zugeschaut habe. Das sei soweit auch in Ordnung, es habe auch sie erregt, dass er ihr zugeschaut habe. Aber um ihm Erleichterung zu verschaffen, müssten sie sich etwas anderes einfallen lassen.

Pit erklärte ihr dann, dass er sich heute nicht mehr wichsen mochte, weil er schon fast wund sei. Lisa lächelte ihm entgegen und fragte, ob er denn eine andere Idee habe, dabei formte sie ihren Mund zu einem „O" und stieß mit der Spitze ihrer Zunge gegen ihre Innenwangen.

Pit strahlte wie ein Honigkuchenpferd, erhob sich und schob seinen Steifen in Richtung von Lisas Gesicht. Die nahm den zuckenden Speer sanft in ihre Hand und studierte ihn wie einen archäologischen Fund. Jede dicke Ader, den Wulst am Ende der Eichel, den Spalt in der Mitte der Eichel, die strammen dicken Hoden und den blanken Kopf der Eichel selbst. Bis auf den Sack küsste sie auch alle diese Stellen. Aber dann schaute sie zu Pit empor und fragte ihn, ob er sich vorstellen könne, wie ihr sein edles Teil am besten schmecken würde.

Pit überlegt kurz, dann erinnerte er sich an den blank rasierten Hoden von Heinz. „Du meinst meine Eier müssen rasiert werden?" Lisa nickte listig nahm ihn an die Hand und führte ihn zur Sauna, die hinter der Waschküche lag.

Hier gab es unter anderem Fußbadebecken, in denen man nach einem Saunagang seine Füße abwechselnd in warmen und kalten Wässern baden konnte. Lisa legte vor eines der Fußbecken eine flauschige Badematte, dann bat sie Pit sich darauf zu knien, so dicht an dem Fußbecken, dass sein Hoden, über dem Becken baumelte.

Naja, baumeln tat er jetzt nicht, weil er immer noch eine steife Lanze hatte, und seine Samenbälle sich dicht an den Schaft pressten. Sie hatte warmes Wasser in das Becken laufen lassen. Es war jetzt bis zum Rand gefüllt, und wenn Pit nur ein wenig in die Knie ging, hing sein Hoden im lauwarmen Wasser. Lisa hatte seinen harten Riemen wie einen Griff in der Hand und dirigierte so seinen Hoden in die richtige Position zum Eintauchen. „Halt ihn schön steif, dann kann ich besser rasieren", gab ihm Lisa Anweisung, während sie hinüber zur Waschküche ging und Pinsel, Rasierschaum und das Messer holte.

Das Steifhalten fiel ihm nicht schwer, er war noch immer bockgeil von dem was er heute beobachtet hatte und was ihm anscheinend noch bevorstand. Etwas mulmig wurde ihm bei dem Gedanken, dass Lisa mit einem Rasiermesser bewaffnet an seine edelsten Teile wollte.

Lisa hatte Pit zur Sauna geführt, weil sich dort Heinz unbemerkt zum Zuschauen versteckt hatte. Die Hodenrasur hätte ansonsten auch im Badezimmer stattfinden können. Heinz hatte den Trecker nur bis hinter die Scheune gefahren. Schnell rannte er vom hinteren Ende des Hofs hinüber zur Hintertür der Sauna, für die dort ein umzäunter Frischluftbereich im Garten angelegt war. Noch waren die beiden in der Küche, und er konnte sich ein gutes Versteck aussuchen. Heinz entschied sich für die Saunakabine, die jetzt nicht in Betrieb war. Er zog die Tür zu, so konnte er durch die verspiegelte Scheibe in der Tür alles gut verfolgen, ohne selbst gesehen zu werden.

Es war schon ein schöner Anblick, wie Lisa Pit an dessen Rohr wie mit einem Joystick steuerte. Seine Eier hingen jetzt im warmen Wasser, während sein Pimmel wie eine Waffe nach vorne zeigte. Da kam auch seine Frau schon mit dem Rasierwerkzeug. Heinz konnte sehen, dass sie erregt war, ihre Warzen hatten sich zusammengezogen und die Zitzen stand steil nach vorne.

„Lange genug eingeweicht. Komm leg dich hier auf die Liege, den Kopf etwas tiefer, so dass der Unterkörper sich schön nach oben beugt", bekam Pit Anweisungen, die er auch befolgte. Jetzt hatte er seine Beine zu spreizen und gleichzeitig sollte er sie auf seine Brust ziehen. Pit machte das so gut er konnte. Völlig offen und ausgeliefert lag er jetzt vor der nackten Lisa, die mit baumelnden Brüsten alles genau untersuchte und abtastete. Selbst sein runzliger Poloch befingerte sie. Als er dabei zusammenzuckte, erklärte sie ihm, dass sie ihm so weit wie möglich auch die Poritze rasieren würde, das sei hygienischer, wenn die Zunge beim Lecken mal was tiefer rutscht.

Lisa merkte, wie sein Pimmel bei dieser Erklärung freudig zuckte. Während sie ihm den Sack schampoonierte, lächelte sie zur Saunatür hinüber hinter der sie den geilen Heinz vermutete.

Vorsichtig und mit viel Gefühl und sanften Fingerspitzen säuberte sie Pits Gehänge und die Poritze hinauf bis zum Anus von jedem Haar. Pit genoss es sehr, dass spürte sie an seiner immer fester werdenden Rute.

Pit durfte liegen bleiben, während sie ihm den Restschaum mit einem Schwamm abwusch, er musste dazu seine Eier nicht wieder in das Fußbecken hängen.

So jetzt kommt die Qualitätskontrolle erklärte ihm Lisa, wobei sie in der 69er Position über ihn kletterte. Sie leckte ihm sanft die Hoden, wie ein junger Hund die Hand seines Herrchens leckt.

Dann nahm sie seine strammen Bälle in den Mund und saugte sie tief ein, so dass ein Unterdruck in ihrem Mund entstand. Voller Geilheit öffnete Pit seine Augen, die er während der Rasur zu seiner eigenen Entspannung geschlossen hatte. Nicht schlecht was er da vor Augen hatte. Lisas Nacktschnecke präsentierte sich ihm feucht glänzend und leicht geöffnet. Es sah aus als bewege Lisa Fotze ihre Lippen und wolle ihm was erzählen. Aber das konnte nur ein Flehen sein. Ein Flehen, dass sich nach seinem saugenden Mund sehnte. Dem er nur allzu gerne nachkam.

Heinz rieb seinen Schlappmann mit aller Härte. Es erregte ihn sehr, wie Lisa es einem anderen mit dem Mund besorgte und es dabei auch mit dem Mund besorgt bekam. Eine Stellung, die ihm und Lisa nicht fremd war, aber dabei zuzuschauen das gab ihm einen besonderen Kick.

Pit hatte sich an der saftigen Muschel festgesaugt. In seinem Mund ließ er den Kitzler tanzen. Seine Nase lag in Lisas Poritze, hier roch es nach Sperma. Immer noch besser als andere Gerüche dachte sich Pit, dem jetzt einfiel, dass das noch die Suppe von Heinz sein musste, der ihr heute Vormittag auf den Hintern gespritzt hatte. Sein Fickprügel wuchs an Lisas Hals hoch, während sie ihm den blanken Hoden leckte. Er spürte seine Eier in dem blank rasierten Sack so intensiv wie nie zuvor. Lisa wechselte jetzt von seinen Eiern zur dicken Eichel, wie an einem dicken Softeis lutschte sie ihm über die Nille.

Heinz sah wie seine Frau auf dem Gesicht von Pit zu tanzen begann. Bald würde sie ihm das Gesicht einschleimen und sich dabei so fest auf seine Nase drücken, dass er Angst bekommen würde zu ersticken. Heinz wusste was das bedeutete, er hatte schon mehr als einmal Lisa in den Hintern beißen müssen, um nicht an Luftmangel unter ihr zu ersticken.

Jetzt ließ sie das Mörderrohr des alten Jagdpächters bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwinden. Pit hätte nie gedacht, dass das möglich wäre. Aber Lisa konnte, ohne zu würgen den Schwanz in ihrem Schlund schlucken. Sie war eine Hobbytaucherin und konnte die Luft sehr lange anhalten. Langsam ließ sie den Bolzen aus ihrer Mundfotze gleiten. Er war über und über mit ihrem Speichel beklebt. Lisa begann nun an seiner Eichel zu knabbern, das ließ ihn seine Zunge tief in ihr Fickloch stoßen. Er stocherte überall in ihrem Fotzenschlitz umher, sehr intensiv leckte er den Übergang zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen, dieser Bereich war dunkelrosa, weil gut durchblutet und daher sehr empfindlich.

Heinz bemerkte, dass sein Schwanz bei dieser Zuschauerorgie langsam immer fester wurde. Als er jetzt Pits verschmiertes Gesicht sah, weil dieser mal kurz seinen Kopf hob, um nach Luft zu schnappen, versteifte sich der Pullermann in seiner Hand zu einem richtigen Fickbolzen. Stolz rieb er ihn weiter, dabei massierte er auch seine immer strammer sitzenden Klöten. Jetzt ließ seine Frau den Rammelhaken von Pit wieder in ihrem Mund verschwinden. Wieder hinab bis zum Anschlag verschwand das Teil in ihrem Schlund. Ihren Arsch presste sie jetzt fest auf Pits Gesicht. Ihre Nase lag in seiner frisch rasierten Poritze und blies dabei die Atemluft sanft auf Pits Rosette.

Heinz konnte sehen, wie sich sie Hüften von Pit in die Höhe schoben. Im Rhythmus seiner Entladung in Lisas Rachen, hob und senkte er seinen Unterleib. Lisas Hinteren rotierte jetzt auf Pits Gesicht. Seine Nase rubbelte dabei immer schneller und immer härter über Lisas Kitzler. Kaum das Lisa die letzten Schübe von Pits Ficksahne geschluckt hatte, entlud sie sich auf dessen Gesicht. Wie eine warme geile Dusche empfand es Pit der laut stöhnend so viel leckte und schleckte, wie er bekommen konnte.

Erst nachdem Lisa und Pit ihren Höhepunkt genossen hatten und bereits unter die Duschen im hinteren Teil des Saunabereichs verschwunden waren, trat Heinz aus der Saunakabine hervor. Seinen zu neuen Leben erwachten Schwanz hatte er in der Hand. Wild wichsend lief er zurück zu seinem Trecker. Er fuhr zum Waldrand legte sich in das warme Gras und befriedigte sich mit dem Bild seiner schwanzlutschenden Frau vor Augen. Er genoss den harten Knüppel in seiner Hand, den er schon so lange nicht mehr gespürt hatte.

Schließlich entlud er sich mit einem lauten Brunftschrei und sein Samen klatschte ihm in einem hohen Bogen ins Gesicht.

Freudestrahlend kehrte Heinz zum Hof zurück. Er erklärte Lisa, dass die Beobachtung ihn derart stimuliert habe, dass er ihr einen steifen Pimmel hätte einführen können. Sie verabredeten, dass Lisa Pit häufiger zum Ficken einlud und er sie dann beobachten konnte, um seinen Pimmel für einen Fick mit Lisa hochfahren zu können. Trotz dieser „Doppelbelastung" willigte Lisa freudig ein.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte, ich hoffe es kommt auch noch zu Bisex unter den Männern.

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