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Auf dem Rastplatz

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Der andere Kerl schob mir derweil von hinten meinen kurzen Faltenrock nach oben, um einen Blick auf meinen strammen Po unter der Strumpfhose zu werfen. "Was für ein geiler Arsch!", freute er sich bei dem Anblick und griff mit seiner starken Hand beherzt an meine linke Backe, um sie heftig durchzukneten. Mit dem Finger seines Kollegen in meinem Mund stieß ich ein leichtes Keuchen aus - einerseits vor Schreck, aber andererseits auch vor unglaublicher Erregung.

Die beiden Männer lachten amüsiert darüber, weil sie mich nun endgültig in ihren Händen hatten - ich war nämlich praktisch schon wie Wachs dahingeschmolzen und hatte meinen eigenen Willen völlig aufgegeben. Aber dennoch blieb auch weiterhin die Angst in meinem Hinterkopf, dass meine männlichen Verehrer meine wahre Identität vielleicht doch noch durchschauen könnten und mich dafür bestrafen würden! Denn davor fürchtete ich mich zutiefst!

Oder kannten sie die Wahrheit etwa schon und wollten mich trotzdem haben?! So viele Fragen gingen mir nun immer wieder durch den Kopf, doch ich kannte einfach keine Antwort darauf. Die Anspannung in meinem Inneren wuchs stetig weiter an und wurde fast schon unerträglich. Meine Beine zitterten vor Aufregung und ich hatte kaum noch einen klaren Gedanken fassen können. Jedes weitere Handeln über mich und meinen Körper sollte nur von diesen zwei Kerlen bestimmt werden.

Bereits im nächsten Augenblick wurde ich von dem etwas kräftigeren der beiden Männer gepackt und unsanft mit meinem Gesicht gegen die Seitenfläche eines Lastwagens geschoben. Die Plane des großen Fahrzeugs war furchtbar schmutzig und ich versuchte mich mit beiden Händen an der Ladekante abstützen, während sich die Kerle hinter meinen Rücken stellten. Auf diese Weise streckte ich ihnen den Hintern unter meinem kurzen Faltenrock nun regelrecht entgegen. Ich wagte es kaum, mich umzudrehen und spürte ihre Augen förmlich über meinen ganzen Körper fahren, während ich nur regungslos an den LKW gelehnt stehen blieb. Meine bestrumpften Beine auf den hohen Stiefeln schienen es ihnen wohl ganz besonders angetan zu haben - genauso auch mein strammer Arsch. Ich streckte meine Beine auf den hochhackigen Lederstiefeln noch ein bisschen weiter durch und zwang mich selbst auf meine Zehenspitzen, um diesen Männern mein ausgestrecktes Hinterteil noch besser auszuliefern.

"Was für ein geiles Stück Du bist!", raunte der dicke Glatzkopf angetan, während er mir den kurzen Rock erneut nach oben schob und damit meinen blanken Po unter der Feinstrumpfhose enthüllte. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich mich so furchtbar ausgeliefert und gedemütigt gefühlt, doch andererseits erregte es mich auch, von meinen zwei Verehrern wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Ich spürte eine unglaubliche Aufregung in mir aufkommen, wie ich sie noch nie verspürt hatte. Und auf einmal fühlte ich mich auch nicht mehr wie ein Mann in Frauenkleidern, sondern wie eine regelrechte Rastplatz-Hure, die schon bald ordentlich gestoßen werden sollte.

Genau das gleiche schienen wohl auch meine beiden männlichen Verehrer von mir gedacht zu haben. Zumindest fackelten sie nicht mehr lange, sondern rissen mir meine Feinstrumpfhose ganz einfach von hinten auf, um meinen nackten Arsch im String-Tanga darunter zu entblößen. Ich wusste kaum, wie mir geschah - da wurde das feine Nylon auch schon unsanft über meinen Pobacken zerfetzt und mein blanker Hintern war ganz plötzlich der kalten Nachtluft ausgeliefert!

Ich stieß ein leises Seufzen aus, während ich mich immer noch mit beiden Händen an dem verschmutzten LKW abstützte. Die zwei Männer fuhren gierig mit den Fingern über meinen ausgestreckten Arsch und ließen ihre starken Pranken ein paar Mal fest auf meine nackten Backen prallen, bis es lautstark klatschte. Die langen Haare waren mir durch das Gesicht gefallen, bis ich kaum noch etwas sehen konnte. Ich hoffte bloß noch, dass uns niemand anderes bei diesem aufregenden Treiben zwischen den Lastwagen beobachten würde.

Es musste wohl ein ganz besonderer Anblick gewesen sein, wie ich mich dort knapp bekleidet, mit einem kurzen, hochgeschobenen Faltenrock und hochhackigen Lederstiefeln an dem LKW abstützte, während mir zwei Männer die Feinstrumpfhose aufrissen, um meinen nackten Hintern zu begrapschen. In ihren Augen musste ich wohl eine absolute Schlampe abgeben, die sich für nichts und niemanden zu schade war - und genauso fühlte ich mich in dem Moment auch.

Doch viel länger konnte ich auch kaum darüber nachdenken, da wurde ich bereits erneut sehr heftig an den Schultern gepackt und unsanft herumgedreht, bis ich mich mit dem Rücken an dem LKW wiederfand. Erschrocken stellte ich nun fest, dass der ältere der beiden Männer zwischenzeitlich seinen Schwanz herausgeholt hatte und kräftig daran wichste. Das war ein recht ansehnliches Exemplar, wie man es nur selten zu Gesicht bekam - und dabei war er noch nicht einmal vollständig ausgefahren! Mit einem ungläubigen Blick in meinen Augen schaute ich den dicken, kahlköpfigen Mann an, der mich mit dem Rücken an den LKW gestoßen hatte und der nun mit der Hand an meinen Unterkiefer griff, um mit den Fingern meine Wangen fest zu drücken.

"Du geiles Miststück!", zischte er mich an, während er meine geschminkten Lippen zu einem spitzen Kuss-Mund formte. „Jetzt gehörst Du uns!"

Mit diesen Worten drückte er mir dann einen heftigen und leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen, die er auch weiterhin gespitzt festhielt. Ich konnte gar nicht anders, als diese plötzliche Attacke einfach nur willenlos zu erwidern und mich ihm völlig hinzugeben. Sein Kuss war intensiv und leidenschaftlich, so wie ich es von einem echtem Kerl wie ihm eigentlich nicht erwartet hätte. Ich atmete den herben Duft von seiner puren Männlichkeit tief in mich hinein und fühlte mich dabei selbst immer weniger wie ein Mann, sondern eher wie ein Mädchen.

Kaum hatte ich mich zumindest einigermaßen von seiner plötzlichen Attacke erholen können, da wurde ich auch schon recht unsanft an meinen Schultern heruntergedrückt, bis ich vor ihm auf dem Boden kniete. Mein Kopf befand sich nun ganz plötzlich auf der gleichen Höhe wie sein Schritt, was eigentlich nur eines bedeuten konnte - und tatsächlich begann der Kerl sich dann auch gleich vor meinen Augen den Reißverschluss von seinem blauen Overall aufzuziehen.

"Dann zeig mal, was Du drauf hast!", raunte er mit einem hämischen Grinsen zu mir herunter, während er einfach sein Geschlechtsteil aus dem Hosenstall hervorzog, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. Und was dann dort direkt vor meinem Gesicht zum Vorschein kam, verschlug mir regelrecht den Atem! Ich hatte zwar auch schon zuvor den einen oder anderen Schwanz von einem Mann gesehen und sogar ein paar davon im Mund gehabt, doch dieses Prachtstück übertraf bei weitem alles andere, was mir bis dahin jemals untergekommen war.

Er war nämlich nicht nur viel größer, sondern auch viel dicker, als jeder andere Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Auf seiner Oberseite verlief eine pochende, breite Ader, die seinem ohnehin schon beeindruckenden Aussehen noch eine zusätzliche Bedrohlichkeit verlieh.

Ich schätzte diesen Schwanz auf etwa zwanzig Zentimeter - und dabei war er noch nicht einmal vollkommen steif! Das Blut in meinem Körper begann vor lauter Aufregung zu kochen!

Mit großen Augen starrte ich wie hypnotisiert auf das gewaltige Geschlechtsteil, während ich mit meinen knappen Frauenkleidern auf dem Boden dieses schmuddeligen Autobahnrastplatzes kniete. Er hielt ihn wie ein geladenes Kanonenrohr in seiner Hand und richtete ihn genau auf mich.

Schließlich griff er dann auch an meinen Hinterkopf und streifte mir das riesige Stück Fleisch ein paar Mal quer durch das Gesicht, bevor er mir damit auch fest auf meine Wangen schlug. Ich schloss einfach nur paralysiert die Augen und genoss das aufregende Gefühl, wie er mich auf diese Weise behandelte. Bald daraufhin öffnete ich dann den Mund und streckte gierig meine Zunge aus, damit er mir sein bestes Stück ein paar Mal fordernd darüber streifen konnte. Der herbe Geschmack von seinem Schweiß erregte mich unendlich und ich wollte unbedingt noch mehr davon bekommen.

Also stülpte ich den Mund bald daraufhin über seinen Prügel und ließ ihn tief in mich hineinfahren. Das war ein unglaublich erregendes Gefühl für mich. Ich lutschte an seinem gewaltigen Genital und versuchte mir dabei immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass ich dabei von dem zweiten Mann beobachtet wurde, der noch immer wichsend neben mir stand.

Doch davon ließ ich mich keineswegs beeindrucken, sondern saugte immer weiter gierig an dem Schwanz, der unter meiner ständigen Behandlung stetig weiter anschwoll. Denn genauso wollte ich auch wahrgenommen werden: wie eine Rastplatz-Hure, die einfach nur an jedem fremden Penis lutschte, der ihr in den Mund geschoben wurde.

Er schmeckte ein bisschen bitter und verursachte einen starken Würgereiz in mir, als die Eichel bis in meinen Rachen stieß. Aber dennoch begann ich gleich so leidenschaftlich und gekonnt wie möglich an dem Schwanz in meinem Mund zu lutschen, so als ob es eine süße Köstlichkeit gewesen wäre, von der ich nicht genug bekommen konnte. Das bemerkte dann auch sein Besitzer, der daraufhin sehr angetan zu keuchen anfing.

"Na, da haben wir ja ein wahres Naturtalent erwischt!", freute er sich, während er mich auch weiterhin an meinem Hinterkopf festhielt, um seinen Schwanz noch tiefer bis in meinen Hals zu schieben. "Das machst Du wohl nicht zum ersten Mal - was?!"

Natürlich lutschte ich nicht zum ersten Mal in meinem Leben an einem Schwanz, auch wenn ich bisher noch nie auf solch eine Weise dabei behandelt worden war. Doch selbst diese unglaubliche Erniedrigung erregte mich und spornte mich sogar noch zusätzlich in meinem Handeln an.

Und tatsächlich schien ich meine Aufgabe wohl auch sehr gut zu meistern, denn der Kerl begann nach wenigen Minuten immer lauter aufzustöhnen und zu keuchen, so als ob ihm meine orale Bearbeitung gefallen würde. Also gab ich mir auch weiterhin all meine Mühe, um an seinem Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen, um ihm damit endlich die langersehnte Erleichterung zu verschaffen. Meine einzige Bestimmung schien nur noch zu sein, mich diesen Kerlen völlig hinzugeben und ihnen alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die von mir erwartet wurden - nur für diesen Zweck war ich geschaffen worden und dafür ich wollte auch alles tun.

Ich blies mich sogar regelrecht in Rage und lutschte gierig an dem Schwanz, so als ob es dabei um mein Leben gehen würde. Von der linken Seite näherte sich zwischenzeitlich auch der zweite Mann und hielt mir sein Geschlechtsteil ebenfalls entgegen, woran ich gleichzeitig mit meiner Hand zu wichsen anfing, während ich es seinem Kollegen nach allen Regeln der oralen Kunst besorgte.

Die beiden Männer wechselten sich daraufhin ab, so dass mir auch der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, während ich wiederum den anderen wichste. So ging es eine ganze Weile immer weiter und ich tat mein bestes, um an jedem ihrer Prachtstücke zu lecken und zu lutschen, wodurch sie stetig größer wurden. Es war eine regelrechte Orgie!

Der Geschmack von echtem Männerschweiß und anderen Körperflüssigkeiten erfüllte meinen Mund, so als ob es eine süße Köstlichkeit wäre, von der ich unbedingt noch mehr bekommen wollte. Ich spielte gierig mit der Zungenspitze an den nackten Eicheln und ließ mir ihre Schäfte immer wieder tief in meinen Hals stecken, bis ich fast daran erstickte - aber darauf schien auch keiner von den beiden irgendwelche Rücksicht zu nehmen.

Stattdessen benutzten sie mich einfach nur wie ein Stück Dreck, das lediglich für die Befriedigung ihrer niedersten Bedürfnisse geschaffen war - und genauso sollte es auch sein!

Ich befand mich dabei regelrecht in einem Rauschzustand und stülpte meine Lippen immer wieder abwechselnd über die beiden Schwengel, die mir fordernd hingehalten wurde. Alles andere um mich herum begann ich völlig auszublenden und kümmerte mich auch nicht mehr darum, ob uns wohl irgendjemand anderes bei diesem aufregenden Intermezzo beobachtete. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich endlich wieder in die Realität zurückgeholt wurde, als mich einer meiner beiden Peiniger vom Boden hochzog und unsanft bis zu einer alten, morschen Holzbank führte, die dort im Dickicht gleich neben dem LKW-Parkplatz aufgestellt war. In einiger Entfernung stand eine einzige Laterne, die diese ganze Szenerie in ein dumpfes, schwaches Licht eintauchte.

Meine Erregung war kaum noch auszuhalten und das Herz schlug bis in meinen Hals. Ich war praktisch zu einem willenlosen Spielzeug für die Männer geworden, mit dem sie ALLES machen konnten, wonach ihnen gerade beliebte und was sie schon immer einmal ausprobieren wollten.

Eine Vorstellung, die mir zwar einerseits vor Angst einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen ließ, mich aber andererseits auch unglaublich erregte. Denn ich war schon immer sehr devot gewesen und wurde gerne von starken Männern dominiert - und diese beiden rauen Kerle waren für mich einfach der Inbegriff von purer Männlichkeit und knallhartem Sex!

"Jetzt kniest Du Dich mal auf die Bank und streckst Deinen süßen, kleinen Arsch schön weit nach hinten aus, damit wir ihn auch sehen können!", forderte er mich auf. "Hast Du das verstanden - Schätzchen?"

Ich nickte nur mit meinem Kopf und kam der Aufforderung des Mannes sofort bedingungslos nach. Also kniete ich mich direkt vor ihren Augen auf die Bank und stützte meine Arme dabei auf der Rückenlehne ab, so dass ich ihnen meinen nackten Hintern in der aufgerissenen Feinstrumpfhose geradewegs entgegenstreckte. Mein kurzer Rock hing nur noch wie ein loser Gürtel an der Hüfte und erfüllte überhaupt keine Funktion mehr.

Es dauerte nicht lange, bis ich auch die Hand des glatzköpfigen Mannes an meinen ausgestreckten Backen spüren konnte. Zunächst strich er mit seinen Fingern leicht darüber, um kurz danach ein paar Mal fest mit seiner flachen Hand darauf zu schlagen, so dass es auf dem ganzen Rastplatz lautstark klatschte.

Bei jedem seiner Schläge zuckte ich erschrocken mit dem Oberkörper auf. Ein stechender Schmerz fuhr überall durch mich hindurch, doch es war auch ein bittersüßer Schmerz, von dem ich unbedingt noch mehr auskosten wollte. Nur wenige Sekunden später stellte sich dann der ältere der beiden Männer direkt vor mich, so dass sein Schritt sich auf der gleichen Augenhöhe wie mein Gesicht befand. Und während mir der andere Kerl noch immer meinen nackten Arsch versohlte, drückte der Alte mir seinen gewaltigen Schaft erneut gegen die Lippen.

Also tat ich, was von mir verlangt wurde: ich lutschte gierig an dem prallen Schwanz in meinem Mund und konzentrierte mich einzig und alleine nur noch darauf.

Von der anderen Seite wurde mein String-Tanga dann einfach zwischen meinen Arschbacken hervorgezogen und von zwei großen, starken Männerhänden durchgerissen, was mit spielerischer Leichtigkeit geschah. So war ihm mein nacktes Loch nun also schutzlos ausgesetzt! Mir war bewusst, dass er mich nun von hinten ficken wollte, während ich seinem Kollegen noch immer einen blies - und auch dafür war ich längst bereit gewesen.

Also lutschte ich und leckte ich noch leidenschaftlicher an dem alten Schwanz in meinem Mund, während der andere Mann mir seine starken Finger fordernd zwischen meine Backen schob. Ich zuckte einen kurzen Augenblick lang aufgeregt zusammen, widmete mich dann aber wieder dem Penis zwischen meinen Lippen.

"Oh - ja! Das machst Du richtig gut!", raunte mein Gegenüber angetan, wobei er mein Gesicht nun regelrecht mit seinem Schwanz zu ficken begann und ihn tief in meinen Rachen stieß, so dass ich kaum noch Luft bekam. Doch das war in diesem Augenblick nur zweitrangig für mich gewesen. Denn gleichzeitig spürte ich bereits den Schwanz des anderen Mannes von hinten an mein Arschloch drücken und wie er unsanft in mich einzudringen versuchte.

Er benutzte jedoch noch nicht einmal ein Gleitmittel dafür, sondern spückte sich ein paar Mal kräftig in die Hände, um seinen Speichel dann an meinem Fickloch zu verschmieren. Ich wimmerte verzweifelt auf, wurde jedoch von beiden Kerlen festgehalten, so dass ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte. Hilflos musste ich es über mich ergehen lassen, wie der Glatzkopf unnachgiebig gegen meinen After drückte, bis mein Schließmuskel dann endlich nachgab und er seinen steifen Schwengel ungeschützt bis in meinen jugendlichen Körper schieben konnte.

Erschrocken keuchte ich noch mit dem anderen Schwanz in meinem Mund auf, hatte mich jedoch in keinster Weise gegen die Erniedrigung zur Wehr setzen können. Die beiden Männer behandelten mich nämlich wie ein willenloses Sex-Spielzeug, mit dem sie einfach ALLES machen konnten, worauf sie gerade Lust hatten - und genau das hatte ich auch gewollt!

Das Eindringen des Schwanzes in mein Arschloch verursachte einen fürchterlichen Schmerz in mir, der mich vor Verzweiflung wimmern ließ - doch das schien wohl keinen meiner beiden Peiniger auch nur in geringster Weise zu interessieren. Sie machten einfach ohne jede Gnade damit weiter und scherten sich dabei keineswegs um meine körperliche Befindlichkeit. Das verursachte noch zusätzlich ein erregendes Gefühl in mir, so dass ich wie von Sinnen an dem Schwanz in meinem Mund lutschte und mich gleichzeitig von hinten ficken ließ.

Ich befand mich wie in einer Art von Trance-Zustand, in dem ich einfach alles mit mir machen ließ und mir keinerlei Gedanken über irgendwelche Konsequenzen machte. Also ließ ich mich von den zwei Männern wie ein Stück Dreck behandeln und leistete nicht die geringste Gegenwehr. Auch nicht, als die Kerle sich nach einer Weile abwechselten und ich nun meinem Ficker seinen Ständer blies, während ich von dem anderen in meinen Arsch gestoßen wurde. So ging es eine ganze Weile munter weiter und die Kerle nahmen mich von beiden Seiten immer wieder kräftig durch, bis sie dann auch endlich kamen.

Zuerst spritzte der Alte in meinem Mund ab, wobei er meinen Kopf sogar noch festhielt und seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Hals versenkte, damit ich auch den ganzen Schwall von seinem Sperma herunterschlucken musste. Es war ein bitterer und salziger Geschmack, der sich da auf meiner Zunge ausbreitete - aber andererseits empfand ich ihn auch als äußerst köstlich und befriedigend.

Also leckte ich seinen abgespritzten Schwanz dann auch der Länge genüsslich ab und schluckte jeden Tropfen seiner heißen Samenflüssigkeiten herunter, bis er das schlaffe Glied wieder aus meinem Mund herausziehen konnte. Als nächstes umklammerte der glatzköpfige Mann von hinten meine Hüfte und stieß immer heftiger und schneller mit seinem Schwanz in meinen Arsch hinein, bis er dann bald darauf gewaltig in mir abspritzte. Ich konnte spüren, wie sein warmes Sperma tief in meinen Darm hineingestoßen wurde und er sich mit einem lauten Grunzen tief in mir entlud.

"Du bist verdammt gut!", stöhnte er dabei zufrieden auf und gab mir dann zum Abschluss noch einen festen Schlag auf meinen Arsch. Ich spürte, wie er regelrecht in meinem Inneren explodierte und mich mit seiner ganzen Ladung abfüllte - damit war ich zu der perfekten Fick-Stute für einsame LKW-Fahrer geworden!

Anschließend musste ich mich auf der Bank herumdrehen, um ihm ebenfalls den abgeschlafften Ständer bis zum letzten Tropfen ab zu lecken, damit er ihn wieder in seinem blauen Arbeitsoverall verstauen konnte. Besinnungslos und keuchend ließ ich das alles über mich ergehen und leckte mir die warme Soße danach sogar noch säuberlich von meinen Lippen und den Fingern ab, weil ich kaum genug davon bekommen konnte.

Erst jetzt erhob ich wieder meinen Blick und hatte daraufhin sofort erschrocken stutzen müssen - denn vor lauter Geilheit und sexueller Rage war mir bisher noch gar nicht diese Gruppe von ungefähr sechs weiteren LKW-Fahrern aufgefallen, die dort nicht weit von uns entfernt standen!