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Auf dem Reiterhof 01-03

Geschichte Info
mehr als ein Dreier.
3.5k Wörter
4.59
32.3k
9

Teil 1 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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Hi, ich bin Andreas und ich wollte Euch etwas vom Reiten unserer Familie erzählen. Nein... nicht wie Ihr das denkt... Obwohl... so reiten wir auch manchmal. Es geht also um Pferde.

Am Freitag Abend neulich kam meine Frau, Iris erst spät nach Hause. Im Haar noch Stroh roch sie nach Pferdestall.

„Schatz, wir sind fertig! Morgen können wir feiern..." euphorisch drückte sie ihre Brüste gegen mich, um dann Sekunden später erst mal im Bad zu verschwinden.

Mir fiel siedend heiß ein, dass morgen ja das Reiterfest sein würde. Meine Frau freute sich drauf wie Bolle. Ich habe wenig Interesse an den Vierbeinern. Mich interessierten mehr die Fohlen, wie ich die gerade der Pubertät entwachsenen jungen Damen ab 18 nenne und natürlich die Stuten.

Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Rad zum Reitstall und dort waren schon die Freundinnen meiner Frau. Küsschen hier, Küsschen da und meine Frau tummelte sich mit ihren Freundinnen. Da hatte ich nichts zu suchen. Ich schlenderte weiter.

Ein Pferd wurde gerade aus dem Hänger geführt. Da war auch Vanessa, die wir hier nur Nessi nennen. Sie war nicht besonders hübsch, Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß, aber ihr Hintern... eine glatte 10. Und in den stramm sitzenden Jeans kamen ihre Oberschenkel bestens zur Geltung. Noch vor ein paar Tag hatte ich sie im Sattel gesehen. Herrlich, wie sie das Pferd mit ihren Schenkeln dirigiert hatte. Ich wünschte, ich wäre das Pferd und sie würde mich so reiten. Der Gedanke erhitzte mich. Ich schlenderte weiter zu den Ställen.

Es war dämmerig und die Luft schwanger vom Pferdegeruch. Als sich meine Augen an das fehlende Sonnenlicht gewöhnt hatten, sah ich Kathrin, die Reitlehrerin an der Letzten Box stehen. Sie wandte mir den Rücken zu. Ich mochte sie. Sie war unkompliziert, hatte immer ein Lachen auf den Lippen und wenn sie trabte, hüpften ihre Brüste meist ohne BH in ihrer Bluse. Ich trat hinter sie und nahm zwei Sachen war: Fer Hengst in der Box hatte seinen Schwanz voll ausgefahren und jede Stute hätte ihn wohl gerne in sich gehabt. Kathrin hatte mich gar nicht kommen hören und schaute verträumt auf des Glied des Hengstes und hatte eine Hand in ihrer Jeans. Es war unschwer zu erraten, was sie dort tat. Sie rieb sich heftig und an ihrem Atem konnte man ablesen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihr Ziel erreichen hätte. Kathrin stöhnte in Erwartung ihres baldigen Orgasmus.

„Lass mich Dir helfen. Eine Frau muss ja nicht alles allein machen." sprach ich sie an. Sie schnellte zu mir herum, Ich sah, dass sie nicht nur eine Hand in ihrer Hose hatte, die anderen knetete ihre Brust. Dazu hatte sie die Bluse aufgeknöpft und da kein BH törte konnte ich nun ihre aufgestellten Nippel bewundern.

Kathrin war schon zu weit, um den Pfad der Erregung zu verlassen und flüsterte „Dann mach hin...!"

Ich öffnete ihre Jeans ganz und schob sie von ihren Hüften. Hob sie hoch und setzte sie auf einen Heuballen. Sie öffnete hektisch meinen Gürtel und befreite mich von meinen Hosen.

„Los komm." dunkel und erotisch klang ihr Stimme und ich schob mein Rohr in sie. War die Lady aber nass. Ich drang ohne Stopp bis hin vor die Gebärmutter. Eng und heiß umfing mich ihr Lustkanal.

„So prächtig wie Dein Hengst bin ich nicht ausgestattet." meinte ich.

„Meine Vagina ist ja auch enger als die von einer Stute.... und Schritt," Ich nahm langsam Fahrt auf und Kathrin schloss die Augen.... „So ist es gut, mein Hengst!"

Ich griff an ihre Brüste und Knetete sie. Herrlich, wie sie so in meiner Hand lagen.

„Jetzt Trab..." Kathrin wusste schon immer, was sie wollte. Ich zog das Tempo etwas an und verstärkte auch den Druck meiner Hände auf ihre Brüste. Die Warzenhöfe hatten sich zusammen gezogen.

„Fester... schneller...." Kathrin kam so richtig auf Touren und nahm mich mit. Diese junge Frau, die ja immerhin ungefähr 15 Jahre jünger war als ich war der Knaller. Jederzeit konnten wir erwischt werden, aber beiden von uns war das egal. Wir vögelten, als gäbe es kein morgen.

Dann erreichte Kathrin das erwünschte Ziel. Sie biss in meine Schulter, wohl um nicht zu schreien und ich fühlte überdeutlich ihre Kontraktionen. Das macht den Unterschied zu Frauen aus, die nicht reiten. Wie eine Faust legte sich ihr Lustkanal um mein Glied und ich hatte nicht vor, jetzt zurück zu bleiben.

Während sie noch auf Wolke sieben schwebte, rammelte ich, anders kann man es nicht nennen, weiter in ihren Schoß.

„Ich komme noch mal..." verkündete Kathrin und ich merkte auch, dass mein Saft steigt.

Kathrin erlebte ihren zweiten Orgasmus, noch heftiger als der erste und tief in ihr erlebte ich meinen. Worauf die Reiterin erst gar nicht abstieg sondern den dritten einläutete. Erschöpft und zufrieden bleib ich in ihr stecken.

Da hörte ich das Rufen von Nessi. „Kathrin, wo steckst du? Die Würstchen kommen."

Hastig löste sich Kathrin von mir und ordnete ihre Kleidung.

„Ich komme."

„Nochmal?" frotzelte ich.

„Wenn Du so bummelst... Da bin ich schon dreimal so schnell... War aber schön!"

Kathrin eilte schnell davon, Nessi kam näher.

„Na, Andreas, hat der alte Hengst meine junge Stute bestiegen?" jeder hier auf dem Hof wusste, dass Kathrin und Nessi ein Paar waren. Aber sie ließen sich gegenseitig Freiheiten.

Wie es weiter geht, schreibe ich Euch im nächsten Teil.

Mir war etwas unwohl. Von Nessi erwischt zu werden, na ja zumindest fast, den Rest konnte sie sich ja denken war nicht so mein Traum.

Nessi kam auf mich zu und ich sah, wie sich ihre strammen, vom Reiten gestählten Oberschenkel aneinander rieben. Obwohl doch gerade erst entleert hatte, spannte sich schon wieder meine Hose an verdächtiger Stelle. Insgeheim machte ich Iris dafür verantwortlich. Ich fühlte mich schon etwas kurz gehalten. Nessi baute sich vor mir auf.

„Na, hattest Du Spaß mit meinem Schatz?" das klang gar nicht so ärgerlich, wie ich es vermutet hatte.

„Ja, es hat und so überkommen. Ist nichts Ernstes." Beeilte ich mich zu sagen.

„Schon gut. Ich weiß, dass Kathrin derzeit heiß ist. Das ist sie immer vor dem Eisprung. Aber wenn Du schon mal dabei bist: Du kannst uns helfen. Kathrin und ich wollen ein Kind. Künstliche Befruchtung kommt nicht in Frage. Natursprung von einem Fremden auch nicht. Ich denke, Du wärst geeignet." Nessi war wirklich eine außergewöhnliche Frau! So hatte noch nie jemand mit mir geredet. Es hörte sich so nüchtern, so sachlich an. So, als wenn sie mit dem Besitzer eines Hengstes über die Besamungsprämie sprechen würde.

Aber es kam noch dicker: „Wenn Du mir ein Kind machst, sage ich nicht Deiner Frau, was Du und Kathi hier so treibt." Das hörte sich nach Problemen, nach großen Problemen an.

Nessi ließ mir keine Zeit für Überlegungen. „Komm mit!"

Sie ging in Richtung der Sattelkammer. Hier lagerten Sättel und Decken in größeren Mengen. Nessi ließ mir den Vortritt. Der Raum war fast Dunkel. Nur ein kleines, verschmutztes Fenster ließ Licht rein. Ein leises Klacken ließ erahnen, dass Nessi das Schloss verriegelt hatte. Ich saß also in der Falle, wobei der Speck, wenn man das so sagen darf mir sehr begehrenswert erschien. Nessi baute mit wenigen Handgriffen ein Bett aus Decken. Für den Kopf und weiter unten formte sie zwei Rollen aus weiteren Decken.

„Zieh Dich aus." kam eine kurze Anweisung. So wie sie ihren Longiermädchen sagte „Sitz gerade.." und so gar nicht romantisch kam ihr Befehl. Im Dämmerlicht sah ich, wie sich Nessi erst ihrer Bluse, dann ihrer Reitstiefel entledigte. Auch beim Bücken, um die Stiefel aus zu ziehen hingen ihre Brüste nicht. Als die Hose auch ausgezogen war, legte sie sich auf das Lager und meinte: „Los geht's."

„Nicht so schnell... Ich bin kein Automat. Wir wollen doch dem Kind hinterher sagen, es wäre ein Ergebnis der Liebe und nicht einer Vergewaltigung."

Ich grinste, als Nessi nickte. „Bediene Dich."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich zwischen die Schenkel von Nessi. Von dort hatte ich einen herrlichen Blick über die sauber rasierte Scham, den flachen Bauch und die festen, nicht allzu großen Brüste. Die wollte ich als erstes begrüßen. Ich legte meine Hände links und rechts neben die Hügel und strich mit den Daumen behutsam über die leicht hoch stehenden Warzenhöfe und Nippel. Dann beugte ich mich herab und begann mit meinem Mund ihre Brüste zu verwöhnen. Ich spürte, wie sich Nessi zunehmend entspannte. Mit zarten Küssen machte ich mich mit meinem Mund auf den Weg zu ihrem Schoß.

Als ich an der rasierten Scham angekommen war flüsterte sie „Andi sei vorsichtig. Da waren noch keine Männer." Zärtlich strich ich mit der Zunge über Ihre Schamlippen. Erst die äußeren, dann die inneren und dann durchfuhr ich ihre Spalte.

„Mmmmh, Du machst das gut." kam die Bestätigung von Nessi. Rechts und links von Meinem Kopf lagen die herrlichen Schenkel von Nessi. Als ich ein paar Mal die Spalte auf und abgefahren war, schmeckte ich nun etwas anderes: Nessis Schoß produzierte Nektar in größeren Mengen. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es genoss, dass diese Frau, die ja eigentlich bekanntermaßen andere Präferenzen hatte, sich von der Arbeit meiner Zunge überzeugen ließ. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und korrigierte die Lage der Rolle so, dass die Vulva wie ein Hochplateau offen da lag. Nessi hatte die Beine angezogen und die Knie auseinander fallen lassen. Ihr ganzer Schoß demonstrierte Bereitschaft. Sie war bereit, seinen Schaft in sich aufzunehmen und seinen Samen zu empfangen. Als sie immer mehr ihr Becken seinem Gesicht entgegen drängte, wurde klar, dass sie nicht mehr den Zweck der Samenspende verfolgte sondern die eigene Befriedigung und Erlösung anstrebte. Ich ließ sie sich weiter auf den ultimativen Höhepunkt zutreiben. Dann schob ich mich langsam über sie und Nessis Kitzler, der schon sehr schön geschwollen, ja ausgefahren war schabte über meine Brust, meinen Bauch und dann stieß meine Eichel an Nessis Vulva. Klit und Eichel begrüßten sich und nun war es Nessi egal, ob Kathrin oder ich sie über die Klippe werfen würde.Ich musste gar nicht meine Hand zur Hilfe nehmen. Nessi kippte so geschickt ihr Becken, dass ich mit einem Stoß in ihren Schoß eindringen konnte. Zwei Beckenschübe von mir und meine Eichelspitze berührte ihr Gebärmutter.

„Ich will Deinen Samen.... Jeeeetzt....!" Nessi hatte ihren Orgasmus.... Das ging sehr schnell, aber ich wollte nun auch meine Erlösung und begann meine Geschwindigkeit zu erhöhen.

So hatte sich Nessi das wohl nicht vorgestellt. Sie hatte sich gedacht, dass der Kerl, wie es die meisten Männer wohl machen, sie besteigt, etwas rammelt, abspritzt und man müsste warten, ob sie empfangen hat oder nicht. Was sie jetzt erleben musste, dass ein erfahrener Reiter sie zuritt, einfühlsam auf ihre Bewegungen des Becken einging und offensichtlich interessiert an ihrem Erleben, ihrem Wohlergehen war. Das war etwas andres als der Umschnalldildo oder der Doppeldildo, mit dem Kathrin und sie sich gegenseitig Lust schenkten. Wie gerne hätte sie diese Gefühle, die sie gerade durchströmten mit Kathrin geteilt. So ging sie den Weg mit einem Mann, mit mir und ich versuchte mit meiner Penisoberseite größtmöglichen Reiz auf ihre Klit auszuüben.

„Oh mein Gott ich komme..... ich komme.... Gib mir Deinen Samen!" Nessi genoss ihren Orgasmus und gleich rollte ein zweiter, oder war es noch der erste an, als ich in ihr kam. Mein Spritzen und ihre Orgasmuswellen ergänzten sich. Ich blieb an tiefster Stelle in ihr.

„Das war ziemlich gut. Hoffentlich hat es mit dem Schwängern geklappt. Sonst musst Du noch einmal ran." Ich steckte noch in Nessi und sie war schon wieder die alte Nessi, wie ich sie kannte: Spröde, wissend, was sie wollte und machte klare Ansagen.

Ich verließ Nessis Vagina, nicht ohne noch ein oder zweimal zuzustoßen, was sie jedes mal mit einem Stöhnen quittierte. Die Frau wusste gar nicht, dass sie zwar eine Frau liebte, aber den Sex mit mir so genoss.

„Und was ist, wenn Kathrin auch schwanger ist? Tief genug war ich ja in ihr."

Nessi stutzte kurz, dann meinte sie: „Dann haben wir halt zwei Kinder auf dem Reiterhof."

Gemeinsam räumten wir unser Lager auf und dann verließen wir den Sattelraum. Nessi vergewisserte sich, dass uns keiner zusammen sah. Als ich wieder Tageslicht erblickte hatte ich ein Gefühl von großer Zufriedenheit. Ich wünschte fast, dass die Schwängerung noch nicht geklappt hatte. Dann wäre ja ein zweiter Versuch notwendig.

Mein Magen meldete sich und meinte, dass es nun Zeit für ein Würstchen wäre. Langsam füllte sich der Zuschauerbereich. Alle Verkaufsstände waren besetzt. Bald würden die Vorführungen und das Turnier beginnen. Ich suchte meine Frau und fand sie bei ihren Freundinnen. Als ich näher trat war deutlich festzustellen, dass die Damen bereits das eine oder andere Glas Sekt getrunken hatten und man bester Laune war.

„Na, mein Hengst, auf welcher Weide hast Du denn gegrast?" Iris wurde immer etwas frivol, wenn sie ein Schlückchen zu viel getrunken hatte.

„Ich musste erst ein paar Stuten bespringen, dann war ich am Trog und habe mir den Bauch gefüllt und bin jetzt hier an der Tränke, um mit ein paar reizenden Stuten meinen Durst zu stillen."

Man kann eben mit nichts so gut Lügen wie mit der Wahrheit. Den Damen gefiel wohl meine „Reitersprache" sie kicherten jedenfalls und meine Frau meinte: „Aber nicht, dass Du fremd springst! Das bringt das Zuchtbuch durcheinander."

Ich ging auf das Spiel weiter ein. „Wenn ich schon keine Stute haben darf, wie wäre es mit einem Pony?" Ich blickte zur im Kreis der Frauen stehenden Sarah, eine junge Frau, die zwar ziemlich klein aber von ihrer Figur „oho" war. Schlanke Schenkel und ein schöner Busen, der zu ihr passte.

Sarah lief rot an, tiefrot, um genau zu sein. Iris und ihre zwei gleichaltrigen Freundinnen steckten die Köpfe zusammen. Mir schwante nichts Gutes. Ich kannte den Blick von Iris. Wenn sie so mit den Augen blitzte, führte sie was im Schilde.

Ute, eine Freundin aus dem Kreis verkündete das Urteil: „Wir haben beschlossen und Iris hat ihr Einverständnis erklärt, dass Du, Hengst, das Pony bespringen darfst, wenn das Pony damit einverstanden ist. Bedingung: Wir Stuten dürfen zuschauen." und zu Sarah gewandt: „Pony, bist Du bereit von einem starken Hengst besprungen zu werden?"

Sarah leckte sich über die Lippen, sah auf meinen Schoß und meinte mit belegter Stimme: „Ja, ich bin!" Die drei reiferen Frauen johlten und schnell wurden 2 weitere Runden Sekt bestellt und gelehrt. Wir Männer machen uns oft keine Bild von „Frauengesprächen". Der Stammtisch ist dagegen eine Klosterschule. Da wurde über die Länge des Gliedes gestritten, ob sie wichtig oder nicht wichtig sei oder doch die Dicke maßgeblich wäre. Eine beklagte sich, dass ihr Mann es immer so eilig habe. Rein, rauf, runter, raus...ein PIT-Stop-Liebhaber kommentierte Elli, die andere Freundin meiner Frau.

Iris schaltete sich ein: „Ich kann mich da nicht beklagen... Aber das beste an ihm ist die Zunge...Die hat mich noch nie im Stich gelassen."

Ute meldete sich zu Wort: Hör' auf, mir läuft das Wasser im Mund zusammen." Elli warf ein: „Nur im Mund?"

Nun meinte ich, auch etwas sagen zu müssen: „Hallo, ich bin auch noch da. Ihr könnt doch nicht so über mich sprechen... vor allem nicht, wenn ich dabei bin."

„Du hast recht. Schluss mit dem Reden, jetzt wird gehandelt." und in die Runde sagte Iris. „Mir nach."

Iris, Elli, Ute und Sarah gingen voran und ich folgte ihnen gespannt. Wir erreichten den Stall und mein Schatz ging gleich bis hinten durch.

„Da sind wir heute ungestört. Meine Damen: Die Sattelkammer! Zur Sicherheit nehme ich den Schlüssel mit. Wir schließen von innen ab und dann kommt keiner rein. „

„In mein Schloss kommt gleich ein Schlüssel... Ich hoffe, der passt." Sarah hatte das erste mal seit ihrem Ja etwas gesagt. Sie schien mir etwas unsicher. Reden und Tun sind zwei unterschiedliche Sachen.

Die Damen bereiteten aus den Satteldecken ein weiches Lager. Irgendwie hatte ich das heute schon mal erlebt. Bei einer decke meinte Ute: „Die nehmen wir mal lieber nicht, Da hat schon jemand seine Spuren hinterlassen. Ist noch ein bisschen feucht. Da war wohl schon ein Deckhengst am Werke." Die Decke wurde achtlos zur Seite gelegt.

„Pony, wie möchtest Du meinen Hengst. Heute bist Du meine Reitbeteiligung bei diesem Hengst." meinte Iris und zu mir gewandt: „Zieh Dich aus, damit sie besser wählen kann..." Und zu Sarah: „Beim Nachdenken kannst Du Dich auch schon mal entkleiden."

Automatisch, ohne Nachzudenken zogen wir beide uns aus.

„Na, wie soll er Dir zur Verfügung stehen? Fragte Elli.

„Ich möchte auf ihm reiten." meinte Sarah etwas schüchtern. „Ist das o.k.?

„Alles, was Du willst. Wir sind dabei und achten darauf, dass alles so kommt, wie Du es Dir wünscht." sagte Iris dann zu mir „leg Dich hin und sei bereit."

Und wie bereit ich war. Die Gespräche, die nackte Sarah, alles das hatten meinen Schwanz vergessen lassen, dass zwei Auftritte er schon gehabt hatte.

Ich legte mich hin und Sarah wurde von zwei Frauen zu mir geführt. Sie spreizte ihre rasierte Muschi durch das auseinander stellen der Beine und wurde gestützt von den zwei Frauen abgesenkt. Mit ihrer Scham drückte sie meinen Schwanz gegen meinen Bauch und der Schaft lag genau in ihrer Scheide. Ihre Klit berührte mein Vorhautbändchen. Und noch etwas spürte ich: Die Frau war nass und ein Blick auf ihre Brüste offenbarte de Erregung, die sich bereits in ihr ausgebreitet hatte.

Sarah flüsterte zu mir „Ist das o.k. für Dich, wenn ich mit Dir schlafen will? Du kannst auch in mir kommen. Ich hatte bis vor drei Tagen meine Periode, bin also nicht fruchtbar."

Noch während sie das sagte, begann sie ihr Becken zu bewegen, rutschte auf meinem Schwanz, ohne ihn sich einzuverleiben. Ein irres Gefühl. Mit geschlossenen Augen ritt sie auf mir, gekonnt, mit einstudierter Beckenbewegung... Ich war ab aber noch immer nicht in ihr...

Ich merkte, wie zunehmend Nässe von ihrer Sehnsucht berichtete. Ihre brüste wippten im gegenläufigen Takt und ich dankte für dieses Erlebnis.

Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, sah ich, wie Elli und Ute sich zwei Sättel holten und sie sich seitlich von Sarahs und meiner Aktion aufstellten. Iris schien gefallen an meiner Aufgabe und Sarahs Genuss zu haben und stellte ein Bein auf einen Hocker, den sie sich heran gezogen hatte. Elli und Ute öffneten fast synchron ihre Blusen und jede der reifen Frauen begannen sich ihr Brüste zu massieren. Beide hatten ordentlich was zu ´bieten und ich hatte das Gefühl im Paradies zu sein. Sarah zog minimal das Tempo an und ich wurde mir wieder bewusst, was sie hier mit mir Trieb.

„Ist das geil... ich brauche dringend einen Schwanz!" wäre hätte gedacht, dass sich Elli in solch einem Notstand befand.

„Nö, meine Liebe, Andreas hat auch etwas Schonung verdient. Wenn Sarah mit ihm fertig ist, bin ich dran und dann muss er sich erst mal erholen. Aber wenn ihr noch möchtet, können wir uns ja noch heute Abend hier treffen und dann dürft ihr beide mal ran...

Iris presste etwas ihre Worte heraus und ein Blick auf ihren Schoß ließ meinen Stab noch mehr aussteifen. Meine Frau fingerte sich vor meinen Augen und hatte wegen des bessern Zugangs zu ihrer Klit ihre Jeans abgestreift.Ich kenne ihren hektischen Atem, wenn sie ihrem Höhepunkt entgegen rennt.

Sarah brauchte jetzt auch mehr! Sie hob ihr Becken, verstellte es etwas und mein Prügel lag direkt vor ihrem Lustloch. Man musste kein Hellseher zu sein, um zu ahnen, was nun kommen würde: Sie ließ sich mit einem Ruck fallen und ich war bis hinten in ihr. Mein Schwanz schien wie für sie gemacht. Lautes Stöhnen meiner jungen Reiterin heizten meine Erregung an. Und dann war Sarah nicht mehr die zurückhaltende schüchterne Frau. Sie ließ diese Maske fallen: „Los... Nimm meine Titten Knete sie... fester....Ramme deinen Schwanz in mich. Aaaaah tut das gut! Spritz in meine Muschi... ich will Deinen saft..."

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