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Was war nur aus dieser sanften Frau geworden??? Eine Raubkatze!... und dann kam sie... und wie sie kam! Mit hellem Jauchzen verkündte die: „Ich komme... ist das herrlich.... Endlich... Ich kommeeeeee." Dann fiel sie auf mich und regte sich nicht mehr. Das stimmt nicht. Etwas regte sich: Ihre Vagina zuckte und wollte nicht aufhören. Ich war noch nicht gekommen und meine Eier waren hart und schmerzten. Sarah rollte von mir herunter. Mein Kolben ploppte aus ihrer Scheide und Kühle um strich meinen Pint.
„Na... Lust auf ein schönes Abspritzen? Komm in mich mein Hengst." Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Iris meinen Schwanz genüsslich einverleibte und meine Rute verschwand ganz in ihr, noch nass von den Scheidensäften von Sarah. Ich nahm ihre Brüste zur Hand und begann, die Warzen zu zwirbeln. Ich wusste, dass sie auf so etwas stand. Iris hielt sich nicht erst mit langen Vorspielen auf. Sie war schon so geil, dass sie einfach jetzt ihren Mann brauchte. Kein Schritt, kein Trab... nein! In wildem Galopp hämmerte sie sich meinen Prügel in Ihren Leib.
„So, Du Hurensohn, jetzt begatte mich, gib mir Deinen Samen... massiere meine Klit.... Aaaaahh jaaaaa" und dann, gleichzeitig mit mir schüttelte sie ein Orgasmus sehr seltener Güte. Wir pulsten beide sehr heftig und sie verlor jegliche Kontrolle.
„Na, mein Hengst... alt und klapprig biste noch nicht!"
Ute und Elli setzten auch zum Endspurt an und erlebten einen schönen Zuschauerorgasmus.
„Das tat so gut und jetzt habe ich Durst." Elli war sehr direkt und verzichtete gerne auf langes Herumreden.
„Und später muss er uns noch bespringen!" meldete Ute ihre Bedürfnisse an.
Ich dachte bei mir: Dreimal an einem Tag... Das hatte ich zuletzt als Schnösel mit Kumpeln bei Wettwichsen erlebt. Alle zogen sich wieder an. Meine Hoden schmerzten etwas, die Quittung für hemmungslosen Sex.
- KOMMENTARE
Anonymvor 3 MonatenHerrlich direkt und ohne zu langes Vorspiel geschrieben. Und so wie Du es zusammengefasst hast, würde es sich wohl mancher Hengst auch wünschen. Unterm lesen fielen mir meine drei Stuten und ein Pony wieder ein, mit denen ich meine Reiterfahrungen machen durfte. Wenn ich mal alles wieder zusammenbekomme, schreib ich es vielleicht auf, mal schaun was draus wird. Geil werd ich auf jeden Fall jetzt schon wieder, wenn ich an die vier Fotzen und Reiterinnenärsche denke. Nun werd ich, aufgegeilt wie ich bin, weiterlesen und bestimmt bald zu deinen oder meinen Fantasien kräftig abspritzen.
hunter61kkvor mehr als 1 JahrAutorJa, Ueli, das bist Du und ich danke Dir, ich danke Euch für Eure Offenheit und dass Ihr mich an Eurem Glück teilhaben lasst.
Anonymvor fast 2 JahrenHallo Bruno
Das ist eine Geschichte, einfach nur geil, so wie wir sie von dir gewohnt sind... :-)
Saoirse (Sör-scha) ist auch eben gekommen und war scharf wie Nachbars Lumpi!
Ich habe ihr befohlen sich den Klitring einzusetzen und sie durfte sich die letzten 24 Std. nicht berühren.
Kaum war sie durch die Tür und schon flogen ihre Kleider und sie stand nackt vor Mia und mir und überhäufte uns mit heissen Küssen.
Ich bin sooooooo geil stöhnte sie, eilte ins Schlafzimmer und warf sich rücklings auf das Bett und streckte ihre gespreizten Beine zu Decke.
Mia setzte sich auf ihren Kopf und zeigte ihr auch gleich was sie von ihr verlangte.
Sie packte Saoirses Füsse an den Knöcheln und zog sie hinunter bis neben ihre gespreizten Beine und bot mir so Saoirses beiden Löcher auf obszönster weise dar.
Der Saft sprudelte nur so aus ihrer patschnassen Muschi und floss der Schwerkraft folgend über ihren Arsch in den sie dich einen Plug gesteckt hatte auf das Bett.
Fick sie, sagte Mia und rieb dabei ihre Klit an Saoirses Nase, so dass sie laut zu söhnen begann.
Mit einen Stoss war ich in ihrer saftenden Auster und fickte sie hart und erbarmungslos genau so wie sie es liebte wenn sie zu und kam.
Schon nach 10 Stössen überrollte sie ihr erster Orgasmus und sie kam so heftig, dass sie mich vollkommen mit ihren Säften einsaute.
Mia begann kurz darauf zu zittern und ersäufte auch Saoirse mit ihrem Nektar.
Ich zog Saoirse den Plug aus dem Aesch und wechselte zu ihrem Hintertürchen, in das ich so aufgeweitet wie sie war, problemlos in sie stechen konnte.
So fickte ich sie wild während sich Mia auf iher Arme gekniet hatte und ihr immer wieder die Nippel lang zog.
Die Fickerei ging so wild und animalisch sicher eine Stunde bis dann Saoirse meinen Saft in ihren Cervix spritze in den ich mit meiner Eichel eingedrungen war und ihr so den Rest gab und sie nach ihrem fünften Orgasmus in den kleinen Tod schickte.
Mia meinte dann grinsend: So die haben wir geschafft!
Stieg vollkommen befriedigt von ihr, kniete sich neben ihren verschleimten Kopf und leckte liebevoll Saoirses Engelsgesicht sauber.
Das war ein Bild für die Götter die mir meine zwei Süssen da boten.
Es war so viel Zärtlichkeit und Liebe in ihrem Tun, dass mir ganz war ums Herz wurde.
Was bin ich doch für ein glücklicher Mann.
Mia, Saoirse und Ueli
