Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf dem Reiterhof 04-06

Geschichte Info
Lesbisch und erotisch...
4.3k Wörter
4.55
15.9k
4

Teil 2 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger

Etwas breitbeinig machte ich meinen Rundgang über das Turniergelände. War das ein Start gewesen! Ich hatte heute eine gehörige Portion Sex ab bekommen und brauchte dringend eine Erholung im Lendenbereich.

Aber ward Ihr schon mal aus solch einer Veranstaltung?

Die Zuschauerinnen sahen wie aus dem Ei gepellt aus. Dem Sommer und der Wärme sei Dank: Die Blusen der Stuten, wie ich die reiferen Damen nannte waren dünn, die Fohlen hatten teilweise bauchfreie Topps. Auf dem Sattelplatz kümmerten sich die Besitzerinnen um ihre Pferde oder Ihrer Eltern und beugten sich herab, um Bandagen und Hufe zu kontrollieren. Dabei verwandelte sich ihr BH in ein Kugellager. Bei manchen Körbchengrößen leisteten die Textilien wahre Schwerstarbeit.

Erstaunlich auch, was die jüngeren Reiterinnen bereits auf dem Rücken der Pferde vorführen wollten. Der Voltigierplatz bot durch hüpfende Körperteile der jungen Frauen einen Anblick, der Viagra zu Smarties degradierte.

Jedenfalls meinte mein bereits arg geforderter Schwanz, das man mit etwas Hilfe noch in absehbarer Zeit ein weiteres Abenteuer erleben könne.

Der Lautsprecher hatte zum Start des Springens gerufen und die Massen strömten zum aufgebauten Parcours. Ich ließ mich treiben, konnte meine Frau nirgends entdecken und sah nicht weit vom Zielbereich Ute und Elli. Den beiden war nicht anzusehen, dass sie es sich gerade vortrefflich selbst gemacht hatten. Ich trat zu ihnen und tat so, als wenn wir uns gerade zum ersten Male heute sähen.

Ich nahm Ellis Hand und simulierte einen perfekten Handkuss. Täuschte ich mich oder roch tatsächlich ihre Hand noch etwas nach ihrer Muschi? Als ich bei Ute das gleiche wiederholte war ich sicher.

Ich war frech: „Tolles Parfüm, das ihr aufgelegt habt. Sehr verführerisch."

„Es heißt Seducción!" meinte Ute schlagfertig. Ich kramte mein mageres Spanisch aus dem Gehirn.

„Verführung ist eine gute Wahl."

Elli gab etwas zweideutig den Kommentar ab: „Toll, was man hier alles sieht. Da bekommt man richtig Lust.... Also Lust, wieder selbst zu reiten. Man müsste nur das passende Pferd finden."

Ute nahm den Ball auf: „Aber kein Wallach sondern ein richtiger Hengst muss es sein."

Die beiden Frauen drehten sich zum Turnierplatz und ich stellte mich direkt hinter sie. Wegen der Menge der Zuschauer war es so eng, dass wir wie die Heringe standen. Der erste Reiter hatte noch nicht alle Hindernisse genommen, als ich eine Hand an meiner Jeans fühlte.

„Die Stange hinter mir ist interessanter als alle Stangen vor mir." Elli flüsterte es nur, aber Ute hatte es wohl gehört.

Sie flüsterte: „Was meinst Du, ob Andreas wieder kann?"

„Meine Hand sagt: Ja." Und ich spürte, wie sich Ellis Hand kurz zur Faust um meinen Penis schloss.

„Dann folgt mir!" forderte Ute und ging voran. Sie ging aber nicht zum Stall und zur Sattelkammer sondern zu einem weiter entfernt stehenden Gebäude. Wir schlüpften durch die Tür in einem großen Scheunentor. Drinnen stapelten sich Unmengen an Heu. Die erste Mahd war reichlich ausgefallen. Ute ging nach hinten und erklomm eine Leiter. Elli und ich folgten ihr. Herrlich, diese Frauenärsche, die vor mit die Leiter hoch stiegen.

Ich fühlte mich so potent wie noch nie im Leben.

„Ausziehen! Wenn ich nicht gleich etwas hartes in mir stecken habe, werde ich wahnsinnig." Ich glaubte Elli aufs Wort. Hektisch zogen wir drei uns aus und Ute forderte mich auf, mich auf das Heu zu legen.Ich gehorchte und noch im selben Moment schwang sich Elli über mich, bog meinen Prügel zurecht und pflanzte sich drauf. Die Frau war so nass, das ich gleich bis hinten durch rutschte. Ich war erstaunt, wie kurz ihre Vagina war.

„Und ich?" nörgelte Elli.

„Lasse Dich lecken und dann kannst Du ihn haben, wenn ich fertig bin."

Ich war zu reinen Sexobjekt degradiert worden, aber es gefiel mir, sehr sogar!

Elli fackelte nicht lange und schwang sich über mein Gesicht. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre Weiblichkeit. Und nass war ihre Grotte auch. Ob wegen der jetzigen Situation oder wegen des Zuschauens vor Stunden im Sattelraum war nicht klar, war aber auch egal.

Beide Frauen holten sich nun, was sie brauchten. Ute begann ihr Becken rührend kreisen zu lassen. Immer wenn sie ihr Becken in Richtung meiner Knie schob, bog sie meinen Schwanz und holte sich maximale Reizung für ihre Klit. Elli senkte in Zeitlupe ihre Scheide auf mein Gesicht und ich nutzte die Zeit bis zu ihrem vollständig auf mir sitzen, um bereits Ihr Löchlein zu lecken, was sie dankbar mit leisem Stöhnen quittierte.

„Elli, knete meine Brüste..." wie in weiter Ferne, weil mir die Schenkel die Ohren zu hielten hörte ich Utes Anweisung. Ich sah nur noch den Rücken von Elli, war aber sicher, dass sie der Aufforderung von Ute nach kam.

„Endlich mal wieder einen Schwanz in meiner Muschi... wie ich das gebraucht habe... zupfe ruhig fester.... Ja, so ist es s gut... oh.. ich reite wieder.... Das tut gut..." Ute begleitete jeder ihrer Bewegungen mit ein paar Worten. Sie genoss wirklich meinen Schwanz in ihr.

„Mir kommt es langsam... Ich darf nicht schneller werden.... Sonst bin ich gleich fertig.... Langsam Ute..." Ute wurde wirklich vorsichtiger in ihren Bewegungen.

„Sein Schwanz stößt bei mir hinten an... Ich werde verrückt...Elli!!! Fester... Ich kann mich nicht mehr bremsen... Ich komme....Aaaaahhh... mein Gott ist das geil...." Ute wurde schneller, unbeherrschter und ging zum Trab, dann zum Galopp über. Erstaunlich war, dass sie nicht rauf und runter ging sondern ihr Becken nur kreisen ließ und ihr Becken so kippte, dass maximale Reizung für ihre Klit dabei heraussprang. Dann fühlte ich nur noch das Kontrahieren ihrer Grotte. Hätte ich nicht heute schon reichlich Orgasmen genossen, wäre ich auch gekommen, hätte in sie gespitzt.

So aber wurde ich zwar geiler und geiler, aber ein Orgasmus wollte sich nicht einstellen.

„Boahh... war das geil... Die nächste Dame, derselbe Herr!" plötzlich wurde es kalt an meinem Penis. Ute war wohl abgestiegen und legte sich neben mich ins Heu. Elli war zwischenzeitlich dazu übergegangen, ihre Klit durch meine Zunge verwöhnen zu lassen. Ich darauf bedacht, sie nicht kommen zu lassen. Ich wollte, das sie mich über das Ziel bringt. Sie ließ noch ein paar Küsse und Züngeleien zu und ließ sich dann nach vorne fallen.

„Ich bin Deine Stute... Sei mein Hengst --- besteige mich..." Elli wedelte unmissverständlich mit ihrem Hintern. Sie wollte es so, wie sie es sicher schon mehrfach auf der Weide gesehen hatte.

Ich krabbelte unter ihr hervor und konnte die schaukelnden Brüste gut sehen, kniete mich dann hinter sie und führte meine Eichel an ihre sehr feuchte Muschi. Eichel grüßt Klitoris...Ich zog mein Glied ein paar mal durch ihre Scheide und schob es dann genüsslich in ihre Grotte. Ellis Stöhnen bewies, dass ich auf dem richtigen Weg war. Wenn ich gedacht haben sollte, ich könne nun einen ruhigen, gepflegten Fick mit Abspritzen am Ende haben würde, sollte ich mich getäuscht haben.

„Nimm mich... und zwar feste..." mit diesen Worten donnerte sie mir ihr Hinterteil gegen meine Scham und forderte mich auf, es ihr so richtig zu besorgen.

Hatte ich je einen steiferen Prügel? Ich glaube nicht. Die Situation mit zwei Frauen, der Beritt von Ute... all das machte mich zum Sexmonster.

Nun gut! Sie wollte es nicht anders...

Ich begann meine gute Tat und nahm keine Rücksicht. Hier war harte Männlichkeit gefragt und das sollte sie zu spüren bekommen.

Ich schlug ihr wie einem Pferd auf der Rennbahn auf ihren Po und dann ging die Post ab.

Elli quiekte vor Vergnügen und ließ sich völlig gehen. Ute hatte sich erholt und walkte ihre Brüste und von hinten wurde sie gestopft was das Zeug hält.

„Macht weiter... Ich brauche das jetzt.... Jaaaaah ich koooommmeee..." gut das wir abseits vom Geschehen auf dem Reitplatz waren.

Aus den Lautsprechern dort tönte ein Marsch, als Elli kam und genau in dem Moment, als ich die Kontraktionen von Ellis scheide spürte, stieg in mir der Samen hoch. Viel konnte es nicht sein.

„Ich spüre wie er spritzt... Gott, ist das schön!"

Ich stieß noch ein paar mal zu... Hatte einfach Freude an der Massage meines Gliedes. Erst als sich mein Glied spürbar verkleinerte, zog ich es ganz aus Ellis Scheide...

Ute und ich legten Elli in unsere Mitte und streichelten noch etwas ihre Brustwarzen, die von der Erregung noch schrumpelig mit erhobenen Nippeln sich präsentierten.

Nach einer kleinen Ewigkeit zogen wir uns an und gingen zum Reiterfest zurück.

Auf dem Reiterhof 05

Der erste Tag des Reiterfestes neigte sich dem Ende zu. Viele Helfer räumten auf, leerten die Müllbehälter und bereiteten alles für den nächsten Tag vor. Kathrin und Vanessa gingen, zufrieden mit dem Verlauf des Tages ins Wohnhaus, duschten noch und setzten sich bei einem Glas Rotwein ins Wohnzimmer auf Ihre Kuschelecke.

Kathrin betrachtete ihre Vanessa, oder Nessi, wie sie sie bei sich nannte. Sie liebte Nessi von ganzem Herzen und ihr Körper war eine ständige Versuchung für sie. Auch jetzt, wo der Morgenmantel etwas verrutscht war, lockten die mädchenhaften Brüste aber auch diese wunderbaren Schenkel, kräftig vom Reiten, muskulös und mit einer glatten Haut bedeckt.Vanessa lies ebenfalls ihre Augen über den spärlich verhüllten Körper von Kathrin gleiten. Ihr zog sich etwas die Magengegend zusammen. Ja, mit dieser Frau wollte sie alt werden und auch, das hatten sie vor nicht allzu langer Zeit beschlossen, ein Kind gemeinsam groß ziehen.

Viele Optionen hatten sie bereits nächtelang durchgesprochen, aber ein Entscheidung konnten sie einfach nicht treffen. Eine Adoption war die letzte Option. Das Jugendamt würde sich sicherlich bei einem lesbischen Paar quer stellen oder zumindest große Schwierigkeiten machen. Eine Samenspende? Wäre eine Möglichkeit, aber es wäre auch eine Lotterie. Bliebe eigentlich noch der natürliche Weg. Aber welcher Mann würde sich darauf einlassen. Er müsste ja vom Charakter her passen, ein gestandener Mann sein und er müsste bereit sein, lediglich eine Frau zu befruchten und dann keine Ansprüche auf Besuchsrecht etc. stellen. Kathrin und Vanessa fühlten einen großen, auch zeitlichen Druck.

Kathrin rang mit sich. Sollte sie es Nessi sagen, dass sie es getan hat... dass sie sich von einem Mann hat penetrieren lassen? Eigentlich hatten sie vereinbart, dass wenn es zu einer „echten" Befruchtung kommen sollte, dass sie beide zugegen wären. Wer von ihnen beiden die Mutter sein sollte, war noch nicht geklärt. Aber während der Befruchtung sollte die Partnerin zugegen sein, Händchen halte oder die Brust streicheln oder küssen... Es sollte ja ein Kind der Liebe werden. Nun hatte sie sich auf andere Weise einem Mann hingegeben und Kathrin hatte Angst, Nessi würde ausrasten oder gar schlimmeres passieren.

Sie wusste nicht, ahnte es nicht einmal, dass Vanessa in einer ähnlichen Sackgasse steckte.

Kathrin bemerkte eine gewisse Unsicherheit, ja Unruhe bei ihrer geliebten Partnerin.

„Was ist, mein Schatz? Bedrückt Dich was?"erkundigte sich Kathrin.

Vanessa blickte Kathrin an, so als wollte sie prüfen, ob Kathrin stark genug wäre, ein Geständnis zu verkraften. Sie nahm noch einen großen Schluck aus dem Glas.

„Ich habe es getan!" platzte Vanessa heraus.

„Was hast Du getan?" Kathrin wusste nicht, was Vanessa meinte.

„Du kennst doch Andreas, der Mann von Iris?" begann Vanessa stockend.

„Klar!" Kathrin ahnte immer noch nichts.

„Ich habe mich von ihm mit seinem Samen füllen lassen." so, jetzt ist die Bombe geplatzt, dachte Vanessa und blickte gespannt auf ihre Lebensgefährtin.

Die schaute nur ihre Freundin an. Grenzenloses Erstaunen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Dann fing Kathrin an zu lachen. Erst war es ein leises, fast unterdrücktes Glucksen, aber sie konnte sich nicht bergen und kurz darauf schüttete sie sich aus.

Vanessa war etwas irritiert.

„Warum lachst Du?" fragte sie Kathrin.

„Ich habe „es" auch getan!" Kathrin konnte kaum sprechen. So prustete es aus ihr heraus. Es war wohl die riesige Erleichterung, dass sie sich nichts gegenseitig vorzuwerfen hätten.

„Ich weiß, besser ich habe es vermutet. Andreas und Du seid so schnell voneinander weggegangen und er hat es auch irgendwie zugegeben. Wie ist es denn dazu gekommen?" erkundigte sich Vanessa.

„Du weißt doch, dass ich vor dem Eisprung nicht von Dir lassen kann. Eigentlich möchte ich dann gar nicht aus dem Bett raus. Also ich war im Stall und habe nach „Abendwind" gesehen. Der hatte wohl auch heftige Frühlingsgefühle. Jedenfalls hat er sein Rohr komplett ausgefahren. Sein Penis ist so schön schwarz und glänzend und er erinnerte mich an unseren Strapon. Plötzlich war eine Hand in meiner Hose und die andere massierte meine Brust und ich habe von Dir geträumt und in meinem Schoß war es so nass... Kurz bevor ich meinen Orgasmus bekam, stand plötzlich Andreas hinter mir.

Ich war schon so geil und konnte nicht mehr zurück und er war lieb und verständnisvoll und hat mich genommen... Ich bin sogar zweimal gekommen." Kathrin schaute Vanessa ängstlich an. Würde sie verstehen?

„Wie gesagt, ich hatte schon fast Gewissheit, dass Du mit Andreas geschlafen hast. Ich dachte mir, das kann ich auch und habe ihn erpresst, dass er auch mit mir schläft. Lange bitten musste ich ihn nicht. Er scheint mir ziemlich potent zu sein. Man könnte Iris beneiden." Vanessa rutschte zu ihrer Freundin.

Kathrin meinte: „Und was ist, wenn wir jetzt beide schwanger sind?"

Worauf Vanessa erwiderte: „Wo drei satt werden, werden auch vier satt."

„Ich liebe Dich!" schnurrte Kathrin und beugte sich zu Vanessa und küsste sie erst zärtlich und dann, nachdem Vanessa die Küsse erwiderte immer leidenschaftlicher...

Vanessa löste sich und meinte: „Lass uns miteinander schlafen und es genießen, dass wir vielleicht bald Nachwuchs hier im Haus haben werden."

Arm in Arm gingen die beiden ins Schlafzimmer auf ihre große Spielwiese, wie sie das übergroße Bett nannten.Andächtig legte Kathrin den Körper von ihrer Nessi frei., die sich das gerne gefallen ließ. Immer wieder faszinierten sie diese festen und starken Schenkel, zwischen denen sie schon so oft gelegen hatte, um sie mit dem Mund zu verwöhnen. Aber diesen Sehnsuchtsort wollte sie heute als letztes besuchen. Erst mussten sich die Lippen treffen, die sich magisch angezogen aufeinander zu bewegten. Kathrin roch den zarten Duft des Duschgels und den Geruch von Vanessas Haut. Dieser Duft war das reinste Aphrodisiakum. Als ihre Lippen sich berührten, hatte Kathrin das Gefühl, nach Hause zu kommen. So vertraut war der Mund, Vanessas Lippen öffneten sich und gewährte bereitwillig der zärtlichen Zunge von Kathrin Zugang. Vanessa genoss die Attacke ihrer Frau und griff nach deren Hand und legte sie auf ihre Brust. Kathrin wusste sofort, was zu tun war: Mit zarter Hand streichelte Kathrin die Brüste von Vanessa, was die sich stöhnend gefallen ließ. Vanessa liebte die Art, wie sich ihr Frau um ihre Brüste kümmert. Nie direkt, immer in kleiner werdenden Kreisen, bis sie den Warzenhof erreicht und alles Sehnen darauf gerichtet ist, dass sie gleich die Nippel in die Finger nimmt und sie mal zwirbelt, mal zupft. Vanessa spürt, wie sich in ihrem Unterleib alles zusammen zieht und ihre Erregung steigt.

Vanessa möchte nun auch ihre Kathrin verwöhnen und ausgehend von ihren Brüsten sich streichelnd zur Vulva zu bewegen. Kathrins Schoß war mehr als ein Feuchtgebiet. Nach einigen Streicheleinheiten waren dann beide im Kuss vereint und jeder spürte überdeutlich die verwöhnende Hand der Partnerin.

Sie wussten, lange würde es nicht mehr dauern, bis einer von ihnen über die Klippe springt.

Als Kathrin merkte, dass sie nun nicht mehr lange brauchen würde, stöhnte sie: „Schere?"

Das war ihr Codewort. Jeder von Ihnen wusste,was das bedeutete: Sie würden ihre beiden Vulven so zueinander legen, dass sich Schamlippen und Kitzler berühren und dann sich gegenseitig bis zum gemeinsamen Orgasmus treiben.

Vanessa fand den Zeitpunkt auch sehr passend und so bildeten sie schnell zwei Scheren, deren Schlösser sich begegnen. Vanessa presste ihre Vulva auf Kathrins und beide versanken in einem Taumel an Leidenschaft. Für dieses Gefühl brauchten sie keinen Mann. Zwei gleich gestimmte Instrumente begegneten sich und stimmten das Hohe Lied der Liebe an.Vanessa fühlte als erste die Erlösung nahmen und setzte ihrerseits zum Endspurt an... Unbedingt wollte sie ihren Schatz mitnehmen, wenn sie den kleinen Tod spürte. Katharina merkte, wie es um ihre Königin bestellt war und fühlte sich wunderbar und geliebt und eine Welle von Lust spülte über sie. Als sie dann merkte, dass sich die Schenkeln von Vanessa verkrampften wusste sie, dass ist ihr Orgasmus...

Aber Vanessa ließ sie nie allein, so auch jetzt nicht! Kaum hatte Vanessa sich von ihren ersten Wellen erholt, verwöhnte sie Kathrin weiter und rieb ihre Klit an deren. Glück wie flüssiges Lava durchströmte Kathrin und sie war kurz darauf soweit. Ihr Schrei in die Welt bewies ihre Hingabe in das totale Gefühl und Vanessa, noch nicht weit von ersten wurde vom zweiten Orgasmus eingeholt.

Glücklich und zufrieden, fast ineinander gekrabbelt kuschelten sie sich aneinander und waren bald traumlos eingeschlafen.

Auf dem Reiterhof 06

Kathrin wachte als erstes auf. Ihr Schatzschlief noch und ihre unbedeckten Brüste riefen zärtliche Gefühle in ihr wach. Was für ein Glück, dass sie getroffen und lieben gelernt hatten.Sie konnte sich ein Leben ohne Vanessa nicht mehr vorstellen.

Kathrin schaute auf die Uhr. Es war noch so früh. Am Vormittag war nichtswichtiges, Alle hatten ihre Aufgaben und sie überlegte sich, Vanessa mit einem Picknick zu überraschen. Vanessa liebte Picknicks über alles undschon oft hatte sie die Möglichkeit genutzt, im Wäldchen neben derKoppel der Zuchtpferde ein Frühstück oder ein Abendessen einzunehmen.Als „Nachtisch" gab es auch nicht selten eine erotische Massage.

Kathrin schälte sich vorsichtig aus dem Bett und verschwand ins Bad.Anschließend holte sie den Rattankoffer und füllte ihn mit Sachen ausdem Kühlschrank. Sie wusste, dass Nessi hinterher sagen würde: „Duwillst mich nur mästen... da kann ja eine Kompanie mit verpflegen!"

Egal... Es war schön eine Auswahl zu haben. Sie prüfte ob alles da war und war mit dem Ergebnis zufrieden.

Als sie fertig war, ging sie zurück ins Schlafzimmer und sah, dass Vanessabereits aufgestanden war. Schmissige Musik aus dem Bad und deren Stimme, die fast alle Töne traf ließen vermuten, dass Nessi gute Laune hatte.

„Schatz, mach Dich für ein Picknick fertig. Ich habe schon alles gepackt."

„Oh, Super... Du bist die Beste!" tönte es zurück.

Kathrin setzte sich auf das Bett und wartete auf ihre Frau. Kurz daraufverstummte die Musik und Nessi erschien in der Tür, nackt, wie derSchöpfer sie erschaffen hatte. Kathrin schaute liebevoll auf ihrenSchatz, stand auf und ging auf Nessi zu. Der „Guten-Morgen-Kuss" war ein Ritual, dass beiden das Gefühl gab, es wird ein guter Tag.

Nessi zog sich schnell an. Wenn Sie was gemeinsames, schönes vor hatten ging das immer sehr zügig.

Kathrin nahm den Picknickkorb und hängte ihn sich mit dem Schultergurt über,Nessi nahm den Rucksack mit den Getränken und der aufgerollten Decke und los konnte es gehen. Als der Weg, der den beiden als Abkürzung zurKoppel diente enger wurde, fädelte Kathrin sich hinter Nessi ein. Sieliebte es, den Strammen und muskulösen Hintern zu betrachten und diefesten aber ebenso harten Schenkel, zwischen denen sie immer so gern lag zu beobachten. Kathrin merkte, dass ihr schon wieder unkeusche Gedanken in den Sinn kamen. Vielleicht würde sich ja was vor dem, während desoder nach dem Essen ergeben. Es wäre nicht das erste Mal, dass neben den kulinarischen auch fleischliche Wünsche erfüllt würden.

An derKoppel angekommen, nahm Nessi einen Apfel, brach ihn und wurde schon vom Hengst erkannt und dieser, bei der Gruppe von Stuten stehend, kam imgemächlichen Trab an den Weidezaun. Immer wieder war Nessi erstaunt undbeeindruckt von der Anmut. Fohlen von diesem Casanova brachen immereinen guten Ertrag.

hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger
12