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Auf dem Reiterhof 04-06

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Kathrin schaute sich um und sah keine 30 Metervon sich ein Paar. Sie schaute genauer hin und sah zwei Frauen, die sich leidenschaftlich küssten und offensichtlich die Welt um sich herumvergessen hatten. Die eine war blond und die andere hatte einenfeuerroten Schopf. Kathrin fand es sehr aufregend, als unerkannteZuschauerin das Paar zu beobachten und hätte am liebsten mit geküsst.Sie stieß Nessi an und wies auf die beiden hin.

„Guck mal, wie wir!Ich möchte auch geküsst werden." Nessi wusste, dass ihr Schatz nun nicht eher Ruhe geben würde, bis sie in ihren Armen lag und drückte sie ansich und legte schmusend die Lippen aufeinander, drang erst zärtlich,dann immer fordernder in den Mund und bald waren die beiden im selbenModus wie die beiden unbekannten Besucherinnen.

Plötzlich tönte einLachen und Kathrin und Nessi trennten sich, um die Störung zu suchen.Die beiden Frauen, eben noch heftig im Kuss vereint hatten sie gesehenund lachten nun.

„Hi, habt ihr uns nachgemacht oder seid ihr auch so wie wir?" fragte die Blonde.

„Wir haben Euch gesehen und wollten es dann auch!" Nessi hatte wie immerzuerst die Sprache wieder gewonnen. „Darf ich vorstellen: Das istVanessa, meine Frau und ich bin Kathrin. Und wer seid ihr?"

Dieblonde Frau deutete auf die Rothaarige und sagte: „Das ist Lina und ichbin Barbara, kurz Babsi. Und wir sind auch ein Paar."

Lina deutete auf den Picknickkorb und den Rucksack. „Macht ihr eine Wanderung?"

Kathrin zeigte auf die Pferde: „Wir gehören hier zum Reiterhof und wollten dort im Wald ein Picknick machen."

Die ersten Worte aus Babsis Mund ließen deutlich Bedauern erkennen: „Ich habe auch Hunger."

Nessi, wieder zu gut für diese Welt darauf hin: „Wie ich meinen Schatz kenneist genug für alle da. Kommt mit zu unserer Lichtung. Da essen wirgemeinsam." Kathrin gefiel es nicht, musste jedoch gute Miene zum Spielmachen. Erotische Handgreiflichkeiten musste sie sich wohl nunabschminken.

Nessi schritt voran und nach hundert oder zweihundertMetern führte ein kleiner Trampelpfad scheinbar ins Gebüsch,Brennnesseln schlugen gegen die nackten Beine und dann öffnete sich derBlick auf die kleine Lichtung. Nie waren Kathrin und Nessi hier gestörtworden und, im Vertrauen gesagt, diese Lichtung hatte schon so manchesSchäferstündchen gesehen, nach dem die beiden beseelt und erfüllt vomErlebten Arm in Arm nach Hause gegangen sind.

Die beidenLastenträgerinnen setzten das Gepäck ab und gemeinsam wurde die Deckeausgebreitet und das Essen ausgepackt. Nun wurde auch offenbar, warumder Rucksack so schwer war: Zwei Flaschen Sekt kamen zum Vorschein.

Zwei Pappbecher und zwei Sektkelche wurden verteilt und auf nüchternen Magen wurde Brüderschaft, äh Schwesternschaft getrunken.

Nessi nahm mit Befremden zur Kenntnis, dass Babsi und Kathrin etwas längerden „schwesterlichen" Kuss ausdehnten und rächte sich mit einemebensolchen. Lina war zwar etwas sperrig zu Anfang, aber als Nessibegann, ihr den Nacken zu kraulen, wurde sie zunehmend weicher.

Wermeint, dass nur Männer Frauen mustern, fast taxieren, kennt Frauenschlecht. Schräg neben Kathrin sitzend hatte Babsi bemerkt, dass Kathrin keinen BH trug. Die Knopfleiste sperrte etwas auf und man könnte diejugendlich wirkenden Brustansätze deutlich sehen. Babsi spürte einleichtes Ziehen, verbot sich aber sich das einzugestehen, geschweige den zu äußern. Zu gerne hätte sie mal die Festigkeit geprüft. Schon immerhatten sie andere Brüste gereizt.

Der Sekt entfaltete seine Wirkung und die vier verstanden sich prächtig.

Dann passierte Nessi ein Unglück: Ihr tropfte aus dem Baguette eine größereMenge Ketchup auf ihre schöne, karierte Bluse. Nessi schimpfte: „Diehabe ich heute frisch angezogen! Mist, wenn das eintrocknet, kann ichdie weg schmeißen!"

Lina meldete sich zuerst zu Wort: Gib her.Dahinten ist doch ein Bach. Ich wasche das eben aus und gut ist...!" Ohnegroß nachzudenken zog Nessi die Bluse aus. Nun saß sie barbusig in derRunde und Lina verschwand mit dem Teil. Aber das Unglück nahm noch keinEnde: Beim nächsten Bissen tropfte weiterer Ketchup und, als wenn eskeinen anderen Ort gäbe, landete der auf der linken Brustwarze vonNessi. Als sie den wegwischen wollte griff Kathrin ein: „Lasse mich dasmachen." Sie beugte sich vor und nuckelte an der blanken Brust von Nessi und hörte auch nicht auf, als der Ketchup schon lange weg war. Nessiwar das unangenehm, so vor der Fremden.

„Was soll Babsi von uns denken?"

„Nur das beste." antwortet Babsi. Ich glaube, ich bekleckere auch meineBluse, nur damit dann das Reinigungspersonal was zu tun hat!

„Gegenvorschlag." warf Kathrin ein. Wir ziehen all unsere Blusen und Shirts aus. Dann kann es keine Flecken geben.

Babsis kurzer Kommentar dazu: „Dann können wir uns ja auch besser kennen lernen."

Kathrin und Babsi standen auf. Während Kathrin nur noch einen Knopf öffnete und dann die Bluse über den Kopf streifte, zelebrierte Babsi das Ausziehenfast wie ein Strip. Sie streifte die Bluse von den Schultern und mansah, dass der BH eher ein Schmuckstück als ein notwendigesKleidungsstück war. Auf zart fließendem grauen bis grau-blauem Satin war Spitze appliziert. Das ganze sah teuer und edel aus. Katrin und Nessischauten etwas neidisch auf die brüste von Babsi, als die sich auch desBHs entledigte. Wunderschöne Halbkugeln mir einer kreisrunden Mamilleund einem zentrischen Nippel... Eine Augenweide.

Zwei kleine Steckerzierten die Nippel und gaben ihnen einen besonderen Look. Noch lagen die Mamillen flach und erhoben sich nicht. Nur die Farbgebung verriet ihreGröße und strahlten eine natürliche Erotik aus.

„Wollen wir unsnicht einfach ganz ausziehen?" wagte Nessi einen Vorstoß. „Hier sind jakeine Kerle und wir können nahtlos braun werden. Jemand was dagegen?"

Als Antwort zogen sich Kathrin und Babsi einfach ganz aus und legten dieKleidung ins Gras. Nessi stand ebenfalls auf und tat es ihnen gleich.Als sie ihre Kleidung weg legte, bückte sie sich und bot ihr Hinterteilmit den starken Schenkeln und der dazwischen liegenden Scham denunverhohlen neugierig Blickenden dar. Babsi erinnerte sich, dass dieletzte intensivere Zärtlichkeit mit Lina bereits 2 Tage zurück lag... Kein wunder also, dass sie am ganzen Körper Appetit verspürte.

Zwischenzeitlich kam Lina wieder zurück. Doch was war das? Sie war völlignackt.

„Was ist passiert?" fragte Nessi „Hast Du gesehen, dass wir uns ausgezogen haben?"

„Ne, ich bin am Bachrand ausgerutscht und in den Bach gefallen. Jetzt istalles nass!" und zu Nessi gewandt: „Deine Bluse hat das Tomaten-Ketchupüberlebt. Der Fleck ist raus." Sie legte die Kleidung breitflächig zumTrocknen aus. Nessi sah von der Seite, wie sich die hübschen Brüstebewegten und auch sie bekam schon wieder Appetit. Die Erotik der letzten 24 Stunden strich wie ein Virus durch ihre Adern und gedankenverlorenbiss sie in eine Gewürzgurke. Die Oberfläche der Gewürzgurke war sobeschaffen wie die Warzenhöfe von Kathrin, wenn sie erregt war. Nessikannte das bei sich schon. Ihr Gehirn war wie blockiert wenn sie erregtwar. Lutschte Kathrin dann ein Eis, wünschte sie, sie würde an ihrerKlit saugen, Mandeln die in einer Olive steckten wurden zu einemLustobjekt und die Olive zum Mund, der sie umschloss.

‚Nessi, reißDich zusammen! Wir sind nicht allein!' sagte sie sich zur Ordnung rufend, aber es half nichts. Ihr Blick schweifte über den Rücken von Lina zu Kathrin, die ebenfalls Lina eingehend betrachtete und dannwanderte ihr Blick zu Babsi, die unverwandt auf Nessis Schoß starrte.

Nessi hatte gar nicht gemerkt, dass sie ein Bein angezogen hatte, wie es auch sonst ihre Art ist.

Das eröffnete einen herrlichen Blick auf ihr Intimstes. Ihre vollenSchamlippen, glatt rasiert, beherbergten kleinere, die wie Schmetterlingsflügel ihre Arme ausgebreitet hatten. Wie in einemAdlerhorst thronte eine Klitoris Mandelförmig und mit einem Hautcapebedeckt. Babsi, ohnehin schon durch ihren Strip etwas aufgeheizt, leckte sich über die Lippen.

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 JahrAutor

Danke für die ausführliche Reaktion!

Ja, das ukrainische Schulwesen kann einen schon neidisch machen. Wähend hier die Lehrerinnen in einer mir bekannten Stadt die Hausaufgaben erst vorbei brachten in Papierform, haben die Fortschrittlilchen schon E-Mails versandt. Ich weiß, dass ukrainische Schüler und Schülerinnen online Unterricht bekamen.

Wenn wir schon nicht genühend eigenes Öl und Gas oder andere Bodenschätze haben, sollten wir wenigstens in unsere Kinder investieren!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Du hast von Ritualen geschrieben beim Morgenkuss...

Diese Rituale haben wir auch...

Eines ist das mit Saoirse wenn sie zu uns kommt.

Sie darf sich 24 Stunden nicht berühren und bevor sie ins Auto steigt, muss sie sich ihren Klitring einsetzen.

Du weisst ja welchen Bruno, du hast ja das Foto von ihm gesehen.

daneben sind die regelmässigen SlowSex Sitzungen zwischen uns auch solche wiederholenden Rituale.

Diese zärtlichen tantrischen Massagen festigen die Liebe zwischen uns und sind Nahrung für unsere Seelen.

Saoirse hat uns letztens gestanden, dass sie nicht möchte, dass sich ein weiterer Mann zwischen unsere vollkommene Dreisamkeit drängt und hat nun endgültig aufgehört nach einem Partner für sich zu suchen.

Unsere Ukrainischen Flüchtlinge Natalia und Vladka studieren beide in Mailand und die kleine Jelena ist von Carla adoptiert worden und lebt glücklich bei Carla und ihrer Lebenspartnerin Eva in Gandria im Tessin.

Jelena macht in einem Jahr ihr Abi und will danach Sport studieren und ins Lehramt treten.

Sie wird dann öfters bei uns sein, weil von der Eidgenössische Sportschule in Magglingen bei Biel, ist es nur ein Katzensprung zu uns.

Jelena hat ein Jahr im Gymnasium überspringen können und kann nun schon mit 18 ihr Abi machen.

Die Schulen in der Ukraine müssen wirklich spitze sein und die Ausbildung in der Eliteschule in Lugano mit Kleinstklassen hat sich wirklich gelohnt.

Wir freuen uns schon auf das sonniges Wesen von Jelena und ihre jugendliche Neugier.

Für alle die Fragen zu uns und unserer Beziehung haben, hier unsere e - mail: u.rueegger@gmx.ch

oder fragt Bruno. (hunter61kk)

Alles Liebe

Mia, Saoirse und Ueli

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Was ist im hinteren Teil passiert? Ist deine Leertaste kaputt?

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Hmm, normalerweise gebe ich keine Kommentare über Fehler ab, doch hier gibt es so viele, das man darauf aufmersam machen muss. Vor allem scheint deine Leertaste kaputt zu sein ;). Vom Inhaltlichen ganz ok, doch der Lesespaß wird deutlich gestört. Deshalb nur 3 Sterne von mir.

LG Darty

ObiobiObiobivor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte wäre schon toll. Ist gut geschrieben und ließ mein Kopfkino kräftig laufen.

ABER

Kann es sein dass sie auf die Schnelle geschrieben wurde? Oder funktioniert deine Leertaste nicht mehr?

Es sind leider sehr viele Rechtschreibfehler, ausgelassene Buchstaben und Flüchtigkeitsfehler vorhanden.

Bitte wieder Korrektur lesen oder einen Korrektor anschaffen

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