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Auf dem Reiterhof 10-12

Geschichte Info
Lesbisches und anderes...
4.7k Wörter
4.61
12.4k
2

Teil 4 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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275 Anhänger

Auf dem Reiterhof 10

Nessi schaute auf die Uhr. Es war eindeutig an der Zeit, auf zu brechen.

„Habt Ihr was vor?" wandte sie sich an Lina und Babsi.

„Nö, wir haben Urlaub ab heute. Ich möchte chillen und Lina lange Spaziergänge machen, Ort besichtigen... Aktivitäten eben." antwortete Babsi.

„Ich glaube, ich spreche auch im Namen von Kathrin, wenn ich Euch einlade, bei uns auf dem Hof zu wohnen. Unsere Gästezimmer sind im Haupthaus, wo auch wir beide wohnen. Oder habt ihr ein Hotel gebucht?"

„Haben wir zwar, aber das können wir bis 18 Ihr absagen und unsere Sachen für die Urlaubstage sind im Auto. Bist Du einverstanden, Lina?" erkundigte sie sich bei ihrer Frau.

„Sehr, sehr gerne! Kathrin muss mir unbedingt noch was zeigen." Lina ließ offen, was sie meinte.

„Und du, Kathrin? Auch einverstanden?" wollte Nessi wissen.

„Aber so was von... Ich möchte einmal von der Königin des Zungenspiels verwöhnt werden. Nicht, dass ich Dich nicht mehr liebe, aber ich finde es aufregend, neue Impulse zu bekommen." Linas Zustimmung war also sicher. Nessi wusste, dass Kathrin zwischen den Perioden war. Zu Zeiten des Eisprungs war sie sexuell noch fordernder als sonst.

„Gut, dann treffen wir uns später. Wir haben gerade Hoffest. DAS Ereignis im Ort, Ihr findet leicht zu uns. Gebt ins Navi einfach ein: Meyersche Hofstraße 14. Das führt Euch direkt zu uns." Nessi stand auf und die anderen drei ebenfalls.

„Ein Königreich für eine Dusche!" meinte Lina.

„Lasst uns doch zum Bach gehen und uns etwas säubern." Kathrin hatte wieder die Idee. Die vier Frauen marschierten zum Bach. Ein wunderschönes Bild. Zwei sportlich, drahtige Amazonen mit festen und nicht großen brüsten und Lina und Babsi, deren brüste nicht doll aber deutlich sichtbar beim gehen im Takt wippten. Nessi schaute immer wieder verstohlen zu Babsi und hätte am liebsten wieder zugegriffen. Sie sagte bei sich: ‚Diese Brüste sind der Hammer, eine ständige Versuchung.' Und sie freute sich, dass wohl in den nächsten Tagen noch Gelegenheit war, sich eingehend mit diesen Wunderkugeln zu beschäftigen.

Die Wasserspiele der Frauen waren eine Sache für sich. Gut, dass kein Mann in der Nähe war. Sein Lenden hätten verrückt gespielt. Es sah wie im Paradies aus und hätte Maler zu Meisterwerken inspiriert. Kathrin mit ihrer zierlichen Figur, drahtig und flink, Nessi mit breiten Hüften, nicht durch Fett wölbte sich ein apfelförmiger Po, den durch jahrelanges Reiten gestählte Muskeln definierten, Babsi mit Brüsten zum niederknien, die von kleinen Hanteln verziert wurden und Lina, deren Brustwarzen durch die Kälte des Wassers sich dunkel vom Hügel der Brust abhoben.

Zwei Badetücher, die Nessi aus anderem Grunde mitgenommen hatte, mussten für vier reichen. Jedes Paar erhielt eines und mit viel Geschmuse und Anzüglichkeiten trockneten die Ladies sich ab und zogen sich an.

Schnell wurde der Picknick-Platz aufgeräumt und die leeren Behältnisse eingepackt. Dann ging es zurück zur Koppel. Das erotische Treiben hatte in der Natur kaum Spuren hinterlassen. Etwas nieder gedrücktes Gras bezeugte, dass hier jemand war.

An der Koppel trennten sich die Wege. Babsi und Lina mussten zum Parkplatz, Nessi und Kathrin zum Hof. Die Paare verabschiedeten sich wie alte Freundinnen, die sich für lange Zeit nicht ehr sehen würden und nicht so, als wenn sie in spätestens in einer Stunde sich wieder träfen.

„Babsi legte den Arm um Lina und meinte „Komm, mein Schatz. Das wird bestimmt ein schöner Urlaub. Der Anfang war jedenfalls sehr viel versprechend." Dann marschierten sie los. Nessi und Kathrin gingen beschwingten Schrittes Hand in Hand los.

Zuhause angekommen sahen sie, dass viele das schöne Wetter nutzten, um das Hoffest zu besuchen. Die Stände mit Essen und Getränke waren sehr gut besucht.

Sarah kümmerte sich um das Gesichter bemahlen der Kinder. Überall liefen kleine Kätzchen oder Tiger herum, Grüne Gesichter, Einhörner... Sarah bewies Phantasie.

Küsschen hier, Umarmung da... Viele Freunde und Bekannte waren gekommen und der Tag würde sicherlich ein Erfolg werden.

Dann taucht in der Einfahrt ein roter Schopf auf. Lina war es, unverkennbar, und Babsi mit ihren blonden Haaren kam mit strahlendem Lächeln auf Nessi und Kathrin zu.

Die Frauen teilten sich das Gepäck untereinander auf und Nessi ging voran zum Wohnhaus und zeigte den beiden ihre Zimmer.

„Ich kann schlecht alleine schlafen. Kann ich mit Babsi in einem Zimmer schlafen?"

„Klar doch! Dann bekommt ihr das Doppelzimmer!" erklärte Nessi.

„Und wo schlaft ihr?" fragte Babsi neugierig.

„Direkt gegenüber... Wenn Euch also die Lust überkommt und ihr einen Orgasmusverstärker braucht: Der Weg ist kurz!" Kathrin grinste und man sah ihr an, dass schon jetzt die Phantasie mit ihr durch ging.

„Packt Ihr erst mal aus und dann kommt zum Fest. Hier habt Ihr Marken für Würstchen und Bier. Ihr seid unsere Gäste!" Nessi überreichte die Chips und man trennte sich.

Der Nachmittag und Abend ging schnell vorüber. Dressur- und Springprüfungen durch alle Alters- und Leistungsklassen boten ein schönes Programm.

Babsi und Lina schauten sich auch einiges an. Irgendwann meinte Babsi zu Lina: „Weißt Du, was ich mal möchte? In den frühen Morgenstunden nackt auf einem Pferd durch die Natur reiten. Das stelle ich mir so geil vor." Babsi bekam glänzende Augen.

„Frag doch nachher einfach mal Nessi oder Kathrin. Die haben sicherlich nichts dagegen. Aber, meine Süße, wenn Dich unterwegs jemand sieht, wie Du da mit schwingenden Brüsten nackt über die Felder stürmst, wird den entweder der Schlag treffen oder er erschießt das Pferd und reitet Dich!" Linas Grinsen zeigte, dass das Ganze ein Scherz war. Bis zum Abend hatten die beiden das Gespräch vergessen.

Langsam leerte sich das Gelände. Die Verkaufsstände wurden geschlossen, Nessi sicherte noch eine Kiste Bier für den kleinen verbliebenen Kreis. Als alles weg geräumt worden war legte Kathrin noch etwas Holz auf das Lagerfeuer, über dem vorher die Kinder Stockbrot gebacken hatten.

Die kleine Gruppe bestand aus Andreas und seiner Frau Iris, Sarah, die „Kindervisagistin" sowie Lina und Babsi und Kathrin und Nessi. Andreas holte noch eine Gitarre aus dem Haupthaus und spielte ein paar bekannte Weisen und wer konnte sang mit.

Im Verlaufe des Leerens der Bierflaschen wurde der Ton lockerer, „Altbekannte" und „Neubekannte" kamen sich näher. Es wurde viel gelacht.

Irgendwann mahnte Kathrin als die Vernünftige: „Nessi trink nicht so viel. Du könntest schwanger sein." Worauf Iris, die Frau von Andreas fragte: „Habe ich was nicht mitbekommen?"

Nessi schaut etwas irritiert. Ob jetzt alles auffliegt? Sie entschließt sich, Iris reinen Wein einzuschenken.

„Du weißt doch, Iris, dass wir gerne Kinder, also gemeinsame Kinder hätten und wir wollten das von einem Mann, den wir kennen. Und heute ergab es sich so... Wir haben Deinen Mann vergewaltigt." So, nun war es heraus. Andreas wurde ganz klein... Es war ihm sowieso nicht ganz geheuer: er als einziger Mann mit 6 Frauen... ja, einzeln... Aber als geballte Ladung?

Iris schien gar nicht böse oder eifersüchtig zu sein. „Und wenn es nicht geklappt hat, willst Du dann weiter mit meinem Mann schlafen, na ja schlafen ja nicht, sagen wir bumsen?"

„Dann müssten wir noch mal." etwas kleinlaut ist Nessi

„o.k., dann werde ich aber Patentante, warf Iris ein.

„Äh... Du, Iris... Wir haben eine Art Back Up gemacht." schob Kathrin nach.

„Was heißt das? Du hast auch mit ihm Nachwuchs gemacht? Heute?" Iris macht einen verwunderten Eindruck.

„Ja, vorher... Ich war auch irgendwie in der Stimmung." Kathrin war es sichtlich unangenehm.

„Ich war auch mit Andreas zusammen." schaltete sich Sarah ein.

„Das wird ja immer doller. Aber wisst ihr was? Ich war auch mit Andreas zusammen!" Iris grinste. „Nicht zu glauben... mit seiner eigenen Frau."

Dann wandte sie sich an die beiden „Neuen". Und ihr beide, wart ihr auch schon dran?"

Babsi und Lina schaute sich betreten an. Wohin waren sie hier geraten, aber irgendwie war es auch ziemlich geil.

Babsi antwortete: „Kinder wollen wir auch haben, aber wir wollen nach Holland. Die machen so etwas."

„Nehmt lieber meinen Andreas. Der ist billiger und ihr kauft nicht die Katze im Sack." und zu Andreas gewandt: Nur einen Kater mit Sack... hihi!" Nüchtern war Iris auch nicht mehr.

Andreas meinte auch etwas beitragen zu müssen: „Heute geht eh nichts mehr. Ich habe mein Pulver verschossen."

„Na ja, zum Stehen habe ich ihn noch immer bekommen." warf Iris ein. Aber keine Sorge, ihr werdenden Mütter. Andi hat mich gleich beim ersten Versuch geschwängert. Ich denke ihr seid nun beide gefüllte Täubchen. Oder ihr drei..."

„Also ihr beiden noch unbegossenen Blümchen: Bedient Euch, Hauptsache ihr lasst den Kerl ganz. Leihen ja!, aber mehr: Ich kratze Euch die Augen aus, erschieße Euch und lasse Euch von den Pferden schleifen, wenn ihr ihn kapert." Iris blitzte mit den Augen und es war allen klar, wo das Ende des Spaßes war."

„Und wir dürften auch?" meldete sich ganz leise Lina zu Wort. Babsi schaute ganz irritiert. Was war denn in ihren Schatz gefahren. Sie war es doch, die keine Experimente wollte. Woher kam jetzt der Sinneswandel.

„Hallo, was ist denn in Dich gefahren?" fragte Babsi irritiert.

„Noch nichts, aber heute ist so viel passiert, dass ich mir manches Vorstellen kann. Also theoretisch." schob sie schnell nach, weil sie nicht wusste, wie ihre Frau reagieren wird.

„Iris, Du bist ein Schatz und eine echte Freundin. Lass Dich umarmen." Sie nahm Iris in den Arm, was diese sich gerne gefallen ließ.

Zu allen anderen gewandt: „So Leute, lasst uns Schluss machen. Wir sind alle groggy das war ein anstrengender und ereignisreicher Tag. Morgen ist auch noch ein Tag.

Auf dem Reiterhof 11

Sehr früh wurde Babsi am nächsten Morgen wach. Es war wohl die ungewohnte Umgebung oder das Vogelgezwitscher, dass an Ihrem Wohnort, in Düsseldorf wohl nicht so laut war. Babsi ging den vorherigen Tag noch einmal durch. Wie ereignisreich war er gewesen. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Lina sich so weit aus ihrer Komfortzone heraus bewegen würde, aber sie freute sich darüber. War es doch möglich, in ihre Beziehung weitere schöne Aspekte zu bringen. Liebevoll schaute sie auf ihren Schatz, die ruhig atmend in ihre rote Haarpracht gebetet entspannt schlief. Das sanfte Licht der Morgendämmerung ließ gerade genug zu, um das Gesicht und und die Schultern betrachten zu lassen.

Babsi merkte, dass sie nicht wieder einschlafen konnte und machte sich, da sie Durst spürt, auf den Weg zur Küche. Da sie bekennende Nacktschläferin war und vermutete, dass sie die einzige war, die bereits durch das Haus geisterte, zog sie sich auch nichts über. Hinter der Tür einer hängenden Glasvitrine fand sie ein Glas und gerade als sie die Tür zum Kühlschrank öffnen wollte, legten sich von hinten Arme um sie. Babsi erschrak, merkte aber sogleich, dass es Frauen arme waren, und zwar kräftige. Sie drehte sich in den Armen um und ihre Brüste stießen mit denen von Nessi zusammen.

„Nah, auch schon auf oder hast Du den Schlaf unterbrochen?" Nessi hielt Babsi weiterhin fest, diese spürte aber kein Unbehagen dabei.

„Ich bin ausgeschlafen und stehe immer so früh auf." Babsi war die Situation nicht unangenehm, aber andererseits... Wenn Lina sie so sehen würde, wäre sie dann eifersüchtig. Nessi entließ Babsi aus ihren Armen. „Ich mache uns mal eine Kaffee." Babsi beobachtete Nessi, die ebenfalls nackt und ganz ungezwungen in der Küche hantierte. Es war die Gelegenheit, die Frage zu stellen, die ihr auf der Seele brannte.

„Du, Nessi, Lina und ich reiten gelegentlich und mir kam gestern in den Sinn, dass ich unwahrscheinlich gerne mal nackt und ohne Sattel reiten würde. Dürfte ich das wohl?"

„Klar, dass ist doch eine tolle Idee. Aber wenn, müssten wir das jetzt machen, denn in zwei Stunden sind die ersten Hundebesitzer und Jogger im Wald." Babsi wurde ganz aufgeregt. „Ich lege Lina nur einen Zettel hin, dass ich mit Dir ausgeritten bin. Und Du kommst mit?"

„Ja, Kathrin ist nie so früh auf den Beinen und ich dürfte nie unbekleidet alleine in den Wald." Nessi fühlte auch ein Kribbeln und Ziehen der Vorfreude. Kurz darauf trafen sich die beiden in der Küche und gingen wie zwei Verschwörerinnen zur Weide. Im Sommer brachten sie immer die Pferde nach draußen, weil sie dann widerstandsfähiger wurden und auch durch das Gras besser im Fleisch standen. Nessi suchte zwei schöne Pferde aus. Sie nahm sich den Hengst, für Babsi die braune Stute mit der weißen Blesse.

„Schau Dir mal sein Rohr an. Typisch Mann! Am frühen morgen schon protzen. Möchte wissen, bei welchen träumen wir den gestört haben." Nessi kicherte und zeigte auf das imposante Anhängsel.

Babsi versuchte vergeblich so ganz ohne Steigbügel aufs Pferd zu kommen.

„Warte, ich helfe Dir." Nessi ging zu Babsi und half ihr, in dem sie von hinten schob. Die Hand verrutschte beim hoch Stemmen und landete voll auf der Scham von Babsi.

„Oh sorry, das wollte ich nicht." meinte Nessi schuldbewusst.

„Muss Dir nicht peinlich sein. Wir waren ja gestern schon weiter." grinste Babsi.

Nessi war erleichtert. Sie fühlte sich irgendwie zu Babsi hingezogen. Sie würde nie ihre Kathrin aufgeben und sie spürte, dass es Babsi mit Lina ähnlich ging, aber mal naschen...

Nessi schaute sich Babsi an. Schön, wie sie da auf dem Pferderücken thronte, die Beine weit gespreizt. Wenn man genau schaute, war der Ansatz der Scheide zu sehen und etwas auch die Klit sichtbar. Ob die wohl beim Aussitzen mit dem Rücken des Pferdes in Berührung kommt? Nessi war gespannt. Es war für sie ja auch eine neue Erfahrung. So, wie sie es beim Voltigieren den Kindern und Jugendlichen beibringt, ging sie zwei oder drei Schritte mit dem Pferd und sprang auf den Rücken. Nun hatte Babsi den schönsten Ausblick auf das Schatzkästchen von Nessi und war davon angetan. Ein leichtes Ziehen im Unterleib verriet Babsi, dass ihre Hormone nicht ganz unbeeindruckt vom Anblick waren.

„Lass uns heute auf der Koppel bleiben. Die Pferde müssen sich daran gewöhnen, eine Reiterin ohne Sattel auf dem Rücken zu haben und wir beide müssen auch erst Erfahrungen sammeln." Nessi wollte schließlich nicht, dass ihrer neuen Freundin was passiert. Sie setzte sich vor Babsi und ritt im Schritt vorweg. Babsi folgte ihr. Nessi sah von hinten aus wie ein Mann: Kräftige Schultern stabile Oberarme und starke Hände... Nur die Hüften und die Oberschenkel verrieten von hinten, dass eine Frau auf dem Pferderücken saß.

Babsi spürte bei jedem Schritt des Pferdes ihre Brüste. Nie war ihr das so bewusst und es stimulierte sie, sehr sogar. Nun waren die Brüste von Vorteil, Babsi ließ sich absichtlich deutlicher auf den Pferderücken fast fallen, um in Ihren Brüsten das Ziehen zu spüren. Und noch etwas spürte sie: Ihr Klit berührte bei jedem Absenken den Pferderücken und es gefiel ihr, machte sie an. Es war nicht sehr intensiv, nicht so, als wenn Lina sie leckte oder Nessi sie massierte, eher wie ein Stupsen... Aber die Regelmäßigkeit lenkte die Beachtung auf ihren Schoß. ‚Ob wohl Nessi auch solche Gefühle hat?' Babsi traute sich noch nicht, das zu fragen.

Sie hätte ruhig fragen können. Nessi machte ähnliche Erfahrungen. Zwar war das Erleben mit der Brust nicht so intensiv, aber dafür meinte Ihr Kitzler, dass so ein Pferderücken eine prima Gelegenheit wäre, sich massieren zu lassen. Nessi fand dieses Gefühl zwischen ihren Schamlippen grandios.

Sie wollte Babsi mal sehen und hielt ihr Pferd an. Warm fühlte sich der Pferderücken zwischen ihren Beinen an.

Babsi kam auf sie zugeritten... Eine Augenweide, Erotik pur, wie die Brüste im Takt wippten, leicht pendelten und die Brustwarzen mit den kleinen Edelstahlhanteln hatten sich aufgerichtet. Ob es die frische Morgenluft war oder eine Erregung sexueller Natur.. wer konnte es sagen.

„Nun, gefällt es Dir?" erkundigte Nessi sich.

„Sehr sogar. Es ist noch geiler als ich es gedacht habe." gab Babsi bekannt. „Merkst du das Massieren der Klit auch so stark. Ich habe das Gefühl, dass mich dauernd jemand streichelt." gestand Babsi.

„Dann lass uns mal etwas die Gangart beschleunigen." schlug Nessi vor.

Die beiden Frauen ritten nun nebeneinander. Zum Genuss des Reitens am nun der Genuss des Betrachtens. Kein Zweifel: Beide mochten die Körper ihrer Freundinnen sehr. Aber ein Blick auf die „Nachbarweide" ist ja auch ganz nett. Nessi fand das nun stärkere Schaukeln von Babsis schlicht als sehr erregend, während Babsi die festen Brüste bewunderte. Das Riten erzeugte eher ein Beben als ein Schaukeln und erst die Oberschenkel... Besonders das andrücken des Schenkels, wenn die Richtung geändert werden sollte war herrlich. Die Pobacken spannten sich an, die Oberschenkel verformten sich und die Muskeln waren deutlich zu sehen. Nessi bot das Bild eine Amazone, dessen war sich Babsi sicher.

Was beide nicht wussten: Sie wurden beobachtet. Von der Lichtung, wo sich die 4 Nymphen gewaschen hatten verlief der Bach ein Stück durch den Wald und trat dann aus dem Unterholz auf die Weide. Dort hatten sich einige Weiden vor Jahrzehnten hin gesamt und hatten nun einen imposanten Umfang.

Nach circa einer Stunde und dem Wechsel verschiedener Gangarten schlug Nessi vor, doch etwas z rasten und den Tieren Gelegenheit zu geben, etwas zu trinken.

Was die beiden nicht wussten: Sie wurden beobachtet. Jana wohnte in der Nachbarschaft von Nessi und Kathrin ziemlich zurück gezogen und machte schon am frühen Morgen eine Runde mit ihrem Hund. Der war immer erfreut, wenn er bei der Koppel aus dem Bach trinken durfte. Jana war also zum Bach gegangen, Carlo hatte was geschlabbert und dann waren plötzlich zwei unbekleidete Frauen aufgetaucht. Jana suchte hinter einem Baum Deckung und beobachtete die beiden. Besonders Nessi, die sie ja eigentlich kannte beeindruckte sie. So hatte sie Nessi ja noch nie gesehen. ‚Was für ein herrlicher Po und die Schenkel... kräftig und fest... Zwischen denen zu liegen müsste der Himmel sein.' dachte sie bei sich. Und dann hatte sie das Aufsteigen gesehen, Nessi hatte der unbekannten geholfen und offensichtlich in den Schritt gefasst, Es schien aber beiden nichts auszumachen. Das helle, gut gelaunte Lachen konnte sie gut in ihrem Versteck hören. Unwillkürlich fasste Jana sich auch in den Schritt. Etwas traurig dachte sie daran, dass schon länger keine andere Hand als ihre ihrer Weiblichkeit Beachtung geschenkt hatte. Und Pascal, ihr geschiedener Mann hatte sie auch nicht gerade mit erotischen Sensationen verwöhnt.

Richtig spannend wurde es für sie, als sie sah, wie die beiden Frauen Seite an Seite in unterschiedlichen Gangarten ritten. Sie versicherte sich, dass sie nicht gesehen werden konnte. Auch Carlo, etwas müde vom Herumtollen war durch das hohe Gras nahezu unsichtbar.

Jana konnte sich nicht satt sehen an den klar definierten Muskeln von Nessi und auch Babsis muskulöser Körper erregte sie.

Auf dem Reiterhof 12

Ganz vorsichtig ließ sie ihre Hand in den Slip wandern und suchte den Eingang zu ihrer Weiblichkeit. Feucht war schon ihr Schoß und sie drückte behutsam auf ihre Perle.

Ihrer Hand war es zu eng und sie öffnete etwas ihre Hose.... Ja, so ging es besser. Die Sicherheit, nicht gesehen zu werden und der Anblick der beiden sportlichen Frauen war für Jana einfach himmlisch. Das Muskelspiel besonders der Schenkel lies Jana erschaudern. Ein Bild voller Schönheit und Eleganz, voller Kraft bot sich ihr.

Die beiden Frauen ritten Runde um Runde und so langsam kam Jana ihrem Ziel nach Erlösung näher. Das Reiten der beiden Frauen war besser als jeder Besuch ener erotischen Seite mit Frauenringkämpfen oder Wrestling. Dies hier war real. Jana achtete sorgfältig darauf, nicht zu heftig sich zu streicheln und zu massieren. Wann würde es wieder solch eine Gelegenheit geben?

„Na, wen haben wir denn hier? Eine Spannerin!" Jana erstarrte zur Salzsäule und drehte sich langsam zur Stimme hinter sich um. Ihre Hand lies sie in der Hose, sie lag auf ihrem Kitzler aber sie rührte sich nicht, lag einfach da. Vor ihr stand eine nackte Frau, die Frau, die die andere Nessi genannt hatte, die Frau mit den strammen Oberschenkeln, die Frau mit den Brüsten, die beim Reiten nur wenig wippten. Der Traum stand vor ihr, nie hätte sie so etwas zu hoffen gewagt. Dann überkam sie die Erkenntnis: Was würden die beiden Frauen mit ihr machen?

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