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Auf dem Reiterhof 10-12

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Jana suchte einen Weg, schnel zu fliehen, weg von der Lichtung, ins schützende Unterholz. Nach nicht einmal 15 Metern holte Nessi sie ein. Nessi, die schon so manches Fohlen festgehalten hatte, damit es eine Kennzeichnung erhalten konnte, schmiss sie mühelos um und rang sie mit wenigen Handgriffen und einer Beinschere nieder. Jana konnte nicht weg. Sie war von der jungen Frau gefesselt, unfähig sich zu befreien. Einerseits fühlte Jana Scham, andererseits wäre sie gerne entkommen, aber ganz weit drinnen in ihr spürte sie eine Genugtuung, von dieser Amazone besiegt worden zu sein. Sie durfte es genießen, weil sie ja nicht weg konnte. Ihre Lust war nicht schlimm, kein Tabubruch. Was würde geschehen.

Die andere Frau, die Nessi Babsi genannt hatte kam in leichten Trab hinzu und stellte fest:

„Nessi, Du hattest recht. Da war ja jemand. Aber das ist ja eine Frau und kein Kerl?"

„Ja, aber ich habe sie beobachtet. Sie hatte die Augen geschlossen. Wahrscheinlich haben wir sie mit unsrem Anblick erregt. Sie hat sich ihre Perle gerieben und war vielleicht kurz vor ihrem Höhepunkt, als ich sie erwischt habe. Und dann wollte sie abhauen."

„Weit ist sie nicht gekommen. Gegen Dich würde ich auch jeden Wettlauf verlieren." Babsi glitt vom Pferd und bemerkte, das sie mit ihrer Scham über den Pferderücken rutschte. Sie schaute auf die Stelle, auf der sie gesessen hatte. Die war nass und es zog sich nun seitwärts eine Spur, die sie beim Absitzen gezogen hatte. Babsi wurde schlagartig klar, das dieses reiten mehr als eine sportliche Betätigung war.

„Was machen wir mit Ihr?" fragte Nessi zu Babsi gewandt.

„Na, wir beiden bösen Mädchen haben doch eine Schwester gestört, die sich nur etwas gönnen wollte. Ich finde, wir sollten ihr das geben, was sie vermisst." Basi fand das Ganze sehr erregend.

„Das ist eine gute, wenn nicht sogar hervorragende Idee." pflichtete Nessi ihr bei und stellte Jana mit einem beherzten Griff auf die Füße. Carlo zeigte sich von seiner besten Seite. Er empfand das Ganze nicht als Bedrohung für sein Frauchen. Kein Geschrei, kein Mann, keine Verzweiflung seitens Frauchens... Er fühlte sich zum Eingreifen aufgerufen und lag im Gras, den Kopf auf seine Pfoten gelegt.

Jana spürte die Kraft, die von Nessi ausging und sie spürte auch wieder die Lust in sich aufkeimen.

„Aber die hat uns nackt gesehen. Wir sollten sie auch entkleiden." Babsi übernahm die Initiative. Jana wollte sich wehren. War es ein Alibi oder versuchte sie es tatsächlich? Es war jedenfalls ein untauglicher Versuch.

Babsi hielt den Oberkörper von Jana fest wie in einem Schraubstock, Nessi streifte die Hose der heftig strampelnden Jana samt Slip ab. Schuhe und Söckchen flogen davon. Jana fühlte sich so hilflos aber auch so erregt.

Als Nessi sie dann zu sich zog, sie Scham an Scham voreinander standen, fühlte Jana, wie ihr vorher vor Schreck erstarrter Schoß wieder zum Leben erwachte. Wie konnte es sein, dass die beiden Frauen sie beherrschten und sie Lust dabei empfand. Babsi entkleidete den Oberkörper mit wenigen Handgriffen und auch der BH lag kurz darauf im Gras. Sie hatten erreicht, was sie wollten: Jana war gänzlich nackt. Sie wagte nicht zu atmen. Erfüllten die Frauen ihr nun den sehnlichen Wunsch? Sie schloss die Augen und wartete, was nun geschah.

„So, jetzt wollen wir was sehen! Du hast dich bei uns satt gesehen. Das wollen wir auch bei Dir." Babsi sprach so bestimmt, dass Jana nicht in den Sinn kam, Widerspruch zu äußern.

Die starken Frauen legten sie ins Gras. Babsi kniete über ihr und fesselte mit ihren Schenkeln die Arme. Die Scham von Babsi schwebte über dem Gesicht von Jana. Nessi kniete zwischen den Schenkeln von Jana und drückte mit ihren Händen die etwas dürren Beine von Jana zu Boden.

„Nun öffne Deine Augen, schaue auf Babsis Brüste. Babsi, gib ihre Arme frei. Halte sie an den Schultern, dass sie nicht weg kann... So ist es gut!" meinte Nessi als Jana gehorchte „und jetzt massierst Du Deine Brust und Deine Klitoris... Und zwar so lange, bis Du kommst." Wir lassen Dich nicht eher los."

„Jana war hin und her gerissen, tat aber wie ihr befohlen. Sie fasste sich mit der rechten Hand an die linke Brust und legte ihre linke Hand in den Schoß. Wie verräterisch war ihr Muschi. Deutlich sah Nessi, dass die Unterlegene einen nassen Schoß hatte, einen sehr nassen.

„Nun mach mal.... Wie heißt Du eigentlich?" Nessi dachte sich, es wäre gut, wenn man die Frau an spräche.

„Jana!" kam die etwas gequälte Antwort.

„Also, Jana, dann massiere mal schön Deine Brüste und verwöhne Deine Knospe. Und schau Babsi mit ihren wunderbaren Brüsten an!"

Jana begann, sie merkte, dass es ihr gut tat. Sie erinnerte sich wieder an das Reiten der jungen Frauen, an das Ziehen in ihrem Unterleib, an die wippenden Brüste, an die starken und so wohl geformten Schenkel. Sie fühlte sich ausgeliefert und doch geborgen, erregt von der Vorstellung, dass sie betrachtet wurde bei ihrer Handlung.Jana spürte auch die Erregung in ihren Brüsten... Ihre Nippel waren wie ferngesteuert. Das war seit langem das Schönste, was sie sich erträumte. Über schwebten die Halbkugeln von Babsi und sie sah auch und roch den Duft von Babsi.

Babsi und Nessi schauten gebannt auf Jana, wie sie ihre Brüste massierte, die etwas kleiner waren aber offensichtlich von der Erregung mitgerissen wurden und der Hand, die immer bestimmter massierte, knetete ja sogar zupfte.

Jana wurde unruhig, leises Stöhnen war zu hören. Die Hand an der geöffneten Scham wurde schneller. Jana hielt noch einmal inne.... Ein letzter Rest von Schamgefühl... Aber sie war schon zu weit und nahm wieder die knetende Massage auf. Ihr war klar, dass sie den beiden gleich das Schauspiel ihres Orgasmus bieten würde. Aber das erregte sie nur noch mehr. Zuschauer... Miterlebende... Sie würde nicht allein in ihrem Sessel den Höhepunkt erleben sondern unter den Augen gleich zweier Frauen.

Babsi und Nessi, besonders Nessi waren fasziniert von dem Schauspiel, das Jana ihnen bot. Sie sahen die Verzückung dieser unbedingte Wille endlich zum Orgasmus zu kommen und dann war es so weit... Nessi sah das Zucken von Janas Vagina, die in regelmäßigem Öffnen und schließen den Zustand ihrer Herrin bezeugte. Jana atmete mit leisen Geräuschen aus, fast wimmerte sie und sie gab sich hin, war entrückt. Weder Nessi noch Jana konnten sich dem Zauber entziehen und auch ihnen floss mehr Blut in den Vaginalbereich. Babsi spürte unvermutet, wie sich Nektar bildete und ihre Vulva nach gleicher Behandlung rief. Sie schaute Nessi an und sah deren Schlafzimmerblick.

In stummem Einverständnis rutschte Nessi höher, so dass ihre Scham die Scham von Jana berührte und mehr noch drauf drückte.

„So Jana, jetzt hattest Du ja Deinen Spaß... Lecke jetzt Babsi ins Paradies und meine Muschi kannst Du mit Deiner reiben. So kommen wir alle auf unsere Kosten."

Jana erinnerte sich an früheste Kindheit, nun erlebte sie ein Remake. Babsi senkte sich vorsichtig und behutsam ab, bis sie die Lippen und die Zunge von Jana spürte. Nessi begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen und genoss, dass Jana so zierlich war. So spürte sie fast das Schambein durch ihre und Janas Vulva. Nessi fühlte sich auch magisch angezogen durch Babsis Brüste. Keiner konnte mehr sagen, ob ihr Kneten der Brust oder das Züngeln von Jana ihr die Lust in das Gesicht schrieb. Nur leises Stöhnen und Vogelgezwitscher war zu hören und Jana fühlte sich so herrlich benutzt, so gebraucht für die Lust der Frauen... An ihren Hüften spürte sie die Muskelspiele von Nessi, die Scham von Babsi tränkte sie mit Liebessaft... So musste der Himmel, ihr Himmel sein.

Babsi griff an Nessis Brüste und zog an den Nippeln... Das war zu viel für Nessi. Sie überschwemmte Jana und versank in einem herrlichen Orgasmus. Unkontrolliert knetete sie Babsis Brüste und wühlte in deren Busen. Jana schnappte sich die Klit von Babsi, sog sie in ihren Mund und lutschte nach Herzenslust. Jana war nicht so leise und übertönte noch Nessis Lustbekundung.

Erschöpft ließen beide von Jana ab.

„Dass war krass!" seufzte Nessi und Jana meinte: „Danke sehr... Ihr seid so toll. Ich bin ganz glücklich."

„Oh man, wir haben die Zeit vergessen. Kathrin und Lina sind bestimmt schon wach. Hoffentlich ist Lina nicht sauer." ein wenig plagte Babsi das schlechte Gewissen.

„Ich glaube, die beiden kommen gut miteinander zurecht. Ich hatte gestern nicht den Eindruck, dass die beiden fremdeln." Nessi grinste und Barbara verstand und grinste auch.

„Jana, wenn Du mal wieder nackte Frauen auf einem Pferderücken sehen willst, komm morgen um die gleiche Zeit. Babsi und ich machen da unseren Frühsport. Aber denke daran: Nichts umsonst... Währung wie heute!"

Jana lächelte entspannt und zufrieden: „Gerne!"

Babsi und Nessi eilten zu ihren Pferden, die friedlich grasten und machten sich mit etwas schlechtem Gewissen auf den Weg zurück.

Bald werden wir erfahren, was die beiden Schlafmützen erlebten.

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Anonymous
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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 2 JahrenAutor

Die Filmsequenzen würde ich so gerne sehen!

Schade, dass die Zensur einen Riegel vorgeschoben hat.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bruno magst du dich noch erinnern, als ich mit Carla in Wien war und wir den Film über Sissi drehten?

Damals ritten wir auch einige male nackt auf unsern Lipizzanern der Hofreitschule der Donau entlang.

Wir wurden auch dabei gefilmt, aber es war dann doch zu gewagt, es im Film zu zeigen.

Das war ja eine Dokumentation über Sissi und ihre Liebe zu Pferden und kein Sexfilm.

Obschon es Überlieferungen gibt, die berichten, dass Kaiserin Sissi gemeinsam mit ihren Zofen oft nackt auf ihren Pferden durch die Donauauen geritten seien.

Das ist ein wirklich geiles Gefühl so nackt zu reiten.

Carla erging es wie Babsi sie lief auch förmlich aus dabei und ich wurde wuschig und brauchte danach immer Carlas Zunge zur Entspannung.

Sissi war ja verliebt in ihren schlanken Körper und turnte täglich mehrere Stunden am Barren und das meistens nackt, oder nur mit der Unterwäsche ihrer Zeit bekleidet, die aus einer Pluderhose die in Schritt offen war bestand und einem weiten dünnen Hemd, das mehr zeigte als es verbarg.

Ueli hat diese Filmsequenzen nie gesehen.

Ich werde mir wohl zwei Kopien geben lassen, eine für Carla uns Eva und eine für Ueli, Saoirse und mich.

Wir Drücken dich...

Ueli und seine dauergeilen zwei Süssen, Saoirse und Mia

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