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Auf dem Reiterhof 13-15

Geschichte Info
Zwei Lesben und ei Freund.
4.1k Wörter
4.69
8.6k
0

Teil 5 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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Auf dem Reiterhof 13

In Filmen gibt es oft einen kitschigen Abspann: Der „lonesome Coboy" reitet dem Sonnenuntergang entgegen. Wer hier Beobachterin oder Beobachter ist, sieht zwei Frauen, nackt, mit einem versonnenen Lächeln zum Hof reiten. Nessi bewegt ihr Becken in großen Bewegungen, Babsi in etwas kleinerem Hüftschwung aber ihre Brüste... Selbst dem Schreiber dieser Zeilen wird es warm, wenn er sie vor seinen Augen sieht.

Babsi und Nessi schwangen sich vom Pferd und die beiden unbekleideten Amazonen betraten das Haus und gingen zu ihrem Zimmern um die dazugehörigen Partnerinnen zu wecken.

Als Babsi durch die Zimmertür ging, lag Lina mit dem Rücken zu ihr. Hoffentlich ist sie nicht böse, schoss Babsi durch den Kopf. Sie legte sich wortlos hinter Lina ins Bett.

(Babsi schrieb mir zu der Geschichte die folgende Passage, die ich fast vollständig so übernommen habe:)

„Guten Morgen, meine Süße." Sagte Lina zärtlich, als sie Babsi bemerkte. Sie sah sie nicht, aber sie roch es: eine Frau, die nach Pferd und nach einem erfüllten Liebesspiel duftete.

Babsi nahm ihren Rotschopf in den Arm, legte ihren Nacken frei und küsste sie zärtlich dort hin. Aber auch Babsi bemerkte, dass Lina nicht die ganze Zeit alleine gewesen war. Und sie freute sich darüber, dass ihre größte Liebe, nun den Sprung über ihren eigenen Schatten wagte.

Babsi hauchte Lina ins Ohr: „Ich liebe dich! Du bist das beste was mir passieren konnte. Ohne dich bin ich nichts. Und ich will keinen Tag mehr ohne dich sein!"

„Das weiß ich meine Süße. Du liebst mich genauso, wie ich dich und diese Liebe ist unendlich. Du wirst immer bei mir sein. Ich weiß auch, das du mit anderen Frauen Spaß hast. Aber das ist nur Sex. Wie zwei Stuten auf der Koppel, wie wahrscheinlich heute morgen mit Nessi. Ich hoffe nur, es gibt keine Stutenbissigkeit. Denn ich mag die Zwei. So kann ich lernen, mutiger zu werden. Denn hier fühle ich mich trotzdem noch wohl und geborgen!"

Lina griff nach hinten und streichelte sanft Babsi's Oberschenkel. Dann drehte sie sich um und zwei verliebte Augenpaare schauten sich tief an. Ein vorsichtiger, zärtlicher Kuss war der Anfang und es entwickelte sich daraus ein intensives Zungenspiel. Ihre Brüste rieben an einander, ihre Beine verschlangen die Beine der anderen. Tief sogen sie den Duft der anderen ein. Ihre Finger streichelten den Körper der anderen, doch nur ihre Liebesmuscheln sparten sie aus. Sie wollten sich nur ihre Liebe zeigen. Und für die zwei stand die Zeit still.

„Hey, ihr zwei Turteltäubchen, kommt ihr auch frühstücken oder bleibt ihr heute im Bett?" holte sie eine Stimme zurück auf die Erde. Kathrin stand mit halb geöffneten Morgenmantel in der Tür.

„Das Leben ist kein Ponyhof!": sagte Babsi. „Ja, wir kommen sofort. Auf jeden Fall Lina. Ich will noch kurz duschen!"

Mit einem letzten Kuss, schwangen sie sich aus dem Bett. Babsi ging ins Bad und Lina zog ihr rotes Satin-Negligé an und begab sich in die Küche.

Nessi und Kathrin werkelten am Frühstück und man sah: Sex macht hungrig.

Als Kathrin Lina sah ging sie zu ihr, fasste ungeniert in ihren Schritt und fragte: „Na, hat sich Diene Muschi schon wieder erholt oder brennt sie noch!"

Lina lief knall rot an. Was würde Nessi sagen, dass sie mit Kathrin einen heißen Sex gehabt hatte. Würde sie Basi und sie nun raus schmeißen.

„Ich vermute, Babsi und ich ich haben Euch für eine zeit lang nicht gefehlt." schmunzelte Nessi.

„Nö, wir hatten auch eine gute Zeit." bestätigte Kathrin.

„Erzähl mal, aber jedes Detail, o.k.?" forderte Nessi.

„Also..." begann Kathrin „Ich wurde wach, weil ich Wasser im Bad rauschen hörte. Da Du nicht neben mir lagst, dachte ich, Du wärest unter der Dusche. Ich habe also so wie ich war, nackt, den Weg ins Badezimmer genommen. Aber wer stand da, so wie ihn der Herrgott geschaffen hatte? Nymphe Lina! Ein Bild, was jedes Herz höher schlagen lässt. Sie seifte sich gerade ein. Beim Benetzen ihrer Brüste wurde ich schon ganz wuschelig. Die schlenkerten so leicht hin und her und die Brutwarzen waren steif und als sie sich dann auch noch im Schritt mit Gel säubern wollte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich habe gefragt, ob ich ihr den Rücken einseifen dürfe. Sie hat mich nicht abgelehnt und ich habe ihr den Rücken schön eingeseift und massiert. Ihren Po solltest Du mal aus der Nähe betrachten. Herrlich, kann ich nur sagen. Ich habe dann die Poritze auch schön gesäubert und habe das auch länger gemacht. Lina gefiel das wohl. Ich bin dann unter den Achseln durch zur Brust gegangen.

Ich wünschte, ich hätte solche Brüste... Du würdest mich dafür lieben."

„Ich liebe Dich, mein Schatz, so wie du bist." warf Nessi ein.

„Danke! Also weiter: Lina gefiel wohl, was ich machte und schien mir nicht abgeneigt, sich mir zu öffnen... Also unten... Du verstehst... Ich griff zwischen die Beine und das war kein Duschgel sondern Geilheit, Geilsaft in Hülle und Fülle. Ich konnte es nicht lassen und habe ihre Perle massiert und sie ist abgegangen sonst was... Ich hatte Sorge, dass sie mir wegen akutem Beinversagen ins Bad knallt. Ich habe sie dann mit in unser Zimmer genommen.

Eins kann ich Dir sagen: Schüchtern ist unsere Lina nicht. Die Erotikqueen bat mich, ich solle ihr den Hintern versohlen, habe ich gemacht... Dann wollte sie an meine Muschi... Sollte ich mich widersetzen? Ich habe sie gelassen. Die hat vielleicht meine Muschi geküsst... Ich konnte nicht mehr und dann hat sie begonnen mich zu fisten. Ich hätte nie gedacht, dass so viel in meinen Lustkanal geht. Erst fing sie ganz harmlos an. Mein Nektar war ja ausreichend durch die vorherigen Behandlung da. Dann kam zu einem Finger der nächste, und de nächste und noch einer. Ich dachte es zerreißt mich. Dan waren vier Finger in mir und ich wurde immer weiter und geiler und dann kam der Daumen und es war alles zu spät. Den ganzen Arm hat sie in mich geschoben... Ich zittere noch, wenn ich daran denke.

Die hat meine Gebärmutter massiert... So etwas habe ich noch nicht erlebt. Das müssen wir auch mal machen. Man lernt dazu, was man aushalten kann. Verdammt, das Erzählen erregt mich schon wieder. Jetzt ist mein Morgenmantel mit Nektar verschmiert.

Ich bin dann drei- oder viermal gekommen und dann hat sie von mir verlangt, obwohl ich schon total wund war, dass wir die Scherenstellung, unsere Scherenstellung ihr zeigen soll. Sie will Babsi damit überraschen.

Habe ich auch gemacht und musste noch einmal einen Orgasmus über mich ergehen lassen. Als gute Gastgeberin habe ich sie dann noch in den Himmel geleckt. Du weiß schon, mit meinem Spezialknutscher: Muschi einsaugen Klit schlürfen und dabei das Köpfchen mit der Zunge massieren."

Nessi lachte und Lina saß da und traute sich nicht, hoch zu schauen. Wie hatte sie sich nur so aus der Kontrolle verlieren können...

Aber sie würde mit ihrer Babsi auch so etwas machen.

„Ich habe viel gelernt. Babsi hat immer so viele Ideen. Ich möchte auch mal Sachen mit ihr machen, die sie überrascht. Sie ist meine große Liebe und ich habe Angst, dass es ihr irgendwann mit mir langweilig wird." meinte Lina.

„Was würdest Du gerne machen und mir mit Dir langweilig? Bestimmt nicht." Babsi stand frisch geduscht in der Tür und der zarte Duft des Duschmittels erfüllte den Raum.

Nessi meldete sich: Jetzt lasst uns erst einmal essen und dann gehen wir in unser Zimmer und wir vier werden voneinander lernen...

Die Erzählung hat mich so erregt, dass ich gleich eine Entspannung brauche...

Auf dem Reiterhof 14

Das Frühstück brachte etwas Abstand zu den Gelüsten der vier Damen, aber lang hielt es sie nicht in der Küche...

„Lasst und ins Zimmer gehen. Ich bin so heiß, dass ich keine Minute mehr ohne Sex aushalte" beichtete Kathrin.

In dem Zimmer, in dem Nessi und Kathrin ihre Nächte verbrachten, waren die verdunkelnden Vorhänge noch zu gezogen. Ein schummriges Licht beleuchtete die Frauenkörper und die vier Frauen begaben sich aufs Bett.

„Lina ich möchte Dich, Deinen Körper streicheln, Deinen Körper verwöhnen. Ist das o.k. für Euch? Fragte Nessi in die Runde.

„Wenn's für Babsi o.k. ist, ist es für mich auch gut." wagte Lina mutig zu sagen.

Kathrin und Babsi lächelten sich an. „Das ist nur fair." meldete sich Kathrin zu Wort. Ich habe schließlich Lina in unsere Scherenkunst eingeweiht, nun möchte ich Babsis Züngelei erfahren. Bin ja so gespannt, was die „mündliche" Prüfung so bringt." Mit diesen Worten ließ sie sich zurück sinken und harrte Babsi.

Lina wollte die Initiative übernehmen und rutschte an Nessi heran.

Kurz darauf konnte Kathrin nichts mehr sagen. Babsi nahm sie in den Arm und nach einem zarten Vorspiel mit der Zunge streichelte sie mit den Lippen über Hals und Wangen von Kathrin und steifte deren Lippen. Erst war es nur en Hauch, fast wie ein Versehen. Aber sie wollte nur die Empfindlichkeit erhöhen, die Erwartung wecken und dann blieb sie etwas länger ab den Lippen haften, sog an den Lippen, erst unten dann oben dann bedeckte sie mit ihren Kathrins Lippen. Kathrin schmolz dahin. Das war so anders als mit Nessi. Babsi lockte die Gefühle von Kathrin gewissermaßen. Wehrlos lag Kathrin da und ließ sich treiben. Als Babsi dann mit zartem Druck ihrer Zunge den Mund von Kathrin öffnete, gab sie bereitwillig nach und ließ die Zunge herein. Mit der Zungenspitze tippe Babsi Kathrins Zunge an, forderte sie auf zum Tanzen und immer mehr vermischten sich Säfte, wurde Kathrin vom Kuss hingerissen. Endlos erschien ihr der Kuss. Ausdauernd bewegte sich Babsis Zunge in Kathrins Mund und diese spürte ein erstes Ziehen im Schoß.

Sensibel spürte Babsi, dass die erste Etappe des Liebesspiel erreicht war und verließ den Mund, streifte über den Hals, den ihr Kathrin bereitwillig ungeschützt hin hielt und spürte, wie Babsi mit großen Kreisen erst die eine, dann die andere Brust mit kleinen Küssen bedeckte. Dann ein kleiner Kuss, dann ein Biss... Babsi kam den Mamillen von Kathrin immer näher. Mittlerweile war das Ziehen im Schoß zur Gewissheit geworden, dass schubweise Erregung schwappte. Dann, endlich erreichte Babsis Mund die Mamille und der saugende Mund stülpte sich über eine der Warzen. Tief eingesogen hatte Kathrin das Gefühl, dass ihre Nippel noch nie so groß waren.

Babsi verwöhnte nicht nur eine Brust sondern wechselte nach einiger Zeit zur anderen Brust und ließ dieser ähnliche Aufmerksamkeit zukommen. Konnte das sein? Kathrin spürte die ersten Wellen eines Orgasmus... Das ihrer doch nicht so großen Brust so viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, war sie nicht gewohnt.

Nessi schaute dem Schauspiel zu. Babsi war wirklich eine Künstlerin des mündlich Verwöhnens. Sie meinte zu Lina: „Macht sie das bei Dir auch so?"

„Ja... sie hat einen göttlichen Mund und Ihre Zunge ist eine Meisterin. Was meinst Du, was mit Kathrin passiert, wenn Babsi sich dem Schoß zuwendet. Sie streichelt mit der Zunge Dich in den Himmel." Dabei strich Lina sanft über die Scham von Nessi und fühlte bereits reichlich Nektar. Offensichtlich war das Lippenspiel von Babsi für sie sehr erregend. Lina nahm sich vor, Nessi gleich so zu verwöhnen, wie Kathrin vorhin sie.

Die beiden schauten erst weiter, was Basi mit Kathrin anrichtete.

Gerade verließ sie mit ihrem segensreichen Mund die Brüste und erreichte den Bauchnabel. Sie bohrte mit der Zunge rein. Aber wer das Becken von Kathrin beobachtete stellte fest, das deren Schoß nach Basi rief, ja geradezu schrie... Sie bäumte sich mit ihrem Becken auf und wollte einfach , dass Babsi ihren Scho0 beachtet und küsst.

Babsi erreichte die Scham und spielte mit den äußeren Lippen. Kathrin bäumte sich aus, aber Babsi entzog sich ihr grausam.

Dann wurde offenbar, was Babsi vorhatte: Sie schwang ein Bein über den Oberkörper von Kathrin und schob ihre Vulva in Richtung der Verführten.

Trotz geschlossener Augen spürte Kathrin, das der Schoß von Babsi nicht weit entfernt war und versuchte mit ihrem Gesicht deren offene Scheide zu erreichen.

Nessi half, indem sie das Kopfkissen unterschob. Das hätte sie lieber nicht machen sollen. Lina sah den runden und muskulösen Hintern von Nessi und zwischen den Schenkeln eine Scheide, deren Schamlippen bereits deutlich vom Zuschauen mit Blut gefüllt waren und nach Behandlung riefen.

„Bleib so!" flüsterte Lina und begann die Scheide von Nessi zu streicheln. Eine Gegenwehr blieb aus. Aber weil ihr Mund so praktisch nah bei Kathrin war, erlaubte sie sich, ihre Lippen auf deren zu drücken ud sie intensiv zu küssen. Doch dann wurde sie vom Unterleib von Babsi verdrängt. Die senkte sich auf die Lippen vom Kathrin und wackelte etwas auffordernd mit dem Becken. Kathrin spürte, wie Babsi an ihren Schamlippen zurzelte und tat es ihr gleich.

Das Zungenspiel entwickelte sich immer mehr zu einer Art von Gespräch.Kathrin ahmte einfach die Bemühungen von Babsi in ihrem Schoß nach und man merkte, dass beide davon sehr viel hatten. Babsi dehnte die Schamlippen von Kathrin und hatte dadurch Zutritt zum Allerheiligsten und Kathrin als gelehrige Schülerin tat es ihr gleich.

Lina bewies, dass sie neben dem gigantischen Orgasmus durch das Fisten auch eine Menge gelernt hatte. Ein wenig Massage hier, Streicheleinheiten dort und dann, Nessis Schoß stand in Flammen, begann Kathrin, mehr und mehr ihre Hand in Nessi zu versenken. Lina erfuhr das erste Mal, wie gigantisch sich eine Frau in ihrem Lustkanal anfühlt. Es machte sie geil und Nessi stöhnte, als wenn sie unter schwerer Last gleich zusammenbrechen könnte.

Bei Basi und Kathrin konnte man feststellen, dass die letzte Phase des Weges erreicht war. Gleich würden die beiden einen wunderschönen Orgasmus erleben. Dann war es soweit: Kathrin schrie in die Muschi von Babsi und konnte sich kaum halten. Ströme entsprangen ihrem schoss und ließen nur den Schluss zu, das sie vortrefflich bedient worden war.

Kathrin besann sich, wem sie das zu verdanken hatte, griff an Babsis Brüste und walkte die ordentlich durch. Auffordern schob Babsi ihren Kitzler in den Mund, ja in den Mund von Kathrin und diese wusste instinktiv, was zu tun war. Mit flinker Zunge rieb sie das Köpfchen von Babsis Klit und die erhielt ihren verdienten Lohn für eifrige Zungenarbeit: Einen wunderschönen Orgasmus. Lina fand es super geil, in der Grotte von Nessi zu stecken, dass sie selbst förmlich zerfloss. Babsi schaute nach Lina und sah, wie ihr Schatz Nessi über die Klippe warf, selbst aber niemand hatte, der ihr zum Orgasmus verhalf. Kurzerhand steckte sie ihren Daumen in den Po von Lina und mit den übrigen Fingern massierte sie Damm und Scheide und rubbelte dann ihr Klitoris. Nessi wandte sich und schwamm in einem Meer eines riesigen Orgasmus. Nur wenig später folgte ihr Lina durch die kundige Hand und Fingerfertigkeit ihrer Babsi.

Zum Ausklang küssten Babsi und Lina sich und Nessi genoss den noch von Babsi nassen Mund von Kathrin.

„Tolles zweites Frühstück meinte Lina und räkelte sich.

Auf dem Reiterhof 15

Nach einer gewissen Phase der Erholung und nach dem Duschen, machte Lina den Vorschlag, in die Stadt zu fahren. Nessi und Kathrin stimmten sofort zu, Babsi zögerte und meinte dann: „Ich bleibe lieber hier. Auf der Terrasse stehen so schöne Lounge-Möbel. Die möchte ich gleich ausprobieren."

Bald waren die drei abfahrbereit und fuhren mit Winken vom Hof.

Babsi ging hinter das Haus und blickte sich um und stellte fest: Die Terrasse war nicht einsehbar.

Folgerichtig entkleidete sie sich komplett, öffnete ihre Haare und legte sich hin. Bald entstanden Traumfetzen vor ihrem Auge und ein Glücksgefühl. Sie hatte in den letzten Stunden soviel Liebe und Zuneigung aber auch Sex erfahren, dass sie sich keine Steigerung vorstellen konnte.

Sie legte sich ihre Hand in den Schoß und streichelte sich leicht. Nicht eine Selbstbefriedigung vielmehr ein in den Schlaf Streicheln war ihr Ziel.

Dr. Hunter, Bruno Hunter, ein älterer Herr mit grauen Schläfen hatte die vakante Tierarztpraxis des Ortes übernommen und hatte heute als letzten Kunden den Reiterhof auf dem Plan. Es war in den Stall gegangen, hatte aber weder dort noch im Haus jemanden angetroffen. Er ging um das Haus herum und stockte, als er die Frau, nackt, wie in der Schöpfung geplant, auf dem Lounge-Sofa liegen sah. Die Frau ließ sein Herz höher schlagen. Blond, mit Brüsten, die Männeraugen fast erblinden ließen und einem Körper, der augenblicklich seine Männlichkeit in Bereitschaft rief. Respekt und Höflichkeit verschwand in die hinterste Ecke seines Gehirns. Eigentlich hätte er sofort umdrehen oder sich lautstark melden müssen, um der schlafenden Schönheit Gelegenheit zu geben, sich etwas anzuziehen oder sich über zu legen.

Er stand aber wie angewurzelt. Leise bewegte er sich auf die Schlafende zu. Unbemerkt setzte Bruno sich auf einen Loomchair und versank in der Betrachtung. Er konnte direkt auf den Schoß sehen, der lieblich gerundet sich etwas öffnete, als die Schlafende etwas die Lage veränderte und ein Bein anzog.

Blond... Sonne... Sein Medizinergewissen schlug an. Er sah sich um und entdeckte neben der Terrassentür eine Flasche mit Sonnenmilch. Offensichtlich hatte die schöne Schlafende nicht daran gedacht, sich einzucremen. Er schlich zur Tür und nahm die Flasche und schüttete sich eine passende Menge in die Hand, damit sie sich etwas erwärmte.

Dann strich er vorsichtig den Oberkörper ein. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit die so wunderschönen Brüste erreichte, erwachte die Frau, ließ aber die Augen geschlossen.

Dir Piercings in den Nippel, kleine Edelstahl Hanteln, glitzerten in der Sonne.

„Das ist schön, Lina." flüsterte sie. Offensichtlich glaubte sie, das nicht er sondern eine Frau sie eincremte. Er tat nichts, um das Missverständnis aufzuklären.

Es machte ihm diebische Freude, die Schöne weiter einzucremen. Füße, Beine, Bauch Arme... nur den Schoß sparte er aus.

„Soll meine Muschi einen Sonnenbrand bekommen?" flüsterte der Engel, der den Teufel in ihm wach rief.

Er nahm wieder etwas Creme und rieb vorsichtig die äußeren Bereiche der Scham ein. „Schön." hörte er verbunden mit einem leisen Stöhnen. Die Dame hatte wohl auf „Genuss bei geschlossenen Augen" geschaltet. Mit aller Zärtlichkeit derer er fähig war, strich er vorsichtig über die sich allmählich öffnende Spalte und drang so zu den inneren Lippen vor.

„Mach weiter..." flüsterte die schöne Nackte und er nahm sie sehr ernst. Mit dem kleinen Finger verirrte er sich zum Eingang ihres Lustkanals. Den Daumen nutzte er zur Kontaktaufnahme mit der Klitoris, die sich schon verwegen aus ihrem Versteck reckte und teilweise ihr Mäntelchen etwas zurück streifte.

„Küss mein Paradies...!" Bruno traute seinen Ohren nicht. Kurz überlegte er,ob er es wagen sollte. Dann beugte er sich herab und nahm ein behutsames Zungenspiel auf. Welch Glück, das er sich immer so sorgfältig rasiert. Kein Barthaar kratzte, als er sich zwischen die Schenkel der wunderschönen Frau legte und mit seinem Zungenspiel begann. Eine perfekte Muschi bot sich seinem Auge und er fuhr mit der Zunge die inneren Schamlippen ab, beim Aufwärts gehen mehr in der Mitte, den Eingang der Vagina streifend, bei abwärts fahren in der Nahtstelle von großer und kleiner Schamlippe gleiten.

„Lina, Du bist heute so gut... Ich komme gleich..." Der nackte Engel hauchte es nur, aber Dr. Hunter verstand ihren Wunsch sehr deutlich. Sein Verlangen war sehr deutlich spürbar, aber er ordnete seine Lust ihrer unter und immer mehr wuchs in ihm der Wunsch, sie vor Glück und Lust zerfließen zu lassen.

Er stütze sich mit seinem Kopf auf der Scham auf der nun sehr erregten Frau ab, was in einen Druck seines Mundes auf der Klit mündete und nahm mit den Händen je eine Brust in die Hand und knetete sie. Welch herrliche Formen, perfekt für seine Hände geschaffen, sie schmeichelten sich in seine doch großen aber gepflegten Handteller und die Nippel reckten sich wie die Klit dem Verwöhnen entgegen.

Dann merkte Bruno wie sich eine Tsunami der Erotik ankündigte. Das Becken wurde unruhig, begann zu kreisen, drängte sich seinem Mund entgegen und er wollte ihr alles geben, sie Verwöhnen, die Göttin der Erotik. Ihr Saft überschwemmte seine Lippen und dann kam sie. Sie schrie, als hätte sie Schmerzen, doch es war die Lust, die sich Bahn brach und die Wellen des Orgasmus, hoch aufgetürmt brachen über ihr zusammen.

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