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Auf dem Reiterhof 13-15

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Voller Zärtlichkeit leckte Dr. Hunter ihre Muschi und sorgte für kleiner Nachbeben, aber die nun befriedigte Frau genoss die Zuwendung und schnurrte wie ein Kätzchen, das das Verwöhnen genoss.

Doch welch ein Erschrecken, als das Öffnen der Augen offenbarte, dass ein Mann und nicht ihre Lina, auch nicht ein Adonis, den man sich wünscht, mit grauen Schläfen zwischen ihren Schenkeln lag und ihr solche Erfüllung geschenkt hatte.

„Wer sind Sie?" stammelte sie, unfähig sich zu rühren.

„Ich bin Dr. Bruno Hunter, der Tierarzt und zuständig für den Reiterhof und sah sie hier so der Sonnen ungeschützt ausgesetzt, wollte Sie eigentlich nur mit Sonnenschutzmittel eincremen und dann hat sich alles so ergeben. Sie haben mich aufgefordert, ihnen Wünsche zu erfüllen und ich habe es so gerne gemacht. Und wer sind Sie?"

Ich bin Barbara, aber Freunde nennen mich Babsi und ich habe eine Partnerin und will keinen Mann aber sie waren so zärtlich, so liebevoll, haben mehr gegeben als genommen..." stammelte Babsi „Würden Sie sich freuen, wenn sie mit mir schlafen dürften." Babsi fand wirklich, dass der Arzt eine Belohnung verdient hatte. Er war so anders als die Männer ihrer Erfahrung.

„Sie würden mich zu einem glücklichen, sehr glücklichen Menschen machen." erwiderte er.

„Dann komm." Babsi ging zum freundschaftlichen Du über.

Bruno schob sich langsam hoch und küsste dabei die Wegstrecke aufwärts zu den Brüsten. Babsi schloss die Augen. Dieser Mann nahm nicht einfach etwas, nicht einmal als es angeboten wurde , sondern hatte die Lust der sich anbietenden Frau im Blick.

Bei den Brüsten angekommen wandte er sich ihren mit Inbrunst zu. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Piercings, nuckelte hier, biss dort ganz zart und Babsi merkte, wie in ihr wieder etwas geweckt wurde. Sie hatte es nicht für möglich gehalten, dass jemals ein Mann diese Gefühle in ihr wecken könnte und doch hatte sie nun das Gefühl von Götterdämmerung, Frühlingserwachen und einer Flut, die stieg und stieg.

Bruno arbeitete sich höher und höher, küsste die Grübchen am Hals. Woher wusste er, dass das eine empfindliche Stelle war und dann begrüßten ihre Lippen seine. Ganz zart, eher wie ein Schmetterlingsflügelschlag berührte er ihre Lippen stellte sich vor, fragte: 'Darf ich ihren Mund betreten' und mit seiner Zunge streifte er ihre Oberlippe, dann die Unterlippe.

Babsi öffnete ihren Mund. Die Münder verstanden sich: Das war eine Aufforderung. Seine Zunge betrat ihren Mund und machte sich mit ihrer bekannt. Wunderbar, wie der Kuss sein Echo in ihrem Schoß fand.

Dann fühlte sie etwas hartes zwischen Ihren Beinen. Ihre Erfahrung sagte ihr, das ist sein Penis. Nie hätte sie gedacht, dass sie noch einmal so etwas in sich dulden würde. Und nun sehnte sie es fast herbei. Ihre Nektarflüsse verrieten ihm und ihr dass es ihr mit der Gastfreundschaft in ihrer Vagina ernst war.

Bruno war sehr langsam, vorsichtig, behutsam und teilte ihre Schamlippen ohne Zurhilfenahme einer Hand nur mit seinem harten Stab, dessen Nektar sich mit ihrem vermischte. Ein Stöhnen konnte Babsi nicht verhindern und ihre Gefühle begleiteten den Stab auf seinem Weg zur Gebärmutter. Sie hatte schon größere Glieder in sich gespürt, Glieder, die rücksichtslos in sie hämmerten, nur die eigene, männliche Lust verfolgend. Oft, viel zu oft war sie unbefriedigt zurück gelassen worden. Erst die Begegnung mit Lina hatte ihr Liebe und Erfüllung geschenkt, Erfüllung, die auch dann schön war, wenn die Partnerin glücklich und befriedigt war. Dieses, hier und jetzt war anders. Sie liebte den Kerl nicht, das war Sex. Sex, der erfüllte. Sie wollte ihn, ihn in sich. Sie griff an seinen Po und zog ihn zu sich heran, verschränkte die Beine über seinen Rücken und war ganz die empfangende Frau.

Bruno hatte gespürt, das gerade das erstmalige Eindringen ihr Lust bereitete und wiederholte das mehrfach und Babsi konnte sich nicht gegen das Ansteigen ihres Pegels wehren. Ihre Münder trennten sich, weil beide mehr Luft brauchten. Babsi stöhnte,

„Du bist so schön, so zärtlich, eine wunderbare Frau!" Bruno überschwemmte sie nicht nur mit seinen Säften sondern war auch in Worten zärtlich.

„Ich komme gleich... lasse los...." flüsterte Babsi und sie merkte, wie der Orgasmus langsam durch die Tür schritt und sie in Beschlag nahm. Bruno folgte ihr im Einklang mit ihrer Natur und fühlte, wie in seinen Samenleitern es zu brodeln begann und gerade, als Babsi ihren Klimax erreichte, war er an der tiefsten Stelle in ihr und steuerte Schub um Schub seinen Samen ihren Flüssigkeiten bei.

Erschöpft aber hoch zufrieden sanken die beiden nebeneinander.

Babsi hatte ein etwas schlechtes Gewissen. Auch wenn Lina und sie sich versprochen hatten, sich Freiheiten zu gewähren... ein Mann war nie ihr Plan gewesen.

Aber Bruno war ja auch kein richtiger Mann. Er war zärtlich wie eine Frau gewesen, hatte nicht gefordert sondern mit Hingabe sie verwöhnt. Sie würde Lina alles erzählen und Lina würde es ihrs sicherlich gönnen.

Babsi schief ein und Dr. Hunter stand auf. Richtet seine Kleidung und verschwandt leise, wie er gekommen war.

Würde basi sich erinnern, wenn sie wieder aufwachte? Oder wäre es wie ein Traum?

Basi wacht nach einer halben Stunde auf, weil sie etwas fror. Die Sonne hatte sich hinter eine Baumkrone geschoben. Sie erinnerte sich sofort an einen Traum voller Erotik. Sie griff sich an den Schoß, Nass war er.. aber was das floss war nicht nur ihr Nektar. War es doch kein Traum?

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Anonymous
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Danke für das hier neu einstellen. Immer wieder herrlich zu lesen

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