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Auf dem Reiterhof 16-18

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Lina reichte Bruno die Hand und hauchte ebenso ein Hallo hervor, wie Babsi. Bruno fühlte die zarte Haut und feingliedrigen Finger. Ebenso perfekt gepflegt, wie von Babsi. „So, wo ist denn nun die Stute, die lahmt?" Bruno wusste eigentlich was los war, den Sweet Girl, die Stute, war eigentlich ein sehr robustes Tier, nicht anfällig. Aber es hätte ja wahr sein können. „Bruno, wollen wir uns nicht ein wenig vorher unterhalten? Sweet Girl wird bestimmt nicht gleich tot umfallen,": sagte Babsi mit sanfter Stimme und zog ihn in die vorbereitete Box. Lina kam hinter den Zweien her und verschloss das Tor von innen.

Und bei diesem Anblick dieser zwei Frauen, eine blond wie ein Engel, die andere rot wie ein gefallener Engel. Zögerte er nicht lang. Das Babsi von ihm beeindruckt war, war kein Zweifel vorhanden. Und Lina? Die eigentlich nicht so sehr auf ältere Männer steht, hatte bei Bruno eine ganz andere Meinung. Diesen Mann umgab eine Aura, die jede Frau in seinen Bann ziehen würde.

Babsi konnte nicht anders, sanft drückte sie ihren Arzt an die Boxenwand, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn wiederrum. Bruno roch das Parfum, es roch leicht nach Blume. Und dann roch er ein anderes, etwas stärker, das was Lina aufgetragen hatte. Sie hatte sich den beiden genähert. Und noch etwas roch Bruno, zwei Frauen, deren Hormone so langsam in Wallungen kam. Und sowas ließ ihn nicht unberührt.

Wie ein perfekt eingespieltes Team, fingen sie an, ihn zu streicheln und zu küssen. Nur über Augenkontakt, gaben sie sich Hinweise und jede wusste, was sie zu tun hat. Babsi und Lina hatten Bruno in ihre Mitte genommen. Er versuchte der Situation Herr zu werden, was ihm aber nicht gelang. Er konnte sich nur treiben lassen. Zwei zarte Lippenpaare küssten ihn zärtlich, 20 feine Finger berührten jede Stelle seiner Haut.

Jetzt endlich, fing Babsi sich zu entkleiden an, zuerst nur das Shirt. Bruno hatte wieder freien Blick auf ihre Brüste und er sah wie ihre Nippel hervorstachen. Ja, Babsi wollte. Lina hingegen hatte Bruno's Hemd geöffnet und im dieses gekonnt ausgezogen. Bruno wusste nicht wohin er schauen sollte, denn Lina hatte sich ihrer Bluse entledigt. Und zwei weiße, stramme Halbkugeln berührten ihn nun. Sollte er jetzt seine Hände stillhalten oder durfte er zugreifen. Aber wohin? Beide Frauen schmiegten sich an seinen Oberkörper und Babsi hatte sich auch ihren BH ausgezogen. Praktisch wenn man ihn vorne öffnen kann.

Bruno entschied sich, beide Frauen nur in den Arm zunehmen und ihnen das Feld zu überlassen. Nun führten sie Dr. Hunter zu den Decken und Strohballen, immer küssend und streichelnd dabei. Und was sie im Hosenschritt sahen, weckte ihre Neugierde. Wobei Babsi es ja schon verinnerlichte hatte. Aber sie wollte es wieder, sie wollte wissen, ob es beim zweiten Mal genauso schön ist.

Als sie nun auf den Ballen lagen, versuchte Babsi den Hosengürtel von Bruno zu öffnen. Aber leider waren ihre Hände zu zittrig, derweil hatte sich, hatte Lina ihren Mini ausgezogen und ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Der mehr zeigte als verhüllte, zwei süße Pobacken und auch vorne, eine frisch rasierte Muschi, wo zwei, feucht glänzende Schamlippen am Stoff vorbei rutschten.

Lina übernahm nun die Öffnung von Bruno's Hose. Babsi zog ihre Short aus. Und wie man sich gedacht hatte, hatte sie kein Höschen angezogen. Bruno sah auch, auf diese feuchte Scham, wo er gestern noch liebevoll eingedrungen war. Lina hatte den Doktor von seinen Hosen befreit und kam nun langsam auf allen vieren wieder hoch. Mit dem jagenden Blick einer Leopardin. Leicht durch gebückt und ganz vorsichtig auftretend. Jederzeit bereit zum Sprung. Denn, das was sie sah, war ein erigierter Penis, der wuchs und wuchs. Trotz eines älteren Mannes noch sehr stramm, was sein bester Freund wohl schon alles erlebt hatte?

Mit ihren Fingernägeln, strich sie langsam an der Innenseite von Bruno Oberschenkel hoch, sparte aber seine Genitalien aus und kreiste weiter auf seinem Bauch. Denn Babsi hatte sich so sehr an Bruno angeschmiegt, sie küsste ihn am Hals, streichelte mit ihren Fingernägeln auf der Brust und wanderte tänzelnd ab, Richtung Bauch, dabei hatte sie ein Bein auf Bruno gelegt. So spürte er ihre feuchte, heiße Scham. So vor Erregung und das verbinden der Hände beider, musste Bruno seinen Bauch einziehen. So sehr erregte ihn alles. Zwei selbstbewusste Frauen, die wussten was sie taten. Babsi fing an Bruno's Brust zu küssen, leicht an seinen Warzen zu saugen und ganz langsam hin abzutauchen.

Und der rote Teufel? Sie küsste die Innenseiten von den Oberschenkeln. Aber sie wollten ihn nicht zu lange leiden lassen. Mit geschickten Fingern streichelte Babsi, seinen harten Schaft und massierte seine pralle Eichel. Lina massierte seine dicken Hoden und kam diesen mit dem Mund immer näher. Jetzt endlich konnte Bruno mit ins Geschehen eingreifen.

Ganz langsam und gefühlvoll, zuerst noch außen streichelte er Babsi's Schamlippen. Sofort stöhnte sie leise auf. Als hätte sie nur darauf gewartet. Wie heiß, nass und schon halbgeöffnet sie war. Sie wollte es und Bruno streichelte ihre Liebesperle, zwirbelte diese dann vorsichtig um dann etwas fester sie zu massieren. Babsi wurde, so geil, sie bewegte ihren Unterkörper immer mehr. Dr. Hunter hatte sie jetzt gefangen. Babsi konnte sich nicht mehr konzentrieren.

Aber dafür hatte sie ja ihre Verlobte, die das Zepter, sprichwörtlich in die Hand nahm. Mit einer Hand am Sack massierend, die andere Hand am Schaft masturbierend. Jetzt hatte sie Bruno gefangen, denn er reagierte sofort. Er stöhnte und genoss die Liebkosungen. Und in fast 20 Jahren Ehe, konnte Lina auch eine gewisse Zungenfertigkeit vorweisen. Nur mit der Zungenspitze, spielte sie auf der Eichel, wo leicht sich ein Film bildete. Beide Lippen umklammerten nun sein Glied, sie lutschte und saugte. Bis er selbst die Kontrolle verlor und Babsi ein wenig sich befreien konnte. Das letzte was Dr. Hunter sah, wie die zwei Frauen sich Zungenküsse gaben und seine Eichel genau in der Mitte stand.

Es war unbeschreiblich, diese Intensität. Er hatte schon vieles erlebt, aber sowas noch nicht. Dann wurde es fast schwarz vor seinen Augen. Aber nicht, weil er ohnmächtig wurde. Nein, Babsi hatte ihren Unterleib über ihn geschwungen und stellte ihre Muschi, seinen Genüssen zur Verfügung. Oh, wie verführerisch diese roch, glänzend der Nektar. Bruno konnte nicht anders, erst ganz vorsichtig, dann immer tiefer stach er mit seiner Zunge in die Liebesgrotte. Und Babsi genoss dieses Zungenspiel, rhythmisch begleitete sie das Spiel, immer heftiger und laut stöhnend. Aber kurz bevor sie ihren Höhepunkt bekam, hob sie ihren Unterleib an. In einem gekonnten Zuspiel, tauschten die zwei Frauen ihre Positionen.

Nun hatte Bruno, Linas Lustdose über sich, die nicht weniger feucht war und ebenso liebeshungrig duftete. Er fasste sie mit beiden Händen, an den Seiten und zog sie etwas herunter. Und wieder begann er gekonnt mit der Zunge zu arbeiten. Wie bei Babsi, genoss auch Lina dieses Spiel, ein tiefes MMMHH, war von ihr zu hören. Und obwohl, Babsi immer sehr gut mit der Zunge befriedigte, war es diesmal anders. Als wolle Bruno jeden Tropfen aus ihr herausholen. Ob gewollt oder nicht, hatte Dr. Hunter ein wenig Linas Pobacken auseinandergezogen. Sie hatte das Gefühl, als würde ein kühler Lufthauch über diesen Muskel wehen. Sie griff mit einer Hand nach hinten und massierte ihren kleinen Hinterausgang. Was sie noch mehr antörnte.

Babsi kümmerte sich jetzt intensiv um Brunos Gelüste, er hatte das Gefühl, als wäre ihre Zunge überall gleichzeitig an seinem Penis und Hoden. Ein saugen, lecken, lutschen. Alles nur mit Mund und Zunge. Die Frau wusste auch was sie tat. Er spürte, wie es in seinem Sack schon rumorte. Aber auch bei Lina, also löste sie sich von Bruno, denn Babsi hatte ja ihre Schilderungen vom Akt so eindrucksvoll beschrieben, sie wollte es nun wissen. Beide legten sich neben Bruno und streichelten und küssten ihn. Als dann sich Lina löste und in die Hündchenstellung ging. Sie wackelte ein wenig mit dem Po, ihre strammen Brüste wippten mit. Und ein hilfesuchender Blick Richtung Bruno, forderte ihn auf.

Er ließ sich nicht zwei Mal bitten, kniete sich hinter sie und ganz langsam drang er in die überkochende Vulva ein. Aber dann auch wieder komplett hinaus. Die rothaarige Teufelin, wurde ganz verrückt dabei, da Bruno das mehrmals wiederholte. Fast winselnd bettelte sie um die Erlösung. Babsi hatte sich an die Seite von Bruno geschmiegt und liebkoste ihn mit Küssen und Streicheleinheiten. Dann, ganz langsam fing Dr. Hunter an, Lina mit seinem harten Penis zu befriedigen. Jeden Stoß genoss sie und brachte sie ihrem Höhepunkt näher.

Als dann Babsi ihr auch noch einen Klaps auf den Po gab, brach sie vorne zusammen, hielt aber ihr Hinterleib weiter hoch und ging im Takt von Bruno mit. „Keine Sorge, mein Schatz mag es etwas härter!", flüsterte Babsi ihm ins Ohr. Und wieder klapste sie auf Linas Pobacke. Ein UUHHH, AAHHH, war von Lina zu hören. Ja, sie mochte es so! Bruno genoss diese kleine Einlage, wie er Lina glücklich machte und der blonde Engel, die Zugabe gab.

So brauchte es auch nicht lange, bis der Rotschopf kam. Erst etwas leise, dann immer lauter und heftiger, ließ sie ihre Lust heraus. Ein berauschender Orgasmus erfüllte sie, der eigentlich gar nicht aufhören wollte. Bruno musste sich konzentrieren, denn er glaubte auch Babsi wollte ihn haben. Er hielt durch, bis Lina ihn aus ihrer erfüllten Grotte entließ, sich flach ins Stroh legte und verträumt tief Luft holte.

Jetzt wollte Babsi, ihre Erfüllung. Sie legte sich rücklings vor Bruno und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi war noch immer nass und bereit. Bruno kam ein Stück höher und setzte seine Eichel vor Babsi's Liebesgrotte. Und fragte so, ob er eindringen dürfte. Babsi's Blick sagte alles. Sie war bereit. Mit ganz viel Gefühl, voller Sanftheit, drang nun Bruno ein, Stück für Stück. Schon bei den ersten Zentimeter stöhnte Babsi genussvoll auf. Ja, sie liebte es, sie wollte es jetzt unbedingt. Bruno zog seinen harten Penis wieder ein Stück heraus. Aber Babsi wollte ihn unbedingt weiter in sich haben. Deshalb umklammerte sie mit ihren Beinen Brunos Unterleib. So blieb ihm nichts Anderes übrig, sie so zu beglücken.

Babsi schaute Bruno in die Augen, umfasste seinen Nacken, zog ihn zu sich herunter und wollte von ihm geküsst werden. Bruno erwiderte diese Aufforderung, leicht geöffnet, präsentierte Babsi ihre Zunge. Bruno berührte sie ganz leicht, was sich aber immer mehr in echte tiefe Zungenküsse verwandelte. Bruno war fest im Griff von Babsi. Er konnte sie nur so glücklich machen.

Lina hatte sich nun wieder erholt, streichelte Brunos Rückseite von den Schulterblättern bis zum Po. Immer heftiger und rhythmischer bewegte Babsi ihren Unterleib, Bruno bemerkte, dass sie so weit war. Ihr Atmen wurde tiefer und auch das stöhnen und keuchen. Sie entließ Bruno aus der Umklammerung. Jetzt hielt sie die Hand von Lina. Wie zum Gebet waren ihre Hände fest verbunden.

Erst leise, dann immer lauter werdend. „Ja, Jaa, Jaaa, ich komme, JAAAA, AAHHH, JAAAAAAA!" erfüllte die Stimme Babsi's den Stall, einige Pferde scheuten auf. Aber Babsi versank in einem Paradies der 1000 Gefühle, ihr Körper zitterte, ihre Beine vibrierten, es schüttelte sie ein kleiner Tod. Dies war noch besser als gestern. Sie konnte, wie gerade Lina, nicht aufhören. Aber auch Bruno konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Dezent genoss er seinen Orgasmus, jeden Tropfen seines Samens ergoss sich in Babsi's Vagina. Die, wie es aussah, dankbar aufnahm.

Erschöpft ließen die drei sich auf der Decke nieder. Ihre Körper waren schweißgebadet, überglücklich und erschöpft. Sie kuschelten und küssten sich alle gegenseitig. Bruno überlegte, ob er wirklich noch nach der Stute schauen sollte und er bemerkte dabei, das ruhige und tiefe Atmen der zwei. Sie waren eingeschlummert. Vorsichtig stand er auf, legte eine zweite Decke über sie. Aber nicht vorher sich dieses Bild von, zwei ineinander verschlungenen, vom Schweiß glänzenden Engeln anzusehen. Kein Michelangelo, kein Da Vinci, hätte so ein wunderbares Bild machen können. Leise entfernte er sich nun. Wobei er Kathrin mit einem verschmitzten Lächeln traf. „Kathrin, lass die Zwei noch einen Augenblick in ihren Träumen schlummern. Pass nur auf, dass keiner sein Pferd in die Box stellt. Schönen Gruß noch an Nessi. Ich schaue die Tage noch mal vorbei."

Keine Viertelstunde später wachte Lina auf und küsste Babsi wach. „Sag mal meine Süße, was war denn mit dir los? Du mit deiner Männer-Allergie, lässt dich von einem Mann vögeln. Okay, kann ich noch verstehen. Aber Zungenküsse?"

„Mein, Schatz, ich liebe dich über alles. DU bist mein Polarstern, nachdem ich mich ausrichte. Und was wünschen wir zwei uns am meisten? Richtig! Und ich bin seit heute Morgen in meiner empfängnisbereiten Zeit! Und ich wollte, wenn es geklappt hat, ein Kind der Liebe und nicht einfach nur gefickt! Es soll unsere ganze Liebe haben, eine Familie, wie wir sie uns immer gewünscht haben!"

Beiden Frauen traten Tränen in die Augen, vor Freude, Liebe und Zuneigung. Sie lagen noch eine Weile im Stroh umarmten, küssten und streichelten sich. Bis es endlich Zeit wurde. Arm in Arm gingen sie zurück ins Haupthaus. Und dort warteten zwei Frauen, die einen detailgetreuen Bericht haben wollten.

Auf dem Reiterhof 18

Babsi hat mir eine große Freude gemacht. Sie schrieb mir eine Geschichte zum "Reiterhof-Epos".

Über die vielen positiven Echos in Kommentaren, in Chats und per E-Mail freue nicht nur ich mich sondern auch die Musen und Mitautoren.

Lest die hoffnungsvolle Geschichte!

**Dr. Hunter und Babsi**

Heute war genau eine Woche ihres Urlaubs auf dem Reiterhof vergangen. Und Babsi ließ mal Revue passieren, was sie und Lina so alles erlebt hatten. Lina hatte mit diesem Vorschlag recht gehabt, auch auf dem Land kann man was erleben. Es muss nicht immer Ibiza sein, so wie es damals sie vorgeschlagen hatte.

Lina schlief noch und Babsi stand auf, sie wollte heute Morgen nur mal alleine spazieren gehen. Ihre Seele baumeln lassen. Auf keinem Pferd sitzen und sich durch den Ritt, ihre Muschi wieder anfeuchten. Und da sie bisher noch nicht ihr neues, gekaufte Sommerkleid angezogen hatte. Ein Hauch von Stoff, weiß mit Blümchenmuster und einem tiefen Ausschnitt. Und wenn sie dazu kein BH tragen kann, dann passt auch kein Höschen dazu. Sie wollte eh alleine gehen. Noch schnell einen Kaffee, in die weißen Sneakers und raus an die frische Morgenluft.

Die Häuser und der Boden waren noch nass, denn letzte Nacht hatte es fürchterlich geregnet. Sturzbäche sind über dem Hof geflossen. Die aufgehende Sonne, spiegelte sich in den Pfützen wieder. Und da sie nicht besonders ortskundig war, wählte sie den bekannten Pferde-Trail. Denn auch hier waren schon morgens Menschen unterwegs, Jogger oder Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern.

Sie dachte daran, was sie mit Kathrin, Nessi und Lina erlebt hat. Oder mit Nessi und dieser Bitch im Wald. Den gemeinsamen Abend am Feuer. Wie viele verschiedene Muschis sie schon hier auf ihrer Zunge hatte. Oder wie Andi, vielleicht Lina geschwängert hatte. Wobei kann ja nicht sein, da Lina immer ein paar Tage nach ihr ist. Oder die zweifache Zeit mit Dr. Hunter, das war ihr besonders in Erinnerung geblieben. Dieser ältere Herr, der sie so gefühlvoll wieder zurück in die Liebe mit Männern gebracht hatte. Der ihr vielleicht sogar ein Kind gemacht hat. Wie vorsichtig er in ihr eingedrungen war. Wie zärtlich seine Zunge war. Diese zwei tollen Orgasmen, die sie geschenkt bekommen hat.

Sie merkte beim Erinnern, dass ein wohliger Schauer über ihren Rücken und in ihrer Liebesgrotte stieg. Sie träumte Bruno, wäre jetzt hier. Was würden die zwei jetzt wohl machen? Sie nutzte eine Bank um sich hinzusetzen, streckte ihre Beine aus und fantasierte noch eine Weile. Sie bemerkte auf einmal, dass ihre Hand über dem Stoff an ihrer Clit strich. Mein Gott, sie war durch die Gedanken geil geworden und masturbierte sich im Wald.

Sie konnte nicht anders, Sie griff zu ihrem Handy und nach ein wenig googeln, fand sie die Nummer von Herrn Dr. Bruno Hunter, wie hypnotisiert rief sie ihn an.

„Tierarztpraxis Dr. Hunter, Guten Morgen, wie kann ich ihnen helfen?" erklang seine freundliche Stimme.

„Ähm, Bruno? Hier ist Babsi, ich hoffe du erinnerst dich an mich?? Ähm, ich habe ein kleines Problem. ÄÄÄ, ... ich bin auf dem Pferde-Trail. Und...Ähm... ich glaube, ÄÄHH, meine Stute lahmt?" Babsi erschrak sich selbst, wie konnte sie so unsicher telefonieren. Der Mann war kein Dummer und würde sie durchschauen.

„Babsi!!! Natürlich erinnere ich mich, an dich und deine Verlobte. Ich bin zwar etwas älter, habe aber noch kein Alzheimer. Und wenn doch, dann würde ich dich trotzdem nicht vergessen. Du bist ja eine außerordentliche Frau. Soso, deine Stute lahmt wieder einmal, hätte ich doch gestern wohl sie mir angeschaut. Ich komme gleich vorbei. Ich hoffe sie ist nicht zu schwer verletzt, dass ich sie einschläfern muss. Aber ich glaube mit ein paar Massagetechniken und einer Spezialcreme, wird ihr bestimmt geholfen sein!": sagte Dr. Hunter freundlich, aber auch ironisch.

„Ja... ähh... ja....gut.....ähh...toll...ähh...super": antwortete die Blondine, die sich nun ertappt fühlte, wie ein kleines Kind beim Lügen und sofort auflegte. Sie selbst spürte, wie sie einen hochroten Kopf bekam. Ertappt, wie konnte diese eigentlich selbstbewusste Frau, so plump reagieren? Die nächsten Minuten beschäftigte sie sich damit, ob sie abhauen oder warten sollte? Aber da, war es auch schon vorbei. Um die Ecke näherte sich Bruno.

„Guten Morgen, Babsi. Wo ist denn Sweet Girl, schon nach Hause getrabt?"

Mit hochrotem Kopf, durcheinanderwirbelnden Gedanken, versuchte Babsi noch Herr der Lage zu werden. „ÄÄHHH, mein Knöchel?" und streckte ein Bein in die Höhe.

Bruno kniete sich hin. Nahm den Fuß in die Hand und streichelte sanft über ihren Knöchel. Babsi's Hände verkrampften sich in die Parkbank. Langsam strich Bruno höher bis zum Knie. Wobei er einen bekannten Geruch vernahm. Babsi war wieder heiß. Naja, sie war hübsch, jung und wenn man sie so in der Morgensonne betrachtete, war sie wirklich eine Sünde wert.

Babsi legte nun ihre Schüchternheit ab und zog ihr Kleid ein wenig mehr als gedacht hoch. Bruno sah sofort, die mehr als feuchte Vagina. Die so schön schimmerte. Babsi breitete etwas ihre Beine auseinander. Und ihre Schamlippen weiteten sich ein wenig mit. Ganz langsam strich Bruno mit seinen Fingern aufwärts. Ein leichtes Stöhnen war von Babsi zu hören, sie lehnte sich an die Rückenlehne zurück und genoss die Berührungen. Die so zärtlich, ja leicht waren. Als würden Ameisen ihre inneren Oberschenkel heraufkommen. Danach das zarte Küssen von seinen Lippen. Ganz nah an ihrer Vagina kreisten seine Finger herum. Sie hatte mittlerweile das obere Teil ihres Kleides heruntergezogen und massierte sich die Brust. Sie zwirbelte ihre harten Nippel und steigerte sich in der Lust. Ganz langsam kamen auch seine Lippen näher ihres Lustzentrums. Sie bemerkte jetzt erst, wie weit sie ihre Schenkel gespreizt hatte. Bruno hatten nun vollen Zugriff und jetzt küsste er zum ersten Mal ihre Muschi. Dabei berührte er nur kurz, ihre Liebesperle, das aber, wie ein kleiner Stromschlag durch ihren Körper fuhr. Immer wieder wiederholte Bruno diese Prozedur und steigerte dabei, mehr und mehr, Babsi's Lustempfinden. Man konnte nun deutlich ihr Stöhnen vernehmen. Wie feucht doch ihre Liebesgrotte nun schon war. Aber nun kam Bruno langsam höher, küsste ihre harten Knospen, ihren Hals und forderte sanft einen Kuss ein. Den Babsi nur zu gerne erwiderte. Mit leicht geöffneten Lippen und einer darin spielenden Zunge, forderte sie nun mehr. Was Bruno sehr gerne gab. Und Babsi, wäre nicht Babsi, wenn sie diesmal es nicht schaffen würde Bruno's Hose zu öffnen, denn sein Schritt war schon mächtig ausgebeult. Aber diese Mal hatte sie ihre Finger unter Kontrolle. Der ihr so bekannte Penis, begrüßte sie sofort freundlich und Babsi fing an ihn zu massieren. Langsam, aber mit dem richtigen Druck und er wuchs noch immer ein Stück. Bruno setzte sich neben Babsi, sie gaben sich Zungenküsse und massierten sich gegenseitig. Beide erhitzten sich richtig. Bis sich Babsi löste und vor Bruno auf die Knie ging.