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Auf dem Reiterhof 16-18

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„Süße, das musst du nicht tun! Es ist auch schön so!"

„Ich will aber, du hast es dir verdient!": antwortete Babsi. Ganz zärtlich berührten ihre Lippen nun seine Eichel, sie liebte heute diesen besonderen Geschmack. Mit einer Hand massierte sie weiterhin seinen Schaft, mit der anderen seine prallen Hoden. Sie spielte mit der Zunge an seinen Penis. Von oben, langsam nach unten und wieder zurück. Sie sah ihn lächelnd dabei an. Und wusste an seinem Gesichtsausdruck, dass er das mochte. Sie konnte es also noch. Er schaute in ihr engelgleichem Gesicht, ich ihre rehbraunen Augen. Passierte das gerade wirklich? Oder war er noch zu Hause im Bett und träumte davon? Nein, es war real, denn er spürte schon den Saft in seinem Sack am Rumoren, wie ein Vulkan, der gleich explodieren würde. Babsi, hatte seinen harten Stab jetzt tief im Mund. Bewegte ihren Kopf rauf und runter und saugte kräftig dabei.

„STOP! Babsi, sonst ist gleich alles schon vorbei." Babsi hörte sofort ab, sein Penis war am pochen und Bruno hatte das Gefühl, dass sein Samen schon zur Hälfte in seinem Schaft war. Sie kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und hob ihr Kleid an. Wie prall ihr Hintern doch war. Groß, aber fest. Jeder andere Mann, hätte jetzt seine Hände drauf geklatscht, aber nicht Bruno, er stellte sich hinter sie. Seine Eichel berührte ihre Poritze, wie von selbst diese Ritze auf und ab streichelte. Zärtlich, aber dennoch bestimmt, fasste Bruno Babsi's Pobacken.

Babsi fasste nach hinten, griff nach Bruno's Penis und führte diesen vor ihre nasse Liebesgrotte. Er konnte nun nicht anders. Langsam, mit sehr viel Gefühl drang er in ihr ein. Nur ein kleines Stück um darin zu verweilen, dann ein Stück tiefer, um dann wieder ganz herauszugehen. Babsi stöhnte vor Lust, es gefiel ihr dieses Spiel. Sie reckte ihr Hinterteil, ihm noch mehr entgegen. Und Bruno wiederholte dies mehrere Male, bis er auch nicht mehr konnte. Er wollte sie jetzt haben. Ganz tief drang er nun ein und langsam, begann er mit seinem Liebesspiel. Babsi erwiderte gekonnt seine Stöße, damit noch mehr Gefühle in ihrer Liebesgrotte entstanden. Ihre üppigen Brüste wippten im Takt. Bruno griff nach vorne und massierte diese, aber auch das besondere Zwirbeln an ihren Knospen, was sie so mochte, ließ er nicht außer Acht. Babsi's Blut war mittlerweile am Kochen. Hitzewallungen durchströmten ihren Körper. Eine Mischung aus Erlösung und die Sucht nach mehr, erfüllte ihre Vagina.

Nach einer Weile, sagte Bruno, er wolle sich setzten und Babsi sollte ihn reiten. Sie stand nun breitbeinig über ihn, dabei küsste sie ihn heftig auf seine Lippen und langsam setzte sie erneut ihre Lustgrotte über seinen Peniskopf. Ließ ihn langsam eintauchen. Bis zum Anschlag, jeden Zentimeter spürte sie. Sie fing an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Es war das perfekte Paradies für Bruno, das junge Küken ritt ihn, ihre Brüste wippten und er konnte herzhaft daran saugen und leicht Beißen. Babsi erhöhte immer mehr und heftiger das Tempo, sie merkte wie es in ihr hochkam, lange würde es bis zur Erlösung nicht mehr dauern. Sie schaute Bruno an, wie er auch seinen Gefühlen nachging und auch bei ihm würde es nicht mehr lange brauchen. Würden sie beide wieder gleichzeitig kommen? Babsi, wippte immer mehr auf seinem Schaft, jeder Stoß, war ein gewaltiger Schritt zum Orgasmus. Und wie ein Blitz, durchfuhr es ihr von ihrer Muschi, über das Rückenmark, bis in die letzte Gehirnzelle, diese Welle und Welle und immer weiter. Sie stöhnte und keuchte so laut. Es war kein Halten mehr in ihr, sie wollte jede Sekunde ihres Höhepunkts auskosten. Sie bemerkte jetzt erst, dass sie Bruno gerade in den Hals biss. Der es entweder nicht vor Erregung bemerkte oder selbst seinen Orgasmus bekam. Denn er stöhnte diesmal viel lauter, er wollte Babsi jeden Tropfen seines Liebessaftes geben. Das sie willig aufnahm. Bis beide nach einer Weile glücklich und erschöpft ineinander vielen. Babsi küsste zärtlich seinen Hals und wippte aber noch ein wenig nach, sie spürte das Bruno, reichlich von seinem Samen gegeben hatte, denn die ersten Tropfen waren schon auf dem Weg nach draußen. Sie stieg von ihm ab. Er lächelte sie an und sie verschämt zurück. Weil sie ihn mit einer Lüge hergelockt hatte. Beide richteten ihre Kleidung wieder.

„So ich dich zum Hof fahren oder möchtest du lieber alleine sein?"

„Nein, nimm mich bitte mit. Meine Beine sind noch ganz wackelig." Babsi hakte sich in den Arm von Dr. Bruno ein und gingen zum Parkplatz. Ein Jogger Pärchen kam ihnen lächelnd entgegen.

„Hallo, Herr Doktor, ich rufe sie heute noch an. Unsere Katze muss noch sterilisiert werden. Sie jault die ganze Nachbarschaft zusammen!"

Dr. Hunter ganz seriös: „Selbstverständlich, Frau Meier. Rufen sie mich in einer halben Stunde an. Dann bin ich in der Praxis."

Zurück auf dem Hof, ging Babsi mit einem unheimlichen schlechten Gewissen zu Lina.

„Schatz, ich muss dir was beichten! Ich war dir heute Morgen untreu. Ich hatte Sex mit Bruno! Es tut mir leid, es kam so über mich. Bitte verzeihe mir. Alles was hier in der letzten Woche passiert ist, hat so viele Gefühle in mir ausgelöst, Ich weiß selbst nicht, was mit mir passiert!"

Lina schaute Babsi mit einem strengen Gesicht an: „Du bist halt Babsi, verrückt und wild. Deshalb liebe ich dich ja. Nur wenn du das so weitermachst, sehe ich eine Gefahr für uns. Das es mal passiert, besonders bei so einem attraktiven Mann, verzeihe ich dir. Lass es aber nicht zur Gewohnheit werden. Haben wir uns verstanden?"

Babsi schaute betreten zum Boden, sie wusste, dass das vorhin nicht richtig war. Ein Schluchzendes, es tut mir leid, presste sie hervor.

„Okay, dann ist jetzt gut. Komm her und küss mich, du verrücktes Huhn. Ich liebe dich über alles und ich weiß, das tust du auch!"

Babsi strahlte über das ganze Gesicht, denn das alles hätte auch in einer Katastrophe enden können. Beide gingen Arm in Arm runter zu Nessi und Kathrin. Für ein gemeinsames stärkendes Frühstück, denn alle vier wollten heute Morgen ausreiten gehen.

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 2 JahrenAutor

Ich kann Euch Dreien nur herlich danken...

Ich bemühe mich, so zu sein und es fließt auch viel eigene Erfahrung ein.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lieber Babsi

Lieber Bruno

Ist irgendwie so schön schnulzig eure gemeinsame Geschichte.

Saoirse und ich schmelzen beim zuhören dahin wie Butter in der Sonne.

Wenn du nur annähernd so bist wie du Dr. Bruno Hunter beschreibst, dann bist du unserem Ueli sehr ähnlich.

Wir drücken euch

Ueli Saoirse und Mia

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