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Auf dem Reiterhof 25-27

Geschichte Info
Lehre der erfahrenen Frau
4.3k Wörter
4.71
10.3k
0

Teil 9 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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275 Anhänger

Auf dem Reiterhof 25

Iris gefiel es sehr, den Samen „Ihrer" beiden Männer zu verreiben. Fasziniert schaute Tom auf Iris Busen, der sich leicht unter ihrer Massage hin und her bewegte.

„Kommt näher, meine Männer und macht mich zu einer glücklichen Frau!" Iris lockte lasziv und Tom und Andi kamen ihr noch näher.

Andi setzte seinen Unterricht fort: „Lass uns jetzt die Brüste von Iris verwöhnen. Erst fängst Du vorsichtig an, streichelst die Seiten, umkreist die Warzenhöfe... Sieh! So!" Andi machte, was er zuvor beschrieb. „Dann gleitest Du über die Warzenhöfe. Schau mal, wie die sich zusammen ziehen. Eben waren sie noch kreisrund und flach und jetzt erheben sie sich, werden oval und dann sind da so kleinen Hügelchen."

Tom starrte auf dieses Wunder der Natur. Iris genoss mit geschlossenen Augen die Hände ihres Mannes.

„Jetzt Du!" forderte Andi Tom auf und dieser war sehr bemüht, es seinem Meister gleich zu tun.

Erst noch etwas unbeholfen, dann immer effektiver vollzog Tom die gleichen Handlungen. Iris wurde immer hibbeliger.

„Gut machst Du das, mein Junge!" Iris konnte nicht sagen warum, aber die unbeholfenen Streicheleinheiten von Tom erregten sie fast mehr als die kundigen ihres Mannes.

„Jetzt zupfst Du etwas an den Nippeln... nicht zu fest und nicht zu sanft. Ziehe sie etwas und lasse sie los schnappen. Du kannst auch mit den Daumen drüber gleiten und die Nippel hin und her drücken, es geht auch das drüber Streicheln mit den Fingern. Dann schnacken die Nippel von Finger zu Finger." wieder und wieder reizte Andi so die Brust seiner Frau und deutete auf die freie Brust von Iris. Ohne seine Handarbeit zu unterbrechen tat es Tom ihm gleich.

„Das gefällt meiner Iris... Gut machst Du das! Sieh mal, sie bewegt ihr Becken, kann nicht mehr ruhig liegen. Du musst immer auf die Reaktionen achten. Nicht jede Frau möchte es so, aber ihr Körper antwortet auf das was du tust und wenn Du es richtig machst, beschleunigt sich ihr Atem und sie stöhnt." Iris bestätigte unwillkürlich Andis Worte. Ihr Körper hatte längst ein Eigenleben entwickelt und sie spürte, dass ihr Schoß schwamm.

„Liebling, mein Schoß steht in Flammen... Mach unten weiter!" fast flehentlich forderte Iris Andi aus, sich um ihren Schoß zu kümmern.

„So, nun kommt der wichtigste Teil: Bereitmachen des Schoßes für die Aufnahme Deines Schwanzes... Dazu müssen die Beine etwas weiter auseinander geschoben werden. Das machst Du ganz behutsam..., siehst Du und dann öffnet sich die Spalte." Tom folgte mit den Augen den Worten von Andi.

„Hast Du schon mal eine Frau so nah gesehen?" fragte Andi.

„Nein, nur mal meine Mutter, als ich ins Bad kam. Aber da konnte ich nicht so gut sehen. Das war ein Versehen. Aber die hat unten Haare und die haben das meiste versteckt."

„Dann schau genau hin! Dies sind die äußeren Schamlippen. Außen normale haut, innen ganz weich... Dann kommen die inneren Schamlippen. Die sind bei Iris wie kleine Schmetterlingsflügel. Bei anderen Frauen sehen die aber vielleicht auch anders aus. Das wirst Du dann sehen. In der Mitte ist der Kitzler, oder auch Klit oder Klitoris... Die kann klein sein, wie eine Mandel. Manche nennen sie auch Perle und sie kann groß sein, groß wie ein kleiner Penis. Aber immer musst Du daran denken: Das ist bei den meisten Frauen das empfindlichste Teil."

Iris schwamm. Nicht nur, dass Andi alle Teile ihres Unterleibes beschrieb und die Worte sie schon aufgeilten. Er begleitete seine Worte auch mit entsprechenden Berührungen.

„Das ganze ich die Scheide oder auch Vulva...Die ist bei manchen eher schmal gebaut, bei anderen aber fleischig..." Andi legte vollflächig seine Hand auf die Vulva von Iris und drückte sie zusammen. Iris stöhnte auf und flüsterte: „Jetzt Tom..." Sie wünschte sich offensichtlich die unbeholfene Anfängerhand.

„Tom, streichle jetzt Iris und sei vorsichtig... Wenn Du mehr Erfahrung hast, kannst Du das Spiel ausbauen. Aber denke immer daran: Jede Frau ist anders und hat ihre Vorlieben und Bedürfnisse. Aber das wirst Du noch lernen." Andi empfand fast Zärtlichkeit dem Jungen gegenüber, der gerade seine ersten Erfahrungen mit einer Frau machte. Und es macht ihn an. Diesem so seine Frau zu präsentieren. Er begann wie in Gedanken seinen Schwanz zu massieren, als Tom den Anweisungen des Älteren folgte.

War es die Experimentierfreudigkeit der Jugend oder war Tom ein Naturtalent? Anfangs noch tastend, fast suchend glitten seine Hände über die Muschi von Iris. Ihre Nässe half dabei, die Reizung nicht zu intensiv werden zu lassen. Iris genoss die Berührungen und hoffte auf viele verschiedene Arten des Anfassens. Und Tom tat ihr den Gefallen. Alles erkundigte er sorgfältig und streifte durch die nackte Vulva.

„Den Damm und den Po bekommen wir später... Bleib jetzt erst mal vorne." korrigierte Andi den Ausflug von Tom, dessen Finger sich etwas verirrt hatten. Ein Rinnsal von Scheidensekret floss aus Iris und Andi konnte es nicht lassen, einmal mit dem Finger eine Kostprobe zu nehmen.

„Probier mal. Schmeckt absolut geil!" forderte Andi den Tom auf. Dieser tat dem Manne nach und rutschte dabei mit dem Finger in die Grotte.

Iris stöhnte laut: „Jaaaa da musst Du rein...". Sie war total geil und ihr Unterleib stand in Flammen. Tom hielt sich aber lieber an die Anweisungen von Andi. Der richtete nun das Augenmerk auf die Klit, die nun vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor schaute. Ihr Hautmäntelchen hatte sie zu einem Drittel abgestreift.

„Jetzt nimm dir ihre Klitoris vor. Das wird sie bereit machen, Dich aufzunehmen. Aber aller größte Vorsicht. Ein Zuviel hier kann alles zerstören, was an Erregung aufgebaut ist." Andi zeigte Tom, wie er die Klit anfassen sollte. Er Griff um unteren Ende der Klit an, da, wo noch die Vorhaut war und zog diese über die Kuppe der Perle, sodass seine Finger gar nicht mit der in Berührung kamen. Er kannte natürlich seine Iris und wusste, dass sie gleich explodieren würde. Dann holte er sich aus dem Eingang zur Grotte weiteren Nektar, damit er die Klit sanft massieren konnte. Iris war auf dem besten Wege, einen super Orgasmus zu erleben.

„Jetzt Du!" Andi fiel es schwer, den Weg einem anderen zu räumen, aber er hatte es Iris versprochen.

Vorsichtig, als hätte er kostbarstes Porzellan in Händen beschäftigte sich Tom nun mit der Perle und holte sich, wie vorher Andi, Schmierstoff vom Eingang zur Vagina.

„Andi! Bring ihn zu mir... Ich brauche es jetzt, sonst komme ich alleine...!" Iris merkte, dass die Zeit der Kontrolle zu ende war. Andi zerriss es, weil er auch durch die Situation total erregt war. Der Schwanz des Jungbullens im Bett seiner Frau würde nun in die Höhle eindringen, die eigentlich seine war. Es war für Andi das erste Mal, dass er seine Frau so anbot.

„Knie Dich zwischen ihre Beine... Jetzt stütze Dich mit den Armen ab... tiefer... tiefer... jetzt bist Du mir Deinem Schwanz für Ihrer Lustgrotte. Spürst Du das?" Andi dirigierte Tom an die richtige Stelle. Er nahm dem Schanz des Jungen Mannes in die Hand und macht ihn auch noch mit dem Nektar von Iris schmierig. Absichtlich rieb er die Eichel von Tom über die Klit von Iris, was diese mit einem Schrei quittierte.

„Ihr macht mich so geil. Wenn ich jetzt nicht auf der Stelle den Schwanz in mir spüre, werde ich wahnsinnig."

Andi zog den Penis vor die Himmelpforte und schob den Hintern von Tom vor. Dessen Glied versank in dem Schoß von Iris Zentimeter um Zentimeter. Iris war am Ziel ihrer Träume, Sie fühlte, wie sich ihre Vagina dehnte und den Schwanz eng umschloss. Andi musste keine Anweisungen mehr geben. Tom wurde von seinem Instinkt geleitet. Das hatte die Natur so vorgesehen: Rein und raus... immer wieder, bis die Frau besamt war.

Andi massierte die Brüste seiner Frau und schaute verträumt auf den strammen Po von Tom, der jetzt seine Frau nagelte. Iris schwebte in anderen Sphären und dann explodierte sie.

„Jaaaaa, Jaaaaa, mein Gott.... Ist das geil..... Komm in mir mein Junge... Mach mich glücklich!" Tom wurde schnell und schneller, längst war Iris von ihrem Orgasmus überrollt, aber Tom lies nicht nach. Jetzt zeigte sich, wie das vorherige Entladen sich positiv auswirkt. Iris spürte, dass sie schon wieder auf dem richtigen Weg war und war dann hilflos dem nächsten Orgasmus ausgeliefert. Als Tom an ihrer tiefsten Stelle angekommen war, stockte er in seine Bewegung und Iris spürte, wie sein Glied noch etwas anschwoll und dann Schub um Schub in sie pumpte. Das gab ihr den Rest. Mit einem hellen Schrei und anschließendem Wimmern gab sie sich der Erfüllung hin und molk den Jungmannschwanz mit ihrer Vagina. Tom blieb auf ihr liegen und sie genoss die Nähe und Wärme des jungen Körpers.

Schließlich rollte sich Tom runter und meinte: „Danke, Tante Iris" Das war schöner, als ich es erträumt hatte. Und auch Dir Andi vielen Dank!"

„Wir können noch viel zusammen machen, Das war ja erst die erste Lektion." grinste Andi und Iris nickte zustimmend.

Tom zog sich an und machte sich auf den Heimweg. Iris rief Ihre Freundin Ute an und berichtete in allen Einzelheiten, wie es mit deren Sohn, Tom gelaufen war.

Ute fand das total aufregend und es erinnerte sie daran, wie lange sie schon auf derartiges wieder verzichtet hatte. Das Kribbeln zwischen ihren großen Zehen war eindeutig: zu lange!

„Kannst Du mir mal Deinen Mann für ein paar Stunden ausleihen?" fragte sie Iris.

„Wieso? Du hast doch ein Talent im Haus!" meinte Iris.

„Das ist doch mein Sohn!" protestierte Ute.

„Na und... Aber wir können ja mal was zu Viert unternehmen. Ich überlasse Dir dann meinen Mann und Du mir Deinen Sohn.

„Abgemacht...!" Ute hörte ihren Sohn im Flur und beendete das verfängliche Gespräch.

„Na, hast Du bei Iris alles richten können? Erkundigte Ute sich.

„Ja, alles klar. Ein Stecker war nicht in dem Router."

Ute fragte irritiert nach: „Wessen Rute steckte nicht richtig." Sie wunderte sich über die Ausdrücke ihre Sohnes.

„Ach Mama... nicht Rute sondern Router. Damit verbindet sich der Computer mit dem Internet. Du hast aber auch gar keine Ahnung."

Ute nahm es so hin und freute sich auf den Zeitpunkt, wenn sie ihrem Sohn etwas zeigen konnte, von dem sie Ahnung hatte.

Auf dem Reiterhof 26

Am Nachmittag hatte Iris bei Ute angerufen und brühwarm erzählt, was sie und ihr Andi mit Tom gemacht hatten und wie gut er sich angestellt hätte. Iris meinte noch, dass sie sich gut vorstellen könne, dass man sich zu viert trifft.

Jetzt, wo Ute wusste, welche Erfahrungen ihr Sohn gesammelt hatte, sah sie ihn mit anderen Augen.

Er war ein richtiger Mann geworden und, dass Iris ihn als talentiert bezeichnet hatte, ließ sie auf Gedanken kommen, die man auch bei großzügiger Auslegung nicht als mütterlich bezeichnen konnte.

Wie immer, wenn sie nachdenken und Probleme wälzen musste, stürzte Ute sich in einen kleinen Hausputz. Alle Räume der geräumigen Wohnung waren dran, bis auf Toms Zimmer. Sie hatten eine Übereinkunft getroffen, dass sie da nicht mehr putzt. Das sollte er selbst machen. Sie wollte nicht wissen, welche Heftchen er unter der Matratze versteckt, um sich entsprechend auf die Do-it-Yourself-Methode einzustimmen. So bekam sie auch nicht mit, dass das Treffen mit seinen Freunden verschoben worden war.

Verschwitzt und etwas abgearbeitet zog sie sich im Schlafzimmer aus und ging nackt ins Bad. Eine schöne Dusche würde ihr jetzt gut tun und dann wollte sie vorm Fernseher abhängen. Tom war ja weg und wollte mit Kumpels den Abend verbringen.

Doch sie irrte sich. Als sie die Badezimmertür öffnete, sah sie, dass jemand in der Dusche stand. Das Wasser war abgestellt und ihr Sohn hatte mit Faustgriff sein Glied in der Hand und massierte es ruhig und genussvoll. Ute konnte ihren Blick nicht abwenden und schaute gebannt ihrem Sohn zu. Toll bestückt benutzte er seine Faust als Vagina. Sie merkte gar nicht, dass ihre linke Hand zur linken Brust ging und ihre rechte den Schoß aufsuchte... Upps... ihre Finger tauchten in eine bereits gründlich vorbereitete nasse Vulva. Ihr eigener Schleim legte sich um ihre Finger und sie begann es ihrem Sohn gleich zu tun. Sie suchte und fand ihre Perle und streichelte sie zur Begrüßung zärtlich. Es kam einer Erlösung gleich und Ute konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Sie nahm noch einmal einen kompletten Anblick ihres Sohnes in sich auf und schloss dann ihre Augen. Mittlerweile hörte sie auch ihren Sohn leise murmeln.

„Wohin darf ich spritzen, Mama? Auf die Brust oder auf Deine mütterliche Scham... Ich liebe Deine Brüste... Deine Nippel sind so hart."

Ute riss die Augen auf... Hatte ihr Sohn sie gesehen?.

Nein, er stand mit geschlossenen Augen in der Duschkabine und befriedigte sich selbst. Aber was hatte er gerade gesagt? Mama? Das konnte doch nicht sein... Hatte er die gleichen Phantasien wie sie gerade?

Ute schlich weiter zur Dusche. Eine Tür musste sie nicht öffnen, da sie eine begehbare Dusche hatten einbauen lassen. Ute handelte wie in Trance, trat an Tom heran und sagte: „Komm, mein Junge... Ich helfe Dir." Dann nahm sie Toms Hand weg von seinem Penis und griff an sein Glied.

Tom riss seine Augen auf wollte etwas sagen aber das Gefühl, dass Ute ihm bereitete ließen ihn nur aufstöhnen. Ute besorgte es ihm gekonnt und wurde selbst zunehmend geiler.

Ute ging in die Hocke und sagte:

„Komm auf meine Brüste... Das möchtest Du doch!"

„Jaaaaah... Ooooh Maaamaaaaaaa... Ich kooomeeeeee!"

Mit pulsierenden Schüben entleerten sich Toms Hoden auf die Brüste seiner Mutter. Erstaunlich, was solch ein Jungbulle produziert. Hatte er doch erst heute seinen Samen üppig verschenkt.

Ute verrieb die Samenladung und zwirbelte an ihren Nippeln und ihr Verlangen nach Erfüllung wurde übermächtig.

„Kannst Du mich auch glücklich machen? Ich bin so in Hitze jetzt." fragte Ute.

Tom hatte sich gefangen und erkannt, dass seine Mutter, die er ja so heiß wollte, bereit war, sich mit ihrem Sohn einzulassen.

„Ja, Mama... Ich habe heute etwas gelernt, das wird Dich glücklich machen." Tom fasste an die Brüste seiner Mutter und streichelte diese so, wie er es von Andi gezeigt bekommen hatte. Er streichelte die Außenseiten der Brüste, wanderte dann um die Nippel, über die sich zu schrumpeligen Knöpfen verhärtenden Warzenhöfe zu den Zitzen, die er zupfte und zwirbelte und das ein oder andere Mal auch härter ran nahm. Ute durchzuckten Blitze und sie konnte sich kaum noch halten. Die Welt drehte sich und aus der fürsorglichen Mutter wurde eine liebebedürftig, hoch erregte Frau. Tom schob sie ins Schlafzimmer seiner Mutter und sie legte sich hin, auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Tom blieb fast der Atem stehen, als er sie so sah. Von der Handarbeit geschwollen und gerötet klaffte der Schoß seiner Mutter und er konnte überdeutlich das sehen, was ihm heute Iris auch dargeboten hatte. Tom wusste, was er nun zu tun hatte: Er kniete sich vor den Schoß seiner Mutter, zwischen ihre Beine und senkte seinen Kopf zur Vulva. Je näher er den klaffenden Schamlippen kam, desto stärker wurde sein Verlangen. Längst wurde sein Glied wieder größer und größer und zu einem tauglichen Werkzeug, seine Mutter zu beglücken.

Als sein Mund die Klitoris seiner Mutter berührte durchfuhr Ute ein Blitz, der sie in die Nähe einer Ohnmacht brachte. Purer Genuss dieses bisher nie geschenkten Erlebnisses ließ sie ihre Augen schließen und sie ließ sich treiben von dem Küssen und Züngeln dieses talentierten Liebhabers. Tom hatte gelernt, auf die Signale des Körpers einer Frau zu achten und merkte, dass nun der Zeitpunkt nahe war, wo er als Mann gefordert war. Er schob sich über den Körper seiner Mutter und dirigierte seinen Schwanz vor ihre Lustgrotte.

Ute wähnte sich im siebten Himmel. So perfekt auf den Punkt war kein Mann je in sie eingedrungen, Sie war ganz Tempeldienerin der Lust, wurde fortgeschwemmt von Wellen der Erlösung und ihr Sohn griff das Rühren ihres Beckens auf und massierte mit seinem Penis ihre Klit, die dankbar jede Reizung ans Gehirn weiter leitete. Tom begann zu stöhnen, seine Mutter stimmte ein und minutenlang rammte er in ihren willigen Schoß.

Dann war sie so weit: Ute spürte, wie ein Tsunami in ihrem Becken alles hinweg riss.

„Jaaaaa, jaaaaaa, mein Goooot.... Ich koooommmmeeee!" und dann schrie sie ihre Lust hinaus, bewegte wild ihr Becken und Tom hatte Mühe, diese Stute weiter zu reiten.

Musste er aber auch nicht lange... Er stieß noch ein paarmal zu, als Ute schon längst nur noch duldendes Fleisch war und ihr Becken pulsierend bebte.

Tom grunzte wie ein Hirsch und entleerte sich in den Leib seiner Mutter.Das seine Hoden bereits nahezu leer gewesen war, änderte nichts an der Heftigkeit seines Orgasmus.

Er blieb stecken, bis sich beide Körper beruhigt hatten.

„Iris hatte recht: Du bist ein wunderbarer Liebhaber. Hoffentlich darf Deine alte Mutter noch weitere Male von Dir beglückt werden." Ute wurde jetzt erst gewusst, was sie gesagt hatte. Ängstlich schaute sie Tom ins Gesicht, gespannt auf seine Reaktion.

„Du bist nicht alt! Du bist ein Engel... Ich möchte von Dir alles über die Liebe lernen. Du warst früher immer für mich da, jetzt kann ich es Dir zurück geben. Wir werden ein schönes Liebesleben haben." Rom streichelte liebevoll ihren Kopf.

Ute merkte, wie auch sie Ströme von Liebe ihren Körper durchflossen und zog den Kopf ihres Sohnes zu sich und küsste ihn, wie nur eine liebende Frau küssen kann.

„Danke!" flüsterte sie in einer Atempause und nahm ihren Sohn liebevoll in den Arm.

Ute wusste nicht, ob sie Ihren Sohn mit Iris oder einer anderen Frau teilen wollte.

Das werden wir wohl noch später erfahren.

Auf dem Reiterhof 27

Ihr wundert Euch vielleicht, warum die Reiterhofgeschichte kein Ende nimmt. Es liegt an meinen Freundinnen und Freunden. Sie inspirieren mich und ich bin sehr froh, sie hier zu treffen.

Babsi, Lina, Jana, Andi und andere sind Personen, die Impulse gegeben haben und immer noch geben.

Wer diese und andere Geschichten liest, wird sich oder Bekannte wieder treffen. Und nein, auch bei höflichen Anfragen werde ich Bilder und Mail-Adressen nicht weitergeben, es sei denn, das wird vom Urheber/Absender ausdrücklich gestattet.

Ich werde das Vertrauen nicht enttäuschen und bitte um Verständnis.

Genug der Vorrede! An der Geschichte haben drei Personen gearbeitet. Lina und Babsi sind als Einheit zu sehen, wobei Babsi alles niedergeschrieben hat, und ich bin der Hunter.

Babsi und Lina fanden mich, den Hunter wohl ganz nett und luden mich in Ihre Wohnung nach Düsseldorf ein. Sie meinten, so könnten wie uns mal näher kennen lernen. Nur mal so und was zusammen essen, die beiden wollten mir Düsseldorf zeigen und wir verabredeten uns für ein Wochenende.

Ein bisschen wusste ich schon über die freundlichen Damen und ich war gespannt, ob die Realität mit der Virtualität mithalten konnte.

Die Wohnung der beiden entsprach den Bildern, die sie mir gesandt hatten. Das Lachen und die Fröhlichkeit, aber auch das miteinander Umgehen machten mir viel Freude. Ein Spaziergang am Rhein, der abendliche Bummel durch die Altstadt und das Düssel Alt ließen den Abend wie im Flug vergehen und die Nacht führte uns zurück zur Wohnung. Dort noch ein Absacker und freundlicherweise bekam ich ein Gästezimmer und die beiden Ladies verschwanden in ihrem Schlafzimmer. Ich duschte und fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Am frühen morgen wachte ich auf und konnte mich nicht rühren. Meine Hände waren gefesselt und am Bett fest gemacht. Vor dem Bett Standen Babsi und Lina und schauten mich grinsend an.

Babsi:

„Psst, bist du so weit? Er schläft noch."

„Ja, wird bestimmt lustig. Handschellen habe ich auch!"

Auf Zehenspitzen schlichen eine blonde und eine rothaarige Frau über den Flur und achteten darauf, keinen Lärm zu machen. Sie schlichen ins Gästezimmer, wo der der nette, gut aussehende, ältere Mann schlief. Vorsichtig, nahmen sie seine Arme und fesselten ihn an das Kopfende. Als dies geschehen war, standen sie seitlich am Bett.

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