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Auf dem Reiterhof 25-27

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„Guten Morgen Bruno. Willkommen in deiner persönlichen Hölle oder Himmel!" Bruno wurde wach, spürte sofort dass er angekettet war und sah links und rechts von sich zwei bekannte Gesichter, nur diesmal nackt. Und sie sahen so aus, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie klatschten sich für ihre Arbeit ab und widmeten sich ihrem Gefangenen. Sie küssten ihn links und rechts auf seine Wangen.

Jede der Frau kraulte ihn mit ihren Fingernägeln. Am Hals, auf der Brust, an den Seiten. Bruno bekam eine Gänsehaut, besonders als sich die zwei einen Zungenkuss gaben und ihre Titten über seine Brust streiften.

Hunter:

Ich glaubte, ich sei im Paradies... Was brauche ich 72 Jungfrauen, wenn diese zwei Schönheiten am Bett stehen und mich freundlich anlächeln. Ich schlafe nackt und hatte mir am Vorabend nichts dabei gedacht, mich auch so hin zu legen. Ich dachte nicht, dass zwei bekennende Lesben, die dazu noch offensichtlich verliebt und verlobt waren, sich in mein Zimmer verirren würden. Und zu allem Glück oder Unglück standen sie nackt vor mir. Gut, ich hatte gestern keinen Hehl aus meiner Bewunderung gemacht. Beide hatten herrliche Brüste und ich hatte mehr als einmal, natürlich mit der nötigen Artigkeit diese ins Visier genommen, die Haare gelobt und mich an den beiden erfreut, die bei andern Gästen Neid auslösten. Deutlich war auf deren Stirn zu lesen: „Was wollen die beiden Hübschen mit dem alten Knacker?"

So, wie mein Vater es mir beigebracht hatte, aufzustehen, wenn eine Frau den Raum betritt oder an den Tisch kommt, stand mein kleiner Soldat höflich auf und gab damit bekannt, das Interesse an Weiterem bestand.

Den Damen schien das nicht zu missfallen. Eher im Gegenteil: Sie eroberten mit spielerischer Leichtigkeit meinen Körper. Eine de beiden hätte schon gereicht, mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben, aber im Doppelpack waren die beiden unschlagbar. Ich mag es, wie Fingernägel über meine Haut streifen, wenn zarte Hände mich streicheln... Aber diese Hilflosigkeit. Ich hatte keine Chance, los zu kommen. Vier Brustwarzen streiften über meine Brust und es war ein irres Gefühl. Schmerzhaft wurde mir die Standhaftigkeit meines kleinen Soldaten bewusst, als die beiden sich hingebungsvoll küssten. Einen solchen Kuss mit dieser Leidenschaft aus nächster Nähe zu sehen, war einfach nur schön und erregend.

Babsi:

Lina blickte kurz zu Bruno. Ein Blick aus Erregung und Leid mischte sich in seinen Augen. Sie ging zu ihm runter öffnete leicht ihren Mund und forderte ihn auch zu einem Kuss auf. Ihre Zungen berührten sich zärtlich. Babsi kam nun auch zu ihm und forderte zu einem Zungenkuss auf. Genauso schön wie mit der Rothaarigen, nur anders. Während Lina sich leiten ließ, so übernahm Babsi das Kommando. Und weiterhin spielten sie mit ihren Nägeln über seine Haut und langsam tiefer unter seine Bettdecke. „Was meinst du, Ob wir Küken ihn erregen?" „Lass uns nachschauen!"

Sie zogen die Decke zurück und sahen einen strammstehenden Soldaten. „Sag bloß Bruno, dass wir dich geil machen? Gefällt dir das?" fragte Liinawährend sie ihn um sein bestes Stück streichelten, ohne ihn zu berühren. Babsi setzte sich nun über Bruno. Er konnte ihre nasse Muschi einsehen und ihren Liebessaft riechen. Aber so sehr er sich auch bemühte, kam er mit seiner Zunge nicht heran. Lina küsste Bruno und hauchte ihn an. „Du wirst es nicht glauben. Babsi nenne ich deshalb meine Süße, weil sie den leckersten Nektar hat. Möchtest du mal probieren?"

Lina steckte zwei Finger in Babsis nasse Möse, die sofort aufstöhnte, ein wenig dort drin fingerte und zog diese mit reichlich Nektar wieder raus. Sie hielt Bruno unter die Nase und tippte ein wenig Saft auf seine Nasenspitze. Dann mit geschlossenen Augen und sichtlich genüsslich saugte sie den Schleim von ihren Fingern.

Hunter:

Ich muss zugeben: Ich küsse gerne... Genauer gesagt, ich küsse für mein Leben gerne und es ist für mich ein ein Fest, weiche Frauenlippen auf meinen zu spüren und Zeit und Raum zu vergessen. Dabei ist es gleich, welche Lippen es sind... Das Spiel mit den Lippen, in das sich auch die Zungen mit einmischen finde ich ebenso erregend wie die Lippen, die die Liebesgrotte bewachen.

Lina und Babsi testeten mit Hingabe meine Bereitschaft mich der Frauenfreundschaft im Realen hinzugeben und ich genoss es in vollen Zügen. Lina hatte eine besondere Art zu küssen. Es entwickelte sich eine Art von Dialog, ein Zwiegespräch:

„Hallo, Bruno, ich bin Lina. Magst Du meine Lippen mit Deinen Lippen berühren?"

„Hi, Lina... sehr gerne. Ich bin Bruno und würdest Du meine Zunge zu Dir lassen."

„Ja, aber sei vorsichtig. Nicht so wild... Lass uns langsam anfangen."

„Klar, danke für Dein Vertrauen...Mmmmh Du schmeckst gut! Ist es recht so?"

„Ja, so mag ich es... Ein bisschen mehr kann es schon sein... sieh mal so..."

Lina wurde etwas forscher. Ein Wechsel von härter zu weicher ließ das Küssen wie ein Liebesreigen erscheinen. Dann machte sie Babsi Platz.

Babsi, um im Bild zu bleiben küsste anders. Sie setzte gewissermaßen das Küssen mit anderen Mitteln fort:

„Küss mich! Und zwar so und heftig! Ich bin so gnädig... Du darfst mich küssen. Öffne Deinen Mund... Lass mich rein... wenn du das macht, darfst Du auch in mich kommen."

Ich hätte, auch unter Folter nicht sagen können, welche Küsse mich mehr erregten.

Lange durfte ich mich nicht dem Reigen der Küsse hingeben. Die Beiden erwischten meinen kleinen Kerl, der verräterisch sein Köpfchen reckte in voll erigiertem Zustand. Der hatte sich schon die ganze Zeit Beachtung gewünscht aber die beiden Schönen waren teuflisch: Sie umkreisten mein Glied wie ein Wolfsrudel das Opfer und hinterließen Schauer und Gänsehaut mit ihren Fingernägeln.

Als sie fragten, ob sie mich geil machten wollte ich schon fragen, ob sie blind seien... Aber in meiner Lage wollte ich nicht frech sein.

Es war auch irgendwie nicht nötig, eine Antwort zu geben. Den erfahrenen Liebhaberinnen war schon klar, wie es um mich stand. Mein bestes Stück war der geborene Verräter.

Gab es eine Steigerung? Ja, es gab eine: Eine flinke und flüssige Bewegung und Babsi schenkte mir den süßen Anblick einer Vulva, klaffend und feucht, besser nass... Hungrig und durstig wie ich darauf war, wünschte ich mir ein Absenken auf mein Gesicht. Aber die Möse blieb nah und doch so fern. Der Duft von Frau stieg mir in die Nase und ich ahnte, was der Autor von „Das Parfüm" meinte. Mein Verstand wich einer Leere im Kopf und einer übermäßigen Fülle im Schoß.

Lina erkannte mein Sehnen, fingerte an Babsis Schamlippen, tankte Nektar und hielt mir ihre schleimigen Finger unter die Nase, ja tupfte sogar etwas drauf und schleckte dann ihre Finger ab.

Was für eine sadistische Ader doch meine Freundinnen an den Tag legten. Würde ich je dieser Fesselung entkommen, rächte ich mich auf ähnliche Weise.

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