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Auf dem Reiterhof 28-30

Geschichte Info
Ein Dreier, Dialog mit zwei Frauen.
6.1k Wörter
4.73
5k
0

Teil 10 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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275 Anhänger

Auf dem Reiterhof 28

Babsi:

Babsi war so erregt von Linas Fingerspiel und der Sicht auf einen harten Penis. Sie schob ihr Hinterteil etwas höher. Seine Nasenspitze konnte kurz zwischen ihre Schamlippen gelangen und er konnte mit der Zungenspitze ihren Nektar berühren. Auch Lina entdeckte eine kleine Teufelei. Immer wieder steckte sie zwei Finger in die rasierte und mittlerweile überlaufenden Muschi ihrer Verlobten. Sie teilte geschwisterlich zwischen sich und Bruno, beschiss aber schwesterlich. Bruno bekam nur ein wenig auf seine Lippen und die rote Teufelin leckte Unmengen des Liebessaftes von ihren langen Fingern. Gierig versuchte Bruno jeden Tropfen von seinen Lippen zu lecken. Babsi fand derweil eine neue Folter. Sie bewegte ihren Kopf über Brunos besten Freund. Sie spitzte ihre Lippen und blies heißen Atem auf seine Eichel, dabei strich ihr langes blondes Haar ganz leicht über seinen harten, verlockenden Schaft.

Ihre Vulva pochte im schnell schlagenden Takt ihres Herzens. Die kurzen Berührungen von Brunos Zunge oder das gekonnte Fingerspiel ihrer Verlobten. Dazu der erhabene Schwanz, den sie ja eigentlich zu gerne jetzt mit Lippen und Zunge verwöhnt hätte. Ein wenig kraulte sie noch den prallen Sack und küsste gekonnt um diesen geilen Penis herum. Der nun auch ziemlich pochte und um Aufmerksamkeit bettelte.

Die zwei Frauen waren jetzt wirklich heiß und Lina wollte jetzt auch mal auf Bruno liegen, also tauschten sie die Plätze. Babsi verlangte nun von Bruno, dass er ihre dicken harten Zitzen verwöhnte. Aber bitte mit mehr Härte. Sie küsste dabei Linas Pobacken und kraulte Brunos ergraute Schläfen. Er war ja eigentlich der richtige Mann für sie. Sie mochte solche älteren Männer, die Stil und Klasse haben und die richtige Schusswaffe in der Hose.

Und Bruno hatte jetzt mehr Glück, da die Blondine anfing in der Poritze des Rotschopfes zu massieren, kam diese mit ihrem Becken tiefer. Und so durfte der alte Mann abwechselnd an den Nippeln saugen und den geilen Nektar aus der Liebesgrotte schlürfen.

Das alles erregte auch Lina sehr und dazu der herrliche Anblick von diesem schönen Schwanz.

„Sorry, meine Süße, ich kann nicht anders. Ich muss es tun! Bestrafe mich danach, aber ich halte es nicht mehr aus!"

Lina öffnete weit ihren Mund und schob sich Brunos Männlichkeit tief hinein und schien ihn dabei kaum zu berühren. Dann schloss sie ihre Augen und Lippen und genoss langsam wieder hochfahrend den Geschmack und Größe dieses Phallus. Wie ein Mädchen an einem heißen Sommertag mit einem Stieleis.

Babsi wusste Bescheid und die harte Bestrafung folgte. Sie wandte sich von Brunos Lippen ab, der sich nun ganz auf das Fötzchen der Rothaarigen konzentrieren konnte, und nach Linas geilem Stöhnen sogar sehr gekonnt. Babsi versohlte derweil mit der flachen Hand den Po ihres Schatzes und knetete deren hängenden Halbkugeln, so dass ihre Finger rote Spuren auf der Haut hinterließen. Lina hing nun an Brunos Schwanz, wie ein Ex-Junkie erneut an der Nadel. Immer fester saugte sie an dem harten Prengel, Bruno genoss es sichtlich, denn er atmete immer tiefer und stöhnte.

Jetzt wandte sich auch Babsi der männlichen Herrlichkeit zu, griff in Linas Schopf und zog sie hoch. Wie schön dieser Schwanz doch jetzt von Linas Speichel glänzte und Babsi dies vom Penis ableckte.

**Hunter:**

Die Folter nahm kein Ende. Das war kein Liebesspiel, eher ein Liebeskrieg. Babsi schob meine Vorhaut zurück und die Eichel präsentierte sich in voller Pracht. Die ersten Vortropfen überzogen meine Eichelhaut und eigentlich wäre ER jetzt bereit zum Einfahren gewesen. Aber die beiden spielten mit ihm wie eine Katze mit ihrer Beute.

Mal glitten duftende Finger über meine Lippen und hinterließen eine Spur de köstlichen Nektars, dann wehte plötzlich ein zarter Wind über meinen Schwanz und kühlte mein brennendes Verlangen. Wie gerne wäre ich jetzt die Zunge, der Finger, das Glied gewesen, dass diese bildschönen Fötzchen der beiden Frauen verwöhnt und in den Himmel schickt. Aber ich war ja nur Statist! Zugegebenermaßen ein durch Lust reich entlohnter Statist, aber es drängte mich zum wahnsinnig werden zum Schoß der beiden Frauen, die mich so meisterhaft quälten und gleichzeitig verwöhnten.

Als Lina ihren Mund öffnete, um mein Glied zumindest dort in sich aufzunehmen, wähnte ich mich im siebten Himmel. Einfühlsam kreiste sie mit ihrer Zunge um den Eichelrand, wusste genau, dass ich im Bereich des Bändchen besonders empfindlich bin und tippte mit der Zunge in das Löchlein der Eichel, aus dem nun laufend Nektar floss.

Wo wir bei Nektar sind: Babsi hatte mein Gesicht für Lina frei gemacht und die hatte ein Einsehen mit mir. Sie senkte ihr Döschen so schön, dass ich mit der Zunge und der Nase vollen Zugriff auf ihre Schamlippen und die so schön vergrößerte Liebesperle hatte. Meine Zunge feierte eine eigenen Orgie und Lina schien es zu gefallen. Mehr und mehr Saft sonderte ihre Vagina ab und ihr Stöhnen war meine schönste Belohnung.

Dann fühlte ich mich plötzlich nackt und schutzlos: Babsi zog Lina von mir weg.

Was sie wohl vor hatte?

**Babsi:**

Lina und Babsi schauten sich in die Augen. Wer würde diesen steifen Penis als Nächstes in den Mund nehmen? Wie zwei hungrige Hunde um den Knochen. Sie waren so geil auf diesen Schaft. Abwechselnd nahmen sie sich Brunos Männlichkeit vor. Jede saugte, leckte und schlürfte daran. Sehr schnell merkten sie, dass es der ältere Mann liebte, an der Eichel verwöhnt zu werden. Jedes mal zuckte er auf und stöhnte intensiver. Sie trieben nun ein neckisches Spiel mit ihm und trieben ihn dabei in den Wahnsinn.

Er, der nur zum Zuschauen verdammt war, wie die blonde und rothaarige Teufelin ihre Zungen genüsslich an seiner Männlichkeit ausließen. Sie trieben es nun auf die Spitze. Lina und Babsi gaben sich einen feurigen Zungenkuss, der schon für sich erregend war. Doch nun nahmen sie seine schon sehr empfindliche Eichel mit dazu. Zwei weibliche Zungen, die mit einander tanzten um Brunos bestes Stück. So was konnte sich nur der Teufel ausgedacht haben. Dazu schauten die Zwei immer wieder den älteren Mann an. Schmatzten oder stöhnten aufgegeilt dabei. Irgendwie wäre Bruno gerne zu seiner Erlösung gekommen und hätte dann mit seiner Ficksahne als liebevolle, warme Rache die zwei Frauen beschenkt.

Aber diese zwei Biester wussten was sie taten, immer wenn sie fühlten , dass der dicke Schwanz noch mehr anschwillt, stoppten sie kurz dieses Liebesspiel, um danach wieder damit anzufangen. Als i-Tüpfelchen kam nun hinzu, dass sie seine vollen Eier massierten und leicht kneteten. Als sie aber merkten, dass sie nun doch zu sehr quälten, ließen sie von Brunos bestem Stück ab und widmeten sich seinem zweitbesten Stück, seiner Zunge. Erst entwickelte sich zwischen den Frauen ein kleiner Wettkampf, wer sich zuerst auf das Gesicht des Gefolterten setzen darf. Der Rotschopf setzte sich letztendlich durch. Sie setzte ihre schon sehr nasse und angeschwollene Muschi direkt auf Brunos Lippen, der es wie ein Verdurstender den Schwamm dankend annahm. Lina stöhnte, nein sie quiekte eher auf, als die Zunge ihre Liebesperle traf. Babsi gab ihr dabei Küsse auf ihre Brüste. Und ein intensives Saugen und Knabbern an den harten Knospen, steigerte Linas Verlangen noch mehr.

**Hunter:**

Ich hatte schon gesagt, dass ich dem Wahnsinn nah war, oder? Ich konnte mich jedenfalls nicht erinnern, jemals so von zwei Frauenmündern verwöhnt worden zu sein. Ihre Zungen trällerten über meine nun vollständig frei gelegte Eichel. Mal wurde sie mit Küssen übersät, dann verschwand der Kopf vollständig in einem der Münder. Ich wollte kommen, durfte aber nicht. Ich hatte das Gefühl, dass bald meine Eier platzen... und sie nahmen sie auch noch und spielten mit ihnen.

Endlich Erbarmen, Gnade... Lina schwang sich über mein Gesicht und senkte nun ihr Schatzkästchen ohne langes Zicken. Herrlich weich war ihre Scheide und die kleinen Schamlippen küssten zart meinen Mund. Lina kippte etwas das Becken und ich spürte ihre Perle an meiner Oberlippe. Nun hatte meine Zunge ein lohnendes Ziel. Wie vorher beim Zungenkuss genügte eine Berührung mit meiner Zunge, um Lina erbeben zu lassen und ich hörte gedämpft durch die Oberschenkel einen Lustschrei. Lina produzierte eifrig Nektar und ihr Körper signalisierte, wenn ich so weiter mache, würde sie die erste sein, die den Gipfel der Erfüllung erreichte.

Babsi schien auch ihre ganze Aufmerksamkeit und Liebe Lina zu schenken, so dass diese kaum noch Chancen hatte, mich zu necken. Zu sehr wünschte sie sich, dass ein Orgasmus sie erlöst. Babsi kannte ihre Verlobte so in und auswendig, dass sie wusste, wie es um diese stand. Sie wollte aber in die Verlängerung und zog Lina von mir weg und setzte sich selbst auf mein Gesicht. Bei einer Muschi-Olympiade hätte ich beiden die Goldmedaille gegeben. Unterschiedlich im Geschmack, unterschiedlich im Duft aber beide total nass, geschwollene Schamlippen und ein Traum von einer Klitoris.

Auf dem Reiterhof 29

Babsi:

Es war so geil, wie Bruno meine nasse Liebesgrotte verwöhnte. Seine Zunge in mir, sein Spiel mit Zunge, Zähne und Lippen an meiner Perle. Ja, es war so geil. Währenddessen liebkoste mein Schatz meine steifen Zitzen. Auch sie wusste wie ich es mag. Ich krallte mich in Brunos Brust fest. Ich empfand es wie das Grollen eines herannahenden Hitzegewitter an einem schwülen, heißen Sommertag an dem du dich drauf freust, dass dein verschwitzter Körper sich abkühlt. Wobei: mein Schweiß perlte nur so an meinem Körper ab. Ich merkte wie es mir kam, die kleinen Stromstöße die von meiner nassen Pussy, durch meinen Körper gingen. Die mich verkrampften und dann wieder meine Muskeln erschlaffen ließen.

Dann hörte ich die süße Stimme meiner Liebsten.

„Süße, eigentlich die Gelegenheit. Ein toller sympathischer Mann. Mit genug Energie zwischen den Beinen. Es wäre eine Möglichkeit für dich. Nutze sie, man weiß nicht, was danach kommt!"

Diese Worte von meinem Rotschopf, außergewöhnlich, da sie es doch lieber selbst möchte. Ich schaute nach unten. Da wir Brunos bestes Stück außer acht gelassen haben, hat er sich leicht zur Ruhe gelegt. Ich wollte ihm helfen, aber konnte nicht. Bruno Mundwerk an meiner Liebesperle lenkte mich zu sehr ab. Ich rieb weiter meine kurz vor einer Ex- und Implosion stehenden Muschi. Der Mann machte mich wahnsinnig. Lina kümmerte sich nun um die Steifheit. Sie ging langsam runter. Streifte seine Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zungenspitze an der Eichel. Und wie auf Befehl richtete sich der Penis wieder auf. Nun ging mein Schatz in die vollen, sie legte ihre Lippen um ihn, saugte daran und ging mit ihrem Kopf rauf und runter. Nun bekam Bruno Konzentrationsschwierigkeiten. Ich bemerkte es an seinem Zungenspiel. Wobei so schlecht war es nicht, da ich nicht sofort meinen Orgasmus bekam, er aber trotzdem meine Geilheit hoch hielt. Lina knetete leicht seine Eier, damit sie wieder die Samenproduktion aufnahmen. Man sah förmlich, wie sein Sack anschwoll. Lina saugte schmatzend und massierte mit so einer Hingabe, dass ich fast befürchtete, das Bruno sich in ihrem Mund entleerte.

Ich stupste sie an, der harte Prengel war voll ausgefahren und ich wollte ihn nun in mir spüren. Ich drehte mich um und führte die Eichel an meine Muschi. Die war so nass, dass ich das Gefühl bekam, sie würde Unterdruck erzeugen um diesen Schwanz einzusaugen. Ich versuchte, es trotzdem langsam angehen zu lassen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Lina die Handfesseln von Bruno löste. So von Lina und mir bearbeitet hatte er sowieso keine Möglichkeit zu fliehen und die Fußfesseln würden ihn an einer schnellen Flucht hindern. Und Bruno war so weit, dass er sicherlich abspritzen wollte.

Erst rutschte ich mit meinem Fötzchen über seine geile Männlichkeit. Es schien Bruno sehr zu erregen, denn er packte sich meine Titten mit den nun befreiten Händen und walkte sie durch, als wären sie Brotteig. Es geilte mich zusätzlich auf, denn er machte es sehr geschickt. Nun konnte ich nicht mehr warten. Langsam ließ ich mich an seinem Schaft runter gleiten, jeder Zentimeter war für mich pure Geilheit in meiner Lustgrotte. Ich stöhnte und schnappte nach Luft. Ich schloss meine Augen und genoss den Augenblick des Eindringens bis nichts mehr reinpasste... und nun langsam wieder hoch. Es war genauso intensiv, wie kurz vorher. Obwohl Bruno, bereits durch seine orale Spielerei meine Dose vorbereitet und geweitet hatte, spürte ich die gesamte Größe dieses Phallus. Ich holte noch einmal tief Luft und ließ mich dann wieder nach unten gleiten. Immer wieder wiederholte ich dies und immer wieder das gleiche starke Gefühl. Ich erhöhte nun meinen Takt, da meine Muschi nach Befriedigung schrie. JAAAAA, so wollte ich es haben. Einen Zustand zwischen Realität und Traum. Lina setzte sich auf Brunos Lippen, denn mein Schatz war nicht weniger geil. Bruno packte sie bei ihren prallen Pobacken und verwöhnte sie so, wie Minuten vorher mich. Ich sah, wie sie ihre Augen vor Ekstase verdrehte. Wie sie atmete und stöhnte, sie auch die Befriedigung ihrer brennenden, juckenden Muschi suchte. Ich Ritt nun Brunos harten Schwanz und ich betete dass er durchhielt. Denn nach den ganzen Spielereien, muss sein Ding auch sehr gereizt worden sein. Meine Finger krallten sich in seine Bauchdecke, Linas Fingernägel in seine Brust. Sollte er keine Schmerzen spüren, dann muss er auch dieser Welt entglitten sein. Lina küsste mich und ihre Zunge glitt über meine Lippen. Unsere Brüste wippten im Takt. Und ich merkte, wie schnell sich mein kleiner Tod anbahnte. Mir wurde kalt und heiß. Mein süßer Rotschopf stand auch vor ihrem Orgasmus. Und der nette, geile, ältere Herr atmete tiefer und schneller.

Und dann kam es in mir, eine Lawine der Verkrampfung und Entspannung. Meine Endorphine versetzen meinen Körper und Geist in einen nicht endenden Rausch. Für mich sollte es nicht aufhören. Ich hörte und sah nur das erlösende Schreien und Gesicht meiner Liebsten. Ja, sie hatte den selben Glücksmoment.

Ich spürte wie Brunos Männlichkeit noch ein wenig anschwoll, er nun den Ritt übernahm und noch heftiger in mich hineinstieß, dann wie er für eine Sekunde stoppte, letztlich aber weiter machte und in mir eine heiße Flüssigkeit floss. Schub für Schub gab er mir seinen Samen. Jeden Tropfen seines Spermas nahm ich auf. Komischerweise, erfüllte es mich mit einer unbekannten Glückseligkeit. Ich wartete leicht in kreisenden Bewegungen ab, bis alles in meiner Liebesgrotte war. Ich kam erst wieder auf die Welt an als ich die Lippen meiner großen Liebe auf meine spürte und ein Glänzen in ihren Augen sah.

„Und?": war ihre Frage. Ich nickte nur glücklich lächelnd zurück. „Dann werde ich mich jetzt bei ihm bedanken!" ich stieg von Brunos Becken runter. Sein Penis hatte zwar jetzt nicht mehr die Mächtigkeit, wie kurz vorher war aber noch schön. Lina nahm sein Glied und leckte alles ab, was da noch dran war. Sogar seine Eichel in den Mund und saugte daran. Bruno zuckte dabei zusammen. Bis er um Gnade bat, die Lina ihm gewährte. Wir zwei Frauen gaben uns einen Zungenkuss und vermischten so alle Flüssigkeiten und Geschmäcker auf unsere Zungen. Erschöpft ließen wir uns neben Bruno fallen. In meiner Muschi zuckten noch die letzten Wellen meines Höhepunkts. Mein Gott war das ein geiler Fick gewesen! Lina streichelte noch ein wenig Brunos Glied bis wir einschlummerten. Als wir uns wieder erholt hatten. Standen Lina und ich auf. Küssten Bruno und gingen glücklich. Bruno fragte, was denn nun mit ihm sei. Wir drehten uns um und meine rote Teufelin sagte mit einer verführerischen Stimme: „Süßer, du wolltest du bis morgen Abend bleiben und bis dahin bist ein Gefangener in unserem Königreich. Und solltest du unseren Wünschen nicht nachkommen...!"

Sie sagte nichts, sie zeigte nur mit ihren Zähnen an, dass sie dann etwas abbeißen will.

**Hunter:**

Babsi hielt nicht still. Wie ein kleines Boot an einem Seeufer leicht in den Wellen schaukelt, bewegte sich ihr Becken, sorgfältig darauf bedacht, nicht den befriedigenden Kontakt zu meinen Lippen und meiner Zunge zu verlieren. Mal spürte ich den gespannten Bereich ihres Dammes, dann verirrte sich meine Zunge in den Eingang ihrer Lustgrotte und aus ihrer Vagina konnte ich köstlichen Nektar trinken, während ihr Becken zwei oder drei rührende Bewegungen vollzog. Dann schrie wohl ihre Klitoris nach einem Kuss, den ich gerne gewährte. Ich saugte die Lustperle ein und streichelte mit der Zungenspitze über die Spitze der weiblichen Eichel. Die Stelle, wo das Bändchen der Klit ansetzte war wohl besonders empfindlich. Jedenfalls hörte ich aus der ferne (gut konnte ich wegen der rechts und links neben meinem Kopf gelagerten Schenkel von Babsi nicht hören) stimmhaftes Stöhnen.

Ein Gefühl tiefer Zärtlichkeit machte sich in mir breit. Mein Wunsch, dieser wunderbaren Frau einen himmlischen Orgasmus zu bereiten wurde so mächtig. Stundenlang hätte ich so weiter machen können, jenachdem was ihr Körper brauchte.

Doch Lina schien etwas dagegen zu haben. Sie beschäftigte sich mit meinem Glied, dass sofort unter ihrer Tätigkeit sich wieder mit Blut füllte und hart wurde. Das würde ich nicht mehr lange aushalten können.

Aber der Plan war wohl noch anders. Babsi drehte sich und nun durfte ich die herrlichen Brüste bestaunen. So nah vor meinem Gesicht bebten sie unter der Bewegung ihrer Besitzerin. Meine Blicke sogen sich an den hervorstechenden Zitzen fest. Darüber das entrückte Gesicht von Babsi und sie benutzte meinen Penis als Stimulanz ihrer Vulva.

Ich merkte, wie sich Lina an meinen Handgelenken zu schaffen machte. Mit zwei flinken Bewegungen wurden die rechte und die linke Hand befreit. Ich konnte zumindest meine Arme bewegen. Meine Fußfesseln wurden nicht gelöst.

Sofort griff ich mir Babsis Brüste. Meine Hände feierten ein Fest. Wie weich und doch prall die beiden Halbkugeln waren... Stereo nahm ich beide Brüste in die Hand und massierte mit dem Daumen die großen Warzenhöfe, die sich bereits schrumpelig zusammen gezogen hatten. Fast einen Zentimeter ragten die Nippel, mit denen meine Finger fochten in meine Richtung. Wie gerne hätte ich sie in den Mund gesogen und mit meiner Zunge bestrichen. Doch das war mir nicht vergönnt. Statt dessen bereitete Babsi eine neue Sensation vor: Sie schob ihr Becken soweit vor, dass mein Glied auf ihrem Damm landete, dann bog sie es nach hinten und ich merkte, dass meine Eichel in den Eingang ihres Lustkanals verschwand.

Meine und ihre Säfte der Vorfreude vermischten sich und ich glitt wie auf Schienen in sie, jede kleine Welle in ihrer Vagina genießend. Tief in ihr fand mein Penis eine natürliche Grenze: ihre Gebärmutter. Ein kurzes Pendeln des Beckens und Babsi hob sich etwas, um kurz darauf sich wieder zu pfählen. Das machte sie und ich merkte, ohne eine große Selbstbeherrschung würde ich gleich meinen Samen auf die Reise an seinen Bestimmungsort senden müssen.

Plötzlich wurde es dunkel über mir. Lina bot mir ihr Vulva zum Lecken an. Bei meiner Mundtrockenheit durch das viele Stöhnen war ihr Nektar so etwas von willkommen. Wann hat man als Mann schon Gelegenheit, zwei so saftige Muschis lecken zu können, zu dürfen, zu müssen. Meine Zunge wandelte auf neuen Pfaden und Linas Nektar war ebenfalls ein Genuss. Ein irres Gefühl: Mein Penis wurde durch stetiges Rein und Raus verwöhnt, mein Mund badete in einem See von Scheidenflüssigkeit und das Stöhnen beider Frauen wurde durch meinen Bass des Stöhnens ergänzt. Wir als Trio waren ein tolles Team.

Die Frauen krallten in meine Brust und meinen Bauch. Ich grub meine Finger ekstatisch in den Po von Lina. Lina machte noch ein paar Bewegungen und stoppte dann unvermittelt. Ich spürte an meiner Zunge das gähnende Öffnen ihrer Vagina. Lina verlor sich in einem Orgasmus der Extraklasse. Es war unglaublich, aber im Moment des Orgasmus wurde mein Gesicht mit weiblichem Lustsekret überflutet.

Bei Babsi steckte ich tief, las ich Kontraktionen an meinem super harten Glied spürte. Sie pumpte sich durch die Welt ihrer Erlösung. Das war zu viel für mich. Ich fühlte, wie sich mein Samen durch meinen Penis zwängte und direkt vor Babsis Gebärmutter landete, ja gerade von ihr aufgesogen wurde. Wenn die Lady nicht verhütete oder außerhalb der Empfängnis freien Tage war, würde mein Samen wohl ihr Ei finden und es befruchten. Alleine der Gedanke daran ließ mich einen Schauer des Glückes empfinden.

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