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Auf dem Reiterhof 28-30

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Es wäre wunderbar, wenn der Tag ein lebendes Denkmal der Vereinigung erhielte.

Dann wurde es kalt an meinem Schaft... Babsi ließ sich neben mich fallen. Lina kümmerte sich um meinen Schwanz, der immer noch geschwollen langsam in seine Ruheposition fuhr.

Liebevoll kümmerte sich Lina um mein Glied und dann legte sie sich auch neben mich. So stelle ich mir das Paradies vor. Zwei Engel im Arm, ein göttlicher Fick... Was brauche ich 72 Jungfrauen im Himmel, wenn ich hier auf Erden solche Genüsse geschenkt bekomme.

Die beiden Frauen legten sich links und rechts in meine Arme und das leise Atmen bezeugte, dass ein kleiner Schlaf ihnen Erholung von der Anstrengung schenkte. Ich genoss die weiche, warme Berührung durch Ihre Brüste und wie sich anschmiegten. Die Zeit blieb für einen kurzen Augenblick stehen.Dann standen die beiden auf. Fixierten meine Hände und die dann folgenden Worte von Lina beschäftigten mich noch länger: „...Gefangener in unserem Königreich. Und solltest du unseren Wünschen nicht nachkommen..."

Nicht nur was, sondern auch wie sie es sagte, war es Drohung und Versprechen zugleich. Als Lina so mit wippenden Brüsten den Raum an der Seite ihrer Verlobten verließ, spürte ich den großen Wunsch, auch die Vagina von Lina besuchen zu dürfen und dort ein Gastgeschenk zu hinterlassen. Ob das wohl passieren würde.

Bei dem Gedanken richtete sich mein kleiner Soldat bereits wieder auf, so als wolle er sagen: „An mir soll´s nicht liegen."

Auf dem Reiterhof 30

Babsi:

Bruno war also ans Bett gefesselt. Natürlich haben wir immer wieder nachgeschaut. Ihn sein Frühstück an das Bett gebracht. Alles nur vom feinsten. Ich habe ihn sogar gewaschen, so wie ich es auch mit den Heimbewohner in der Altenresidenz jeden Tag mache. Nur diesmal sehr leicht bekleidet. Denn ständig lief mir noch Brunos Liebessaft aus mein Fötzchen. Er musste wohl sehr viel in mich rein gespritzt haben. Und mein rothaariger Schatz, hibbelte ständig rum. Denn wir wollten Bruno wenigstens drei Stunden Zeit geben um nachzuladen. Doch schon nach knapp zwei Stunden sagte sie: „Ich gehe jetzt zu ihm! Ich bin so geil! Er soll mich richtig durchvögeln! Ist mir jetzt auch egal, ob er schon wieder genug Sperma hat. Kommst du mit?"

Ich konnte nur erstaunt zustimmen. Wir gingen zu diesem lieben, netten, älteren Mann. Der ja eigentlich hätte auch einer unserer Väter sein können.

So an einem Knöchel angekettet am Bett, hatte Bruno sehr viel Bewegungsfreiheit. Lina legte sich neben ihn. Und wirklich, ich sah das jetzt erst, wie feucht sie unten war. Sie ging sofort zum Angriff über. Bruno konnte sich nur ergeben. Der Rotschopf war überall mit ihrer Zunge. Sie saugte an seinen Nippeln küsste ihn am Hals, Zungenküsse... und wanderte ab Richtung Penis, der sich so langsam aufrichtete. Sie nahm ihn in den Mund und ohne ihre Hände dabei mitzunehmen, machte sie diesen Schwanz wieder steif. Sie leckte und saugte. Ich war erstaunt über ihre Blastechnik. Irgendwie hatte ich das Gefühl, aus dem Spiel genommen worden zu sein. Eigentlich war es mir auch noch ganz recht. Ich lag auf der anderen Seite von Bruno, tauschte mit ihm Zungenküsse aus und kraulte ihn mit meinen Fingernägeln. Und Bruno kam sofort in Fahrt, klar, so wie der Rotschopf den Schwanz behandelte. In Sekundenschnelle war er wieder in seiner herrlichen Pracht. Lina löste seine Fussfessel. Stellte sich auf alle Viere und wackelte mit ihrem Popöchen vor unseren Gesichtern. Ich konnte Bruno sehr gut verstehen, das seine Zunge sich dem Hinterteil von Lina widmete. Erst küsste er ihre Pobacken, leichte Bisse hinein. Sie stöhnte auf, wollte mehr. Seine Finger glitten über ihre nasse Muschi, umkreisten ihren Eingang. Ich massierte derweil Brunos Prengel, der wirklich wieder sehr hart war. Während ich Linas Titten massierte und ihre Nippel zwirbelte, machte sich Brunos Zunge auf den Weg zu ihrem Poloch. Leicht glitt seine Zunge über diesen süßen Schließmuskel und sie wurde immer geiler. Bruno hatte nun angefangen sie zu fingern. Dabei kniff er ihr immer wieder leicht in ihre Klitoris. Lina war nicht mehr zu bremsen. Als sie dann laut stöhnte: „Fick mich endlich und Süße, deine Fotze will ich dazu lecken!", wussten Bruno und ich Bescheid. Ich legte mich unter sie und sah direkt vor meiner Nase, wie Bruno seinen Schwanz in sie drückte. Wie heute Morgen bei mir, langsam tief rein und wieder raus und dasselbe noch einmal. Immer wieder das laute Stöhnen und hecheln meiner Liebsten. Ja, sie genoss es. Und ich sah, wie ihr Liebessaft am Schaft hing und er wieder in ihre Liebesgrotte verschwand. Wie Bruno langsam härter und schneller wurde.

Ich versuchte mit meiner Zunge mitzuhelfen. Ihre Vagina, seinen Penis. Beides spürte ich. Und ich fühlte wie Linas Zunge über meine Perle glitt, wie sie meine Möse ausleckte, als wollte sie das Sperma von heute aus mir herausholen. Sie war völlig weggetreten. In anderen Sphären. Sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich zog mich mit meinen Händen an ihre Pobacken, um sie noch besser lecken zu können. Und Bruno wusste, was die rote Teufelin jetzt brauchte. Er steckte ihr jetzt einen Daumen in ihr Poloch und fingerte darin rum. Jetzt war sie gar nicht zu halten. Sie schrie vor Geilheit und, um etwas leiser zu sein, biss sie zu! In meine nasse Muschi. Was für ein Schmerz! Dieser schoss mein Rückenmark hoch und brannte in meinem Gehirn. Ich kniff meine Oberschenkel zusammen. Aber Lina merkte nichts, sie bekam ihren kleinen Tod. Immer wieder stieß sie ihr Becken gegen Bruno. Er nahm sie richtig hart ran, sein dicker Sack schaukelte im Takt. Lina war fast am Ende, keuchte nur noch. Ließ sich von den Stößen nur noch treiben, als auch Bruno kam. Eher gentlemanlike, leiser als Lina genoss er seinen Orgasmus, tief pumpte er seinen Samen in sie. Lina war wie in Trance und ließ ihn gewähren, sie war fertig mit sich und der Welt. Langsam zog Bruno seinen Schwanz heraus.

Lina war fertig, Bruno ließ seine letzten Samen in ihre Möse laufen und ich versuchte irgendwie den Schmerz in meiner Lustgrotte zu kompensieren. Das rote Luder hatte richtig bei mir reingebissen. Es brannte noch immer. Ich drehte leicht meinen Kopf weg, als Bruno seinen Schwanz aus Linas Muschi zog und da diese sich nicht sofort komplett verschloss, lief aus ihrem Fötzchen noch einige Tropfen Sperma heraus. Auf meine Wange und Mundwinkel. Ich spürte die warmen Tropfen. Das auf meinem Mundwinkel leckte ich instinktiv mit meiner Zunge auf. Aber Lina muss es auch gefühlt haben. Sie drehte sich schnell um und leckte das Sperma von meiner Wange. So als hätte sie jetzt einen Anspruch auf Samen. Bruno staunte und lächelte nur. Wir legten uns zu dritt auf das Bett und kuschelten. Obwohl meine Muschi noch etwas weh tat.

Gegen Abend machte wir noch eine Kneipentour durch die Altstadt, so gegen 23 Uhr, lagen wir mit einem Sixpack am Rhein und genossen die laue Luft. Aber unsere Gespräche drehten sich nur um eine Sache: SEX!

Wir waren in guter Bierlaune und Lina fing an mich zu necken. Ob ich denn noch immer eine Sperma-Allergie hätte oder ich noch wüsste wie man einen Pimmel bläst. Und so weiter. Ich antwortete keck zurück. Dass ich noch immer eine bessere Bläserin wäre als sie. Und alles steigerte sich. Bruno schauten nur zu, ab und wann sagte er mal was zur Beruhigung. Aber so sind Frauen halt, es kann sich hochschaukeln, besonders bei meinem Rotschopf und mir.

„Ach ja, du meinst also, du Küken kannst besser Schwänze lutschen als ich? Wir haben ja hier ein artgerechtes Model! Zeige mir was du drauf hast? Oder wir machen einen Wettkampf und unser alter gerechter Mann ist Schiedsrichter." Lina streichelte dabei mit ihrer Hand über Brunos sichtbare Beule in der Hose. Bruno wollte nicht, schon eigentlich gar nicht hier. Nur ein paar Meter vom Fußgängerweg entfernt, wo noch immer Nachtschwärmer entlang liefen.

Aber da hatte er eigentlich schon verloren. Der Fight hatte schon begonnen. Lina öffnete Gürtel und Knopf und ich seinen Reißverschluss und Schwupps, kam uns auch schon der steife Schwanz entgegen gesprungen. Als hätte er nur auf seinen Einsatz gewartet. Lina legte zuerst ihre Lippen um die Eichel und fing sofort zu schmatzen an. Bruno legte sich zurück auf die Wiese und genoss es. Dann übernahm ich. Auch meine Lippen legten sich um seine Schwanzspitze, erst saugte ich nur dort, schob mir aber immer tiefer diesen harten Schaft in meinen Mund. Saugend, nur mit Zunge, Mund und Lippen, rauf und runter, besorgte ich es Bruno. Der immer heftiger Stöhnte. Jetzt übernahm wieder Lina und tat es mir gleich, tief, sehr tief schluckte sie diesen Schwanz. Bis an das Zäpfchen hinten im Rachen und Ich entzog meinem geliebten Rotschopf wieder diesen Prengel. Nahm ihn soweit in den Mund und erzeugte einen Unterdruck, dass manch einer seine Eier mit durch den Samenstrang geschossen hätte. Bruno stöhnte jetzt etwas mehr, er wollte nicht mehr warten und ich wollte es meiner Verlobten zeigen, dass ich es noch drauf habe. Ich fickte Bruno so sehr mit meinem Mund, er konnte nicht mehr anders. Ein kurzes JA und dann ein JAAAAA und sein Sperma schoss in meinen Rachen und Zunge. Ich spürte und schmeckte die warme Flüssigkeit. Es war diesmal kein unwohliges Gefühl dabei, also machte ich weiter. Meinen Kopf weiter rauf und runter bewegen und dabei saugen, was ich nur konnte. Bis der letzte Tropfen Sperma in meinem Mund war. Und es war keine geringe Menge. Bruno bettelte ein wenig darum, dass ich aufhöre. Und ich überlegte, solle ich seinen Samen wieder aus meinem Mund rauslaufen lassen, seinen Schaft herunter oder es jetzt provozierend meinem Rotschopf zeigen. Ich entschied mich für die zweite Variante. Ich entließ den Penis aus meinem Mund, schloss kräftig meine Lippen. Ich schaute Lina an, öffnete meinen Mund und zeigte Brunos Sperma in meiner Mundhöhle. Da machte mein Schatz schon große Augen, nebenbei massierte sie leicht Brunos Glied, der jetzt doch nach Hause wollte. Aber als ich dann auch noch meinen Mund wieder schloss und das Sperma herunter schluckte, bekam sie fast nicht ihren Mund vor Erstaunen zu. Komischerweise empfand ich dies nicht als schlimm, sondern als ein kleines Dankeschön, für diesen wunderbaren Tag. Okay, ich gebe es zu, ich hatte vorher genug Altbier getrunken und direkt danach auch wieder die Flasche am Hals. Dann schauten wir Bruno an, der doch bitte seine Punktewertung abgeben sollte. Aber er schwieg und wird seine Beurteilung schweigend irgendwann mit ins Grab nehmen.

Danach machten wir uns auf den Weg nach Hause. Lina und ich im Schlafzimmer und Bruno im Gästezimmer.

Hunter:

Ich war von den beiden Frauen gefesselt. Nicht nur tatsächlich durch die Fixierung sondern auch durch die Art und Weise, wie sie mit mir und miteinander umgingen.

Ich fühlte mich wie im Schlaraffenland. Zärtliche Betreuung, waschen, Essen... Ich fühlte mich sehr wohl.

Vielleicht war ich eingedämmert im wohligen Zustand der Sattheit, als ich merkte, dass sich jemand neben mich legte. Ich drehte mich etwas, wobei ich merkte, dass ich mehr Bewegungsfreiheit bekommen hatte und sah die süße Lina mit ihrem verwuselten Rotschopf. Sie schaute mich an mit einem Blick „DU-gehörst-mir!" Ich blickte an ihr runter und mir gefielen die Brüste, die mir schon vorher gut gefallen und meine Lust entfacht hatten.

Es war erstaunlich, wie mein Körper auf die beiden reagierte. Ich hatte zwar keine Uhr, um mich zu orientieren, aber lange konnte es noch nicht her sein, dass ich beiwohnen durfte.

Lina widmete sich meinem noch Halbsteifen, der unter Ihrer mündlichen Bearbeitung größer und brauchbarer wurde.

Eine Hand fasste liebevoll mein Gesicht und drehte meinen Kopf. Babsi schaute mich so zärtlich an, dass ich nur zu gerne ihrem Kussmund meine Lippen aufdrückte, die sich sehr schnell öffneten und unsere Zungen begannen einen Reigen der Liebe und Zärtlichkeit. Könnt ihr Euch vorstellen, was es in mir anrichtete? Lina blies mein Glied zur vollen Pracht, Babsi küsste wie eine Mensch gewordene Aphrodite.

Unverhofft wurde mir die Freiheit geschenkt, meine Fußfessel gelöst und Lina präsentierte mir ihren Hintern. Nun wurde mir klar, was es heißt „zum Fressen gern". Ich wollte diese Frau auch vernaschen, sie wie zuvor Babsi in den Himmel schießen. Ihr Hintern schien mir das geeignete Gebiet, um mit meinem Angriff zu starten. Babsi übernahm die Pinselpflege und sorgte dafür, das mein Werkzeug scharf blieb und ich bearbeitete ihren ganzen Po, und wenn ich sage „ganzen", dann meine ich das auch so. Nichts war Tabu alles durfte: Die runden Arschbacken, die Poritze, die Rosette und gelegentliche Ausflüge zur feuchten Grotte mit deutlichem Bearbeiten der Klitoris.

Lina schien besonders hungrig zu sein und ich fingerte sie, kniff zart in die niedliche Mandel ihrer Perle. Lina forderte mich schließlich auf, nun endlich sie zu erlösen.

Babsi legte sich wie ein Automechaniker unter ihr Chassis und ich sah, wie sie ihre Zunge ausfuhr und die Rolle meiner Finger übernahm. Ich konnte ohne Mühe mit meinem Glied in Lina einfahren. Es quatschte richtig, als mein Schwert in ihre Scheide gesteckt wurde. Herrliche Nässe und Hitze umgab meinen Stab und ich begann, der Aufforderung Linas, der ja eher ein Befehl war nachzukommen.

Erst jetzt merkte ich, dass sich Babsi so gekonnt platziert hatte, dass Lina sie aus schlürfen konnte. Ich vögelte also eine perfekte 69 und war gewissermaßen der Stoßtrupp der Befriedigung. Als solcher sah ich das süße Poloch und massierte etwas mit dem Daumen die Rosette. Proteste kamen nicht... wie auch mit vollem Mund spricht man ja nicht und Linas Mund war zu sehr damit beschäftigt, Babsis Muschi auszulutschen.

Lina stürzte über die Klippe, als ich wiederholt ihr Poloch mit dem Daumen penetrierte... Ich merkte, wie die Gesamtsituation meine Beherrschung überforderte. Da Lina je bereits voran gerannt war in ihrem Orgasmus, lief ich nun hinterher. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich so entfesselt fickte. Mein letzter Stoß endete direkt vor ihrem Muttermund, der immer noch zuckte und ich verhielt, um meinen Orgasmus zu genießen.

Lange genug hatte es gedauert, um die Hoden wieder mit Samen zu füllen und die Behandlung, ja auch der Anblick der beiden jungen Frauen hatten meine Saftfabrik zu voller Leistung angestachelt.

Ich merkte, dass nicht nur heiße Luft sich durch meinen Kanal Bahn brach. Mit etlichen Schüben spritzte mein Soldat seine Kinder zeugende Kraft in Linas Gebärmutter, wie vor Stunden bei Babsi.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit zog ich meinen Schaft aus Linas Möse und eine beachtliche Menge eines Gemisches von Samen und Scheidensekret tropfte auf die unten liegend Babsi. Ohnehin suchte Lina den Kussmund von ihrer Verlobten und lutschte fürsorglich und sehr liebevoll das Gesicht sauber um dann sich an Babsis Mund fest zu saugen. Ich gönnte den beiden den Moment der partnerschaftlichen Liebe. Es war ein göttlicher Anblick, die beiden nun gesättigten Frauen bei dieser Handlung zu sehen.

Wie schön, dass ich integriert war, jedenfalls für den Moment. Ich genoss es von ganzem Herzen, als die beiden sich links und rechts von mir legten. Babsi schob ihren Schenkel auf mein linkes Bein, Lina auf mein rechtes.

Wegen mir hätte der Abend und die Nacht so weitergehen können. Aber die beiden waren zu aufgedreht. Ein Bummel durch die Altstadt mit Kneipenbesuch warrn Pflicht. Bewaffnet mit etwas flüssigem Proviant landeten wir schließlich am menschenleeren Ufer des Rheins.

Die beiden Damen sprachen nur über Sex und bezogen mich nur ein, wenn sie verbale Unterstützung brauchten.

Ich müsste lügen, wenn ich behauptete, das ich das Gespräch kalt ließ. Die beiden holten für mich nach, was ich in den letzten Jahren vermisst hatte und demzufolge spannte meine Jeans. Aber, etwas gegen meinen Willen öffnete Lina die Hose und mein Glied schwang heraus, wie ein Schauspieler, der hinter dem Vorhang vor tritt.

Ich schaute ich um mit einem Rest von Schamgefühl, das aber bald wie weg geblasen war.. Das meine ich wörtlich.

Ich schloss meine Augen und auf dem Rücken liegend wechselten die beiden Frauen sich ab im Bearbeiten meines Schwanzes. Der war zwar steif, benötigte aber noch etwas an Zeit, um dann noch einmal Samen bereit zu stellen. Ich ergoss mich in einen bereiten Mund, ich blickte auf und sah mich im Mund von Babsi, die sich hingebungsvoll meinem Schaft widmete.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ, zeigte sie die dort gesammelte Sahne und anstatt die auszuspucken schluckte sie sie.

Mir schoss noch durch den Kopf, dass es gut gewesen ist, dass ich in den letzten Tagen immer Ananassaft getrunken hatte, eigentlich, um etwas die Pfunde auf den Rippen zu reduzieren. Aber ich wusste, dass dadurch auch der Samen besser schmeckt.

Aufgefordert, das Blasen zu bewerten, schwieg ich... In Gedanken vergab ich zwei erste Plätze, schwieg aber lieber. Ich wollte keine Sportstätte sein sondern lieber die zärtliche Zuneigung der beiden jungen Frauen genießen.

Mit geordneter Kleidung gingen wir heimwärts und küssten uns alle drei noch einmal im Flur. Dann verschwanden die beiden Geliebten in ihrem Schlafzimmer und ich marschierte ins Gästezimmer. Als ich da so alleine lag, wurde ich etwas wehmütig. Gerne hätte ich die beiden noch im Arm gehalten und wäre so eingeschlafen. Aber ich wollte nicht undankbar sein. Es war ein total geiler Tag gewesen. Es war mein Pech, dass ich die beiden nicht nur als One Night Stand betrachten konnte.

Mit dem Gedanken, was wäre, wenn der ungeschützte Verkehr mit den beiden nicht ohne Folgen geblieben wäre schlief ich ein. Ich träumte von gewölbten Bäuchen schwangerer Frauen und die hatten Gesichter und Haare wir Lina und Babsi.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Immer wieder perfekt zu lesen

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