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Auf dem Reiterhof 34-36

Geschichte Info
Fröhliches Miteinander, Hanna und Maria, Babsi und...
3.8k Wörter
4.83
4.9k
00

Teil 12 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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Auf dem Reiterhof 34

Dieser Tage wurde ich angenehm überrascht: Babsi hat eine Episode geschrieben, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Mir fiel ein Schiller-Zitat ein: Das eben ist der Fluch der bösen Tat,

dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.

Hier könnte man sagen, dass Musen küssen und Gutes gebären...

Babsi schrieb:

Man muss jetzt nicht denken, dass am Reiterhof und im Dorf , die Leute, nur auf Hardcore-Ficken aus waren. Es gibt auch eine andere Seite. Zum Beispiel von Hanna und Maria. Die zwei Teenager, kamen oft zum Reiterhof und hier ist ihre Geschichte.Erste Liebe

Hanna und Maria waren beste Freundinnen. Sie kannten sich von klein auf. Gingen jetzt in die selbe Klasse. Freunde hatten sie auch schon gehabt. Aber bis auf knutschen und fummeln, war mehr nichts passiert. Und so richtig waren sie auch nicht verliebt gewesen. Alles war nur in einer Experimentierphase. Oft waren sie bei Hanna in ihrem Dachgeschosszimmer. Dort konnten sie sich unterhalten und Musik hören. Hannas Eltern waren Pastoren und ihr jüngerer Bruder hatte nur Computer im Kopf. Natürlich hatten sie sich schon in Unterwäsche gesehen, beim Umziehen im Sport oder wenn sie sich mal zu Hause umzogen.Und heute war ein heißer Tag. Das Zimmer heizte sich richtig auf. Trotz des Eistees, schwitzten die Zwei. „PUUH, heute ist es richtig heiß hier. Meine Klamotten kleben schon an mir!"

„Weißt du was, Maria, mir auch. Ich weiß zwar, dass uns keiner stört, aber ich schließe die Tür ab. Und wir machen es uns bequemer.". Gesagt, getan. Beide Mädchen zogen sich soweit bis auf ihre Unterwäsche aus. Man kannte sich ja. Hanna hatte einen zierlichen Körper und auch ihre Brüste waren noch nicht so gewachsen. Ein wenig neidisch war sie schon auf ihre beste Freundin, deren Oberweite schon sehr hervorkam. Sie saßen also in Unterwäsche auf der Bettkante, schauten Musikvideos, unterhielten sich, dass die Jungs in ihrer Klasse, nicht der Rede wert seien. Entweder Nerds oder Angeber. Maria zeigte auf ihrem Handy. Das ein Junge ihr Videos von irgendwelchen Pornos geschickt hatte. Immer ging es nur ums Hardcore-Ficken, anal, blasen und anspritzen in die Gesichter der Frauen. Überhaupt nicht der Geschmack der zwei Mädchen. Sie fanden es ekelhaft.Und beim Video sehen, berührten sich ihre Schultern. 1000 mal schon in ihrer Freundschaft passiert. Nur diesmal war es anders. Beide durchfuhr es wie ein kleiner Blitz. Hanna wusste nicht was los war, aber irgendwie, war es schön. Langsam näherte sich ein Finger dem Handrücken, ihrer besten Freundin. Nur ein kurzes streicheln. Ganz vorsichtig, kaum bemerkbar. Und doch fühlten es beide. Maria redete jetzt ununterbrochen, sie bekam eine leichte Gänsehaut. Zog ihre Hand nicht weg. Unbewusst wollte sie mehr. Und Hanna machte weiter.

+Maria legte nun vorsichtig, die gestreichelte Hand auf den Oberschenkel ihrer Freundin und redete und redete. Hanna wurde forscher, mutig küsste sie die Schulter von Hanna. Sie schmeckte den salzigen Schweiß. Und ein Schauer durchlief nun ihren jungen Körper. Hanna hörte auf zu reden. Beide Mädchen schauten sich fragend, aber auch irgendwie verloren tief in die Augen.Keine wusste nun, was zu tun ist, keine hatte irgendeine Erfahrung damit. Und doch lief alles, wie programmiert ab. Langsam näherten sich ihre Lippen, gemeinsam schlossen sie ihre Augen. Und dann der erste Kuss! In beiden Mägen, entstand ein Gefühl, was sie vorher noch nie hatten, aber auch ab jetzt nicht mehr hergeben wollten. Maria wurde etwas mutiger, ihre Zungenspitze umkreiste nun Hannas Lippen und diese öffnete nun leicht diese und der erste zärtliche Zungenkuss entstand. Schüchtern und zurückhaltend und doch mit solch einer Wucht, dass beide ihre Herzen schlagen hörten. Maria streichelte Hannas Oberschenkel weiter und diese nun den Nacken ihrer besten Freundin. Sie waren keine Küken mehr, hatten schon mal was mit Jungs gehabt.

Aber solche gewaltigen Gefühle noch nie. Und was sie auch geschickter konnten, einen BH öffnen. Denn das machte nun die Pastorentochter. Langsam wurden die Brüste freigelassen und die jugendlichen Nippel waren zu sehen.

Zärtlich streichelte sie nun die harten Knospen ihrer besten Freundin, die jetzt bemerkbar aufstöhnte. Klar, wussten beide wie man eine Frau verwöhnt, denn seit Beginn ihrer Pubertät haben sie ihre Körper erforscht und auch schon ausprobiert was ihnen gut tut. Unter der Dusche oder im Bett hat jede von ihnen schon mal masturbiert.Aus dem auf der Bettkante sitzen, legten sie sich hin. Ihre Beine verschlungen sich in einander. Beide liebten diese Körperberührung. Hanna ging nun mit ihrer Hand höher, streichelte Maria, über ihrem Höschen, den warmen Venushügel und kraulte dann Maria an dem Bündchen ihres Höschens. Hanna hatte sich selbst aus ihrem BH, der mehr zur Täuschung als zur Unterstützung diente, befreit und zeigte nun ihre Minitittchen. Obwohl sie sich, wegen deren geringen Größe ein wenig schämte. Und Maria ging nun mit ihren Lippen abwärts und küsste diese süßen, kleinen Brüste. Das feuerte nun Hanna an, denn auch ihre Hand machte sich auch den Weg, Richtung Marias Lustzentrum. Als ihre Fingerspitzen sich unter das Hosenbündchen schoben, spürte sie die Schamhaare und Flaum. So wie sie, rasierte sich ihre Freundin nicht. Sie spielte mit ihren Fingern dort, kräuselte die Haare dort.

Maria machte sich nun auch auf den Weg, unter das Höschen und halte bald die Spitze der Vagina von Hanna erreicht. Sie spürte Wärme und Feuchtigkeit, den obersten Ansatz des Venushügels. Die zwei Mädchen küssten sich überall und unterbrachen es nur um wieder Zungenküsse auszutauschen.Die reale Welt um sie versank. Sie waren eingeschlossen in einer Kapsel der Glückseligkeit. Nur das leise Stöhnen und sanfte Schmatzen war zu hören. Bis Maria den Mut fand, mit ihren jungen Fingern noch ein Stück tiefer zu gehen und sie streifte die Liebesperle ihrer Liebsten. Hanna zuckte, wie von einem Stromschlag zusammen. Ja, sie hatte sich schon oft dort befriedigt, aber diesmal war es ganz anders, viel intensiver. Maria erschrak ein wenig, fing aber sofort wieder an, genau an dieser Stelle zu streicheln. Und Hanna bekam wieder dieses angenehme Gefühl. Sie machte nun dasselbe bei Maria und auch diese verkrampfte sich kurz. So fingen die zwei Mädchen an sich gegenseitig zu befriedigen, begleitet von liebevollen Zungenküssen. Hanna war die erste, die ihren Mittelfinger langsam in die feuchte Liebesgrotte ihrer Geliebten verschwinden ließ und dann mit Nektar am Finger über die erhärtete Perle, ihrer Geliebten, strich. Maria konnte sich nicht mehr vor Lust zurückhalten. Sie stöhnte lauter und forderte mit ihrem Becken nach mehr. Den Hanna ihr gab, schneller und fester fingerte sie die kochende Muschi und immer wieder mit massierend die Klitoris dazu. Immer mehr, immer fester. Maria biss in Hannas Hals, Lippen und harten Nippeln. Damit sie nicht so laut schreien musste.

Vom kleinen Zeh bis zur letzten Haarspitze und besonders in diesem jungen Pfläumchen war dieses Gefühl, was sich immer mehr verstärkte.Ja, sie hatte schon Orgasmen. Aber was jetzt sich da in ihrem Körper zusammenbraute, war riesig. Und kam immer schneller auf sie zu. Dann passierte es, ihr erster Höhepunkt, den sie sich nicht selbst besorgte. Viel besser. Ihr Körper zersprang, in ihrer Muschi zündete ein Feuerwerk. Dieses unbeschreibliche Gefühl. Ein süßer Schmerz. Sie zitterte und vibrierte. Sie bekam kaum Luft. Die Franzosen haben recht: Petit mort - kleiner Tod. Und Hanna küsste sie weiter und streichelte sie sanft in den Übergang. WOW, was für ein Erlebnis.„Danke meine Süße. Du bist die beste Freundin. Ich liebe dich!"

Beide Mädchen schauten sich verliebt in die Augen, küssten sich minutenlang. Und obwohl Hanna keinen Orgasmus hatte, fand sie alles so schön und war glücklich. Denn auch sie war in ihre beste Freundin nun verliebt und wollte sie nie mehr loslassen.„Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst! Möchtest du das auch? Ich liebe dich!"

„Natürlich, will ich das. Aber das müssen, deine Eltern und meine Mutter mit entscheiden!"

„Süße, mach dir darüber keinen Kopf. Ich regle das!"

Nach vielen weiteren innigen Küssen und zärtlichen streicheln, ihrer jungen, nackten Körper, stand Hanna auf und klärte, dass ihre neue Geliebte bei ihr übernachten durfte.Sie machten das, was eigentlich normale Freundinnen machten, Reden, Lästern und sonstiges. Nur immer wieder unterbrochen von vielen Zungenküssen und Streicheleinheiten.

Auf dem Reiterhof 35

Ich saß im Auto und fuhr nach Hause. Irgendwie fühlte ich mich leer. Die beiden hatten mein Leben ziemlich durcheinander gebracht. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich so viel Spaß am Sex gehabt hatte und dieses Wechselbad von hartem Sex, und Zärtlichkeit un das alles vor dem Hintergrund zweier sich liebenden Frauen... Unglaublich.

Nach der Ankunft in meinem Heim duschte ich, aß noch etwas und viel ins Bett. Es gab einigen Schlaf nach zu holen. Ich wachte zu meiner gewohnten Zeit auf, war ja nie ein Langschläfer und setzte mich nach der Körperpflege an den Rechner, um Mails und anderes zu checken.

Was für eine Freude: Babsi war auch schon auf und es entwickelte sich der folgende E-Mail-Verkehr:

Babsi:

Guten Morgen, mein Liebster,

bin seit drei Uhr wach. Kann nicht schlafen. Und was macht mein Rotschopf? Schläft tief und fest. Also musst du herhalten!

Deine Babsi

Hunter:

Guten Morgen, Du Süße,

nun bin ich zwar da, aber es könnte sein, dass ich gleich zu einem Vierbeinigen Patienten gerufen werde,

Ich nehme Dich in den Arm und verteile meine Küsse auf Deinem ganzen Körper...

Dein Hunter

Babsi:

Es reicht eine bestimmte Stelle für deine Küsse!

Hunter:

Die mag ich auch besonders... Da seinen Kopf hin zu vergraben und die kleine Schnecke zu verwöhnen.... Wunderbar...

Das könnte mir jetzt gefallen...

Babsi:

Mir auch. Ganz bestimmt. Versprochen!

Hunter:

Dann lass es uns doch jetzt in Gedanken tun...

Und Du machst alleine weiter, wenn wir unterbrochen werden...

Versprochen?

Babsi:

Ich ziehe mein Höschen aus, spreize meine Beine. Ich stelle meine Füße hoch und du siehst schon meine feuchte Muschi.

Los komm her mein süßer. Ich bin so geil!

Hunter:

Es ist immer wieder toll, Deine nasse Muschi zu betrachten...

Meine Augen streicheln Dich...

und ich nähere mich langsam Deiner Schnecke...

Babasi

Ja, ich will deine Zunge an meiner Perle spüren. Deine Hände sollen feste in meine Titten packen.

Hunter:

Das ist das volle Leben...

Mein Mund saugt sich an Deiner Scham fest und Deine Brüste sind so wunderbar weich...

Babsi:

Ja, so will ich es heute morgen haben. Sauge an meiner Perle, knabbere daran. Knete meine Titten und zwirble meine harten Knospen.

Hunter:

Das mache ich so gerne.... bis Du kommst und Lina dadurch weckst...

Ich gebe Dir einen dicken Kuss auf Dein Schmuckkästchen

Babsi:

Los, lege dich auf den Rücken. Ich steige dann über dich. Ich nehme deinen mittlerweile harten Schwanz zwischen meine Lippen und sauge daran.

Hunter

Mist... das Telefon...

Ich muss los...

Babsi:

Schönen Tag noch... dicker Kuss!

Hunter:

dir auch und mit Bedauern, dass wir nicht weiter chatten können....

Bemerkung:

Hier endet der E-Mail-Austausch, so dachte ich.

Aber dann, als ich Stunden später wieder Mails checkte, las ich das Folgende:

Babsi:

Als du dringend weg musstest, habe ich es mir selbst gemacht. Ich stelle meine Füße an die Kante vom Esstisch. Zwischen zwei Fingern massiere ich meine Clit. Mit der anderen Hand knete ich meine Titten. Immer wieder schiebe ich meine Finger in mein nasses Fötzchen. Mal reibe ich meine Perle mit meinem Saft ein, mal lecke ich meinen Muschisaft ab. Ich treibe mich immer schneller höher. Ich denke an Deinen harten Schwanz, wie ich ihn verwöhne und du mich mit deiner Zunge leckst und aufgeilst.

Ich drücke mit meinen Füßen fest an den Tisch, die Knie weit gespreizt. Dann spüre ich, wie es mir langsam kommt, wie mir heiß wird und dann... wie ich meinen Orgasmus bekomme... Schub für Schub, bis ich nicht mehr kann. Einen Augenblick lasse ich meine Finger noch in meiner Pflaume, streicheln dabei meine Perle. Bis die Welt mich wieder hat.

Hunter:

Wow... wie aufregend...

Das hast Du wunderbar berichtet.

Danke dafür!!!

Hunter einige Zeit später:

Guten Morgen, liebe Babsi,

das war eine liebe Überraschung, als ich Deine E-Mail las...

Ich habe heute Morgen nach Deiner E-Mail etwas für Dich geschrieben.

Habe einen schönen Tag und liebe Grüße an Lina...

Ich denke, in der nächsten Woche fangen wir mit den Episoden der Schwangerschaften an.

Ein langer und zärtlicher Kuss (Du weißt schon, wohin!) begleitet Dich.

Dein Hunter

Hunters Antwort auf das Do-it-yourself:

Ich weiß, dass Du in der Ferne Deinen Hunger nach zärtlicher Zuwendung alleine stillen musst. Ich habe Dein Gesicht vor Augen, Deine Brüste, die so sehr meinen Augen gefallen, dass unter der Dusche die warmen Wasserstrahlen wie Deine streichelnden Hände erscheinen.

Mein Glied reckt sich allein und einsam und ohne eine Berührung aber ich merke in den Lenden die Spannung, die allein der Gedanke an Dich in mir erzeugt.

Mehr und mehr strömt Blut in meinen Penis, der Lust auf Dich hat und doch unbefriedigt belieben wird, wenn nicht ich selbst für mich sorge. Ich kann nicht widerstehen, lege Hand an mich und in meiner Vorstellung betrete ich Deine Höhle der Lust...

Meine Eichel träumt von Deiner Klit, die sich gegen gegen sie drückt und ist doch nur ein Finger meiner Hand... Längst gaukelt mein eigener Lustsaft mir vor, Dein Nektar sei es, der meine Finger mit Schleim überzieht. Meine Hand schließt sich um den Schaft und stimuliert mich, erregt mich und meine Faust wird zu Deiner Vagina.

Ich lasse mir Zeit, wie ich sie mir immer lasse, wenn wir uns virtuell Lust schenken...

Du massierst sonst meine Hoden, wie ich ich es jetzt tun muss und mein Atem beschleunigt sich. Ein Himmelreich biete ich für Deine Brüste, lägen sie jetzt schwer und mit erigierten Nippeln in meiner Hand.

In mir steigen die Säfte und ich werde enger mit der Faust, bewege einen Finger über die Eichel und hoffe, es wäre der Eingang zu Deiner Gebärmutter.

Dann endlich... weiche Knie... Schub um Schub spritzt der Leben spendende Saft aus mir heraus in die vorgehaltene Hand. Ich rieche ihn... schnuppere, als wäre es Dein Geilsaft, tauche meine Zunge ein und das Bild Deiner wunderschönen Scheide mit der süßen Klit entsteht vor meinem Auge.

Noch immer steht der Ständer und noch immer verlässt mich Dein Bild nicht.

Ich freue mich auf die nächsten E-Mails von Dir!

Babsi:

MMHH, was für ein schöner Text. Auch als Frau kann ich mir ein Bild machen.

Nachwort:

Manchmal haben auch E-Mails das Potential, zu einer Geschichte zu werden.

Und hier ein kleiner Ausblick: Babsi und Lina kommen mir näher. Sie ziehen in das Dorf mit dem Reiterhof und das Wochenende in Düsseldorf blieb nicht ohne Folgen.

Auf dem Reiterhof 36

Das Leben ging weiter. Ich pflegte meine Chat-Freundschaften, schrieb mit Babsi und Lina und ein paar anderen Damen, denen ich schon seit längerem freundschaftlich verbunden war.

Lina schrieb ich irgendwann: „...Ich streichle Deinen Bauch und verteile Küsse wohin immer Du auch möchtest...

Sie schrieb zurück: „Bitte auf meinem Po!"

Sie hatte also den Abschied in Düsseldorf nicht vergessen und offensichtlich genossen.

Es war fast ein Vierteljahr seit unserem Wochenende vergangen, als Lina mich anschrieb und ankündigte, dass sie und Babsi mich besuchen wollen und ich mich für sie aufsparen solle, Das war eindeutig. Sofort machte sich mein kleiner Soldat daran, die Weite der Hose auszukundschaften. Aber ich war ein folgsamer Mann und ignorierte die aufkommende Lust.

Ich hasse Hausarbeit, aber dieses Mal hatte ich Putzwut und wirbelte durchs Haus, machte klar Schiff und bezog auch die Betten neu. Sonnenblumen standen in einer Bodenvase im Flur und Feldblumen im Gästezimmer.

Dann machte ich noch einige Hausbesuche, wie ich meine Stallbesuche immer nenne und fuhr zuletzt noch bei Kathrin vorbei. Im Stall war nur Iris.

„Wo ist Kathrin?" fragte ich sie.

„Die hat sich hingelegt. Ihr war nicht so gut. Sie meint, sie brütet was aus." erklärte Iris.

„Dann bestell ihr gute Besserung." bat ich und fuhr, nachdem ich mir meine Patienten angesehen hatte nach Hause.

Noch schnell unter die Dusche und ich musste mich beherrschen, dem kleine Soldaten nicht zu lange den Kopf zu waschen.

Ich musste zugeben, dass Lina und Babsi mir durch den Kopf schwirrten. Ihre schönen Brüste, die herrlich geschwungenen Becken, die rasierten Schamhügel... die beiden waren perfekt.

Nur gut, dass die beiden liiert sind. Ich hätte nicht gewusst, für wen ich mich entscheiden sollte. Zu zweit waren sie einfach unschlagbar.

Endlich hörte ich das Knirschen des Kieses der Auffahrt. Ich trat vor die Tür und sah den Mercedes von Lina, Babsi hinter dem Steuer. Fröhlich winkten die beiden mir zu.

Babsi brachte den Wagen an der Eingangstreppe stehen und stieg aus und lief auf mich zu.

Kuss linke Wange, rechte Wange und dann auf den Mund. Ihre Brüste drückten dabei gegen meine Körper. Ich hätte sie am liebsten hier auf der Treppe genommen.

Lina stieg aus... Ich hatte sie schlanker in Erinnerung. Aber was soll's... Dann hätte ich eben etwas mehr Fleisch zum Gernhaben.

Auch von ihr eine herzliche Umarmung... Küsse und Brustkontakt. Ihr fasste ich, eingedenk ihrer kürzlich gezeigten Wünsche herzhaft an den Po.

„Den gibt es später... Lass uns erst einmal ankommen." Lina hatte also den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden.

Ich zeigte den beiden das Gästezimmer und schleppte dann die Koffer ins Haus. Ich musste ich wundern. Wie konnten diese zarten Personen solche Massen in den Wagen hieven? Es würde mich nicht wundern, wenn die beiden noch Geschirr und Besteck und den halben Bücherschrank mitgebracht hätten. Die Koffer waren Sau schwer.

Ich bat die beiden auf die Terrasse und bediente sie mit meiner selbst gemachten Torte, goss Kaffee ein und fragte, was mir die Ehre ihres Besuches verschaffte.

„Wir wollen hierhin in Dein Dorf ziehen. Hier gefällt es uns so gut, nette Menschen, Reiterhof... alles was das Herz begehrt und Babsi ist näher bei Ihrer Arbeit. Als letztes, und das ist uns auch wichtig: Unsere Kinder sollen nicht ohne Vater aufwachsen. Hunter, Du wirst Vater... Babsi und ich sind schwanger!" ließ Lina die Bombe platzen.

„Schwanger? Wie kommt das denn?" ich war erst einmal platt.

„Das müsstest Du als Arzt doch wissen. Das ist wie bei anderen Säugetieren. Zwei weibliche Wesen, ein männliches... ungeschützter Sex und Bang! Volltreffer." grinste Lina.

In mir brauste ein Orkan...

„Wie schön... ich bin so glücklich... Damit habe ich gar nicht gerechnet...!" kam ich langsam zur Besinnung. „Ich sorge für Euch und Eure, ähhh unsere beiden Kinder!"

„Beiden ist nicht präzise. Babsi hast Du ein Kind und mir gleich zwei gemacht. Es werden also drei Kinder werden." Lina lächelte und Babsi versicherte: „Du wirst zwar Vater, aber Lina und ich werden heiraten und wollen uns hier ein Haus zulegen, in dem wir und die Kinder wohnen und Du kannst uns und den Nachwuchs jederzeit besuchen. Und wenn Lina oder mir oder uns beiden danach ist, darfst Du uns Stuten auch als Hengst besuchen!" Babsi grinste nun ebenso wie ihre Verlobte und nahm deren Hand.

Das war der Hauptgewinn!

Ich spürte, wie ein Strahlen über mein Gesicht zog und ein warmes Gefühl von Lieb und Zärtlichkeit sich in mir breit machte. Ich stand auf, mein Stuhl kippte um... Ich musste die beiden Küssen und in den Arm nehmen.

„Darf ich mal fühlen?" fragte ich aufgeregt.

„Viel kann man bei mir nicht sehen, bei Lina schon etwas mehr...Aber lass uns rein gehen... dann darfst Du mal genau hinschauen." Babsi ging voraus und Lina folgte ihr mich an die Hand nehmend und wir verschwanden im Haus.

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