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Auf dem Reiterhof 34-36

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Kaum in ihrem Zimmer angekommen, zogen die beiden mich aus, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Mein Soldat erhob sich hungrig.

„"Nun schau Dir an, was Du angerichtet hast!" meinte Lina und bedeutete mir, dass ich sie ausziehen sollte. Ich packte also die schwangere Frau aus. So hatte ich sie in Erinnerung... Nur der Bauch wölbte sich etwas und es war schon mehr als eine Ahnung, dass hier neues Leben entsteht.

Line legte sich auf den Rücken. „Schmecke mal, ob der Nektar noch der selbe wie vor ein paar Wochen ist."

Ich legte mich vor ihre Grotte und bekam ihre Muschi zärtlich auszulecken. Dabei massierte ich ihrn Babybauch und als Babsi sich noch über ihre Verlobte beugte und die Zitzen gepflegt massierte und sie leidenschaftlich küsste, ging Lina ab. War sie auch schon immer sehr leicht erregbar gewesenm als Schwangere war das eine noch heißere Braut, wenn an das mal so sagen darf. Selbst über ihren Körper erstaunt ging sie ab wie eine Rakete und in Rekordzeit kam sie sehr heftig,

„Schadet das nicht den Babies?" erkundigte ich mich besorgt.

„Quatsch... Das werden nur besonders hübsche Mädchen...Wegen der Glückshormone!" grinste Lina noch ganz außer Atem.

„Und ich zeige Dir jetzt, dass Du auch keine Sorge haben musst, dass Du dem Kind schadest. Und schwanger kann ich ja nicht mehr werden... schwangerer als schwanger geht nicht also komm in mir und füll mich ab!" Babsi drehte ich auf den Rücken und schwang sich über mich. Ihre Brüste schienen schon etwas größer geworden zu sein. Aber bevor ich darüber länger nachdenken konnte, spürte ich das weibliche Futteral sich über meinen Schwanz stülpen.

„So, liebe Tochter... Das ist Dein Papa... Wie er leibt und lebt...Und der macht jetzt Deine Mama glücklich...!" Babsi sprach wie zu sich selbst und war schon so nass. Der Orgasmus ihrer Verlobten hatte sie offensichtlich nicht kalt gelassen. Langsam nahm sie Fahrt auf und ich konnte mich nicht erinnern, wann ich mit mehr Gefühl in einer Frau steckte. Lina schwang sich über mich und präsentierte mir wieder die nasse Muschi, die lange keinen Mann ins sich gespürt hatte. Ich genoss den reinen Frauen-Nektar und Lina freute sich schon bald auf ihren nächsten Höhepunkt. Babsi begann die nächst schnellere Gangart und genoss das Fingern ihrer Verlobten, wenn sie etwas von mir hoch kam. Ich spürte an meinem Schaft die Finger immer kurz von Lina.

Aus der Fern (Linas Schenkel bedeckten immer wieder meine Ohren) hörte ich: „Jetzt komm in mir... spritz mich voll... Du Vater!" Babsi wurde heftig und heftiger und auch bei mir bahnte sich ein gigantischer Orgasmus an und dann kam Babsi... Und wie sie kam... Wie zuvor Lina erlebte ich sie in einer gewaltigen Explosion... Das war zu viel für meine Beherrschung und ich kam. Mein Erregung war wohl so groß, dass ich etwas in Linas Klit biss. Die jaulte auf und dann erfuhr ich, wie sich eine squirtende Frau ergießt. Ich wurde förmlich überschwemmt.

Babsi molk mich mit ihrer pulsierenden Vagina und holte alles aus mir heraus, was die Hoden zu bieten hatten, Lina ließ mich fast ertrinken in ihrem weiblichen Ejakulat.

„Na, Du Vater... war das geil oder war das geil?" Lina atmete noch heftig, als Babsi das fragte...

Lina war von meinem Gesicht gestiegen und legte sich zwischen Babsi ud mich.

„Ihr seid ein Geschenk des Himmels!" sagte ich und meinte es sehr ehrlich.

Ich betrachtete die beiden nackten Frauen, die sich mir trotz ihrer Liebe mir geschenkt und geöffnet hatten. Linas Brustkorb hob und senkte sich bei geschlossenen Augen...

Babsi tropfte mein Samen aus ihrer rasierten Muschi...

Wie schön, wie himmlisch...Ich war und bin es noch... verliebt! Das wurde mir in dem Moment klar. Und ich war sehr zufrieden damit, dass die beiden ihr Glück und ihren Frieden miteinander gefunden hatten.

Auf die Zukunft der beiden Verlobten war ich gespannt und glücklich, dass ich einen kleinen aber bedeutenden Teil in ihrem Leben sein durfte.

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