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Auf dem Reiterhof 40-42

Geschichte Info
Linas und Babsis "Arbeit" trägt Früchte.
4.9k Wörter
4.71
7.1k
00

Teil 14 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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Auf dem Reiterhof 40

Ein paar Tage nach der Hochzeit traf ich Andi im Dorf. „Na, gut nach Hause gekommen?" fragte ich ihn.

„Jo, war `ne tolle Party... Aber danach ging es noch mal richtig los!" „Erzähl!" forderte ich ihn auf.

Und Andi sprudelte los:

„Iris und ich wollten die beiden, also Nessi und Kathrin nach Hause bringen. Wir waren alle etwas mehr oder weniger mit Alkohol versorgt. Nessi meinte zu Kathrin, dass sie auch gerne heiraten würde. Sie fände das romantisch und sie wolle auch Kinder usw.... Ein Wort gab das andre und es endete in Vorwürfen, dass Kathrin sich nicht zu ihr bekennen würde. Kathrin wurde natürlich sauer und die beiden bekamen sich richtig an die Köpfe. Nessi fing an zu weinen. Iris hat sich dann um sie gekümmert und als wir dann auf dem Reiterhof waren sind Iris und Nessi ins Schlafzimmer gegangen und Iris hat Nessi weiter getröstet und mit ihr gesprochen. Ich war mit Kathrin im Wohnzimmer allein. Du kennst mich... Ich habe dann Kathrin versucht zu trösten... Sie meinte dann irgendwann, ob ich sie in den Arm nehmen könne, sie brauche das jetzt und so ergab eines das andere...

Die Frau duftet aber auch so gut... Ich habe sie gestreichelt und sie wurde ruhiger und dann habe ich sie geküsst...

Also ganz ohne Hintergedanken... Aber dann hat sie zurück geküsst... So richtig mit Zunge und das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Meine Palme richtet sich auf und Kathrin bemerkte das. Sie fragte mich dann, ob ich etwas zärtlich mit ihr sein könnte...Sie habe sich den ganzen Abend auf Nessi gefreut aber die wäre ja jetzt sauer auf sie und würde mit Iris im Bett liegen.

Ich widersprach nicht. Wer weiß was die machen würden. Also war mir ihr Wunsch ein Befehl.

Als ich so Knopf um Knopf ihrer Bluse öffnete war ich doch sehr erstaunt, dass sie keinen BH an hatte. Die hat so stabile Brüste, dass man erst bei genauem Hinschauen merkt, dass da „haltlose" Halbkugeln sind. Die fassen sich so gut an und ich habe ganz vorsichtig begonnen, sie zärtlich zu verwöhnen. Ich dachte, dass kann nicht schaden. Ich bin erst ein wenig zurückhaltend gewesen, wollte sie ja nicht verschrecken, aber sie hat irgendwann meine Hand genommen und gemeint, ich solle etwas fester zupacken. Sie sei nicht aus Zucker.

Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und mich zu den Brustwarzen vorgewagt. Die waren erst kreisrund und zogen sich dann zusammen, wurden wie eine Ellipse. Und wusstest Du, dass sie Nippelchen hat , die richtig groß werden, wenn sie erregt ist?"

Andi wartete nicht meine Antwort ab.

„Jedenfalls schienen ihr meine Aktionen sehr zu gefallen. Anders als bei Iris ist sie sehr erregbar. Ich glaube, dass alleine das Küssen und das Beschäftigen mit ihren Brüsten ihr einen kleinen Orgasmus gebracht hat. Aber das war noch nicht das Ende. Ich spürte, dass Kathrin sich an meienr Hose zu schaffen machte... War das eine Erlösung, als mein Glied endlich raus durfte. Dann sagte sie mir, dass ich ihre Jeans ausziehen solle. Machte ich natürlich... Du, die hatte gar keinen Slip an. Als die Hose abgestreift war, stand sie mit total glatt rasierter Muschi vor mir. Dann befahl sie mir, ich solle auch die Hose ausziehen. Dabei streckte sie mir ihre Brüste entgegen und ich zog mich aus, ohne das Küssen ihrer Brüste zu unterbrechen... Ihr schien es mehr als zu gefallen.Dann befahl sie mir, mich auf den Rücken zu legen und sie stieg über mich. Ich dachte, jetzt will sie mich zu sich lassen und mich reiten und ich hatte einen Ständer wie nicht von dieser Welt. Ich freute mich schon, aber das Luder dachte nicht daran, mir was Gutes zu tun, jedenfalls nicht sofort. Kathrin setzte sich auf meinen Prügel so tief, dass ich meine Eichel noch sehen kann. War aber trotzdem ein irres Gefühl. Und erst der Anblick... Kathrin hat tolle Schenkel, kommt wohl vom Reiten und dann fing sie an, vor und zurück zu rutschen. Mit Ihrer blank rasierten Muschi kam sie immer bis an mein Eichelbändchen und dann wieder zurück. Das sah dann immer für kurze Zeit so aus, als wenn sie einen Schwanz hätte, dabei war es meiner. Meine Eichel glänzte. Ich wusste nicht, ob es mein oder ihr Saft war, der die Nille glänzen ließ.

Kathrin ritt mich mit geschlossenen Augen. Ich ließ mir das gefallen. Dann hörte ich ein Geräusch. Nessi und Iris standen in der Tür und starrten auf uns... Ich glaube, wir gaben ein geiles Bild ab. Und ich traute meinen Augen kaum: Nessi ging Iris an die Sachen und Iris ließ das ohne Widerstand zu. Ich sah Iris vertraute Brüste. Nicht mehr ganz jung aber immer noch in top Form. Und dann zog sich Nessi ihre Kleidung aus und nahm Iris Hand und legte sie auf ihre Brust. Der Anblick macht mich ganz geil. Ich vergaß fast Kathrin, die immer noch träumend hin und her glitt. Ich wollte jetzt auch endlich richtig ficken und dachte mir, wenn ich sie noch heißer mache, würde sie mich zu sich lassen. Ich fasste ihr also mit einer Hand an die Muschi und wühlte mit meinem Daumen in ihre Scham, zwischen ihre Schamlippen. Die waren vielleicht glitschig. Und dann fühlte ich ihre Perle... Die war ganz schön groß... Immer, wenn Kathrins Becken zurück ging, konnte ich sie deutlich spüren und massierte dann ihr Köpfchen. Ich merkte förmlich, wie ich die Kontrolle über ihren Körper übernahm. Sie wechselte vom verträumten Hin und Her zu eine Gier, dass sie den Orgasmus haben wollte. Nessi schaute gebannt zu ihrer Freundin und Iris massierte Nessis Muschi...Es schien, als wenn Nessi die steigende Erregung ihrer Freundin direkt bei sich spürte. Und dann kam Kathrin... und wie sie kam... Wie eine Rakete ging sie ab... Bloß ich hatte nichts davon. Ich hatte keine Chance, mein Schwert in ihre Scheide zu stecken. Sie sackte einfach zusammen und legt sich neben mich. Erst als dann Nessi von Iris über die Klippe gebracht wurde und dies mit entsprechenden Worten untermauerte, bemerkte Kathrin, dass ihr Tun nicht unbemerkt geblieben war. Sie winkte Nessi zu sich und Iris folgte. Ich kenne meinen Schatz... Sie war heiß wie eine Herdplatte und legte sich auf mich... Na, mein Hengst sagte sie, soll ich mal mit Dir Schlitten fahren und dann machte sie das Gleiche wie zuvor Nessi. Aber dran ist nicht drin.

Ich machte das Gleiche wie bei Kathrin... Du weißt schon... Daumen rein und ab geht die Post. Ihr Körper antwortete sofort und Iris spürte wohl, dass sie kurz vor dem Zieleinlauf war. Sie griff jedenfalls an mein Glied, richtete es auf und schwupps steckte es, wo es hin gehört...

Iris war wie entfesselt. So habe ich sie selten erlebt... Kurz darauf hatte sie dann ihren Orgasmus... Ich dachte schon, ich werde es mir wohl selbst machen müssen, aber sie holte nur kurz Luft und dann ritt sie weiter. Gut, dass sie eine so trainierte Reiterin ist. Sie saß ja auch sonst länger im Sattel. Jetzt ritt sie mich richtig aus. Sie hob und senkte sich so, dass ich jedes mal fast ihre Vagina verließ um dann wieder tief in ihr zu stecken. Ich weiß ja, dass der Eingang von Iris besonders empfindlich ist und tatsächlich, sie bekam ihren zweiten Höhepunkt. Der war aber so heftig, dass ich gleich mit kam... Ihr Melken meines Gliedes war zu viel. Ich kam so richtig auf meine Kosten und Iris auch. Diese Hochzeitsnacht war jedenfalls so geil. Die werde ich wohl nie vergessen."

Andi war wohl wirklich auf seine Kosten gekommen und hatte den Damen sehr viel Freude gemacht.

Was wohl die anderen noch so unternommen hatten?

Vielleicht werden wir es in einer der nächsten Episoden erfahren.

Auf dem Reiterhof 41

Dieser Teil ist nichts für schwache Nerven. Babsi hat diesen aufregenden Teil geschrieben und führt uns in das Gegenteil von Blümchensex...

Sie schreibt hier mal weniger romantisch. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr!

**Babsi's Vater und Sarah**

Sarah hatte sich bei dem älteren Mann, mit dem leicht ergrauten Haaren, in dem Arm eingehackt und sie schlenderten den kleinen Weg entlang, zwischen den Koppeln. Sie genoss es, dieser tiefen Stimme zuzuhören, die etwas norddeutsch klang. So wie bei Babsi, nur ohne polnischen Akzent. Sie roch ihn. War es noch die Seeluft oder sein After Shave? Sie hatten sich fast den ganzen Tag unterhalten und auch mal getanzt. Wie toll er sie geführt hatte, wie redegewandt er war. Ein richtiger Gentleman. Immer höflich und wie gut er mit 56 Jahren noch aussah. Hatte sie sich etwa in Babsi's Vater verliebt? Sie lehnte nun ihren Kopf an seine Schulter. Natürlich mag ein älterer Mann so eine Bekundung von einem Teenager. Und bei ihm regte sich was in der Hose. Dieses Mädchen war noch jünger als seine Tochter.

Auf einmal stoppte Sarah. In einer ihrer High Heels war ein Stein gekommen. Babsi's Vater ging herunter, zog ihr den Schuh aus und entfernte den kleinen Stein. Dabei stützte sich Sarah auf seine breite Schulter. Und Ralf, konnte unter den Rock der Teeniegöre sehen. Und er sah direkt in eine feuchte, rasierte Muschi. Seine Nase reagierte und auch zwischen seinen Lenden regte sich was, denn er war kein Kostverächter. Und junge Weine sind manchmal auch sehr lecker. Nachdem er ihr den Schuh wieder angezogen hatte, stand er auf, ganz nah bei ihr. Ihre großen Titten drückten gegen seine Brust, gut das sie Heels anhatte, denn sonst hätte sie sich auf Ihre Zehenspitzen stellen müssen, als sie aus der Laune heraus ihm einen Kuss gab, den Ralf sofort erwiderte und nachfolgend mit einem Zungenkuss einforderte. Es entstand ein heftiges Küssen, wobei beide ihre Hände nicht beieinander halten konnten. Er griff ihr an den prallen Hintern und sie ihm gleich in den Schritt. Sofort merkte sie etwas hartes Großes.

Da ließ er sich nicht zweimal bitten und griff nach vorne. Mein Gott, war diese junge Möse nass, die Kleine lief schon aus. Sofort stöhnte Sarah auf. Babsi's Vater zwirbelte ein wenig an der Perle von Sarah und diese ging vor Lust in die Knie. So geschickt, hatte noch niemand daran gespielt. Aber trotzdem schaffte sie es, seine Hose zu öffnen. Ein langer, fetter und sehr harter Penis kam ihr entgegen. Die Eichel war so dick und sie fing an, ihm einen runterzuholen. Ralf spürte die junge Hand an seinem Glied. Entweder war sie ein Naturtalent oder sie hatte schon sehr viel Erfahrungen gesammelt. Auf jeden Fall machte sie es sehr gut.

War es nun der Alkoholkonsum oder aufkommende Geilheit. Sie wollte diesen Riemen kosten und ging auf die Knie. Erst küssend, dann leckend und dann stülpte sie ihre jungen Lippen um die Eichel. Zuerst tanzte ihre Zungenspitze auf der Öffnung, danach saugte sie daran. Ralf spürte das Kribbeln an seiner Schwanzspitze. Die Kleine war verdammt gut. Sein enormer Schaft wuchs noch ein Stück. Sarah bemühte sich mit aller Kraft ihr Können zu präsentieren und merkte zu gleich, dass sie gut blasen konnte. Denn Babsi's alter Herr stöhnte schon. Er hatte seine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt, machte aber keinerlei Anstalten, sie zu führen. Sarah wurde nun auch immer geiler, sie spielte nun selber an ihrer Muschi. Dieses schmatzende Geräusch vom Fingerfick erregte zunehmend Ralf. Er wollte sie jetzt unbedingt vögeln. Kurz schaute er sich um und sah neben dem Feldweg, einen Zaunpfahl. Er zog sie hoch und bugsierte sie dort hin. Sarah stützte sich mit ihren Händen dort ab, Ralf hob ihren Rock an und obwohl es dort ziemlich dunkel war, sah er ihren weißen Arsch und roch den Nektar aus ihrer Vagina. Sein Glied wollte nun unbedingt dort hinein und ohne lange zu zögern, drückte er seine dicke Männlichkeit in ihre Teenagerpflaume. Sarah quiekte kurz auf. WOW! Wie geil ist das denn? Hart, aber doch mit Gefühl schob der alte Mann, seinen Schwanz in sie hinein. So tief war noch keiner in ihrem Pfläumchen. Sofort fickte er sie hart an. Sie musste sich sehr an dem Zaunpfahl festhalten, damit sie nicht umfällt. Als Ralf ihr auch noch ein paar Klapse auf ihren prallen Hintern gab entbrannte ein Feuer in ihr. Auch die Wellen des kommenden Orgasmus, kamen rasend schnell. Mein Gott was für ein Mann.

Ralf genoss es die junge, enge Fotze zu ficken. Genau das richtige Loch für seinen Schwanz. Er merkte, dass seine Ficksahne hochstieg. Aber Sarah kam mit einem lauten Quieken vorher zu ihrem Höhepunkt. Genau das hatte sie gebraucht. Einen schnellen, gewalttätigen Höhepunkt. Ralf setzte genau den Takt an, den die Kleine brauchte, um ihren richtigen Orgasmus zu haben.

Als sie sich erholt hatte, zog Babsi's Vater seinen Riemen heraus, nass vom Nektar aus Sarahs Muschi. Ralf drückte die Teenagerin runter, bereitwillig öffnete sie ihren Mund und Ralf schob seinen Schwanz hinein. Sie fing sofort zu saugen an und er begann mit dem Mundfick.

Sarah kam der Gedanke, wenn dieser Mann sie nun heiraten würde, wäre sie die Stiefmutter von Babsi und Schwiegermutter von Lina. Oder vielleicht auch schwanger, sie würde die Halbschwester von Babsi gebären. Aber Ralf kam nun. Auch er stöhnte laut, fickte sie noch härter in ihrem Mund. Bis zu seinem Erguss. Und das war reichlich, so viel konnte Sarah nicht auf einmal schlucken. Aber sie wollte diesen geilen Hengst glücklich machen und saugte und schluckte, bis Ralf genug hatte. Sie guckten sich danach an, keinen Augenblick für Peinlichkeit oder Scham. Reiner schneller Zwischendurchsex. Danach gingen sie wieder arm in Arm Richtung Dorf.

Der Gasthof lag hinter Sarahs Wohnung und das Mädchen machte, dem alten Mann ein Angebot, dass er nicht abschlagen konnte.

So gingen sie in die Räumlichkeiten, wo Sarah auch schon Sex mit Lina und Babsi hatte.

Die Göre zeigte Babsi's Vater die Wohnung. Der Blick von der Dachterasse fand er toll und besonders den großen Whirlpool im Bad. Beim Bett meinte er, wenn sie ihn reiten würde, hätten beide genug Platz. Da fiel ihr ein, dass sie und das heutige Brautpaar nebeneinander im Bett fast geschlafen haben.

Sie fragte sich auch, was grade Ralf denkt, als er den großen Teddy mit dem Umschnalldildo sah. Er sah es, gab aber gentlemanlike kein Kommentar dazu.

„Lass uns duschen gehen und Spaß haben!" äußerte er und Sarah gehorchte, holte große Handtücher und stellte die Dusche an. „Los, Kleines, zieh dich aus. Ich will dich im Licht sehen, damit ich weiß, ob ich grade eine Frau oder eine Kuh gefickt habe!" Und Sarah gehorchte wieder, ganz still und nackt stand sie nun vor ihm. Aber innerlich zitterte sie. Und irgendwie liebte sie diese Erregung.

Ralf ging um sie herum und begutachtete sie. Griff mal in die Seiten oder in ihre Pobacken, grapschte ihre Titten ab. Schon so wurde sie dadurch geil, wie auf einer Fleischbeschau. Aber als der alte Mann ihr noch Klapse auf ihren Busen gab, lief ihr Liebesnektar aus. „Wie ist das, Speckige? Frisst du auch wie ein Schweinchen aus dem Trog? Eine Schönheit bist du ja nicht. Solltest ein Kopftuch tragen, damit man dich nicht mit einer Sau verwechselt!"

Sarahs Augen wurden feucht. Der Schmerz und die Beleidigungen, sie hätte es jederzeit unterbinden können. Aber im Innersten wollte sie mehr. Noch nie wurde sie so behandelt. So vorgeführt, so gedemütigt. Ralf stand nun hinter ihr. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Dann schob er ein Bein zwischen ihre und drückte sie auseinander. Ungeniert griff er in ihr Pfläumchen, das nass und heiss war. Babsi's Vater behandelte sie wie Dreck und Sarah hielt willig still und genoss diese Behandlung. Er fickte sie nun mit drei Fingern und in ihr entstand ein geiler Schauer. Sie kam ihrem erneuten Orgasmus immer näher bis Ralf aufhörte.

„Los, ich will sehen, wie du dich selbst befriedigst! Und Finger deinen Darm gleich mit!"

Mit dieser Anweisung hatte sie nicht gerechnet. Aber sie tat es mit einem beschämend, hochroten Kopf. Da stand sie nackt vor einem älteren Mann, der noch seinen Anzug anhatte und masturbierte vor ihm. Ja, es geilte Sarah auf. Es war eine neue Variante von Sex. Ihre Beine wurden weich, von dem herannahenden Orgasmus. Sie stöhnte immer lauter. Nur noch wenige Augenblicke und sie würde vor einem fast fremden Mann sich selbst einen Höhepunkt besorgt haben. Wie geil, war das denn? Dachte sie sich noch. Ralf hatte sich vor sie gestellt und schaute sie regungslos an, wie es ihr kam. Sie fiel fast auf den Boden, so intensiv und anders war dieser Orgasmus. So geil hatte sie es sich noch nie selbst gemacht.

Ralf zog sich aus und ging unter die Dusche, dann pfiff er nach ihr und sie verstand, dass sie auch duschen sollte. Als sie nun auch seinen halb steifen Penis sah, wollte sie danach greifen, aber mit einem Klaps auf die Hand, verbot es ihr der reife Mann. Sarah war eigentlich körperlich fertig. Die Hochzeit und besonders die Feier, der Alkohol und zuletzt diese erotischen, neuen Spielchen hatten an ihren Kräften gezehrt. Aber die Nacht sollte für sie noch nicht zu Ende sein. Sie sollte noch jede Faser in ihrem Körper zu spüren bekommen.

Unter der Dusche drehte Ralf sie um, ihre dicken Titten drückten gegen die Kälte der Wand, sie sah wie Babsi's Vater das Duschgel nahm und es in ihre Poritze laufen ließ. Aber dann kam es hart für sie. Mit zwei Fingern und dem Duschgel drang er in ihr Poloch ein. Das harte eindringen der Finger hätte sie noch verkraftet, aber nach wenigen Sekunden fing das Duschgel in ihrem Darm zu brennen an. Natürlich heulte sie nun. Sie war im Prinzip noch ein junges Mädchen, was nun etwas die dunkle Seite von Sex erfuhr. Und was machte Ralf? Er nahm den Duschschlauch, drehte den Kopf ab und hielt es direkt vor ihrem Poloch. Sie spürte wie das warme Wasser in sie eindrang. Es löschte zwar das Brennen, aber dafür war nun ein anderes, komisches Gefühl in ihrem Bauch und desto mehr Wasser in sie eindrang, umso unangenehmer wurde es. Sie stöhnte und keuchte, sie ließ es über sich ergehen. Sie war wie ein Junkie süchtig danach geworden.

Ralf hörte auf, wässerig sie einzulassen und bevor Sarah sich in der Dusche entleeren konnte, schickte er sie auf das Klo. Mit einem krachenden, befreienden Geräusch entleerte sie sich. Danach musste sie wieder zu ihm kommen, aber auf allen Vieren. Wieder bei ihm, seifte er wieder ihr Poloch ein und füllte danach ihren Darm mit Wasser. Diese Prozedur wiederholte er mehrmals, als er dann als sie vor ihm wieder in der Dusche hockte. Er seinen Penis in den Mund steckte, sie sollte ihn steif lutschen und das machte sie gerne. Denn das mochte sie und konnte es sehr gut. Sie hoffte sie könnte Ralf nun bis zum Erguss einen blasen und dann ins Bett gehen. Aber weit gefehlt. Denn als der Schaft nun hart und dick war, lächelte Ralf sie nur an, ging hinter sie und sie wusste instinktiv was passieren würde. Er stützte sich auf ihre Pobacken ab und zog sie auseinander. Sie dachte auch, dass das nicht so schlimm werden würde, da sie sich schon öfters einen Dildo in den Hintern geschoben hatte. Doch es kam ganz anders. Denn es war schon ein Unterschied zwischen Plastik und Fleisch. Denn der, der den Schwanz besaß gab das Kommando an. Schon beim Eindringen der Eichel, drückte es ihr die Luft aus den Lungen. Ein Schmerzschrei entwich ihr. Sie wollte ein ein Stück nach vorne flüchten, aber da war schon die Wand. Sie konnte es nur über sich ergehen lassen. Wieder fing sie zu heulen und jammern an. Aber Ralf drückte seinen steifen Penis immer tiefer in sie hinein und Sarah versuchte, irgendwie es zu erdulden. Und als er sie nun anal fickte, wusste sie nicht, wie ihr geschah. Denn aus diesem großen Schmerz, entwickelte sich eine Lust. Ihre Möse meldete sich wieder zu Wort. Sie konnte es selbst nicht glauben.

Benutzt, gedemütigt, zu einem Arschfick fast gezwungen, entwickelte ihr Körper nun eine neue Art von erotischen Gefühlen. Ihr Pfläumchen juckte immer stärker. Ihr Körper und Geist mochten und wollten diesen Sex.

Ralf zog seinen erigierten Penis aus ihrem Poloch, dann drückte er sie an die Wand, biss in ihre harten Knospen und schob seinen Prengel in ihr Fötzchen. Es war wie ein Hammerschlag, in ihrem jungen Hirn entsprang ein Feuerwerk der Gefühle. Ralf stieß hart und feste zu, sie war willenlos und gab sich ihm hin. Immer fester rammte er seinen Schaft in sie und jeder Stoß führte sie näher zu einem Orgasmus. Wo sollte das enden? Immer heftiger kamen die Wellen in ihrer Muschi. Und in einem nicht endenden Orgasmus, der sie an den Rand des Wahnsinns brachte, fand sie die Erlösung. Sie hatte schon viele Orgasmen, aber noch nie so einen heftigen. Der Beste, ever! Gut, dass Ralf sie weiterhin an der Wand gedrückt hielt, sie wäre ansonsten zusammen gebrochen. Und sie spürte, wie der Riemen noch an Größe einen drauf legte und Babsi's Vater mehr und mehr stöhnte. Dann endlich entledigte er sich seines Samens in sie. Sie fühlte die besondere Wärme des Spermas. Tausend Sachen gingen durch ihren Kopf. Mit diesem Schwanz und dieser Wichse wurde auch Babsi gezeugt, die nun mit Lina ihre beste Freundin war. Wie surreal das doch alles war. Nach einigen Augenblicken flutschte der nun leicht erschlaffte Penis aus ihrer Muschi, die noch ein wenig von ihrem Orgasmus bebte. Ralf trocknete sich nun ab und zog sich an. Sarah stand noch immer unter leichtem Schock unter der Dusche und bewunderte diesen Mann.

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