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Auf dem Reiterhof 40-42

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Aus seiner Hosentasche zog er eine Visitenkarte und sagte:"Kleines, wenn du Lust hast, ruf mich an!"

Am liebsten hätte Sarah gebettelt -Bitte gehe nicht!- Aber irgendwie war sie nicht in der Lage zu sprechen, sie war noch zu sehr benommen, von diesem Ausnahmesex.

Sie vernahm nur noch, wie ihre Wohnungstür ins Schloss fiel.

Auf dem Reiterhof 42

Ute und Elli hatten beschlossen, den Weg gemeinsam nach Hause zu gehen. Sie wohnten ja nur 700 oder 800 Meter auseinander und die frische Luft würde ihnen gut tun. Ute hatte den weiteren Weg, also würde sie erst Eli heim bringen und dann den Rest alleine weiter.

Elli ging noch der stimmhafte Orgasmus, der von der Hochzeitsgesellschaft gehört worden war, durch den Kopf.

„Du, sag mal Ute... Hast Du auch gehört, was passierte, als sich Lina und Babsi zurück gezogen hatten?"

„Klar, das war ja nicht zu überhören. Am liebsten wäre ich hoch zu denen und hätte auch mal so etwas erlebt."

„Läuft bei Euch zuhause auch nicht mehr so viel?"

„Ne..., wäre da nicht neulich, aber das ist ja auch schon Monate her, das Reiterfest gewesen, wo Andi es mir mal besorgt hat, Iris sei Dank dafür! Könnte ich mich nicht an das letzte Mal erinnern."

„Bei mir ist es das selbe!"

Ute runzelte die Stirn. „Hast Du schon mal mit einer Frau Sex gehabt?"

„Nicht so richtig...In der Jugend habe ich mal...war auch ganz schön, aber dann fand ich es mit Jungens besser und meine Freundin ist dann auch mit den Eltern weg gezogen. Und Du?"

Elli dachte nach. „Ja, einmal... mit meiner Cousine... War nach einer Familienfeier mit viel Alkohol. Habe keine Erinnerung mehr daran."

Beide Frauen schwiegen sich nachdenklich an.

„Ist Dein Mann zu Hause?" erkundigte sich Ute bei Elli.

„Nö, der ist mit Kumpels zum Angeln. 3 Mann, 3 Kästen Bier... was die angeln möchte ich nicht wissen."

„Mein Mann erwartet mich nicht. Der merkt wahrscheinlich nicht, wenn ich nicht da bin."

„Elli, ich würde gerne mal probieren, wie es mit einer Frau ist. Da kannst natürlich sofort nein sagen."

Elli dachte kurz nach. Wäre sie bereit, mit einer Frau...? Also so richtig... Andererseits... was hatte sie zu verlieren..?

„Also Lust hätte ich schon. Ich glaube ich wachse schon da unten zu...! Lass es uns probieren. Komm einfach mit zu mir. Ich habe ja eine sturmfreie Bude."

Ute hakte sich bei Elli ein und der war es nicht unangenehm, Utes warmen Körper zu spüren.

Kurz darauf waren sie bei Ellis Haus angekommen. Kaum im Haus wurde Elli etwas schüchtern...

„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?" Ute folgte ihr. Elli machte gedämpftes Licht an.

„Und nun?" Elli stand etwas hilflos im Raum. Die Situation war so neu, so anders...

Ute nahm Elli in den Arm. Habe keine Angst. Wir werden es uns schön machen. Mit zartem Einfühlungsvermögen streichelte Ute mit ihren Lippen den Mund und das übrige Gesicht von Elli, was diese bereitwillig über sich ergehen ließ. Wohlige Schauer rieselten über ihren Rücken. Wann hatte ihr Mann sie mal so intensiv geküsst. Selbst zum Geburtstag gab es nur noch einen Schmatz, der weit entfernt zu dem hier gerade Erlebten einzuordnen war.

Bereitwillig öffnete Elli ihre Lippen und begrüßte die Zunge von Ute sehr sensibel. Beide Frauen versanken in ihren Gefühlen und spätestens jetzt gab es eigentlich kein Zurück mehr.

Ute begann, Elli auszuziehen. Elli leistete keinen Widerstand, hatte auch keine Scham, ihre Blöße zu zeigen. Wie stolz war sie früher auf ihre Brust gewesen. Trotz des großen Busens hatte sie den Bleistifttest bestanden: Man konnte keinen Bleistift mit ihren Brüsten festhalten. So fest und wohlgeformt war er. Nun hatte die Schwerkraft Spuren hinterlassen und das schwindende Interesse ihres Partners hatten sie in ihrer Annahme bestärkt, nicht mehr attraktiv zu sein. Ihr taten die zärtlichen Berührungen, das Streicheln und mit den Fingern umkreisen gut und bereist verloren geglaubte Gefühle erwachten. Elli begann nun ihrerseits Ute zu entkleiden und bald stand diese im Evakostüm vor ihr. Auch ihre brüste, wenn auch kleiner hatten nicht mehr die Form jugendlicher Schönheit, aber ihre Nippel standen wie eine Eins und kündeten von der Erregung, die Ute ergriffen hatte.

Ute war schlanker als Elli, auch rasiert und die muskulösen Oberschenkel verrieten die Sportart, der sie nach ging. Und noch etwas fiel Elli auf: Während ihre Klit versteckt hinter den Schamlippen lag und erst beim Öffnen der Schenkel sichtbar wurde, streckte die Klit von Ute ihr Köpfchen vorwitzig hervor. Elli wurde magisch davon angezogen und berührte sie wie eine Feder. Ute zuckte zusammen...

„Sei vorsichtig... Sie ist etwas empfindlich." flüsterte Ute. Elli ließ die Hand auf dem Schoß von Ute und beide Frauen legten sich synchron auf das Bett. Elli und Ute verstanden sich auf Anhieb: Jede machte das, was sie sich wünschte und dabei tauchten sie ein in ein warmes Bad von Zärtlichkeit. Beide legten sich nebeneinander auf den Rücken und massierten sich gegenseitig ihre Scham und was diese zu verstecken suchte. Das ging eine zeit lang so, und beide merkten, wie ihre Hände immer gleitender durch den Saft der Freundin wurde.

„Darf ich dich lecken?" fast schüchtern fragte Ute Elli und diese nickte. Das hatte ihr Mann schon so lange nicht mehr gemacht und sie lechzte nach dem Mund von Ute. Die drehte sich und öffnete bestimmt Ellis Schenkel noch weiter und begann das Spiel mit ihrer Zunge. Sie kreiste mit ihrer Zunge um den Eingang zur Lustgrotte und züngelte am Damm um dann die Klitoris mit trällern zu verwöhnen. Elli konnte ihr Becken kaum ruhig halten. Elli blickte in die feuchte Spalte von Ute und war beeindruckt von der Größe der Klitoris von Ute. Das hatte sie neulich im Stall nicht gesehen, als Andi in den Genuss von Vaginen kam. Elli spürte den Drang, diese Klit wie einen Penis zu blasen. Sie konnte sich nicht beherrschen und begann, eingedenk der Worte von Ute mit aller Zärtlichkeit den kleinen Stab in ihren Mund zu nehmen und sie merkte, wie Ute von dieser Zärtlichkeit profitierte. Besonders an der Unterseite, wo ein Bändchen die Klit hielt, war Ute sehr empfindlich und Elli trug dem Rechnung. Ellii dachte nicht mehr an die eigene Lust. Um die kümmerte sich ja Ute. Ihr Ziel war es, Ute so liebevoll wie ihr möglich war auf den Pfad der Lust zu bringen. Gelegentlich öffnete Elli ihren Mund ganz weit und konnte dann mit der Zunge in das Schmuckkästchen von Ute eindringen. Die Schöpfung hatte sie mit einer schönen langen Zunge gesegnet,

Ute war währenddessen nicht untätig und streifte mit ihrer Zunge und auch der Nase durch die Regionen der Schamlippen. Sie zurzelte an den inneren Lippen, biss leicht hinein und Ellis Körper genoss die Beachtung, die man ihm schenkte.

Und Ute legte noch etwas drauf... Sie bohrte mit einem Finger in der Rosette von Elli und diese schwebte davon und rächte sich mit einem Feuerwerk von Küssen und dem Einsaugen der großen Klit. Dann jaulte Elli auf.... Die Aktionen von Ute hatten Spuren hinterlassen, die sie nicht ignorieren konnte. Ein Tsunami der Erregung rollte auf sie zu und tief in ihrem Becken baute sich ein Orgasmus auf, an dessen Intensität sie sich nicht erinnern konnte je erlebt zu haben. Verzweifelt lutschte sie Utes frauliche Glied. Sie wollte nicht alleine in ihrem Höhepunkt sein und Utes Körper tat ihr den Gefallen. Es begann mit einem tiefen Seufzen von Ute und schwoll an uin der Lautstärke und dann schrie Ute, als wenn ihr letztes Stündlein geschlagen hätte. Ihre Vagina öffnete sich gähnend und immer wieder zuckte das Becken...

Und Ute leckte weiter die Weiblichkeit von Elli und weil diese noch nicht weit vom Gipfel entfernt war, schoss gleich ein zweiter Orgasmus hinterher. Elli lernte, was multiple Orgasmen sind.

Nie wieder würde sie ihren Schoß so bewusst empfinden wie jetzt und sie genoss den Saft, der Utes Scheide entrann.

Die beiden nun gesättigten Frauen kuschelten sich aneinander und streichelten verspielt ihre Brüste.

„Das war gigantisch und schöner, als ich es mir vorgestellt habe!" offenbarte Elli und Ute meinte: Ich hoffe, das ist der Anfang einer wunderbaren Freundschaft."

Ute ergänzte: Ich auch und warum haben wir uns das nicht eher getraut? Mussten erst Lina und Barbara uns zeigen, wie schön auch Liebe unter Frauen sein kann?"

„Wollen wir sie einweihen, wie sie uns geholfen haben?" erkundigte sich Elli.

„Unbedingt! Vielleicht können sie uns ja noch Tipps geben."

Selig schliefen die beiden ein und Ute dachte noch kurz vorher dran und schrieb ihrem Mann eine WhatsApp: „Ich schlafe bei einer Freundin."

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