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Auf dem Reiterhof 43-45

Geschichte Info
Quer Beet: Dildo, Schwanzmädchen etc.
4.9k Wörter
4.56
6.1k
1
0

Teil 15 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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270 Anhänger

Auf dem Reiterhof 43

Linas Eltern und ich

Ich hatte mich gefreut, Linas Eltern kennen zu lernen und war angenehm überrascht: Beide waren sehr offen für die Wünsche Ihrer Tochter und die Partnerwahl war für sie auch kein Problem. Das Glück ihrer Tochter stand für sie an erster Stelle und Babsi hatte wohl das Herz der beiden, besonders aber des Vaters erobert.

Linas Mutter lächelte mich mit ihren braunen Augen an und ich hatte das Gefühl, dass sie ein wenig mit mir flirtete und ihr Mann schien darüber nicht ärgerlich zu sein.

Irgendwann, im Verlaufe des Abends, fingen ein paar Leute an zu tanzen und Uschi, Linas Mutter fragte mich direkt, ob ich mit ihr tanzen würde. Ich schaute fragend zu ihrem Mann. Peter, also ihr Mann meinte nur, er habe nichts dagegen. Er tanze nicht gern und würde seiner Frau nur auf die Füße treten. Er schien froh, einen „Gastarbeiter" für diese Aufgabe zu haben.

Also drehten Uschi und ich unsere Runden. Uschi lag angenehm im Arm und schien auch Gefallen daran zu haben, ausgelassen und fröhlich das Tanzbein zu schwingen.

Discofox und andere Tänze wie Samba absolvierten wir und als ich schon etwas außer Atem war, brachte die Playlist einen langsamen Walzer. Uschi kam mir näher und schmiegte sich an mich. Becken an Becken ließ mich das nicht kalt und bald drückte mein Kleiner gegen ihre Scham, was sie aber nicht zu stören schien. Eher machte sich in mir die Erkenntnis breit, dass es ihr gefiel.Sie machte mir Komplimente über meinen Tanzstil und dass sie endlich mal wieder tanzen könne und sie genösse das sehr. Uschi war etwa einen Kopf kleiner und legte ihren Kopf an meine Brust.

Bei der dann folgenden Rumba wurde mir klar, dass sie noch mehr Kontakt wünschte.Ihr Becken rührte an meinem und ich spürte einen Druck in der Hose, der mörderisch war.„Lina hat so eine Andeutung gemacht, dass Du gut auf Frauen eingehen kannst. Ich fühle mich in Deinen Armen sehr sicher und gut aufgehoben. Und das da unten (was sie meinte war uns beiden klar) nehme ich als Kompliment."

Nach dem Ende der Tanzsequenz gingen wir zum Tisch zurück. Uschi meinte, dass sie mal eben für kleine Mädchen müsse und verschwand.„Uschi ist eine tolle Frau, nicht wahr?" Peter fragte mit stolz. „Du scheinst sie zu beeindrucken. Ich habe sie schon lange nicht mehr so aufgekratzt gesehen. Macht sie Dich an?"

Peter verlor keine Zeit, mich zu interviewen.„Sie ist eine attraktive Frau und, wäre sie nicht in festen Händen, wohl schon eine Sünde wert." entgegnete ich.

„Tue Dir keinen Zwang an. Mach ihr ein paar schöne Stunden... Bei uns läuft nicht mehr so viel im Bett. Vielleicht gibt das neuen Schwung. Nach den vielen Jahren ist es ja auch kein Wunder." hörte ich richtig? Peter gab mir einen Persilschein? Uschi kam zurück und setzte sich mir gegenüber. Eine zarte Parfümnote wehte zu mir und plötzlich merkte ich, dass ein Fuß ohne Schuhe an meiner Wade hoch glitt. Ein Biertisch ist nicht sehr breit und so konnte Uschi auch zwischen meine Oberschenkel und genierte sich nicht, meinen Stab mit ihren Zehen zu massieren. Dabei plauderte sie, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte.

‚Na warte!' dachte ich mir und schlüpfte ebenfalls aus meinem Schuh und vergalt Gleiches mit Gleichem. Bereitwillig öffnete Uschi ihre Schenkel und entweder hatte sie ein sehr dünnes Höschen an oder es befand sich nun in der Handtasche.

„Mir war so warm... Ich musste mich erst einmal frisch machen!" erklärte sie und zwinkerte mir zu. Aha, dachte ich mir... also kein Höschen.

„Fandest Du es nicht vorhin etwas laut, als Lina und Babsi sich offensichtlich im Bett vergnügten?" fragte Uschi.

„Nein, fand ich nicht. Wenn die beiden glücklich sind, ist das doch toll und ich gönne es ihnen von Herzen. Das ist doch viel besser, als wenn Menschen sich anschreien, weil sie ärgerlich aufeinander sind. Das entschuldigen wir eher als Geräusche der Lust. Das ist doch verrückt."

„Uschi ist auch nicht leise, wenn sie kommt." Mischte sich Peter in unsere Unterhaltung ein. Da ist sie wie Lina. Das Gespräch nahm eindeutig eine zweideutige Wendung. Die beiden sprachen von Freiheiten, die sie sich lassen, wie gerne er mal sehen würde, wie Uschi von einem anderen Mann, den er auch kenne, befriedigt würde und so weiter...

Uschi hatte zwischenzeitlich ihre Fußarbeit eingestellt und gab sich meiner Massage an ihrem offensichtlich rasiertem Pfläumchen hin.Peter kannte seine Frau zu gut, als dass er nicht mitbekam, dass da was im Gang war.

„Die Feier neigt sich dem Ende zu. Lasst uns aufbrechen. Bruno, kommst Du noch auf einen Absacker mit?"Uschi wurde zwischenzeitlich unruhig und biss sich auf die Faust, wohl um nicht laut zu stöhnen und der Hochzeitsgesellschaft von ihrem Zustand zu berichten.

„Klar doch. Ich muss ja sicher gehen, dass ihr gut ins Bett findet."

Wir verabschiedeten uns von den nächst sitzenden Gästen und machten uns auf den Weg in die kleine Pension. Ihr Zimmer war in einem kleinen Nebenhaus untergebracht, das über einen separaten Eingang verfügte.

Der Weg war nicht weit und Uschi hakte sich bei uns Männern ein.„Schön, zwei starke Männer zur Seite zu haben." Uschi öffnete sich einen Knopf und meinte, dass ihr so heiß sei. Kaum waren wir in der Pension und im Zimmer von Peter und Uschi angekommen, zog sie sich Bluse und rock aus und stand vor uns Männern nur mit BH und untenrum war sie nackt.

„Bruno, denk an das, was ich vorhin sagte. Uschi braucht es und ich würde gerne zusehen..." wenn das mal kein Angebot war. „Aber nur, wenn Du mit von der Partie bist!" warf ich ein. Und Peter stimmte zu.

Wich zog mich aus und ging einen Schritt auf Uschi zu, öffnete ihren BH und streifte ihn von den Schultern. Uschi schmiegte sich an mich und ich griff ihr an den Po, der perfekt in meiner Hand lag. Sie legte den Kopf in den Nacken und bot mir den Mund zum Kuss. Ich ließ mich nicht lange bitten und drang mit meiner Zunge ein, wo sie mich fast gierig empfing.

Zwischenzeitlich zog Peter sich auch aus und umfasste Uschi von hinten mit den Armen und nahm ihre Brüste in die Hand. Beim Massieren von Uschis Hintern merkte ich, dass sein Penis steif in ihrer Pofalte lag. Uschi genoss das Sandwich merklich. Wir geleiteten Uschi zum Bett und legten sie vorsichtig ab. Sie stöhnte erwartungsvoll mit geschlossenen Augen und Peter und ich teilten uns auf: Peter übernahm Brüste und aufwärts, ich die Regionen ab Bauch, der sich schön leicht wölbte. Gut, dass Uschi kein Hungerhaken war.Peter widmete sich hingebungsvoll dem Mund und den Brüsten und ich bedeckte die Region um den Bauchnabel und dann mich vorarbeitend zur Scham die Haut mit küssen. Uschi stöhnte wohlig. Wann hatte man schon mal zwei Münder und vier Hände, die sich um einen kümmern.

Ich küsste an der Scham vorbei, die Innenseiten der Schenkel entlang bis zu den Füßen und Uschis Körper wurde insgesamt zu einer erogenen Zone. Uschi öffnete die Beine und bat so um Beachtung ihrer Weiblichkeit. Ein herrlich erotischer Duft weht von ihrer Scham zu mir und es roch nach Sex. Ich testete ihr Vulva und wollte fühlen, ob unsre Zärtlichkeiten Wirkung zeigten. Sie zeigten Wirkung und mehr als das und Uschis nasser Schoß ließ keinen Zweifel aufkommen. Ihre Scham war geschwollen und die Lustperle reckte sich so, dass das schützende Mäntelchen bereits zur Hälfte den Schutz aufgegeben hatte. Die Innenseiten der äußeren Lippen und die gesamtem kleinen Schamlippen glänzten wie lackiert und am Damm war ein kleines Rinnsal der Vorfreude zu sehen. Ich wischte eine Portion weg und strich den Finger auf einer Brustwarze ab, wo Peter den Nektar gleich in Kreisen auf dem Nippel verteilte. Peter massierte nun die brüste,küsste nicht ehr und schaute zu, was ich mit seiner Frau machte. Sein voll ausgefahrenes Rohr ließ ahnen, wie es in ihm aussah. Der Knabe war geil bis unter die Haarspitzen.Mit einem Finger, dem bald ein weiterer zur Hilfe eilte, massierte ich Uschis Eingang zum Paradies und sie dankte es mit heftigem Stöhnen.

Mein Mund wollte nun ihre weiche Schnecke kosten und ich beugte mich zu ihrer Spalte und schnippte mit der Zungenspitze an ihre Klit. Sofort zuckte die Vagina und öffnete und schloss sich, als wenn sie um Erfüllung bettelte. Besonders am Bändchen der Perle schien Uschi sehr empfindlich zu sein. Peter schob seine hand unter den Po seine Frau und ich sah, wie sie den kurz anhob und er mit einem Finger in die Rosette stach. Ihr wollüstiges Atmen betätigte, dass sie genau das wollte. Ihre Perle lockte mich wahnsinnig.... Ich liebe diese Perlen weiblicher Lust und stülpte meinen Mund drüber. Wie ein süße Katzenzunge empfing mich ihr Knubbel und lies sich von meiner Zunge mit Genuss umspielen.Ich merkte, dass Uschi soweit war und schaute Peter an. Der nickte nur und ich wusste, dass für den Moment seine Frau mir gehört. Ich richtete mich auf, glitt über Uschis Körper und küsste Ihre Brustwarzen, biss leicht hinein und denn fühlte ich die Weichheit ihres Schoßes an meiner Eichelspitze. Wie in Butter tauchte ich in die Muschi ein... nicht weit, nur so weit, dass die Eichel gerade im Eingang war. Ich entzog mich etwas und wieder nur etwas... Das machte ich mehrfach, wohl wissend. Das Uschi mehr wollte. Sie bockte und hielt mir ihr Becken hin, aber ich wollte das Spiel noch nicht beenden. Sie sollte mich zu sich rufen.

Uschi war einen Millimeter davor zu kommen.

„Fick mich.... Ich werde wahnsinnig... steck ihn mir ganz rein und fülle mich ab...!" Uschi rief dieses fast und noch mehr und ich wusste, jetzt ist sie bereit einen fremden Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Mann massierte die Brüste und kniff in die Nippel.

Ich tat ihr den gefallen und stieß zu aber es war noch nicht die sofortige Erlösung für sie. Ich schob mich weiter nach oben und meine Peniswurzel presste ihre Klit und reizte sie so immens.

Sieben komplette Stöße weiter war Uschi so weit und nur mein Kuss konnte verhindern, dass sie das ganze Dorf zusammen schrie. Wieder und wieder kam sie, bis sie plötzlich völlig ausgepowert unter mir liegen blieb. In ihr steckend rollte ich mich auf den Rücken, sie auf mir liegend. Peter verstand, was ich wollte. Er rotzte in sine Hand und schmierte das Poloch von Uschi ein. Zusammen mit ihrem Geilsaft war nun da wohl genügend Schmiere und ich spürte an meinem Penis, das er das Hintertürchen von Uschi betrat. Nur durch Scheiden- und Darmwand getrennt, schoben sich mein und sein Penis aneinander vorbei. Uschi spürte weitere Wellen der Lust und Peter nahm ordentlich Fahrt auf. Mein Schwanz war eingezwängt ich einen nun fast zu engen Unterleib der geilen Frau und Peters Glied reizte nicht nur Uschi sondern hinterließ bei mir auch deutlich Wirkung.„Ich komme gleich... Boah ist das scharf...!" kündete ich meinen nahenden Orgasmus an und Peter legte noch einen Zahn zu.

Dann konnte ich mich nicht mehr und wollte mich auch nicht mehr beherrschen.Noch beim ersten Abspritzen merkte ich, das der Schwanz in der Nachbarhöhle ebenfalls pulste und Uschi erlebte den x-ten Orgasmus der Nacht. Diesmal aber schwallte weibliches Ejakulat in die Bettwäsche.

Wir drei waren vollständig befriedigt und schliefen schnell ein.

Gegen vier Uhr in der Früh wachte ich auf. Das Ehepaar lag friedlich eng umschlungen neben mir. Peter hatte eine Brust seiner Frau in der Hand, sie hielt seinen schlaffen Penis in der Hand. Was für ein schönes Bild von Zärtlichkeit. Leise zog ich mich an und ging nach Hause.

Was für ein erlebnisreicher Hochzeitstag.

Auf dem Reiterhof 44

Tom und Daniela Die beiden schlenderten über den Feldweg Richtung Dorf. Sie unterhielten sich über tausend Sachen und natürlich, ob man einen Partner hat oder Sex. Beide hatten schon einiges getrunken und sie neckten sich ein wenig. Tom war schon tagsüber aufgefallen, dass Daniela ein wenig aus dem Baukasten stammte. Brüste, Lippen... Sie war aber sehr hübsch, vielleicht etwas zu viel gestylt, aber er mochte das. Das heutige Brautpaar war ja auch immer so heraus geputzt. Vielleicht lebt man so in einer Großstadt... Herausstechen unter den Tausenden. „Und? Gibt es eigentlich ausreichend Mädels die du hier ficken kannst?": fragte Daniela. „Es geht!" kam eine knappe Antwort von Tom. „Da geht es dir nicht viel anders als mir. Ich bin auch hormonell unterzuckert!" säuselte Daniela und strich Tom provokativ über seinen Schritt. Und der war schon hart, sein Schwanz. Er hatte den ganzen Tag schon darauf gewartet, denn in seinen Augen war Daniela die perfekte Frau. „Du scheinst ja ordentlich Druck auf deinem Rohr zu haben. Ich sollte Dir mal helfen." Jetzt griff sie genussvoll in Toms Kronjuwelen und er stöhnte auf. Und eher er sich versah, hatte Daniela seine Hose geöffnet und massierte seinen harten Riemen. -OMG, wie gut sie wichsen kann!- Waren seine nächsten Gedanken. Sie massierte ihn von der Schwanzspitze bis zur Wurzel. Genau mit dem richtigen Druck. Gleich würde er schon abspritzen. Aber er wollte noch nicht und so früh kommen, Das wäre ihm doch zu peinlich. Daniela ging in die Hocke, schaute ihm von unten liebevoll in seine Augen und klimperte ein wenig mit ihren falschen Wimpern. Dann widmete sie sich Toms Pimmel. Das letzte was sie noch zu ihm sagte, war, dass sie jetzt richtig Hunger auf eine Portion heiße Ficksahne hätte. Dann liebkoste sie seinen Riemen mit einer außergewöhnlichen Lippenfertigkeit. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Das kräftige Saugen und die Sackmassage, dazu das Schmatzen, als würde sie es geradezu lieben, an seinem Glied zu saugen. Sie stöhnte fast mehr als er selbst. „AAAH, ich komme!" sagte Tom, denn er dachte, dass sie vielleicht doch nicht sein Sperma schlucken wollte. Aber Daniela erhöhte noch ihr Saugen und Lutschen. Sie spürte wie der Saft kam und sich in ihrer Mundhöhle breit machte. Ja, genau das wollte sie jetzt haben. Sie wollte Tom glücklich machen und das hatte sie nun zu 100 Prozent erreicht. Im Nu war das Sperma in ihrem Magen gelandet und sie behandelte Toms Pimmel mit einem Saugen und Ablecken der Eichel nach. Tom zitterte am ganzen Körper und hörte die Englein singen. Als nun sein Schwänzchen sauber war, packte sie ihn wieder ein. Mit einem Finger wischte sie das Tröpfchen Sperma von ihrem Mundwinkel und leckte dies auch noch auf, wie ein Gourmet, dem es vorzüglich geschmeckt hat. Tom, der noch immer dieses kleine Spektakel verkraften musste, staunte nicht schlecht, was Daniela dort machte. So was kannte er nur aus Pornos. Er half ihr wieder hoch und aus Überschwang küsste er sie, mit Zunge. Erst da fiel ihm ein, das Sekunden vorher noch seine Ficksahne drauf war. Probierte er jetzt etwa seinen eigenen Samen? War es ihm unangenehm? Auf jeden Fall war der Zungenkuss innig und es war auch nicht der Gedanke eventuell Sperma zu schlucken ekelhaft. Denn er war total in Daniela verschossen. Auf der Dorfstraße kamen sie noch an Sarahs Wohnung vorbei und sie hörten ihre Lustschreie. Muss wohl richtig bei ihr abgehen. Ute war noch nicht zu Hause und beide gingen ins Toms Zimmer. Er wusste nicht was er nun machen sollte. Dafür übernahm nun Daniela die Führung. Er sollte was zum trinken holen und ein paar Kerzen für etwas Gemütlichkeit. Schon nach kurzer Zeit saßen sie eng umschlungen und knutschten sich ab. Natürlich regte sich sofort was in Toms Hose wieder. Die Süße war einfach zu geil. An ihren dicken Brüsten durfte er ran. Sie zog sogar das Oberteil und BH aus. Was für Euter, dachte er sich, ein paar Nacktfotos von ihr und er wäre auf der Schule der Held. Er überlegte, wie ihr Pfläumchen wohl wäre. Aber immer wenn er ein Stück mit seiner Hand herunter wanderte, stoppte sie ihn. Ist sie vielleicht noch Jungfrau oder hat ihre Tage. Dafür hatte Daniela schon wieder seinen erhärteten Schwanz in der Hand und wichste ihn ab. Aber nun wollte Tom ficken, er war so geil drauf. Gerade als er seinen Angriff starten wollte, klopfte es an der Tür. Und der Kopf von Ute schaute rein, Daniela war so clever und verdeckte sich und auch Tom mit der Bettdecke. „Alles gut, Kinder? Ich will nicht weiter stören." Und sie schloss die Tür wieder. Ihre Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Einerseits ein süßes Mädchen, das richtige für ihren Sohn. Sie selbst würde sie aber auch nicht von der Bettkante schubsen. Anderseits ist sie gewissermaßen auch eine Konkurrenz. Tom versuchte weiterhin Danielas Dose zu knacken. „Daniela, was ist mit dir? Ich mag dich wirklich und so wie vorhin auf dem Feldweg, bist du keine Jungfrau mehr!"

„Tom, ich mag dich auch sehr. Aber es gibt da eine Kleinigkeit bei mir und ich will dich nicht damit enttäuschen!"

„Egal, was es ist! Ich liebe dich und hoffe wir bleiben lange zusammen!": forderte Tom nun ein. Es war eher wieder ein Stöhnen, so wie Daniela seinen Schwanz wieder massierte. Aber Tom ließ nun nicht locker und seine Hand griff nun nach ihr. Ein Stück konnte sich Daniela noch wegdrehen, aber ihr Geheimnis war entdeckt. Tom hatte keinen Venushügel erfühlt. Daniela hörte sofort auf mit den Liebkosungen und zog sich ein wenig zurück. „Na, glücklich? Ja, ich bin männlich. Aber seit ich klein bin wollte ich schon immer ein Mädchen sein. Soll ich gehen?": teils aggressiv, teils mit weinerlicher Stimme sagte die Frau das und war im Begriff sich anzuziehen und zu gehen. Zuerst war Tom geschockt, aber dann schaltete sich sein Herz wieder ein. Er hatte doch schon eine bisexuelle Erfahrung mit Andi und Iris gemacht. „Nein! Bleib! Ich reduziere dich nicht auf das was zwischen deinen Beinen ist! Ich sehe dich als Ganzes!"

Tom nahm sie an den Armen und küsste sie. Daniela war baff, der erste Mann, für den sie kein Exot war, den man mal eben ficken sollte, so als Erfahrungswert. Natürlich erwiderte sie den Kuss und war im siebten Himmel, natürlich auch Tom, als Daniela wieder seinen Schaft massierte. Beide zogen sich gegenseitig aus. Und als Daniela nackt vor ihm lag, sah er ihren Penis. Er war ziemlich klein, etwa so wie sein kleiner Finger und ihre Hoden ebenso. Irgendwie zurückgeblieben. „Das kommt daher, dass ich schon sehr früh angefangen habe, weibliche Hormone zu mir zu nehmen. Und ja, er wird noch ein wenig steif, wenn ich geil bin und abspritze. Tja, wenn heiße Luft und zwei Tröpfchen zählen, dann spritze ich auch. Kannst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht!"

Tom griff vorsichtig zu, streichelte Danielas Minipimmel und küsste sie erneut. Beide öffneten ihre Lippen und ihre Zungen berührten sich. In beiden pochten ihre Herzen wie wild. Tom wusste jetzt irgendwie nicht was er machen sollte und Daniela war absolut verknallt. Sie wollte ihm zeigen, dass man mit ihr auch herrlichen Sex haben konnte. „Hast du schon mal Analsex gemacht? Sei ehrlich!"

„ÄÄHM, nein, noch nie. Ich weiß nur, dass das weh tun kann!"

„Quatsch, mir macht es Spaß, einen harten Schwanz in mir zu spüren. Komm her, ich zeige es dir!"

Mit einer Hand wichste Toms Penis weiter, mit der anderen eine Tube Gleitgel aus ihrer Handtasche. Sie nahm Toms Hand und gab etwas Gel auf zwei Finger. „So und die schiebst du noch vorsichtig in mein Poloch. Schön alles einmassieren und versuche deine Finger zu drehen und zu spreizen. Damit mein Schließmuskel sich dehnt."

Daniela drehte Tom ihren knackigen Po zu und er drang mit zittrigen Fingern in sie ein. Ganz vorsichtig und Daniela stöhnte lustvoll auf. Anscheinend mochte sie das. Tom fasste nun Mut und folgte den Anweisungen seiner neuen Freundin. Was ihm dabei auffiel, das kleine Schwänzchen richtete sich halbwegs auf. Dann sollte er aufhören. Daniela drückte ihn mit dem Rücken ins Bett. Sie massierte seinen Schwanz wieder hart, sehr hart und cremte diesen auch mit Gleitgel ein. Mit einem Schwung setzte sie sich über ihn, nahm seinen Schaft in die Hand und führte diesen zu ihrem Poloch. Dann ließ sie sich langsam herab, Stück für Stück, tief atmen und stöhnend. Aber auch für Tom war dies eine geile Erfahrung. Er fühlte alles. Und als sein Glied ganz in ihr war, hob sich Daniela wieder an und ließ sich darauf wieder absinken. Nun schaltete sie einen Gang höher. Bis sie Tom wild ritt. Ja, beide genossen, diesen Sex. Tom sah wie Danielas stramme Titten wackelten und auch ihr kleiner Schwanz war stramm. Ab und wann stoppte sie den Ritt und sie küssten sich leidenschaftlich. Aber dann ging es weiter, bis Tom es spürte, wie sein Samen hochstieg. Daniela war voll in Aktion, stöhnte und keuchte. Tom wurde lauter, Ja sie würde ihn glücklich machen. Aber nicht nur ihn, denn sie bemerkte dass sich in ihrem Säckchen auch was rührte. Aber zuerst entlud sich Tom in ihrem Darm. Das wohlig, warme Sperma, sie mochte so etwas. Aber sie konnte sich nicht mehr kontrollieren und auch sie bekam einen Orgasmus. Minitropfen spritzten auf Toms Bauch. Und dann verlangsamte sie das Tempo bis zum endgültigen Stillstand. Wobei sie genoss noch seinen Schwanz in ihr. Bis sie glücklich lächelnd zur Seite fiel. Sie küsste Tom und strich dabei, ihr Sperma von seinem Bauch. Sie betupfte sich jetzt damit ihre Lippen. „Liebst du mich wirklich? Mutprobe! Küss mich!"

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