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Auf dem Reiterhof 43-45

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Tom zögerte ein wenig, aber er küsste sie. Sie lagen danach in Löffelchenstellung und nickten ein. Beide waren glücklich.

Auf dem Reiterhof 45

Babsi hatte Geburtstag und der Beginn des Mutterschaftsurlaubes war nicht mehr fern. Was könnte ich ihr nur schenken? Irgendetwas mit Lina, Babsi und...

Dann kam der Einfall: ein fernbedienbarer Vibrator! Das wäre es...

Gesagt, getan.. Ich kaufte den „OhMiBod BLUEMOTION NEX 1 - 2nd Generation panty bluetooth mutandina vibrante G S". Der Sportwagen unter den Vibs wurde im Slip getragen und man selbst oder der Partner oder, im Fall von Lina und Babsi, die Partnerin hatte Zugriff auf die Steuerung. Als ich die beiden zum Essen eingeladen hatte, installierte ich die App auf Linas und Babsis Handy und natürlich auch auf meinem.

Der nächste Tag war der Geburtstag und ich tauchte mit Blümchen bei den beiden auf und überreichte mein Geschenk. Es waren noch keine anderen Gäste da und so konnte Babsi das Geschenk auspacken. Obwohl es ja ein Geschenk für Babsi war, fielen mir beide um den Hals und Lina verlangte, das Babsi sofort das Gerät in Betrieb nahm. Babsi meinte, es müsse erst aufgeladen werden. Ich grinste, dass ich das schon gemacht hätte. Babsi ließ sich breit schlagen und legte den Vibrator gemäß der Gebrauchsanleitung an. Dann startete sie die App und war sofort begeistert. Dann kann ich ja im Zug sitzen und scheinbar telefonieren und es mir dabei machen...

„Ja, oder ich bringe Dich beim Wetterbericht auf Touren, damit wir anschließend in die Kiste können." warf Lina ein und grinste frech. Dass ich auch Zugriff hatte, behielt ich für mich.

Es wurde ein lustiges Kaffeetrinken. Babsi verdrehte immer wieder die Augen, wenn Lina mal kurz den Raum verließ, um irgendetwas zum Schein in der Wohnung zu erledigen. In Wirklichkeit probte sie die Wirksamkeit des Gerätes und mich wunderte nicht, als die beiden meinten, sie müssten jetzt einen kleinen Mittagsschlaf halten. Sie wären schließlich schwanger und braucht ruhe. Abend würde es ja später werden.

Ich verabschiedete mich und war sicher, dass die beiden alles andere als schlafen würden.

Als ich dann am Abend wieder die beiden zur Party besuchte, nahm mich Lina beiseite und lobte mich für den tollen Einfall. Sie bestätigte meine Vermutung. Die beiden hatten bis kurz vor dem Eintreffen der Gäste die Kiste nicht verlassen. Ich hoffte nur, dass die zu erwartenden Kinder nicht die Triebhaftigkeit ihrer Mütter erbten.

Am Montag der letzten Arbeitswoche, hatte Babsi noch einmal das volle Programm. Früh raus und mit Bus und Bahn zur Arbeitsstelle. Babsi hatte mir am Freitag, bei der Feier gebeichtet, dass sie den Vibi, wie sie den Vibrator liebevoll nannte, einlegen würde. Nun würde mein großer Tag kommen. Wie immer stand ich früh auf und unser morgendlicher Chat fiel etwas knapper aus. Ich flitzte zum Bahnhof und sah, in welchen Wagon Babsi ein stieg. Der war nahezu leer und Babsi setzte sich sehr separat. Ich ahnte, warum. Sie wollte ihr Geburtstagsgeschenk ausprobieren. Ich setzte mich in ihren Rücken, sodass sie mich nicht sehen konnte. Sie holte ihr Handy raus und als der Zug anfuhr, tippe sie den Start-Button der App. In einem Spiegel konnte ich sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ein süßes Lächeln umspielte ihren Mund. Ich zückte mich Handy und ließ es eine Nuance fester angehen. Babsi fasste sich in den Schritt und schaute auf ihr Handy. Sie tippte etwas und war zufrieden. Sie hatte wohl etwas an Heftigkeit heraus genommen. Ich wählte ein anderes Programm. Ich hatte schließlich 5 zur Auswahl. Babsi leckte sich über die Lippen... Das kenne ich... das machte sie immer, wenn sie scharf wird. Eine komplette Distanz zwischen zwei Haltestellen fuhr sie mit dem heftigen Klopfen im Schritt. Wieder tippte sie und ich überlagerte ihre Wahl. Eigentlich müsste jetzt eine Art von Massage zu spüren sein. Das erste war Brummen, dann kam Klopfen und nun die Massage. Ich dachte an den Besuch bei den beiden in Düsseldorf und wie ich durch das viele Zusammensein lernte, welche Signale die beiden aussenden, wenn sie auf Touren kommen.

Babsi musste jetzt brutal scharf sein und nur noch im Kopf haben, wie sie den verdienten Höhepunkt bis zum Aussteigen bekommen könnte. Ich schaltete in den Wechselmodus. Nun löste sich das Rotieren mit Massage und Vibration ab. Babsi griff sich gedankenverloren in ihr Shirt und massierte sich die Brust. Ich schoss mit dem Handy ein Video als Beweis für Lina.

Eines hatte ich nicht bedacht. Ich wurde durch diese Aktion scharf wie Nachbars Lumpi. Noch nie war ich kalt geblieben, wenn Basi oder Lina erregt waren. Das müssten wohl Spiegelneuronen sein, oder Empathie oder beides.

Jedenfalls beneidete ich Babsi. Sie würde ihren Orgasmus bald erreichen und ich???

Durch die Hosentasche versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen, aber die Reizung war zu gering. Babsi war die Einzige, die helfen konnte.

Ich gab mein Versteck auf und setzte mich ihr gegenüber. Babsi sah mich gar nicht, war so mit dem Genuss beschäftigt. Deswegen setzte ich mich neben sie und sie öffnete erschrocken die Augen...

„Was machst Du hier?" eine Mischung aus Geilheit und erschrocken Sein schaute mich an.

Ich deutete nur auf mein Handy...

Babsi verstand sofort... „Du bist also der, der meinen Vibrator gesteuert hat...! Und jetzt??? Ich bin total hoch gefahren und fließe aus."

„Ich habe mich verkalkuliert, dachte, dass ich unbeteiligt zusehen könnte, wie Du hier im Zug abgehst. Aber ich stelle mir die ganze Zeit Deine Muschi vor und habe nur noch einen Wunsch: Ich möchte in Dir sein. Was können wir machen? Mit Deiner Kugel kannst Du Dich nicht auf mich setzen, Das merken alle sofort." beichtete ich fragend.

„Komm mit!" Babsi stand auf und schob mit ihrem Bäuchlein durch den Gang zur Toilette. Sie zog mich rein und verschloss die Tür. „Hose runter! Wir haben noch vier Stationen Zeit!" befahl die Süße und streifte Ihre Schwangerenhose und den Slip runter bis auf die Knöchel. Ich beeilte mich, es ihr gleich zu tun. Babsi drehte mir den Rücken zu und beugte sich über das Waschbecken. Nun sah ich, was ich angerichtet hatte. Ihr Pfläumchen glänzte feucht und war geschwollen von der ferngesteuerten Reizung.

Zu meinem Glied muss ich ja nichts mehr sagen: Der Soldat wartete auf seinen Einsatz und die Vorhaut war bereits etwas dem Drängen der Eichel zurück gewichen. Einige Lusttropfen glänzten und kündeten von meiner Erregung.

Ich drückte meinen Schwanz gegen Babsis Muschi und war kurz darauf bis zum Anschlag in ihr. Das Rütteln des Zuges bei der Einfahrt des Zuges tat sein übriges und verstärkte noch mein Eindringen. Tat das gut. Mir war klar, dass wir beide nicht die volle Distanz der Stationen benötigten. Babsi sprang sofort an. Vielleicht war die Situation auch so geil für sie, dass nun nur wenig nötig war, sie auf den ursprünglichen Level der Lust zu heben und darüber hinaus.

Meine Eichel fühlte sich so wohl in ihr und stampfend rammte ich ihr den Freudenspender in ihre nasse Möse.

Ihre Brüste musste ich jetzt in die Hand nehmen... Es war schon noch mehr geworden durch die Schwangerschaft. Bald würde Milch einschießen, worauf ich ich schon sehr freute.

Ich griff in das volle Menschenleben und knetete die Kugeln nach Herzenslust.

Babesie stöhnte, als wenn sie Wehen bekäme, aber es war nur der nahende Orgasmus, der, um im Bild zu bleiben, wie ein Schnellzug heran donnerte.

Babsi entlud ihre Erregung mit einem lauten Schrei. Ich rammelte weiter und gleich drauf kam sie noch einmal...

Das war zu viel für mich und ich spritzte meinen Samen gegen ihre Gebärmutter, die gut mit dem Embryo gefüllt war.

Etwas blieb ich noch an dem warmen und nassen Ort. Dann spendete uns die Bahn reichlich Papiertücher, um den Samen und den Nektar abzuwischen. Babsi und ich richteten unsere Kleidung und verließen die Toilette, nachdem wir uns ganz innig geküsst haben.

Wir gingen zurück zu unserem Platz. Unterwegs meinte Babsi: „Ich mag den öffentlichen NAHVERKEHR" wobei sie das Wort Verkehr besonders betonte. „Das konnte man hören!" platzte eine Mitfahrerin heraus und grinste über beide Ohren. Ich war in der Schwangerschaft auch dauergeil. Genießen sie es!"

Täuschte ich mich oder wurde Babsi rot?

„Ich werde dafür sorgen, dass sie auf ihre Kosten kommt..." grinste ich zurück.

Babsi lehnte sich auf der Sitzbank an mich. Ich brachte sie dann zur Arbeit und fuhr zurück... Das Geschenk hatte sich mehr als gelohnt.

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