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Auf dem Reiterhof 49-51

Geschichte Info
Es ist noch nicht das Ende...
4.9k Wörter
4.63
4k
0

Teil 17 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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275 Anhänger

Auf dem Reiterhof 49

Lina hatte die „Behandlung" von Babsi und mir offensichtlich gut getan. Mein Verwöhnen ihrer Muschi und Babsis Brust-Zärtlichkeiten hatten offensichtlich ihr einen herrlichen Orgasmus beschert und die Wehen waren nicht mehr zu spüren.

Babsi legte sich erwartungsvoll neben Lina und meinte: „Ich bitte auch, als Prophylaxe, gewissermaßen."

Lina war ohnehin in der Stimmung Babsi zu schenken, was sie gerade erfahren hatte. Und ich? Na ja... Mich hatten die beiden immer sofort auf dem richtigen Fuß erwischt. In mir baute sich eine Art von Sucht auf: Jedes mal, wenn ich die beiden Schwangeren sah, wuchs pulsierend mein Glied und ich war für nichts anderes mehr zu gebrauchen. Lina und Babsi waren nicht so sehr damit einverstanden, dass sie ihre Figur der Schwangerschaft opfern mussten und konnten nicht verstehen, dass ich gewissermaßen dauergeil war und nicht einmal sagte: „Och nö... heute nicht."

Erwartungsgemäß ließen Lina und ich uns nicht lange bitten und Lina beugte sich über ihre Frau und begann einen Kuss von solcher Sensibilität und Hingabe, dass man nur neidisch werden konnte... Babsi wiederum griff an Linas Brüste und musste wohl ähnliche Leidenschaft für Linas noch voller gewordene Brüste empfinden wie ich. Babsis Bauch war ganz fest und ich beschloss, mir etwas Öl zu nehmen, mit dem sie sich abends immer ihren Bauch einreiben, um den Schwangerschaftsstreifen zu entgehen. Und das geschah mit gutem Erfolg. Mehr als einmal, so berichteten die beiden mir, war die Körperpflege in eine Pflege der Libido umgeschlagen. Nun wusste man nicht, warum die Bäuche der beiden so schön glatt waren. War es das Öl oder die Massage oder die Erfüllung, die sie sich dabei gegenseitig schenkten.

Meiner Tochter gefiel es offensichtlich sehr gut, dass ich über ihren Kokon streichelte... Ich spürte, wie sie von innen gegen die Bauchdecke trat oder was ähnliches machte. Wenn gute Musik in der Schwangerschaft für das heranwachsende leben gut ist, was ist dann für das Ungeborene der erfüllte Sex der liebenden Eltern? Mit magischer Kraft angezogen wanderte meine Hand abwärts zu dem Eingang, der wohl bald zum Ausgang wurde. Ich liebte dies weiche, fleischige Vulva von Babsi und teilte liebevoll die Schamlippen. Babsi zog ihre Beine an und ließ die Knie auseinander fallen... Wir drei verstanden uns mittlerweile so gut, dass ich wusste, dass das eine Einladung ist.

Meine Finger feierten jedes mal ein Fest, wenn ich Linas oder Babsis Scheide besuchen durfte. Ich legte meine Hand vollflächig auf Babsis Vulva und ließ die Hand mit druck kreisen. Wie unbeabsichtigt drehte der Kitzler von ihr, bedeckt von den Schamlippen, seine Kreise und in Babsi wuchs der Wunsch nach mehr. Es dauerte nicht lange, da griff sie meine Hand, nahm sich zwei Finger der massierenden Hand und steckte sie sich in ihre Lustgrotte. Aha, die Dame ist etwas gierig, dachte ich mir und tat, wie mir nonverbal befohlen war. Ob durch die Küsse oder durch das Massieren ihrer Frau... Babsi war feucht bis nass und es wurde von Sekunde zu Sekunde mehr, was über ihren Damm floss.

Babsi griff wieder nach meiner Hand und löste sich kurz von Linas Lippen. „Steck sie mir ganz rein und befühle meinen Muttermund." Nach dieser Äußerung des Wunsches küsste sie weiter und war sicher und konnte sicher sein, dass ich ihr den Wunsch erfüllen werde. Gel war bei ihr in keinster Weise nötig. Nachdem Zeige- und Mittelfinger bereits den Innenraum von Babsi hinreichend erkundet hatten, durfte nun der Ringfinger zu Zuge kommen. Es lag in der Natur der Dinge, dass das noch nicht die Erfüllung des Wunsches war. Erst als alle vier Finger in Babsi steckten, waren wir der Lösung des Problems näher gekommen. Aber zu Babsis Glück oder Unglück lag nun mein Daumen direkt auf ihrer Klitoris, die wegen der Reizung und des Zustandes von Babsis Gefühlswelt sich undamenhaft streckte und geschwollen ihr Köpfchen darbot.

Daumen und Klitoris verstanden sich gut und mein Daumen bediente ohne Pause ihre Knospe, was auf Dauer nicht folgenlos blieb. Mit zitternden Becken und sich immer wieder öffnender und schließender Vagina erlebte ich Babsis Orgasmus. Ich ließ Babsi zur Ruhe kommen und Lina hatte auch kurzzeitig ein Einsehen. Dann, ich traute meinen Ohren nicht bekam ich die Anweisung: „Mach weiter!". Nun ja... Ich war ja noch an Ort und Stelle und so quälte ich meinen Daumen auch noch in Babsis Vagina, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Schön eng war es und ich fragte mich, wie da ein Baby durchkommen sollte. Aber die Natur würde es richten und so trieb ich Zentimeter um Zentimeter mein Hand vor, bis ich tatsächlich den Muttermund erreichte. Ohne großen Druck und ohne weiter meine Hand vorwärts zu treiben, massierte ich den Ring um die Öffnung zur Fruchtblase. Babsi stöhnte in den Mund ihrer Frau und rotierte mit ihrem Becken.

Dann löste sie den Kuss und sagte atemlos zu ihrem Schatz: „Hilf mir, ich möchte ihn noch einmal in mir spüren." Wir alle wussten, was sie meinte. Ich zog meine Hand aus ihrem Lustkanal, Lina half ihr hoch und bedeuteten mir, dass ich mich auf den Rücken legen solle. Aufrecht und mit leichter Rückenlage senkte sich Babsi ab und Lina half ihr dabei. Lina war es auch, die meinen Penis in Position brachte und dafür sorgte, dass er den vorgesehen Weg ging. Babsis Elastizität der Vagina brauchte keines weiteren Beweises: Wo vorher noch Unterarm und Hand den Kanal geweitet hatten, war nun mein Schwanz eng umschlungen von Babsis Fleisch. Nicht wild sondern in ruhigen und langgezogenen Stößen ritt mich Babsi mit genießerisch geschlossenen Augen. Lina kniete hinter ihr und knetet mit der einen Hand eine Brust und die Brustwarzen erigierten, die Nippel fuhren aus und winzige Tröpfchen von Muttermilch traten hervor und drippten auf Babsis Bauch.

Lina wusste, was ihre Frau nun brauchte und strich zärtlich über ihre Klit, denn nach vorne Beugen ging nicht mehr. Ich spürte in mir ein entferntes Grummeln eines nahenden Orgasmus... Die schaukelnden Brüste zu sehen, die Hand, die Babsis Klit massierte und der langsame Ritt von Babsi ließen meine Beherrschung schmelzen wie Schnee in der Sonne... „Oaaaaah ich komme... meine schwangere Schöne..." Und während ich den Weg meines Samens von Hoden bis zum Harnweg spürte röchelte Babsi: „Ja komm... gib mir Deinen Saft... Spritz in mich... Koooom... koooom!" und sie verlor sich im Orgasmus und ihre Vagina trank gleichzeitig meinen Saft...

Hätte sie Lina nicht gehalten, wäre sie auf mich gekippt. So konnten wir beide unsere Gefühle abklingen lassen. Kurz darauf lagen wir drei nebeneinander und genossen die wärmenden Körper. Babsi und Lina lagen eng umschlungen und ich war dankbar, ihr Paradies besuchen zu dürfen.

Nachwort:

Ein paar Tage später meldeten sich die Zwillinge bei Lina an und wollten bereist 4 Wochen vor der geplanten Zeit das Licht der Welt erblicken. Ich hatte mich zwischenzeitlich etwas eingelesen in das Thema Geburtserleichterung durch Orgasmus eingelesen und nach Rücksprache mit der Frauenärztin haben wir das praktiziert. Und es hat geklappt. Babsis Lady ließ auf sich warten. „Die macht sich noch schön!" scherzten wir aber dann war es so weit. Der dritte weibliche Säugling erblickte mit blauen Augen die Welt und begrüßte sie mit fröhlichem Schreien.

Linas Töchter erhielten den Namen Babette und Marie Jeane und die Paten waren Babsi und ich und Babsis Tochter nannten wir Adelaide, gerechterweise waren bei ihr die Paten Lina und ich.

So hätten alle Mädchen einen liebevollen Paten und keiner im Dorf würde von unserem Geheimnis erfahren. Der Vater blieb unbekannt in der Geburtsurkunde.

In stillen Stunden denke ich an die schöne Zeit auf dem Reiterhof zurück und freue mich über drei wohlgeratene Töchter, die Früchte einer wunderbaren Freundschaft.

Das es weiter geht und wie es weiter geht, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht!

Danke für das Lesen und die Kommentare.

silverdryver an hunter61kk

Das habe ich schon bemerkt - Perfekt und geil wie du all deine Stories schreibst27

smalldicky

Ja da ist einfach jedes Kapitel lesenswert. Danke für die geile Geschichte.

hunter61kk an silverdryver

Einige der Personen sind ja bei den Geschichten "Gestrandet" wieder zu finden.

silverdryver

Herrlich geschriebener Teil - schade, dass dies schon der Letzte war.

Auf dem Reiterhof 50

Eigentlich hatte ich gedacht, es sei alles gesagt worden zu dem, was auf dem Reiterhof und mit den Personen dort passiert. Aber der langjährige Lesefreund Silverdryver und und meine geschätzte Freundin Babsi meinten, dass es noch einiges zu erzählen gäbe.

Dann schreibe ich Euch mal auf, was ich mit meiner Praktikantin erlebte.

Schon früher hatten Studenten und Studentinnen der Tiermedizin in Semesterferien bei mir gearbeitet und meine durchgängig guten Erfahrungen machten mich nur zu bereit, Babsis Vorschlag zu folgen und noch einmal eine Praktikantin unter meine Fittiche zu nehmen. Zwar wollt die junge Dame nicht in die Veterinärmedizin aber Pferdewirtin zu werden ist ja auch eine tolle Entscheidung.

Gleich Montag am frühen morgen, gegen 7 Uhr, sollte sie bei mir in der Praxis sein. Warum so früh? Ich konnte daran ablesen, ob es den jungen Menschen ernst war oder ob sie nur ein Alibi brauchten.

Als ich um 10 Minuten vor 7 Uhr die Praxisräume auf schloss, stand Nadine bereits vor der Tür. Babsi hatte nicht zu viel versprochen. Die junge Frau war nicht nur einen Blick wert. Das strahlende Lächeln, die vollen Lippen und die schönen Haare ließen mein Herz etwas schneller schlagen. Das würde wohl zumindest optisch eine schöne Zeit mit ihr werden.

Ich bat Nadine herein und zeigte ihr die Räume. "Neben dem Untersuchungsraum und dem wichtigen Behandlungstisch ist die Kaffeemaschine von herausragender Bedeutung. Gerade, wenn ein Kalb uns Probleme macht oder ein Fohlen nachts lange auf sich warten lässt, muss man den Motor mit Kaffee betanken. Sonst steht man den Tag nicht vor. Du darfst Dir so viel Kaffee oder Cappuccino machen wie Du möchtest. Hier ist die Spülmaschine, dort stehen die Bohnen und hier ist der Kühlschrank mit der Milch. Aber Vorsicht: Dort stehen auch kühlpflichtige Medikamente. Nicht dass plötzlich Milch bei Dir einschießt, weil Du Hormone für eine Kuh getrunken hast." Das war ein Scherz von mir aber Nadine schaute mich nur groß an und meinte: "Werden dadurch meine Brüste größer?"

"Nein... Das war nur ein Scherz!" grinste ich. "Und außerdem: An Deinen Brüsten gibt es nichts auszusetzen." Wie süß! Nadine errötete zart.

"Wirklich? Gefallen Ihnen meine Brüste?" Das Gespräch entwickelte sich in eine nicht von mir geplante Richtung. "Babsi hat mir erzählt, dass Sie Linas und ihre Brüste toll finden und Komplimente gemacht hätten und die haben ja nun wirklich super Brüste und die sind auch noch trotz ihrer Größe wunderbar fest."

Ups... Hoffentlich war Babsi mit ihren Erklärungen nicht zu weit gegangen. Zum Schutze von Lina und ihrer Frau waren wir eigentlich übereingekommen, unser Geheimnis für uns zu behalten.

"Babsi und Lina haben wirklich herrliche Brüste. Die passen zu den beiden und zu der erotischen Ausstrahlung, mit der sie mich verzaubert haben. Aber glaube mir: Für mich ist eine Frau ein Gesamtkunstwerk. Alles gehört zusammen. Ob kleine oder große Brüste, schlank oder mollig, klein oder groß... Es kommt immer darauf an, was für eine Person dahinter steckt."

Ichstellte den Kaffeeautomaten an und fragte Nadine, was sie möchte. "Gerne einen Cappuccino." ich erinnerte mich, dass so auch Babsi mal geantwortet hatte. Ich konnte nicht verhindern, dass sich die Bilder von Babsis Brüste vor mein inneres Auge schoben und mein kleiner Freund war der irrigen Meinung, dass Babsi in der Nähe und besuchsbereit wäre.

Meine weiße Arzthose wölbte sich bedenklich. Nadine sah es, wie ich ihrem Blick entnehmen konnte. "Ist das wegen mir?" ich liebe Menschen, die offen und ehrlich Fragen stellen. Aber dies war mir doch etwas unangenehm. Trotzdem entschloss ich mich, wahrheitsgemäß zu antworten: "Babsi, Lina und mich verbindet eine besondere Freundschaft. Und ja, die Erinnerung an Babsis und Linas Brüste einerseits und die junge und hübsche Frau die vor mir steht, lassen meine Männlichkeit nicht unbeeindruckt."

"Babsi hat gemeint, ich könne viel von Ihnen lernen." Was sollte denn nun wieder diese Zweideutigkeit?

Zum Glück musste ich nicht antworten, weil sich das Türsignal meldete und die ersten Kunden kamen mit ihren Tieren. Wir warfen uns schnell unsere Kittel über (weitere Kittel hatte ich immer vorrätig) und dann gab es kein Hochschauen mehr. Bis zum Mittag schufteten wir ohne Pause. Wobei... Immer, wenn sich Nadine vorbeugte, um ein Tier beruhigend zu streicheln oder um mir Faden und Nadel zu geben oder ein Skalpell zu reichen, konnte ich in ihren Kittelschauen und sah süße Puffi-Warzenhöfe mit appetitlichen Nippeln. Wenn ich ehrlich bin: Manche Behandlung dauerte etwas länger, weil ich den Anblick genoss. Meine berufliche Routine, die ich mir in Jahrzehnten des Praktizierens erworben hatte ermöglichte mir, mir Babsis Brüste ins Gedächtnis zu rufen. Meinem Hormonspiegel war das nicht zuträglich. Ich beschloss, den beiden Frauen in den nächsten Tagen mal eine Einladung zukommen zu lassen. Mein kleiner Freund wollte mal wieder so richtig verwöhnen und gerne auch verwöhnt werden.

"Mittagspause!" rief ich gegen 13:30 Uhr. Nadine zog sich zurück. Ich dachte, sie wolle irgendwo was essen gehen. Das war aber ein Irrtum, wie sich bald heraus stellte. Ich trank einen Kaffee und ging zur Toilette, öffnete die Tür und wer saß da? Nadine und sie saß breitbeinig und mit geschlossenen Augen auf der Toilette und fingerte sich selbst. Sie war schon ziemlich weit gekommen. Nicht lange, und sie würde den verdienten Orgasmus erleben. Eine Hand hatte sie i Kittel, die andere massierte mit hoher Geschwindigkeit ihre Perle und Grotte.

Ich war kein Gentleman und blieb einfach stehen. Das Schauspiel war einfach zu geil anzusehen. Durch die Hosentasche massierte ich meinen Kolben, der hart und blutgefüllt sich gegen den Stoff drängte.

Dann setzte sich mein Körper in Bewegung. Ich wusste, dass ich eigentlich diesen intimen Moment nicht stören durfte. Aber wie von unsichtbarem Seil gezogen schlich ich näher. Meine Sneakers machten keine Geräusche auf dem Fliesenboden. Das Atmen von Nadine hätte zumindest leise Geräusche übertönt. Ich kniete mich neben sie und legte meine Hand auf ihre, die die Vulva verwöhnte.

"Lass Dir helfen, Nadine! Du musst das nicht alleine machen. Lasse Dir helfen.!" Die junge Frau riss die Augen auf und schaute mich aus einer Mischung von Geilheit und Entsetzen an, wollte etwas sagen, doch mit meiner freien Hand zog ich ihren Kopf an mich heran und küsste sie zärtlich. Ein oder zwei Bewegungen über ihre Klit mit meinem Daumen überzeugten ihren Körper, sich mir anzuvertrauen. Zeige- und Mittelfinger versanken in Nadines Scheide, die nass und bereit für ein Verwöhnen jedweder Art war. Mit jedem Streicheln ihres Schoßes wurde sie offener und williger und nach wenigen Sekundenwandelte sich die etwas sperrige Frau in eine hingebungsvolle Geliebte.

Ihre Zunge schob sich in meinen Mund, als wenn sie mir zeigen wollte: "Ich will Dich!"

Mein Eingreifen hatte wohl Nadine etwas von ihrem Orgasmus entfernt. Der Körper musste erst mit der neuen Situation fertig werden. Doch dann merkte ich, wie sie ihre Hände hob, den Schoß mir überließ und mich umarmte.

Ich nahm etwas Scheidensekret und feuchtete damit meine Hand an und zupfte an ihren Nippeln. Aber nur kurz... Ihr Aufstöhnen in meinem Mund ließ zwar die Lust erahnen aber sie nahm meine Hand und presste sie in ihren Schoß. Da wusste ich, wohin sie gehörte.

Ihr Wunsch war mir Befehl und so so setzte ich mein Werk der Erlösung fort. Bald wurde jedes Ausatmen zu einem stimmhaften Stöhnen in meinen Mund und es kam immer abgehackter im Rhythmus meiner Fickbewegungen ihre Stimme zum Einsatz. Dann wurde ihr Becken schneller. Sie bediente sich regelrecht an meiner Hand.

Dann klemmte sie meine Hand ein und schrie in meinen Mund, Das Ziel war erreicht und sie sackte in meinen Arm. Ich hielt die verwöhnende Hand ganz ruhig und spürte die Zuckungen ihrer Vagina.

Unsre Münder lösten sich voneinander.

"Ich dachte, ich hätte abgeschlossen. Ich habe gemerkt, wie sie mir am Morgen immer öfter in meinen Ausschnitt geschaut haben. Das hat mich erregt und ich musste mich erleichtern. Sonst hätte ich mich heute Nachmittag nicht mehr konzentrieren können."

"Alles gut! Du bist eine junge Frau, deren Körper von Zeit zu Zeit Entspannung braucht. Ich möchte, dass Du Dich in Deinem Praktikum wohl fühlst."

"Babsi und Lina haben mir erzählt, dass Sie ein einfühlsamer Liebhaber sind. Meine bisherigen Erfahrungen sind nicht so der Knaller. Würden Sie mir wohl andere Erfahrungen verschaffen?"

"Gerne, Nadine, aber erst müssen wir die Praxis wieder öffnen. Unter Zeitdruck geht das nicht, kann ich Dir den Wunsch nicht erfüllen. Was hältst Du davon, wenn ich Dich heute Abend zum Essen einlade? Sagen wir gegen 19:30 Uhr? Um 17 Ihr machen wir die Praxis zu, räumen auf. Du kannst Dich dann nach hause und dich umziehen und kommst dann um die Zeit. Ich koche uns was Schönes und dann schauen wir mal."

Nadine schaute mich verwirrt an. "Ist das Ihr Ernst? Das hat noch nie jemand für mich gemacht. Ist das jetzt ein richtiges Date"

Ich grinste. "Ja, das ist es. So, Nadine, jetzt aber flott. Mit heruntergelassener Unterhose und geöffnetem Kittel mit verrutschtem BH kann ich Dich nicht ins Publikum lassen."

Nadine gab mir noch einen Kuss, der mehr Dank und Verheißung als flüchtig war. Wir richteten uns auf. Meinen kleinen Helden vertröstete ich in Gedanken auf den Abend, was ihn schrumpelig und mürrisch werden ließ.

Der Nachmittag hatte so seine Schwierigkeiten. Nadine hatte einen Knopf weniger geschlossen und ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes tief blicken. Und wenn sie an mir vorbei musste, stieß sie mich, wenn nicht gerade Herrchen oder Frauchen dabei waren, mit der Hüfte oder dem Po an und signalisierte so, dass sie sich auf den Abend freut.

Pünktlich um 17 Uhr beendeten wir die Praxis.

"Bis nachher...!" fröhlich und beschwingt wandte sich Nadine dem Heimweg zu, nicht ohne mir noch einen Kuss zu geben und zu hauchen: "Ich freue mich!"

---> So, liebe Babsi, jetzt bist Du dran!

Auf dem Reiterhof 51

Bruno und Nadine

„Schatz, du musst aufstehen. In einer Stunde musst du drüben bei Dr. Hunter sein. Du hast es Babsi versprochen, pünktlich zu sein."Mehr oder weniger zärtlich, weckte mich meine süße Bettgenossin. Ich verstand es noch immer nicht, wie die Leute auf dem Land, morgens schon so fit sind. Aber der Weckkuss von Sarah, brachte meinen müden Körper zum laufen. Ich umarmte sie und wollte sie ins Bett ziehen, damit wir noch fünf Minuten kuscheln könnten. Aber da kannte Sarah kein Pardon. Sie zog mich aus dem Bett und Schliff mich fast ins Bad. Sie schaute mit einem leicht gierigen Blick zu, wie ich meine Morgentoilette verrichtete. Das Plätschern gefiel ihr wohl. Aber sie stellte schon für mich die Dusche an, dann sie mich unter das gut temperierte Wasser. Jetzt wurde ich langsam wach und besonders als meine Hübsche den Wasserregler auf kalt stellte.

„UUAAHH, soll ich erfrieren? Bei mir zieht sich alles zusammen, bin gleich wieder eine Jungfrau!" donnerte ich sie an, aber Sarah stand lächelnd vor der Badewanne und tätschelte meinen Po. Dann ging sie raus und bereitete das Frühstück vor. Ich duschte wieder mit wärmeren Wasser zu Ende. Als ich mich abtrocknete, rieb ich intensiver an meiner Pussy, so, dass ich schon wieder Gefühle bekam. Ich hätte es mir am liebsten jetzt mit dem Frotteehandtuch besorgt. Aber die Chefin des Hauses machte Druck.„Ach komm Süße, mach hin. Du musst dich noch anziehen und frühstücken!"Naja, Recht hatte sie ja. Außerdem hatte ich es Babsi versprochen pünktlich zu sein. So war ich um 6:45 Uhr fertig mit allem und wurde so langsam nervös. Was mich wohl erwarten würde. Eigentlich gehört Tiermedizin nicht direkt in den Beruf der Pferdewirtin. Aber Babsi hatte gemeint, ich sollte auch mal über den Tellerrand sehen.

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