Auf dem Reiterhof 49-51

Kathrin und Nessi waren damit einer Meinung. Außerdem wollte ich diese Dorfpersönlichkeit mal richtig kennenlernen. Man hörte ja so vieles von ihm und ich hatte ja, vor Jahren selbst gesehen, wie er Lina und Babsi gedeckt hatte. Und so ging ich schon rüber.„Süße, was gehst du jetzt schon? Dein heutiger Arbeitsweg sind keine 30 Meter. Nur über die Straße."

„Ich will überpünktlich sein. Ich will euren Dr. Hunter, die graue Eminenz des Dorfes nicht enttäuschen!"„Das wirst du ganz bestimmt nicht. Und mach alles mit was er dir sagt, zeigt und macht. Dann wirst du einen tollen Tag haben."Sarah gaben uns noch einen Abschiedskuss, der eher ein leidenschaftlicher Zungenkuss war. Und Sarah hatte recht, die Uhr auf meinem Handy zeigte 6:48 Uhr als ich vor der Praxis stand. Die ersten Sonnenstrahlen wärmten mein Gesicht. Ich blinzelte ein wenig. Als dann Dr. Hunter kam. Ein freundlicher, älterer Mann. Für sein Alter wirklich noch sehr stattlich. Hätte ich nicht gewusst wie alt er ist, ich hätte ihn maximal auf 50 geschätzt. Seine männliche Stimme erzeugte diese besondere Vibration. Er bat mich herein und zeigte mir alles. Und das wichtigste Gerät war die Kaffeemaschine.

Zuerst dachte ich, weil auf dem Dorf nicht viel zu tun ist, doch es ging um die nächtlichen Zeiten, wenn ein Fohlen geworfen wurde und dies sich für die Geburt Zeit ließ. Und dann fiel der Satz von ihm:„Und hier ist der Kühlschrank mit der Milch. Aber Vorsicht: Dort stehen auch kühlpflichtige Medikamente. Nicht dass plötzlich Milch bei Dir einschießt, weil Du Hormone für eine Kuh getrunken hast."

-Bitte?-dachte ich mir, -Tittenvergrößerung, ohne Silikon?- "Werden dadurch meine Brüste größer?"

Das war der Satz, der mich wirklich als rothaariges Dummchen da stehen ließ. Denn Dr. Hunter schmunzelte und meinte: "Nein... Das war nur ein Scherz! Und außerdem: An Deinen Brüsten gibt es nichts auszusetzen."-UUPPS, Herr Doktor, Danke das sie mich aus einer peinlichen Situation in die nächste bringen.-Obwohl ich in den letzten Jahren schon so viel erlebt hatte. Unzählige Muschis, Schwänze und Ärsche hatte, errötete ich. Hatte ich von den ganzen Erzählungen meiner fünf Freundinnen hier, so viel Respekt vor dem Mann?

Ich versuchte nett und zugleich als coole Teenagerin zu wirken und meinte dann darauf."Wirklich? Gefallen Ihnen meine Brüste? Babsi hat mir erzählt, dass Sie Linas und ihre Brüste toll finden und Komplimente gemacht hätten und die haben ja nun wirklich super Brüste und die sind auch noch trotz ihrer Größe wunderbar fest."-Sorry, Herr Doktor, aber ich musste mich aus dieser Peinlichkeit befreien.-Ich hatte zwar Babsi versprochen, nicht alles auszuplappern, von diesen Gemeinsamkeiten, aber der Herr Doktor gefiel mir immer mehr. Und als Dr. Hunter mir einen Cappuccino anbot, bemerkte ich eine Beule in seinem Schritt. Also, war ich ihm anscheinend nicht unattraktiv. Klar, junges Fleisch, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Aber vielleicht erinnerte ich ihn, aber auch nur an Lina, da wir ja die identischen Haarfarben haben.

Ich ging in meine unbekümmerte, jugendliche Offensive, schaute auf seine Beule und fragte lapidar: "Ist das wegen mir?"-Tja, Her Doktor. Jetzt habe ich den Vorteil. Ich sehe was und du nicht siehst , dass ich langsam feucht werde. Komm da mal wieder raus!-

"Babsi, Lina und mich verbindet eine besondere Freundschaft. Und ja, die Erinnerung an Babsis und Linas Brüste einerseits und die junge und hübsche Frau die vor mir steht, lassen meine Männlichkeit nicht unbeeindruckt. "Redegewandt war er ja, die Situation entschärfte er durch seine Ehrlichkeit, also wollte ich dazu übergehen, dass wir mit der Arbeit anfangen und meinte: "Babsi hat gemeint, ich könne viel von Ihnen lernen."-UUPPS, eindeutig, zweideutig! Das hatte ich nicht so gemeint. Was soll er jetzt von mir denken?- Ich liebe Sex, aber nymphoman bin ich nicht. Hoffe ich auf jeden Fall. Nur dieses Wortgeplänkel hatten meine Hormone angeregt. Meine Knospen sind hart geworden und rieben unter meinem BH. Das wird ein anstrengender Tag, mich unter Kontrolle zu halten. Besonders wenn, wir eine OP hatten und der liebe Herr Tierdoktor in meinen Ausschnitt schaute. Seine Blicke erregten mich und wenn ich so dicht neben ihm stand, konnte ich seine Männlichkeit riechen. Ja, dass ist ein richtiger Mann und nicht solche Nieten, die ich bisher kannte.

Nur machte mich das immer geiler. Ich versuchte das süße Jucken in meinem Fötzchen zu lindern, indem ich meine Beine zusammen presste. Ich hoffte auf eine baldige Pause, ich musste mir da unten dringend Abhilfe schaffen. Ansonsten würde ich über Dr. Hunter herfallen. Man könnte mich danach Teeren und Federn und mit Schimpf und Schande aus dem Dorf jagen. Aber meine Hormone spielten verrückt. Ich hatte Kopfkino, wie er mich verführt und mich so ran nimmt, wie damals im Stall mit Babsi und Lina, was die beiden erzählt hatten. So gegen halb zwei sagte er, dass ich nun eine halbe Stunde Pause hätte. Wenn ich jetzt rüber ginge zu Sarah, wäre ich nicht vor 17 Uhr zurück. So läufig, wie eine Hündin war ich. Dann kam mir die spontane Idee, ich könnte es mir doch hier auf der Toilette machen. Eben schnell eine Masturbation, damit wäre mein Hormonspiegel wieder auf Normalniveau.

Dr. Hunter war schon in sein Büro gegangen und ich schlich auf das Klo, ich glaube mein Hirn hatte sich da schon längst abgeschaltet. Schnell raus aus meinen Hosen und die Finger an meine nasse Perle. OH, wie gut das tut! Finger in mein Fötzchen, mit etwas Nektar dann wieder zurück auf meine Klit. -AAAAHH,JAA-Das habe ich gebraucht. Mit meiner anderen Hand zwirbelte ich meine steifen Zitzen und in meinen Gedanken meinte ich, dass es der Doc wäre. Immer schneller und fester rubbelte ich mein Pfläumchen und gleich würde sie süß explodieren. Was hat dieser Mann bloß, was andere nicht haben? Das sogar Lesben darum betteln von ihm gefickt zu werden. -AAAHHH, ich komme jetzt. JAJAJAAA. Tut das gut

...Was ist das auf meiner Muschi?-„Lass Dir helfen, Nadine! Du musst das nicht alleine machen. Lasse Dir helfen!"

Dr. Hunter kniete vor mir und seine große, warme Hand lag auf meiner Muschi.-OMG, wie peinlich und auch schon nach einem halben Arbeitstag... Aber er fasste mich zärtlich an meinem Kopf und küsste mich. Blitze und Stromstöße durchzuckten mein Hirn. Was passiert hier? Dr. Hunter streichelte meine nasse Pussy mit so viel Gefühl, dass mein Sexmotor sofort wieder anspringt. Was schäme ich mich? Ich wollte es doch so. Also, Nadine, genieße den Moment! Mit zwei Fingern verschwindet er in meiner glitschigen Spalte und sein Daumen reibt genau mit dem richtigen Druck und Tempo. Wir küssten uns noch immer und ich wollte es nun. Ich versuchte ihm einen Zungenkuss abzuverlangen und er erwiderte ihn.-Ja, Doc! Mach deine Praktikantin fertig. Zeige mir deine Fähigkeiten!-Mit etwas Muschisaft, zwirbelte er meine steifen Nippel.

-Sorry Doc, über diesen Punkt bin ich bereits hinüber. Ich brauche es jetzt in meiner Pussy!-Ich stütze mich etwas ab und führe seine Hand zu meiner Lustgrotte und hoffe, dass er den Wink versteht. Und das tut er. Jaaa, ich lasse seine Finger tief in meine pulsierende Vulva hinein und reite seine Hand ab. Es ist zwar nicht sein berühmter Zauberstab, aber seine Finger sind auch gut. Jetzt erst bemerke ich, dass wir uns durchgehend küssen. Was bei Männern eigentlich nie der Fall ist. Mein Blut und Hormone kochen mittlerweile und ich komme gleich. Und dann der erlösende Orgasmus, auf der Toilette einer Tierarztpraxis. Vom Doc persönlich herbeigeführt. Im wahrsten Sinne des Wortes, ein einfühlsamer Mann. Wie es meinen Körper durchzuckte, Dr. Hunter still seine Hand hinhielt und mich meinen Höhepunkt voll auskosten ließ. Ja, Babsi und Lina hatten recht, dieser Mann ist ein Phänomen.

Aber ich musste mich aus der doch noch etwas peinlichen Situation retten und sagte so etwas wie: "Ich dachte, ich hätte abgeschlossen. Ich habe gemerkt, wie sie mir am Morgen immer öfter in meinen Ausschnitt geschaut haben. Das hat mich erregt und ich musste mich erleichtern. Sonst hätte ich mich heute Nachmittag nicht mehr konzentrieren können."Der Doc lächelte mich verständnisvoll an und beruhigte mich, dass das alles völlig normal wäre und ich so etwas, wie meine Gefühle noch nicht richtig kontrollieren könnte. Und da hatte er recht. Und kleine Girlies sind auch forsch, denn jetzt hatte ich Honig geleckt und wollte mehr."Babsi und Lina haben mir erzählt, dass Sie ein einfühlsamer Liebhaber sind. Meine bisherigen Erfahrungen sind nicht so der Knaller. Würden Sie mir wohl andere Erfahrungen verschaffen?"

Ich war auf seine Antwort gespannt und tatsächlich sagte er zu. Nein, der Doc öffnete nicht jetzt einfach seine Hose, wie es 99,9999% aller Kerle es tun würden. Nein, er machte mit mir ein Date aus. WOW! Das hatte ich noch nie erlebt. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Wobei... Ich spielte ab Mittag meine Reize aus. Damit er auf heute Abend Appetit bekam, ließ ich oben an meinem Kittel einen Knopf mehr auf. Und die direkten, indirekten Berührungen sollten auch sein Blut in Wallungen bringen. In meinem Kopf flog nur der eine Satz rum.-Ich habe ein Date mit Dr. Hunter!-Am liebsten hätte ich jetzt Babsi und Lina angerufen und ihnen diese Neuigkeit erzählt. Aber nach Feierabend erzählte ich es Sarah. Zuerst hatte ich Befürchtungen dass sie eifersüchtig ist. Aber sie sagte: „Du bist mir ein Luder! Gleich am ersten Tag mit dem Doc!"

Ich kokettierte mit meiner Weiblichkeit.„Wer hat, der kann!"„Schämst du dich nicht?"Fragte mich schmunzelnd Sarah.„Der Mann könnte dein Opa sein."„Nö, der steht noch voll im Saft. Und falls ihm unten die Kraftausgeht. Er hat zehn gesunde Finger und eine flinke Zunge."Leider hatte ich für solche Momente nichts von zu Hause mitgenommen. Deshalb lieh mir Sarah, ihr kleines Schwarzes, sehr körperbetont und Stretch. Und sehr, sehr kurz. Deshalb verzichtete ich gleich auf Unterwäsche. Und sehr hohe High Heels. Was ein Problem ist, ich kann damit nicht sehr gut laufen, fast eher ein stampfendes Wackeln. Aber die 10 Zentimeter Pfennig-Absätze sahen sehr gut an mir aus. Ich würde die Schuhe sowieso nur kurz anhaben. Sarah stylte mich noch. Mein zweites Nicht-Können, neben High Heels tragen. Und so sah ich nach einer Stunde perfekt aus. Aus einer Magd eine Prinzessin. Sarah sagte mir noch, dass sie jetzt besonderen Reitunterricht mit Nessi und Kathrin habe. Da fielen mir sofort die süßen Schmerzen, von damals, auf meinem Po ein. Wir wünschten uns gegenseitig sehr viel Spaß und ich stakste rüber zur Praxis.