Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf dem Reiterhof 55-57

Geschichte Info
Nadine zum Zwiten... und Lina verlässt uns...
6k Wörter
4.65
4k
0

Teil 19 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hunter61kk
hunter61kk
275 Anhänger

Wie das manchmal bei älteren Männern so ist, wachte Ich des nächtens auf und kam langsam zu mir und öffnete die Augen. Es war 4:30 Uhr. Die Blase drückte und mein Penis war knüppelhart. Der Vollmond erleuchtete das Zimmer und ich konnte Nadine betrachten. Sie lag mit dem Rücken zu mir. die rechte Hand auf ihrer Hüfte und als ich mich etwas aufrichtete, konnte ich den Ansatz ihrer Apfelbrüstchen sehen.

Mein Schwanz fühlte sich irgendwie gefangen genommen an. Kein Wunder: Nadine hatte ihn in ihrem Schritt gefangen und festgetrocknetes Scheidensekret war der Klebstoff, der mich an ihr feststecken ließ. Der Gedanke, dass mein Glied in Ihrer Vulva lag und vielleicht die Spitze der Eichel ihre Klit berührt, machte mich wieder geil.

Eine junge Geliebte ist wie ein Jungbrunnen. Weil Nadine so gehockt lag, konnte ich es nicht lassen, mein Becken nach vorne zu schieben. Meine Eichel glitt erst in meiner Vorhaut, befreite sich und tatsächlich... Ich spürte Nadines Klit.

Ich nahm die rechte Hand und versuchte, nicht ihren Schlaf zu stören und befingerte behutsam ihre rechte Brust.

Die schlief kurz darauf nicht mehr und reckte den Nippel in meine streichelnden Finger. Ich bemerkte, wie unter meinen Streicheleinheiten die Warzenhöfe sich zusammenzogen und die Nippel noch härter wurden.

Meine sanften Bewegungen des Beckens setzte ich fort und - das konnte keine Täuschung sein - die Eichel glitt immer glitschiger durch die Vulva der jungen Frau. Täuschte ich mich oder schob sie tatsächlich ihren Po noch stärker in meinen Schoß. Eine große Zärtlichkeit ergriff mich, fast schon so, dass es weh tat. Der Duft ihrer Haare machte mich wahnsinnig und Nadine kam aus Morpheus Armen.

Ihr geflüstertes "Ist das schön... Mach weiter!" verriet mir, dass sie wach war, sehr wach und erregt.

"Nimm mich... nimm mich von Hinten" Nadine drehte sich auf den Bauch und kniete sich hin wie zum Gebet, den Kopf und den Oberkörper tief gesenkt, die Schenkel gespreizt. Vergessen war der Harndrang. Ich würde mit dem Ständer, der sich unten gebildet hatte sowieso nicht Wasser lassen können. So kniete mich hinter Nadine und schob genüsslich meine Rute in ihre Scheide, beugte mich vor und begann gleichzeitig mit dem Stößen auch die Brüste zu kneten und an den Zitzen zu zupfen.

"Jaaaaa.... mach´s mir.... ganz tief.... fester.... fester...." Nadines Atem beschleunigte sich und - meinem Alter sei es gedankt (und natürlich der Ergüsse des Vorabends) - die junge Frau verlor die Kontrolle über ihren Körper und erlebte einen im wahrsten Sinne des Wortes erschütternden Orgasmus. Ich griff mit beiden Händen an die Hüfte um sie zu stabilisieren und ihr Zeit zu geben, wieder unter die Lebenden zu kommen.

Ich war so scharf, glaubt es mir, dass ich Feuer und Flamme war, meine Begattung fortzusetzen. Kaum war Nadine zu Atem gekommen, nahm ich wieder Fahrt auf.

"Du machst m,ich fertig... Meine Muschi steht in Flammen... Komm in mir... stoß mich lasse Deinen Samen fließen" die Schriftform erlaubt leider nicht ausreichend das stoßweise sprechen der jungen Geliebten. Da Nadine noch nicht weit herunter gekommen war und offensichtlich das Stoßen genoss, holte sie sich den zweiten, noch heftigeren Orgasmus kurz darauf.

Mein Rohr war immer noch geladen. Nadine entzog sich mir und bettelte um Gnade.

"Lege Dich auf den Rücken... ich werde ganz vorsichtig sein." Nadine legte sich unter mich und spreizte willig ihre Schenkel so weit sie konnte. Ich tauchte ab und ließ es mir nicht nehmen, ihre Vulva mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Es roch und schmeckte nach Frau, irgendwie unschuldig, kein Spermageruch aber voller Erotik.

"Ich liebe Dich... Du bist so zärtlich... Nie habe ich das so erlebt!" Oh weh, dass war nicht geplant. Da müsste morgen ein inhaltschweres Gespräch geführt werden.

Aber erst verlangte meine Libido die Erlösung. Ich arbeitete mich mit meinem Mund in Richtung Nadines Kopf, umkreiste den Bauchnabel, verwöhnte die brüste mündlich und kam am Mund an. Ein Kuss voller Hingabe begrüßte mich und meine Eichel stand wieder einfahrbereit vor der Vagina dieser wunderbaren Frau.

"Komm zu mir... Mache es so, wie Du es brauchst..." Nadine schmolz dahin und war ganz Frau von Kopf bis Fuß.

Langsam und fest... Das ist meine Lieblingsweise. Ich schob mich höher und übte so einen größtmöglichen Druck auf ihre Klit aus. Dann versenkte ich mein Glied in ihrem Lustkanal und schob mich bis zum Halt vor ihre Gebärmutter. Diese Art und Weise wiederholte ich und beschleunigte langsam das Tempo. Meine Lenden signalisierten, das sie auf die Freigabe warteten. Ihr könnt mich für verrrückt erklären, aber ich wollte nicht ohne Nadine in der Erlösung versinken.

Ich musste auch nicht lange warten.

"Oooooaaaa... ich koooome schooon wiedeeeeer... mein Gott... ich sterbeeeee." aber so schnell stirbt sich nicht. In ihren Orgasmus hinein, der mein Glied sehr heftig molk, kam es zu meinem Erguss. In mehreren Schüben spritzte ich den lebenspendenden Saft gegen ihre Gebärmutter und legte mich neben Nadine indem ich sie mit drehte, sodass ich in ihr blieb. Küssend bedankte ich mich für dieses Geschenk der Sinnlichkeit. Mein Glied gehorchte der Natur und schrumpfte bis es schmatzend die Vagina verließ.

Kurz darauf signalisierte das ruhige atmen, das Nadine wieder eingeschlafen war. Der junge Körper war wohl etwas mitgenommen von der nächtlichen Ruhestörung. Ich schälte mich aus dem Bett und ging zur Toilette.

In Gedanken an das "Ich liebe Dich" nahm ich mir vor, morgen ein ernstes Wort zu sprechen. Nadine könnte mein Enkelin sein. Schon Lina war sehr jung, Babsi noch jünger aber weitere 10 Jahre wäre einfach unvernünftig.

Ich würde morgen ihr zu verstehen geben, dass ich zwar zum Erfüllen gelegentlicher Bedürfnisse zur Verfügung stünde, aber eine feste Beziehung, mit allem, was dazu gehört darf es nicht geben.

Mit diesem Gedanken legte ich mich wieder ins Bett, nahm das elfenartige Wesen in den Arm und schlief kurz darauf den Schlaf des Gerechten.

Auf dem Reiterhof 56

Lina´s Verführung

Ich wachte vor Nadine auf, betrachtete das süße, rothaarige Wesen und mir fiel Lina mit ihren roten Haaren ein.

Jetzt muss ich Euch was beichten: Neulich, das war eine Verführung, die ich erlebte. Aber ich weiß nicht, wer wen verführt hat. Ehrlich! Habe ich Lina verführt oder sie mich? Ist ja auch egal. Schön war´s allemal.

Doch der Reihe nach: Es war so ein typischer Sonntag, So ein Gefühl von Trägheit und Geilheit rumorte in mir. Den Laptop auf den Knien spielte ich an und mit mir und schaute mir die Bilder von Babsi und Lina an. Babsi hatte mir mehr Bilder geschenkt als ihre damalige Verlobte und jetzige Frau. Sie war etwas zurück haltender als Babsi, vielleicht auch ängstlicher, dass die Bilder in falsch Hände gelangen.

Babsis Brüste waren schon super. Aber im Moment saugten sich meine Augen auf Bilder von Lina, ihrer Frau fest. Deren Brüste standen in nichts denen von Babsi nach. Meine Hände erinnerten sich und ich hatte auch so manches Mal den Nachwuchs beneidet, der mehrfach am Tag und auch in der Nacht durch diese herrlichen Versorgungseinrichtungen ihren Hunger gestillt bekamen.

Ein paar mal durfte ich zusehen und nach dem Stillen waren die Brustwarzen leicht gerötet und die Nippel standen stahlhart aus den Warzenhöfen hervor. Lina hatte mich sogar mal dran saugen lassen und ich konnte erfahren, welchen Geschmack dieses weiße Lebenselixier hat. Der Nachwuchs hatte etwas übrig gelassen und war eingeschlafen.

Gerade hatten sich meine Augen auf ein Bild von Lina, wo sie lächelnd in die Kamera schaut auf ihren Mund fest gesogen, als sich das Handy meldete.

"Hunter, mir ist langweilig. Babsi ist mit dem Nachwuchs zu ihren Eltern gefahren. Ich hatte keine Lust, mit zu fahren. Aber jetzt fällt mir die Bude auf den Kopf und draußen ist so schönes Wetter. Hättest Du Lust, mich zu treffen und wir wandern ein bisschen." Lina klang etwas weniger frisch als sonst.

"Klar, Süße! Ich habe auch gerade an Euch, besser an Dich, gedacht." gleich regte sich mein kleiner Held etwas. 'Ob der wohl mit hört?' schoss es mir durch den Kopf.

"Gut! In einer halben Stunde bin ich bei Dir. Wollen wir uns am Reiterhof treffen? Da ist Parkfläche und von dort können wir los gehen."

"Abgemacht... Bis gleich." Meine Eichel grinste mich an. Da würde, wenn sie Glück hat, was besseres als eine Männerhand sich um ihr Wohlergehen kümmern. Ich hechtete ins Bad, ließ den Bademantel einfach fallen und stellte mich unter die Dusche. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt erst einmal den Druck in den Hoden abgebaut und meiner Phantasie freien Lauf gelassen. Aber erstens reichte die Zeit nicht und zweitens sah ich die Chance, Lina´s Langeweile mit Lust zu vertreiben.

Nach dem Duschen rasch angezogen, Hemd und Hose musste reichen. Es war warm und außerdem liebe ich das Reiben des Schwanzes in der Hose.

Ich begab mich zum Reiterhof und da stand Lina schon an ihrem kleinen Flitzer und grinst mich an.

"Na, hat das Makeup so lange gebraucht oder hat der kleine Freund eine Sonderbehandlung gewünscht." dabei deutete sie auf meine Hose und meinte wohl unzweifelhaft den kleinen Helden, der sich beim Anblick von Lina aufgerichtet hatte und irgendeinen Weg aus der Hose suchte.

"Ne, in meinem Alter geht es nicht mehr so schnell und Du weißt ja: 'Männer sollten nicht zu früh kommen.' Und außerdem habe ich noch eine Decke und etwas zum Trinken und naschen eingepackt, falls Du Bedürfnisse hast."

"Na, komm her und sage einer alten Frau artig Guten Tag." Lina kam auf mich zu und meine Augen feierten sie.

"Von wegen alt... Du könntest meine Tochter sein!" ich kam ihr entgegen.

"Wäre auch nicht schlecht. Aber so ist es besser... wegen der Kinder." Lina hatte immer einen lockern Spruch auf den Lippen.

Apropos Lippen: Linas Lippen leuchteten und sie hatte den Amorbogen dezent betonend nach gezeichnet. Diese Lippen faszinierten mich immer auf´s Neue. Sie waren so herrlich weich und die Zunge so eifrig fleißig.

Ich hatte es mir angewöhnt, auf die Aktion zu warten. Manchmal wurde ich nur "französisch" geküsst, also Luftkuss drei mal, manchmal aber auch auf den Mund, was mir immer eine besondere Freude war.

Diesmal war es ein richtiger Kuss... mit deutlichem Ankuscheln... Ich spürte Linas Brüste noch bevor ihre Lippen auf meine trafen. Und dann der Kuss... Leute, der war wie ein Versprechen. Lina beschränkte sich nicht darauf, mir ihre Lippen hin zu halten sondern schob ihre Zunge zwischen meine Lippen und schon bald tanzten beide Zungen umeinander. Ich mache Lina dafür verantwortlich, dass meine Hände ein Eigenleben entwickelten. Meine Linke Hand massierte ihre Pobacken und meine rechte ihre linke Brust. Die Frau war - nein ist - einfach der Hammer.

Lina löste sich von mir. "Dass habe ich jetzt gebraucht. Irgendwie ist derzeit zu viel Alltag und zu wenig Lust. Wollen wir ein bisschen gehen?"

"Ja, erzähl mal." und Lina begann mir ihr Herz aus zu schütten. Irgendwie sei alles etwas ruhiger geworden. Das Liebesleben läge etwas darnieder und es hätte sich etwas wie Ehealltag eingeschlichen. Sicherlich gäbe es auch Begegnungen der früheren Art, aber es wäre etwas anderes... sie wüsste nicht was. Ich sah ein Träne in Lina´s Augenwinkel.

Zwischenzeitlich waren wir bei "unserer" Lichtung angekommen. "Nimm mich mal in den Arm!" Lina drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um mich und ich tat es ihr gleich. Erst legte sie ihren Kopf nur an meine Schulter. Ihre Brüste drückten angenehm gegen meine Brust und mein Glied drückte, sicherlich für sie spürbar, gegen ihre Scham. Dann hob Lina den Kopf und bot mir ihren Mund zum Kuss. Wenn vorher wir schon sehr eng standen... Ich hatte den Eindruck, Lina schmiegte sich noch mehr an mich.

Atemlos macht sie sich frei und meinte: "Pack mal Deinen Rucksack aus. Und ich packe mich aus." kaum hatte sie das gesagt, streifte sie ihr Kleid ab und stand mit BH und Tanga vor mir. Ich breitete die Decke aus und tat es ihr gleich.

"Ungerecht!" monierte ich, "Du hast immer noch viel zu viel an!"

"Dein Wunsch ist mir ein Befehl, oh Herr." mit diesen Worten zog Lina ihren Tanga hoch und das schmale Stück Stoff verschwand zwischen ihren Schamlippen, die sich über den Stoff legten. Dann streifte sie den Tanga ab, der zuletzt auch die Vulva verließ.

Viele andere Frauen hätten erst die Brüste befreit und dann den Schoß. Lina aber hatte entschieden, dass ich erst die herrlichen Glocken beim Vornüberbeugen bewundern durfte, deren Gewicht kaum vom BH gehalten werden konnten. Sie richtete sich auf, stand etwas breitbeinig vor mir und öffnete den BH. Mein Blick glitt bewundernd vom entblößten Schoß zu den Objekten meiner Begierde. Mein kleiner Held salutierte rhythmisch als Kompliment. Mit wenigen Schritten aufeinander zu erreichten unsere Körper sich und schmiegten sich aneinander. Unsere Münder tanzten, unsere Zungen und auch unsere Körper. Linas Becken bewegte sich und rieb mein Glied zwischen ihrem und meinem Körper.

Ohne das Küssen zu beenden sanken wir beide auf die Decke und ich spürte, das Lina´s Kurve der Erregung im Begriff war zu steigen und mir ging es ebenso. Wir küssten uns und Lina lag in meinem Arm. Meine rechte Hand entwickelte wieder ihr Eigenleben und knetete und streichelte Lina´s Büste. In immer enger werdenden Kreisen streichelte ich ihre Brustwarzen und ihre Nippel stachen in meine Handflächen. An der Art wie Lina küsste merkte ich, dass sie auch Zuwendung im Schoß brauchte. Ich trennt mich vom erregenden Küssen und wanderte, ohne mit der Hand die Brustmassage zu beenden, mit dem Mund über den Hals zur Brust. Sanft nuckelnd und dann mit kleinen Bissen machte ich ihrer rechten Brust meine Aufwartung und Lina genoss es sichtlich. Als ihr Schenkel an meinen Arm stieß wusste ich, dass sie ihre Knie angezogen hatte und die Beine spreizte.

Ich legte mich zwischen Linas Schenkel und küsste ihre Vulva. Heiß und feucht wurden meine Lippen empfangen und ein erregender Duft von Weiblichkeit stieg in meine Nase. Lina fasste mich am Kopf und presst mein Gesicht in ihren Schoß. Ich revangierte mich mit einer händischen Doppelmassage ihrer Brüste und meinem gezielten Zungeneinsatz am Eingang ihrer Vagina. Lina stöhnte und wimmert und stieß abgehackt hervor: "Jaaaa, das brauche ich jetzt... das tut soooo guuut. Mach weiter..."

Ich dachte nicht im Traum daran, auf zu hören und die saftige Muschi zu verlassen. Im Gegenteil: Der Kitzler hatte schon ein paar mal meine Nase und meine Wangen berührt und ich beschloss, zum Großangriff über zu gehen. Erst stupste ich ihn nur etwas mit der Zunge an. Dann schloss ich meine Lippen um ihn und machte sanfte Fickbewegungen mit meinem Kopf. Eine Hand ließ ich von Ihrer Brust ab rücken und massierte damit Damm und Rosette.

Das Stöhnen von Lina trieb mich zu weiteren Zärtlichkeiten und ihre Klit und meine Zunge begrüßten sich auf das herzlichste. Lina´s Schoß war kaum zu bändigen und dann kam es ihr, so wie es sein soll: Begleitet von einem Schwall weiblichen Ejakulates, der sich über meine verwöhnende Hand ergoss, erlebte Lina ihren Orgasmus und sackte in sich zusammen.

"Mir geht es schon viel besser, Herr Doktor." meinte Lina, als sie etwas herunter gekommen war. "Kann ich sie in Naturalien bezahlen?"

"Nichts lieber als das!" antwortete ich hoffnungsvoll.

"Dann legen Sie sich mal bequem hin. Gleich beginnt mein Drei-M-Menu." grinste sie. Ich schaute wohl etwas ratlos.

"Mund-Muschi-Massage... und zum Nachtisch gibt es Naschen an der Hintertür."

Ich legte mich brav auf den Rücken und kurz darauf merkte ich bei geschlossenen Augen, das sich etwas Weiches um meine Eichel schloss. Erst dachte ich, es sei Lina´s Vagina, die sich über mein Glied stülpte, aber dann erkannte ich an den meisterlichen Bewegungen der Zunge, dass Lina wohl ihren Mund über mein Glied gestülpt hatte. Ich genoss es in vollen Zügen und konnte die Fertigkeit ihrer Zunge nicht unkommentiert lassen.

"Vorsicht... Ich komme..." ich konnte einfach nicht länger widerstehen. Schon das Küssen und Streicheln und noch viel mehr das Lecken hatten mich sehr heiß gemacht. Lina massierte meinen Schaft, ohne ihn aus dem Mund zu entlassen. Das Massieren meiner Eier gab mir den Rest. Lina merkte wohl, wie es um mich stand... Der erste Schuss ging in Ihren Mund und das wollte sie wohl so. der zweite traf sie ins Gesicht und die nächsten auf ihre Brüste.

Ein herrlicher Anblick, wie der Samen die Brüste runter tropfte.

Mein Glied blieb nahezu so steif wie vorher. Ich war noch lange nicht satt. Auch Lina schien vom Gedanken beseelt zu sein, sich weiter an mir zu bedienen und mich andererseits zu verwöhnen.

Jedenfalls rutschte sie mit ihrer Vulva über meinen Schwanz und massierte ihn mit ihren Schamlippen, ohne ihn in sich zu versenken. Lina benutzte mich als weichen Dildo, um sich selbst zu erfreuen. Meine Lust war ein gewollter Nebeneffekt. An ihren Reaktionen merkte ich, dass ihr dieses Schlittenfahren sehr viel Lust bereitete. Ich bediente mich zwischenzeitlich an ihren samenverschmierten Brüsten und verrieb den Schleim wie eine Körperlotion.

"So, mein Lieber, jetzt wird es ernst." murmelte Lina mit geiler Stimme und mit einer eleganten Bewegung ihres Beckens trieb sie sich meinen Stab in ihre Vagina bis zum Anschlag. Eng schloss sich der Lustkanal um meinen Pint und Lina ließ mir keine Pause sondern bediente sich an mir. Mal stieß ich hinten an, mal ließ sie mich so weit raus, dass meine Eichel ihre Klitoris massierte.

Doch was war das? Lina war geil bis unter die Haarspitzen und hatte sich offensichtlich was besonderes ausgedacht. Sie hatte Speichel gesammelt und tropfte ihn in ihre Hand, dann griff sie hinter sich und gab den Speichel auf ihre Rosette. Dann zog sie die Pobacken auseinander.

"Los, komm hinten rein und vorne brauche ich Deine Hand." Lina hob sich so weit, dass ich aus ihrem Lustkanal rutschte, griff meinen Schwanz und platzierte ihn vor ihr Hintertürchen. Dann ließ sie sich fallen. Ich dachte, mein Vorhautbändchen reißt. Ein kurzer Schmerz... dann war ich drinnen. Ich begann mit der Klitorismassage mit meinem Daumen und Lina ging ab wie eine Rakete. Kurz bevor ich kam, verkündete ich das Lina und sie ließ mich den umgekehrten Weg gehen.

Eine Beckenakrobatik und ich steckte wieder in ihrer Vagina bis zum Anschlag.

"Bist Du sicher... Mein Samen kommt gleich" fragte ich vorsichtshalber. Schließlich hatten wir auf Kondome verzichtet.

"Egal... Gib mir Deinen Saaaameeeen!!!" schon das letzte Wort kam nur noch undeutlich, weil Lina sich im Orgasmushimmel befand. Ich hielt mich auch nicht mehr zurück und füllte all meine verbleibende Flüssigkeit nicht zurück. Ein Orgasmus in gemeinsamer Vollendung war das Geschenk des Tages. Lina sackte auf mir zusammen und unsere Leiber verklebten.

"Danke! Ich habe das so gebraucht..."flüsterte Lina.

"Dank zurück... Mann hilft doch gerne. Du bist so wunderbar." Nach einiger Zeit verspeisten wir das Picknick, zogen uns wieder an und gingen zurück zum Hof.

Ich lud Lina noch zum Abendessen bei mir zuhause ein. Es wurde ein schöner Abend. Vielleicht erzähl ich Euch ja mal irgendwann davon.

Auf dem Reiterhof 57

Ich gebe es ja zu: Es hat lange gedauert, bis ich den Abend, den letzten Abend mit Lina beschreibe. Unwiderruflich enden die Reiterhofgeschichten. Ich habe den Gedanken hin und her gewälzt... Soll ich den letzten Abend beschreiben oder nicht? Aber ich bin es Lina schuldig. Ihr denkt jetzt an Trennung, an Eifersuchtsdramen? Nein, nichts von alledem.

Doch lasst mich berichten...

Ihr erinnert Euch noch an den romantischen Abend? Und daran, dass ich Euch erzählen wollte, was weiter geschah?

Also, wir aßen gemeinsam zu Abend und lockere und gelöste Stimmung mit Lachen und Hänseln war Nahrung für beste Laune. Wir tranken noch einen Espresso und Lina meinte, gemeinsames Duschen wäre doch sehr schön.

Unter der warmen Regendusche stehen, Zärtlichkeiten austauschen, Liebe machen im weichen Bett... Der Abend versprach so schön wie der Nachmittag zu werden. Vielleicht würde es ja sogar eine Nacht werden.

hunter61kk
hunter61kk
275 Anhänger
12