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Auf dem Reiterhof 58-60

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Wie wunderschön... Nicht "in" Babsi sondern "an" Babsi zum Abspritzen zu kommen. Ich genoss dieses Gefühl der Intimität und des Vertrauens. Ich wartete und mein kleiner Held schrumpfte. Aufzustehen traute ich mich nicht. Ich würde den Engel sicherlich wecken. Satt und (vorläufig) zufrieden schlief ich ein.

"Kannst Du mir sagen, was heute Nacht passiert ist, Du Lustmolch! Schau mal, wie das Bett aussieht und zwischen meinen Beinen ist es nass." Babsi weckte mich etwas unsanft. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte aber, dass sie nicht wirklich böse war.

"Du wirst wohl feuchte Träume gehabt haben. Ich bin unschuldig." versuchte ich mich raus zu reden.

"Rede Dich nicht raus. Ich habe lange genug den Nektar meiner Süßen getrunken um den Unterschied von Nektar und Samen zu kennen. Wobei... In mir ist es vom Nektar nass. Dein Gespitztes ist ja nur außen. Hast Du etwas einen auf mich herunter geholt?"

"Nein, das würde ich nicht tun. Es sei denn, Du wünscht Dir das. Übrigens: Ich würde gerne mal zusehen, wie Du Dich verwöhnst. Und Du erzählst mir, was Du denkst und fühlst... bis Du einen schönen Höhepunkt hast.

Aber zu heute Nacht: Ich bin durch Dich wach geworden. Du hast das Bett bewegt. Ich steckte noch vom Abend zwischen Deinen Schenkeln und so hast Du meinen Schwanz massiert bis ich gekommen bin. Du bist also die Lustmolchin. Deine Muschi schläft nur derzeit und wartet auf den Prinzen, der sie wach küsst."

Babsi kniete sich zwischenzeitlich hin und schaute mich nachdenklich an.

"Das würdest Du machen? Meine so lange unbenutzte, schlafende Muschi wach küssen? Ich bin noch nicht geduscht."

Meinem Glied war das egal und mir auch. "Was ist denn schon dabei? Es sind doch nur Deine und meine Säfte an und in Deinem Schatzkästchen. Komm her und lasse Dich verwöhnen, mein Dornröschen."

Babsi legte sich auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll. Ich betrachtete ihren schönen Mund und die so üppigen Brüste und begann mit einem liebevollen und ausgiebigen Kuss. Dann wanderte ich zu den Hügeln der Sehnsucht und vergrub mein Gesicht in der weiblichen Fülle. Schon bald stöhnte Babsi leise.

"Da unten wird jemand wach und möchte auch geküsst werden." Babsi streichelte mir über den Kopf und ich wanderte abwärts. Wie schön weich der Schamhügel war... Ich wühlte mit der Nase im Fleisch und steckte die Zunge zwischen die Labien. Dann legte ich mich zwischen Babsis Beine, die sie sofort spreizte, sodass ich gut an den Eingang ihrer Scheide kam. Von mir roch ich nichts, aber ihr Schoß duftete nach heißer, liebesbereiter Frau, ein Duft, dem ich nicht widerstehen kann und will.

Ich glaube, es gibt nichts weicheres, als die kleinen Schamlippen einer Frau. Meine Zunge begrüßte diese Tür zum Schatzkästchen und streichelte zärtlich über die Innenseiten, dann über den Übergang zu den äußeren. Ich spürte das sanfte Kraulen in meinen Haaren und hörte das leise atmen, ja Stöhnen von Babsi. Es sollte ein langsamer Anstieg werden, keine "Hau-Ruck-Aktion". Der pure Genuss erotischer Feinschmecker war das Ziel und nichts sollte erschrecken, nur jeweils eine logische Stufe sein. Deswegen sparte ich die Klit noch aus. Sie würde erst das Finale zum Orgasmus einläuten, nahm ich mir vor.

Wohl wissend, dass Babsi auch einer Massage des Dammes gegenüber nicht abgeneigt war, streifte ich mit Zunge und liebevollen Fingern die Strecke zwischen dem Eingang zu ihrem Paradies und dem Anus und streifte um die Rosette. Keine Eile, hier noch weiter vor zu dringen.

"Oh Hunter, das fühlt sich so gut an... Wie habe ich das vermisst..." Kleine Vibrationen des Beckens verrieten mir den Zustand der Erregung der Frau. Lange würde es nicht mehr dauern, bis die Lust von ihr komplett Besitz ergreifen wird. Mit spitzer Zunge umkreiste ich den Eingang zur Vagina und Babsi begann, ihr Becken stärker zu bewegen.

"Oooooh, jaaaa, leeeck miiiich...." Babsi forderte nun ihrer Erlösung herbei. Ich umkreiste ihre Clitoris und tippte gelegentlich mit der Zungenspitze an die Perle, die sich bereits weite Teile von ihrem Mäntelchen befreit hatte und nackt vor mir stand.

"Du hast einen wunderschönen Kitzler. Ich könnte ihn immer wieder betrachten und küssen." schmeichelte ich.

"Jaaaaa, küss mich dort.... UUUaaaaaaahhh.... Jaaaaa, mach`s mir..." Babsi war zweifelsfrei auf der Zielgeraden und ich durfte ihr Werkzeug sein. Immer heftiger rührte ihr Becken. Babsi presste meinen Kopf in ihren Schoß. Ich umschloss Ihre Klit mit meinem Mund und trällerte mit der Zunge auf ihre Perle. Das war zu viel für den lustüberschwemmten Körper meiner Freundin. Der Orgasmus überflutete sie und ich trieb sie vor mir her durch immer weitere Aktionen mit der Zunge und dann auch mit zwei Fingern, die ich in ihre Vagina steckte und die Gegend des Harnaustritts massierte. Mein Gesicht badete im Ejakulat der hoch geilen Frau und ich ließ ab, um sie nicht zu überreizen.

Nur schwer kam Babsi wieder runter. Ich schob mich neben sie und streichelte die Scheide sanft, dann die Brüste. Ja, das war die erotische Frau, so wie ich sie kannte.

"Willkommen im Leben, Du Süße."

"Danke Hunter... Das habe ich gebraucht... Warum verschreiben Ärzte nicht das statt Pillen? Aber jetzt muss ich dringend ins Bad, sonst pinkle ich hier ins Bett. Meine Blase platzt gleich."

"Das müssen wir verhindern. Aber ich komme mit." Ob Babsi wohl mich beim ihrem Urinieren zuschauen lässt? Gleich würde ich es wissen.

Auf dem Reiterhof 59

"Ich habe gewusst, dass Du das fragst! Und Du weißt, dass ich Dir keinen Wunsch abschlagen kann. Dann tue, was Du nicht lassen kannst."

Und ich folgte ihr... Manchmal ist das Gehirn echt blöd. Mir fiel die Schulzeit ein und Das Lied von der Glocke, von Schiller.

Errötend folgt er ihren Spuren

Und ist von ihrem Gruß beglückt,

Das Schönste sucht er auf den Fluren,

Womit er seine Liebe schmückt.

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,

Der ersten Liebe goldne Zeit,

Das Auge sieht den Himmel offen,

Es schwelgt das Herz in Seligkeit.

O! dass sie ewig grünen bliebe,

Die schöne Zeit der jungen Liebe!

Ich hätte passend gedichtet:

Und mit erhobenem Glied

ging ich mit!

An der Tür drehte sich Babsi um und schaute sich den kleinen Helden an. "Muss der Kleine so lange warten, weil sein Besitzer erst die Frau verwöhnt? Habe Geduld. Deine Zeit kommt auch noch."

Ohne Umschweife klappte Babsi den Deckel der Toilette hoch und setzte sich. "Na, komm schon her. Aus der Ferne siehst Du ja nichts."

Babsi öffnete die Schenkel und ich kniete mich vor sie, um alles zu sehen. Ein paar Härchen auf dem Venushügel zeigten, dass sie sich derzeit nicht so oft rasiert. Oder wollte sie vielleicht einen frisierten Busch dort haben? Egal, ich mochte alles an ihr... Die schön geschwungenen Lippen, die üppigen Brüste und ihre Muschi, egal ob rasiert oder buschig oder eine Zwischenstufe.

"Möchtest Du, dass ich über Deine Hand pinkle oder nur schauen? Mache, wonach Dir ist."

Heute war Wunschkonzert!!! Auch noch fühlen, wie der warme Saft den Körper verlässt.

Ich rutschte näher und griff an Babsis Scheide. Meine Hand legte ich voll auf ihre Schamlippen und erwartete das warme Nass. Ich steckte dann einen Finger in ihre Vagina und massierte etwas den Ausgangs des Harnweges.

"Hunter, lass das... So kann ich nicht pinkeln und werde wieder geil. Meine Muschi braucht Ruhe zum Pinkeln."

Ich verharrte also wunschgemäß und tatsächlich ließ der Saft auf sich warten. Aber dann, unter Stöhnen von Babsi, verließ das überflüssige Wasser ihren Körper und lief über meine Hand. Nun konnte ich gefahrlos wieder ihre Schamlippen streicheln, während das köstliche Wasser über meine Hand lief.

"Das habe ich jetzt dringend gebraucht. Ich dachte ich platze. und jetzt hast Du mich schon wieder heiß gemacht. Du bist wirklich ein schlimmer Finger. Eine alte Frau so zu erregen. Das ist böse! Deine Hände sind so einfühlsam und finden immer den richtigen Punkt. Mal streichelst Du die großen, mal die kleinen Schamlippen, mal bist Du am Damm und dann wieder kreist Du um den Eingang zu meinem Lustkanal... Das Größte ist aber, wenn Du meine Perle verwöhnst." Ihr Grinsen verriet, dass sie das mit dem "böse" nicht ernst meinte. Ich bedankte mich mit einer kleinen Handbewegung, die Babsi sofort zum Stöhnen brachte.

"Alte Frau... Du könntest meine Tochter sein... Du bist eine Rakete!"

"Hätte nichts dagegen. Vater und Tochter als Bettgespiele... Hat auch was!"

"Soll Papa Dich trocken legen?" ging ich auf das spielerische Necken ein.

"Au ja! Schön verreiben... Komm mit in die Dusche."

Babsi drehte das Ventil auf und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Dann griff sie zum Duschgel. War es Absicht oder nur ein vVersehen? Die Flasche fiel zu Boden. Zum Glück war sie aus Plastik und so ging nur der Verschluss ab. Babsi bückte sich und bot mir dadurch (beabsichtigt?) ihren so verführerischen Hintern zum Anschauen. Zwischen ihren Schenkeln blitzte ihre Muschi, die ich so liebte. Ich konnte nicht anders, ich musste ein paar Klapse den Po zumuten. Fest aber nicht zu fest klopfte ich den Schinken und Babsi schien nichts dagegen zu haben.

"Noch ein bisschen fester, mein Meister!" Babsi stöhnte lustvoll auf.

"Ja, das hast Du verdient... Wann hast Du mir das letzte Mal so richtig zur Verfügung gestanden? Wann hast Du mich das letzte Mal so richtig in Dir kommen lassen? Trotz der letzten Nacht... Meine Eier platzen bald. Du bist ein böses Mädchen! Ich werde Dich erst einmal züchtigen und später wirst Du ein braves Mädchen sein."

"Ja, mein Herr und Gebieter!" Babsi genoss die Schläge meiner flachen Hand und jaulte noch lustvoller auf, als ich etwas mit der Hand verrutschte und auch einen Klaps auf ihre Schamlippen gab.

"Jaaa, so ist es gut..." Babsi blieb in der Stellung und stützte sich auf der gemauerten Sitzbank in der Dusche ab. Ich begann nun ihren bereits leicht geröteten Hintern zu massieren und zu kneten. Ich stellte mich schräg neben Sie und konnte nun ihre wunderschönen Brüste sehen, wie sie leicht schwingen. Ich beugte mich herab, um sie anzufassen. Immer wieder bin ich begeistert von diesen herrlichen Hügeln. Sie sind einfach perfekt!

Die andere Hand fährt durch ihre Poritze, beginnt da, wo sie anfängt, streifte über Ihre Rosette, erreichte den Damm... Spürte den Eingang zum Paradies.

Babsi bewegte ihren Hintern und stöhnte:"Jetzt komm zu mir... Ich bin soweit... Nimm mich von hinten."

Das war Musik in meinen Ohren. Ich stellte mich hinter diesen prächtigen Hintern, überlegte noch ob ich den Vordereingang oder das Hintertürchen nehmen sollte, als Babsi mir zur Hilfe kam: "Meine Muschi wartet auf Dich... Steck ihn ganz weit rein! Ich möchte ihn tief in mir spüren."

Ich berührte mit der Eichel ihr feuchtes Loch und benetzte sie mit Babsis Nektar. Klar, dass ich mit der Eichel auch die Klitoris begrüßte. Babsi stöhnte auf. Ihre Reizungen hatten sie bereits reif für den Sturm gemacht.

"Jetzt komme ich zu Dir, meine Süße, und werde Dich zärtlich ficken..." mit diesen Worten schob ich meinen Pint vor ihr Loch und versenkte meinen Schwanz in sie.

"Jaaa, das brauche ich jetzt. Jetzt mache es mir..." Was nun begann, kann man kaum beschreiben. Mein Glied hatte ja schon des Öfteren Babsi dort besucht, aber nun war es eine Offenbarung. Es war nicht nur Sex sondern der tiefe Wunsch, diese Frau glücklich zu machen, die Schleier der Trauer zu vertreiben, nicht Vergangenes vergessen zu machen sondern Erwartungen an die Zukunft zu wecken.

Babsi ging mit. Ihre alte Leidenschaft brach sich Bahn. Das war nicht mehr die Frau, mit der ich nach Goslar gekommen war, sondern eine heißblütige, erotische Frau.

Mein Glied passte so hervorragend in ihren Lustkanal und mir jedem Stoß bewegten sich die Brüste vor und zurück. Babsi stöhnte und wimmerte. So ausgehungert war ihr Körper nach dem ultimativen Fick.

"Babsi! Ich muss gleich kommen... Verhütest Du? Kann ich in Dir kommen?" mit großer Selbstbeherrschung konnte ich noch einen Rest von Verantwortung aktivieren."

"Ist egal... Komm in mir... Ich brauche da jetzt... jeeetzt ....jeeeetzt uaaah..." mitten im Satz wurde Babsi von der Keule des Orgasmus getroffen.

Das war einfach zu viel für mich. Ihre Kontraktionen der Muschi molken meinen Schwanz und der revanchierte sich mit augenblicklichem Samenerguss. Babsi schüttelte sich sofort ein zweites Mal... und ich? ich machte der Hirschbrunst alle Ehre... Tiefes Röhren verkündete die Erlösung meiner Lust.

Atemlos blieben wir in der Dusche und wir beide warteten darauf, dass sich der Puls wieder normalisierte, mein Penis abschwoll und Babsis Vagina verließ.

Endgültig musste ich das warme Versteck für mein Glied verlassen, als Babsi sich umdrehte und mich in den Arm nahm.

"Danke für Deine Geduld. Das war so schön... Jetzt lasse uns duschen." Sie hob die Flasche mit dem Duschgel auf und gab mir eine Portion in die Hand. Ich begann, ihre Brüste mit sanften Händen zu massieren, tat desgleichen am Rücken und Po und vergaß auch ihre Scham nicht. warm und voll lag die Vulva in meenr Hand und Babsi überraschte mich mit einem Stöhnen. Sie war wohl selbst erschrocken darüber.

"Was machst Du mit mir? Meine Muschi meldet sich schon wieder und sehnt sich nach Dir."

"Die hast Du ja auch in den letzten Monaten sehr kurz gehalten. Da besteht Nachholbedarf." grinste ich. "Wo wir gerade bei 'kurz gehalten' sind... Für Doktorspiel sind wir ja zu alt aber ich würde gerne ein bisschen an Deiner Muschi spielen. Was hältst Du davon, wenn ich Dich da unten rasiere?" Babsi schaute mich etwas ungläubig an.

"Meinetwegen... Aber sei vorsichtig, dass Du mich nicht schneidest."

"Keine Sorge! Ich möchte ja weiter mit Deienr süßen Fotze spielen. Ich bin auch ganz vorsichtig.

Ich nahm ein Badehandtuch von der Stange und legte es ins Bett und bat Babsi, sich darauf zu legen. Ich spreizte etwas ihre Beine und hatte so einen herrlichen Blick auf ihre Scham. Die Lippen waren zart gerötet. Der Fick gerade hatte seine Spuren hinterlassen. Sorgfältig seifte ich den Bereich ein und begann sanft mit dem Nassrasierer die Haare zu beseitigen. Es ist wohl klar, dass ich es nicht lassen konnte, immer wieder auch die inneren Schalippen zu streicheln und ihre Klitoris zu berühren. Babsi lag mit geschlossenen Augen da und genoss wohl die Behandlung.

"Das ist die heißeste Rasur, die ich erlebt habe. Ich könnte schon wieder." Uns beiden war klar, was sie meinte. Ruhig vollendete ich mein Werk und prüfte nochmals, ob alle Stoppeln beseitigt waren. Babsis Stöhnen waren mir Belohnung. Ich holte einen Waschlappen, den ich mit heißem Wasser tränkte und wusch sämtliche Seifenreste ab. Babsi seufzte.

"Cremst Du mir sie noch bitte ein?"

"Das hatte ich vor. Sieh mal, was ich schon in der Hand habe." Ich zeigte ihr den Tiegel mit meiner Gesichtscreme.

Klar, dass ich auch den Kitzler eincremte, was Babsi lauter stöhnen ließ. "Oh, jetzt habe ich versehentlich Deine Perle eingecremt. Warte, ich mach sie wieder sauber und blank." brachte ich scheinheilig vor.

Ichbeugte mich herab und küsste diese empfindlichste Stelle ihrer Scheide und sog den Kitzler ein. Ich wollte keine halben Sachen machen und so trieb ich Babsi wieder auf den Berg der Lust. Kurz darauf ereilte sie ein Orgasmus der besonderen Art. Ich kann nur sagen: Babsis Nektar war ein Festmal für mich. Heftig squirtete sie und es war gut, dass das Handtuch immer noch unter ihrer Po lag. Das bett wäre sonst pitsche nass gewesen.

Ich konnte nicht anders: Danach versank ich im Mund von dieser bezaubernden Frau und mit vielen Küssen rundete ich das schöne Erlebnis ab.

"Ich glaube, ich bekomme langsam Hunger." verkündete ich. Wollen wir hier auf dem Zimmer essen?"

"Das wäre prima! Ich habe einen Heißhunger auf Erdbeeren und Sahne."

Ich gab die Bestellung beim Zimmerservice auf. Was dann geschah, erzähle ich im nächsten Teil.

Auf dem Reiterhof 60

Das Erdbeerfrühstück

Bald darauf klopfte es an der Tür der Suite. Der Room Service in Gestalt einer hübschen, jungen Frau schob einen Servierwagen vor sich her. Auf ihm standen eine große Schale mit Erdbeeren, eine weitere Schale mit herrlicher Sahne und ein Sektkühler mit einer Flasche sekt und 2 Gläsern.

Meine Augen wurden von dem Dekolleté gefangen genommen. Deutlich war ein schöner Spitzen-BH durch die weiße Bluse zu sehen. Mir schoss durch den Kopf, dass ich dieses Geschöpf auch nicht von der Bettkante schubsen würde.

"Da Sie keinen Kaffee bestellt haben, habe ich mir erlaubt, Sekt und Glaäser bereit zu stellen. Ist Ihnen das recht? Ich kann ihn auch wieder mit nehmen." Die Bedienung sah mich fragend an.

"Ich finde das sehr umsichtig von Ihnen. vielen Dank." Ich eilte zum Tisch, um Trinkgeld aus meinem Portemonnaie zu nehmen. Das sich mein Bademantel etwas öffnete wurde mir erst klar, als ich den Blick der jungen Frau wahr nahm. Sie leckte sich über die Lippen und meinte: "Ich wünsche noch einen schönen Vormittag. Wenn ich noch etwas für Sie tun kann, lassen Sie es mich bitte wissen."

Meine liebe Babsi hatte als sensible Frau sowohl mein Blick als auch den der Servierkraft gesehen. Kaum war die Dame aus dem Raum meinte sie süffisant: "Die Dame nehmen wir uns bestenfalls zum Nachtisch. Jetzt warte ich erst einmal, dass Du mich garnierst."

Ich drehte mich zur süßen, nackten Frau um. Eine Augenweide war es, die sich mir darbot und anbot. Ich schob den Servierwagen näher an das Bett. Babsi lächelte mich an.

Zuerst drapierte ich zwei Sahnehäubchen auf die Brüste. Toll sah das aus. Wie die schneebedeckten Alpen. Dann legte ich eine Portion auf den Bauchnabel. Mite jeweils eienr Erdbeere wurde Babsi immer mehr zu einem Dessert. Ohne auf meine Aufforderung zuw warten, öffnete die erotische Frau ihre Schenkel und ich hatte einen wunderbaren Blick auf die Vulva. Ich beugte mich herab und musste erst einmal von dem reichlichen Saft trinken, den Babsi mir zur Begrüßung spendierte.

"Hei, so haben wir nicht gewettet. Nicht den Teller ablecken, bevor etwas drauf war." Babsi beschwerte sich, aber erst mach einem herzlichen Stöhner, der mir sagte, dass die Frau so was von heiß war.. Dan verteilte ich reichlich Sahne auf der frisch rasierten Scheide und schob drei Erdbeeren zwischen die Schamlippen, was wiederum einen tiefen Seufzer provozierte.

Zum Schluss kam der Mund dran. Die erste Erdbeere verschwand im Mund, die zweite ebenso... "Ich hatte Hunger..." Babsi grinste. Die dritte endlich blieb zwischen den Lippen. Ich öffnete den Sekt und schenkte zwei Gläser ein. Aus einem trank ich und behielt den Sekt im Mund. Ich beugte mich über Babsis Mund und ließ an der Seite aus meinem Mund, an der Erdbeere vorbei das Prickelwasser in ihren Mund laufen. Babsi schluckte und biss dann eine Hälfte der Erdbeere ab. Die andere Hälfte schob sie in meinen Mund und ließ ihre Zunge gleich an Ort und Stelle meine Zunge und Lippen in einen Kusstaumel versinken.

Das sie es genoss, war deutlich an ihrem Stöhnen in meinen Mund zu hören. Dann wandte ich mich den Brüsten zu. Da konnte man die Erderwärmung deutlich sehen: Die Sahnegletscher schmolzen und kleine Rinnsale flossen zu allen Seiten herab. Die Erdbeeren folgten noch nicht der Schwerkraft. So konnte ich mich erst einmal um die Rinnsale kümmern, was ich auch akribisch tat. Bald waren durch viele Küsse die Brüste wieder sauber und auch die Erdbeeren pflückte ich mit dem Mund und biss sie jeweils halb durch und transportierte sie mit dem Mund zu Babsis Lippen, die immer wider willig das Obst auf nahm und mich dann mit einem hingebungsvollen Kuss belohnte.

Im Bauchnabel war ein kleiner See, den ich austrank und auch die dort deponierte Beere wurde zum Mund von Babsi transportiert. Ich wollte Babsi noch etwas zappeln lassen und machte machte noch einen Ausflug zu dem brüsten und verwöhnte die mit meinen Lippen. Die Nippel begrüßten mich aufrecht stehend und ich konnte nicht verhindern, dass ich mich längere Zeit knetend, küssend und leckend mit diesen Meisterwerken der Natur beschäftigte.