Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf dem Reiterhof 58-60

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Bruno, ich kann für nichts garantieren," eröffnete mir Babsi "wenn Du mich nicht augenblicklich unten bedienst, bekomme ich schon einen Höhepunkt jetzt bei den Brüsten. Dann ist die Garnitur unten im Eimer."

"Und wenn schon... Dann lege ich nach." trotzdem machte ich mich knutschend auf den Weg nach unten und sah die Bescherung: Die Sahne war geschmolzen aber die Erdbeeren saßen tippi toppi in der Scheide, obwohl Babsi ihr Becken nicht mehr ruhig hielt. Ich kniete mich zwischen Babsis Schenkel und hob mit den Händen ihren Po an. Die Sahne lief über den Damm und hatte fast die Rosette erreicht.

Ehrensache, dass ich mich erst um die Sahne kümmerte und eifrig mit der Zunge alles auf schleckte, was da weiß herab rann.

Die Beere oberhalb des Kitzlers ließ ich erst noch dort und kümmerte mich um die erste, die zwischen den Schamlippen eingeklemmt war. Ich konnte sie mit der Zunge angeln. Sie schmeckte anders als die anderen. Irgendwie hatte Babsi sie parfümiert mit ihrem Duft. Die Erdbeere war einfach mit einem geilen Geschmack versehen. Mit der Erdbeere zwischen den Lippen massierte ich mit der Frucht die Perle von Babsi, was die mit einem deutlichen "Uuuuuh!" kommentierte. "Ist das geil...!" Babsi schwamm förmlich in ihrem eigenen Saft.

"Schmeckt die nicht wunderbar?" flüsterte ich Babsi zu, als ich die erste Erdbeere aus der Scham Babsi übergeben hatte.

"Bruno, ich brauche Dich gleich tief und fest... Ich halte es nicht mehr lange aus." Bewusst ließ ich die aufgeheizte Frau wieder etwas runter kommen. Es sollte schließlich ein besonderes Frühstück sein. Voller Zärtlichkeit streichelte ich über Babsis Kopf.

'Schade, dass ich so viel älter bin.' dachte ich bei mir. Ich könnte mich daran gewöhnen, jeden Morgen neben dieser Frau auf zu wachen.

Babsi lächelte und schnappte nach meinem Daumen. "Du weißt, was ich jetzt brauche... Soll ich darum betteln oder befriedigst Du mich endlich?" Sie biss etwas zu, wohl um anzudeuten, dass sie sich rächen würde, wenn ich nicht bald meiner Aufgabe als Liebhaber nach komme.

"Möchtest Du, dass ich zu Dir komme oder möchtest Du Dich bei mir bedienen?" Ich wusste das aus vergangenen Zeiten: Babsi leibete es, die Führeung zu übernehmen.

"Ich mahe Dich fertig..." Was sich wie eine Drohung anhörte, war das Versprechen, mir allen Saft aus den Lenden zureiten. Mit einer Drehung ihres Körpers machte sie sich frei. Jeder kann sic vorstellen, was die frei schwingenden Brüste in dem Moment machten und mir mir machten... Die Venus von Milo ist schmalbrüstig gegen Babsi. Ihre großen Brustwarzen, mit jetzt schön erigierten Nippeln ist hein Hingucker!

Ich legte mich neben Babsi. Sie stieg aber nicht sofort auf mich sondern küsste mein Glied. Dann murmelte sie: "Gleich darsft Du zu mir und wir werden viel Spaß miteinander haben. Immer shön stramm stehen... Hörst Du?"

Das mausste sie meinem kleinen Helden nicht zweimal sagen. Er zitterte schon in froher Erwartung. Zu sehr hatte Babsi ihn bereits alleine durch ihren Anblick gereizt.

"So, mein Lieber, nun geht es zum Endspurt. Du ahst in den vergangenen Stunden viel für mich getan. Jetzt geht es um Dich und um mich... Wie in alten Zeiten. Wedle mal richtig schön durch meine Pflaume."

Ups, Babsi beliebte, etwas den Jargon zu wechseln. Sie führte mein Rohr nicht sofort ein, sondern fuhr eher Schlitten mit ihrer Klitoris auf der Unterseite meines Schwanzes.

"Ja... Jetzt fühlt es sich richtig an... Streichle mit Deinem Pinsel mein Schmuckkästchen... Soooo iiiist ess guuuut."

Es flutschte wunderbar. Babsi hatte genügend Sekret produziert und mein Kleiner wr auch nicht trocken geblieben.

"Jetzt muss ich ihn in mir haben... Ich flippe sonst aus."

Basi beugte sich zu mir herab. Ihre Brustwarzen berührten meine Brust und schoben sich erregt über meine Haut. Bbsi nahmkeine Hand zur Hilfe, rührte nur etwas mit ihem Becken und ich merkte, wie mich ihre warme, nasse Vulva umschloss. Ein göttliches Gefühl strömte durch meinen Unterleib. Babsi genoss das Eindringen sichtlich. Mit geschlossenen Augen senkte sich einen Zentimeter, um dann wieder einen halben zurück zu ziehen. Dann wiederholte si das Spiel... Mal um Mal... ich rutschte tiefer und tiefer... Als ich am Ende ihres Lustkanals angekommen war, helt sie inne.

"Hier gehört er hin..."

Und dann war Babsi es, die die Initiative übernahm. Ich konnte nicht widerstehen und nahm ihre schwingenden Brüste in die Hände uund ließ denen di nötige Aufmerksamkeit zukommen. Babsi startete mit langsamen aber tiefen Bewegungen. Immer wieder stieß mein nun sehr harter Schwanz an ihren Gebärmutterhals. Babsi schien es zu provozieren. Sie war ja nun der Chef im Ring und weidete sich an der Kraft, mit dem sie ihr Becken auf mich trieb. Langsam zog sie sich zurück... Gerade konnte ich noch in ihr bleiben und dann ließ sie sich fallen.

"Ja... Jaaaa Jaaaa... Fick miiiiich... Jaaaa!!!" Babsi realisierte nicht, dass ich nicht das Heft des Handelns in der Hand hatte, sondern sie es in ihrer Gewalt.

"Ich bin gleich so weit... Ooooh tut das guuuut..." Babsis Worte gingen in Stöhnen und schweres Atmen über und dann... die Stille vor dem Sturm. Wie erstarrt blieb sie eine Sekunde ruhig sitzen, tief in sich meinen Schwanz und dann spürte ich die Wellen ihrer Kontraktionen. Und Babsis Becken beginnt wieder, in den Orgasmus hinein, seine Bewegungen aufzunehmen... Will sie einen weiteren erstreiten? Ja, sie will!!!

"Hunter, komm jetzt in mich... Meine Gebärmutter will Deinen Samen... Füll ihn in mich...!" Babsi schaut mich an... Ein Blick, der so voller Lust und Berlangen ist, dass es mich zum Bersten bringt.

"Jaaaa!" schreie ich, "Du kriegst ihn... Ich komme in Diiir aaaah...Ja...!" Und dann spüre ich, wie sich der Saft des Lebens Bahn schafft und in Babsi spritzt... Wieder und wieder spüre ich die Kontraktionen und während ich mich entleere, erreicht Babsi ein weiteres Mal den Höhepunkt. Babsi fällt auf mich, erschafft und erschöpft...

Ich küsse sie, zärtlich und mit Hingabe... Wäre ich doch nur jünger, schießt es mir durch den Kopf. Ich würde diese Frau auf Händen tragen. Babsi kuschelt sich auf mir ein und wir bleiben verbunden. Lange dauert es, bis mein Glied erschlafft und sich auf den Rückweg macht.

Wir essen die restlichen Erdbeern mit Sahne und trinken den Sekt dazu.

Babsi streichelt über mein Glied und ich sehe ihre offene Scheide, gerötet und gesaftet, weil sie im Schneidersitz vor mir sitzt. So vertraut sind wir miteinander.

"Wenn wir nach Hause kommen, musst Du Dich auch mal um Elza und Sveja kümmern. Svenja möchte sowieso eher heute als morgen mit Dir was anfangen und Eliza sollte als kleine Zwischenmahlzeit auch mal einen einfühlsamen Kerl genießen. Aber ich will dabei sein... Nicht, dass Du mich vergisst."

"Ich werde Dich nicht vergessen,,, NIE!!!" Ich gebe Babsi noch zwei Küsse auf die linke und die rechte brust und wir stehen auf.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
arakesarakesvor etwa 2 Jahren

geile Geschichte, die man sich gut visuell vorstellen kann. Da kribbelt schon was unter der Gürtellinie.

BadbabsiBadbabsivor etwa 2 Jahren

Wieder eine Geschichte die man sehr gut bildlich mitgehen kann.

Wenn es beim Lesen zu Jucken und Kribbeln anfängt, ist die Geschichte perfekt beschrieben.

Und wenn man beim Lesen nur eine Hand hat, da man sich mit der anderen Abhilfe schafft, dann hast du sie geschrieben.

silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Wieder perfekt - super, bitte noch mehr

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die geile Lust-WG 01 Geschichten aus einer WG die ihren sexuellen Gelüsten freien.
Zukunftsförderung - Teil 01 Max lernt Sina und Hannah kennen und hat eine Idee.
Junge Liebe und ein weißes Boot Eine romantische Bootsfahrt mit ungeplantem Ausgang.
Baumpflege Eine Frau organisiert für ihren Freund einen Vierer.
Junge Liebe und das Fest der Sinne Eine neue leidenschaftliche Robin und Leonie-Geschichte.
Mehr Geschichten