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Auf dem Reiterhof 65

Geschichte Info
Elizas unverhoffter Besuch.
3.6k Wörter
4.64
8.1k
1

Teil 23 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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Immer schön der Reihe nach...

Es war ein Arbeitstag wie jeder andere... Zumindest fast. Eliza gab sich etwas züchtiger. Offensichtlich hatte die Nacht mit Babsi sie gesättigt und sie war nicht darauf aus, sich von mir fehlende Zärtlichkeit zu holen. Anders Svenja, die mit verdammt kurzem Kittel, einem Knopf zu viel und einem bezaubernden BH immer wieder versuchte, mich von der Arbeit abzulenken.

Besonders bei einer Kastration eines Rüden am Nachmittag meinte sie und schaute mich dabei intensiv an: "Der kann keine Fähe mehr glücklich machen. Gut, dass der Mann, auf den ich ein Auge geworfen habe, das nicht über sich hat ergehen lassen müssen.

Kurz vor dem Ende der Sprechstunde erhielt Svenja noch einen privaten Anruf. Sie kam daraufhin zu mir und fragte, ob sie vielleicht schon gehen dürfe. Es sei irgendetwas mit ihrem Vater. Selbstverständlich gestattete ich ihr das. Sie bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange und bleib einen Moment länger an mich gedrückt, als es notwendig war.

"Schade! Ich wollte Sie gerne für heute Abend einladen. Ich hatte mir einen besonderen Nachtisch überlegt. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben." Dabei schaute sie ich mit ihren schönen Augen liebevoll an und entschwand.

Ich kam also um ein offenes Wort herum und richtete mich auf einen ruhigen Männerabend ein. Wobei... "Männer..." ist falsch: "Mannabend" wäre richtig. Trautes Heim, Mann allein... ich lächelte vor mich hin. Für mein Alter hatte ich ja auch genug an Erregung in den letzten Tagen gehabt.

Ich fuhr zu meinem Stammgrill und holte mir ein halbes Hähnchen und legte es mitsamt der Verpackung in den Backofen, damit es warm blieb. Erst einmal war Duschen angesagt. Zwar desinfizierte ich mir die Hände geschätzte 100 Mal pro Tag, aber die Abendliche Dusche ließ mich alles abwaschen, was an Stress und auch an vielleicht tierischen Ungeziefer, Viren und Bakterien noch auf meinem Körper saß.

Herrliches Gefühl, wie der warme Regenguss auf Rücken und dem ganzen Körper abperlend wohl tat. Ich beschloss mich nur mit dem Bademantel zu bekleiden und setzte mich mit dem Hähnchen ins Wohnzimmer und macht die Tagesschau an. Gerade wurde etwas zum Wetter gesagt und ich hatte die Schenkel verzehrt, als es an der Tür läutete. 'Wer mag das wohl sein?' fragte ich ich, denn Besuch erwartete ich ja nicht. Oberflächlich wischte ich mir die Fettfinger an der Serviette ab und ging zur Tür. Dem Summen des Türöffners folgte das laute Knackgeräusch der sich öffnenden Haustür. Und wer kam mir da entgegen? Eliza. Ich musste feststellen: Mit Rock und Bluse gab sie schon ein schönes Bild ab. Ein Becken, dass sofort zum Besuch einlud und ein passender Busen waren eine glatte Augenweide.

Elizas Blick war ein bisschen, na sagen wir mal, angespannt.

"Störe ich?" kam nach der Begrüßung die Frage. Ich bat sie herein.

"Nein, ich esse gerade was. Die Schenkel habe ich schon bis auf die Knochen verspeist, von der Brust kann ich noch was abgeben... Das Schönste lasse ich mir immer bis zuletzt. Hast Du Hunger?" Bei den Worten "Schenkel" und "Brust" schaute ich demonstrativ auf Elizas Beine und Brüste.

"Danke ich habe keinen Hunger." Ich bat Eliza, sich zu setzen und bot ihr einen Wein an, den sie nicht ab schlug. Eliza rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her und trank ihr Glas in einem Zug leer. Wenn das nicht wegen großen Durstes war, musste es Aufregung sein, was sie unsicher machte.

"Du wolltest doch sicherlich nicht einem alten Mann beim Essen zuschauen. Was hast Du auf dem Herzen?"

"Also, ich habe gedacht, äh, ich brauche Ihren Rat, ich kenne sonst keinen Mann, den ich fragen könnte, also der mit mir..." Eliza redete wie eine Katze, die um den heißen Brei herum schleicht.

"Nun raus mit der Sprache... Ich beiße nicht... Schon gar keine Frauen, wenn sie es nicht wollen..." schloss ich mit einem Augenzwinkern.

Eliza holte tief Luft und platzte dann heraus: "Ich möchte von Ihnen wissen, wie es ist, wenn man von hinten, also im Po, genommen wird. Ich weiß, dass Babsi darauf steht, weiß aber nicht, wie das geht. Und ich habe gedacht, Sie könnten mir zeigen, wie das geht."

Ich war sehr erstaunt. Mir hatte das auch keiner gezeigt. Aber Eliza wollte wohl alles richtig machen. Sie musste Babsi sehr in ihr Herz geschlossen haben Eliza wollte alles richtig machen und nicht vor der erfahrenen Babsi als erotische Anfängerin da stehen.

"Wir waren schon beim "Du", Eliza. Also Du willst es in echt und nicht theoretisch?" hakte ich nach.

"Ja und ich vertraue Ihnen, Entschuldigung Dir, weil Babsi Dir ja auch vertraut. Ich habe auch schon was mitgebracht." Eliza beugte sich zu ihrer Tasche herunter und legte einen Vibrator und ein Fläschchen mit Gleitmittel auf den Wohnzimmertisch.

Gummis brauchen wir nicht, weil ich immer pünktlich meine Regel bekomme und schon in 3 Tagen dran bin. Eliza schaute mich mit unsicherem Blick an. "Werden Sie, äh, wirst Du mir helfen?"

"Klar doch." Ich schenkte noch einmal Wein nach. "Lass uns nach neben an ins Schlafzimmer gehen. Da ist es gemütlicher. Ich griff nach dem Vibrator und Eliza nahm ihre Handtasche und das Gleitmittelfläschchen und wir gingen nach nebenan. Eliza stand vor dem Bett wie bestellt und nicht abgeholt.

Ich merkte, das es mir untenrum kalt wurde und schaute nach unten. Mein Glied hatte in Erwartung des baldigen Einsatzes den Wunsch, sich die junge Frau anzuschauen, die sich als Schülerin anbot und den Schutz des Bademantels verlassen. Eliza schaute auch dorthin und räusperte sich.

"Ist das wegen mir?" Herrlich, diese Naivität. Eliza hatte wohl, bis auf die Erlebnisse mit Babsi und unseren Dreier nicht sehr große Erfahrung in Liebesdingen.

"Ja, Du bist eine erotische Frau und hast eine Ausstrahlung, die meinen Hormonspiegel steigen lässt. Darf ich Dich entkleiden?"

"Ja, bitte." Eliza legte Tasche und Fläschchen ans Fußende und erwartete mich mit hängenden Armen. Ich überbrückte die kurze Distanz zu ihr und nahm ihren Kopf in die Hände.

"Du hast einen wunderschönen Mund. Darf ich Dich küssen?" Ich wusste ja, dass sie auf Babsi steht und wollte nicht sie schon jetzt überfordern. Das jungfräuliche Hintertürchen war noch Herausforderung genug für sie.

"Ja, bitte. Babsi küsst Sie ja auch immer." Ich korrigierte jetzt nicht mehr. Wenn sie mich als ihren Chef lieber Siezen wollte, sollte sie es tun. Ich würde jedenfalls als "väterlicher" Freund beim "Du" bleiben.

Eliza schloss ihre Augen und ich näherte mich ihren Lippen. Etwas Geruch von Wein, ein Hauch von Parfüm und der Geruch von junger Frau stieg mir in die Nase und meine Lippen berührten ihre. Die waren so weich und so nachgiebig, dass ich mir Zeit ließ, weiteres einzufordern. Ich streichelte mit meinen Lippen ihren Amorbogen und ließ auch die Mundwinkel nicht aus. Meine Zunge hielt ich zurück und wartete ihre Reaktion ab.

Ich merkte ihre anfängliche Unsicherheit und dann, etwas schüchtern, wagte sich ihre Zungenspitze vor und streichelte meine Lippen. Ich reagierte auf das Spiel und bald tanzten unsere Zungen auf den Lippen, zwischen den Lippen, dann im Mund des Gegenübers und Eliza wurde zunehmend offener, ja williger und ihr Körper suchte offensichtlich meinen. Ob sie wohl merkte, dass meine Männlichkeit gegen ihre Weiblichkeit drückte?

Ich ließ meine Hände von ihrem Kopf über die Schulter bis zu ihrem Rücken wandern. Unter der Bluse fühlte ich den Verschluss des BHs. Mit einer Hand wanderte ich tiefer und erreichte das Bündchen des Rockes und konnte so unter den Blusenstoff kommen. Über den Rippenbogen fuhr ich mit großer Vorsicht bis zur BH-Schale und begann, eine Brust sanft durch das BH-Körbchen zu massieren und kneten. Eliza drehte den Körper so, dass ich besser die Brust verwöhnen konnte. Ich folgte der Aufforderung mit Sorgfalt. Eliza stöhnte in meinen Mund. Ihre Erregung war mir Ansporn. Ein kräftiger Griff unter das BH-Körbchen und eine Brust war frei gelegt. Nun konnte ich ihre warme Haut spüren und setzte meine lusterregenden Handlungen fort, ergänzt um das Zwirbeln der Brustwarze.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Glied. 'Aha' dachte ich mir 'die junge Frau kommt aus ihrer Deckung.' Es war mir schon immer ein Sport, BHs mit einer Hand zu öffnen. Es gelang mir auch bei Eliza auf Anhieb. Ohne mein Glied los zu lassen, ging Eliza etwas auf Abstand, sodass ich nun beide Brüste in Händen halten konnte. Etwas kleiner als die Brüste von Babsi waren sie doch sehr angenehm in den Händen zu halten.

Ich hob eien Brust an und begann über ihre Warze zu lecken und zurzelte an dem ausgefahrenen Nippel. Ohne eine Hand von meinem Glied zu lassen zog Eliza mit der anderen Hand meinen Kopf an ihren Busen. Das war ein deutliches Ziechen, dass ich ihren Geschmack getroffen hatte.

Mittlerweile stöhnte Eliza stimmhaft in meinen Mund und ich hatte das Gefühl, das sich kurz darauf bestätigte, dass ihne Berührung der Scham Eliza ihren ersten Orgasmus seit sie hier bei mir war, erlebte. Ich hielt sie fest in meinen Armen und stützte sie.Die Beine schienen etwas weich geworden zu sein.

Nach einiger Zeit war sie wieder soweit, dass ich weiteres unternahm, um ihrem Wunsche nach zu kommen. Als erstes streifte ich, nachdem ich die Bluse geöffnet hatte, ihren BH vollständig ab. Zwei herrliche Brüste strahlten mich mit großen Vorhöfen an.

"Eliza, Du hast wunderschöne Brüste. Kein Wunder, dass sie Babsi gefallen und ich bin auch begeistert!" Dieses Kompliment hatte sie wohl nicht erwartet, zeigte es doch, dass ich nicht eine schnelle Nummer wollte, zu der ih nach ihrer Einladung sicherlich das Recht gehabt hätte, sondern sie im wahrsten Sinne des Wortes "wahr nahm". Ihr zartes Erröten lies mich schmunzeln.

"Darf ich Deinen Rock ausziehen?" Ich wollte ihr das Gefühl geben, das nichts geschieht, was sie nicht möchte.

"Ja, bitte!" flüsterte Eliza und hielt immer noch mein Glied in der Hand, als wenn sie etwas brauchte, um sich fest zu halten. Bewegungen machte sie nicht. Das war mir auch ganz recht. Eliza hätte mich vielleicht vorzeitig zum Abspritzen gebracht und ich wollte ihr doch zeigen, wie erfüllend das Ganze auch über das Hintertürchen sein konnte.

Schnell war der Reißverschluss geöffnet und der Rock fiel zu Boden. Was zum Vorschein kam, konnte man nicht als Dessous bezeichnen. Es war ein Baumwollschlüpfer, Attribut einer nicht in Verführungskünsten erfahrenen jungen Frau. Einen Vergleich mit den Dessous von Babsi wäre schon eine Bekleidung für diese gewesen. Es lagen Welten zwischen den beiden Unterwäscheteilen.

Aber der Schlüpfer war auch redselig: Ein deutlich großer Fleck, erzeugt von Elizas Nektar, zeugte von der angerichteten Erregung und der Bereitschaft des Körpers, mehr zu empfangen.

"Darf ich Deinen Slip entfernen?" Was anderes fiel mir nicht ein. Eigentlich hätte ich "das unmögliche Teil" sagen müssen. Aber ich wollte ja nicht verletzen. Ich nahm mir vor, ihr am Ende des Abend anzubieten, mal mit ihr Shoppen zu gehen. Als väterlicher Freund würde ich ihr zu bestimmten Teilen raten, um Babsi mit erotischer Wäsche zu beeindrucken.

Dann stand sie vor mir, nackt bis auf die flachen Schuhe, Ballerinas, wenn ich das richtig sah.

"Leg Dich bitte hin." bat ich Eliza. Sie entließ mein Glied aus ihren warmen Händen und legte sich auf den Rücken, die Schuhe hatte sie anbehalten. Die Anspannung war ihr anzumerken.

Ich zog ihr die Schuhe aus und betrachtete die schön lackierten Fußnägel, die eine passende Farbe zu den Fingernägeln hatte.

Ich küsste mich von den Füßen aufwärts zur Mitte der Oberschenkel und nahm mir dann das andere Bein vor, ging da etwas höher, um dann wieder das andere Bein zu verwöhnen. Mein Auge wurde vom Anblick einer komplett rasierten Muschi verwöhnt.

Eliza gefiel wohl die vorsichtige Annäherung und seufzte leise mit geschlossenen Augen.

Mit jedem Bedienen der Beine ging ich etwas höher bis ich ihre Scheide erreicht hatte.

Sanft stieß ich mit der Nase an ihre so junges Pfläumchen und ein wunderbarer Duft empfing mich. Es wurde klar, dass die Erregung mittlerweile in ihrem Schritt angekommen war und der nasse Slip nicht zu viel versprochen hatte. Ich musste nichts sagen. Der weibliche Urinstinkt ließ sie ihre Beine anziehen und die Knie zur Seite fallen. Da lag das Schmuckkästchen vor mir. Sorgfältig rasiert prangte in der Mitte der Scheide der Kitzler. Dieser ansehnliche Lustknubbel hatte sein Mäntelchen bereits etwas zurück gestreift und die Spitze der Perle frei gelegt.

Eingerahmt wurde die Klit von zwei kleineren Lippen, die wohl ihm nicht erregten Zustand von den größeren Labien bedeckt wurden.

"Eliza, Du hast ein wunderschöne Möse." brummelte ich leise und dann musste meien Zunge über dieses Geschenk der Natur streifen.

"Sie machen das so zärtlich... Ich habe eine Gänsehaut." Und tatsächlich: Ein Schauer lief über Elizas Haut und ein Blick auf die Brustwarzen zeigte, wie verschrumpelt die Höfe waren und wie sich die Nippel reckten und streckten.

Ich tauchte einen Finger in die Vagina und zog diesen total feucht überzogen vom Schleim heraus. Über den Damm strebte ich massierend und drückend der Rosette zu. Dort schob ich den kleinen Finger etwas rein. Eliza verkrampfte sich. Angst kam wohl hoch, dass sie vielleicht doch zu mutig gewesen war.

"Entspann Dich... Es geschieht nichts, was Du nicht möchtest. Tut Dir was weh?" erkundigte ich mich.

"Nein, ich war nur erschrocken. Ich will es ja lernen." Spürbar ließ Eliza den Muskel los.

Immer wieder holte ich mir Nektar aus der Scheide, streifte mit dem Daumen über den haren Kitzler und tauchte wieder ein, in das enge Poloch.

Eliza genoss es immer mehr. Besonders mein Eintauchen in die Vagina mit dem Streicheln der Klit schon sie erheblich an zu törnen.

Um den Ringmuskel zu weiten, hatte ich ja mit dem kleinen Finger begonnen, wechselte dann zum Ring- und anschließend zum Mittelfinger. Es schien Eliza nichts mehr auszumachen. Dann schob ich den Daumen in ihren Lustkanal und gleichzeitig den Mittelfinger in ihren Po. Mit der Zunge strich ich noch über ihren dankbaren Kitzler.

"Ich bin gleich soweit... Bitte nehmen Sie mich von jetzt bitte von hinten." Dass sie die Wahrheit sagte, konnte ich an den rührenden Bewegungen des Beckens erkennen.

"Dreh Dich bitte auf den Bauch und knie Dich dann hin." sagte ich zärtlich und leise. Eliza tat, was ich ihr sagte und streckte mir kurz darauf ihren bildschönen Po entgegen. Ihre runzelige Rosette war einladend vor meinen Augen. Ich beugte mich herab und ließ meine Zunge kreisen.

"Was machen Sie da? Das fühlt sich so irre an...?"

"Ich weihe Dein Löchlein ein, das ja bald etwas Größeres empfangen soll." Ich richtete mich auf und ließ meinen Schwanz durch ihre Furche streifen, um das natürliche Gleitmittel zu holen. Ich hatte zwar immer Gleitmittel im Nachttisch und Eliza hatte ja auch etwas mit gebracht aber es war eine eiserne Regel von mir: In die Frau nur, ganz egal wo, wenn sie natürliches Gleitmittel bietet.

"Vielleicht möchte ich doch erst mal Dich vorne in mir spüren. Mein Po kann warten. Vorne meine Muschi aber nicht. Bitte komm zu mir." War das ein Rückzieher oder wollte sie nicht den sich ankündigen Orgasmus verpassen.

Ich beschloss, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen. Noch einmal besuchte ich mit meinem Glied die enge Vagina der jungen Frau und drängte mich bis zum süßen Ende des Lustkanals in sie.

"Jaaaa... daaas ist schöööön!" Eliza wusste sich auf dem Weg. Ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und drückte es in ihre Rosette. Nicht weit, nur vielleicht zwei Zentimeter. Es sollte nur weiten, nicht vollständig verschwinden. Nch drei oder vier Ansätzen begab ich mich wieder zur Scheide und wiederholte da zwei oder drei Stöße, gerade so viel, dass Eliza nicht kommt aber die Erregungskurve nicht abflacht. Dann war wieder der Po an der Reihe. Wieder kurzes Eindringen... etwas weiter und zurück in den Kanal...

Eliza hatte sich in ihr Schicksal ergeben und an ihrem Stöhnen konnte ich ablesen, dass Lust und Schmerz sich ablösten, aber der Schmerz der Lust nicht abträglich war. Die Nässe ihrer Schamlippen nahm nicht ab und war ein hervorragendes Schmiermittel.

"Eliza, Du bist eine tolle Frau... Fühl mal wie nass und heiß Du bist und wir brauchen kein Gleitmittel: Du bist so scharf, dass Du das alles selbst produzierst. Gefällt es Dir?" Absichtlich forderte ich von Eliza etwas zu ihren Empfindungen zu sagen. Die Lust sollte sie bewusst empfinden. Nur dann könnte sich für die Zukunft einen Erwartungshaltung aufbauen.

"Jaaaa... ist etwas schmerzhaft aber auch so geil... Ich glaube ich bin bald soweit." Was sie meinte, konnte ich nur ahnen. Meinte sie, dass der nächste Orgasmus sich ankündigte oder das sie bereit war, mein Glied vollständig durch die Hintertür zu empfangen?

Egal... Ich würde es ja sehen...

Beim übernächsten Besuch der Rosette war die Eichel bereits ganz verschwunden. Ich ließ den Pint an Ort und Stelle und Eliza jammerte... Ich beugte mich herab und massierte ihre Brust und mit der anderen Hand bediente ich die Perle, die nun völlig blank sich meinen Fingern dar bot.

"Ja... Du bist in mir... Mach´s mir... besorg es mir... Ooooooh iiiiist daaaas geiiiiil!" Eliza erreichte den Gipfel der Lust und ich stieß heftig in ihrem Darm zu. Eliza kam nicht zur Ruhe... Sie schien die seltene Fähigkeit zu haben, multiorgasmusfähig zu sein. Jedenfalls kam nach einer kurzen Atempause der nächste Aufschrei, den ich mit kräftigen Stößen in ihren Po unterstrich. Ihre Klit und die Brust hatte ich inzwischen los gelassen und faste sie fest an den Hüften an, damit ich sie richtig durchnehmen konnte.

Dann spürte ich, wie auch in mir das Ende nahte und ich abspritzen würde. Mit tiefem Grunzen entleerte ich meine Hoden in Elizas Darm und fühlte einen enormen Genuss und eine tiefe Befriedigung.

"Jetzt bist Du auch gekommen..." Eliza hatte also meine Erlösung auch mitbekommen.

"Ja, Du Süße... Das war nicht zu verhindern. Du bist aber auch so geil. Nun ist Dein Po entjungfert. Sag Babsi, sie solle erst einmal mit nicht so großen Dildos Deinen Po verwöhnen."

"Sage ich ihr... Das war eben so schön... Ich hätte das nie gedacht. Darf ich zum Schluss noch einmal auf Dir reiten? Ich bin schon wieder so aufgeheizt." Eliza schien noch einmal Appetit zu haben. Ich legte mich auf den Rücken. Mein Penis war noch halbsteif.. oder schon halbsteif.

Eliza legte sich zur Seite und bearbeitete sorgfältig mein Glied, das bald wieder stark und stolz aufgerichtet war. Eliza schwang sich über mich. Ich sah ihre geschwollenen Schamlippen und die wippenden Brüste. Ohne viel Federlesens trieb Eliza mein Glied in ihre Vagina und begann mich schonungslos abzureiten.

Ihre Brüste... Eine Augenweide! Sie schaukelten zu meinem Vergnügen von links nach rechts, rauf und runter, weil Eliza mal ihr Becken rotieren lies und dann wieder aufstieg und sich fallen ließ. Eliza hatte gut Babsi beobachtet und deren Lehren angenommen. Das Einzige, was ihr fehlte, war das Kippen des Beckens. mit dem beim Rauslassen des Gliedes der Kitzler maximale Reizung erhält.

Andererseits hatte ich dadurch auch den nötigen Spielraum, um mit der einen Hand, nämlich mit meinem Daumen, die Klit zu massieren und die andere Hand, wie könnte es bei mir als Busenfreund anders sein, massierend, knetend und zupfend zu betätigen.

Der Rhythmus von Eliza war perfekt: Sie bekam wohl mit, dass eine hilfreiche Hand ihren Kitzler verwöhnte und bald schon holte sie sich f´durch Kippbewegungen, wenn ich ganz in ihr steckte, eine intensive Verwöhnkur ihres Lustknubbels. Diesen als Perle zu betiteln, würde ihm ob seiner Größe nicht gerecht.

Stufe um Stufe stiegen wir die Leiter zum Orgasmus hinauf. Eliza wurde immer wilder, wollte die Erlösung so schnell wie möglich. Man konnte ihr den Hunger nach Erfüllung ansehen und anhören.

Dann hörte Eliza auf, sich auf und ab zu bewegen. Nur ihr Becken tanzte Rumba oder Salsa. Jedenfalls befand sich meine Eichel nach meinem Gefühl direkt vor ihrer Gebärmutter.

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