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Auf dem Reiterhof 65

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Elizas Atmen wurde schwerer und schwerer. Auch bei mir bahnte sich eine Eruption an. Dann plötzliche Ruhe, Bewegungslosigkeit... Ich spürte die Kontraktionen von Elizas Scheide. Dann klappte Eliza zusammen und küsste mich wild. Dann spüre ich es auch bei mir kommen, die Urgewalt der Vereinigung.

Da beginnt Eliza zu schreien. Diese süße Maus hat doch tatsächlich einen Doppelorgasmus: erst ein Vorbote und dann der eigentliche... Diese Genießerin.

"Als Du in mir abspritztest, kam es noch einmal über mich." gestand Eliza nach einiger Zeit. Sie lag immer noch mit gespreizten Beinen über mir und wir beide warteten, dass mein Glied das weibliche Futteral verließ.

"Hunter, das war schön und ein wunderbares Erlebnis. Ich danke Dir. Aber ich liebe Babsi. Sie spricht eine besondere Seite in mir an."

"Das ist kein Problem für mich! Und Babsi hat auch schon bereit erklärt, dass Du Dich von mir verwöhnen lassen darfst." Ich hatte gemerkt, dass nun Eliza zum vertrauten Du übergegangen war. Es bahnte sich wohl eine Freundschaft plus an, was mir sehr recht war.

Ich stand auf, holte etwas Wein und wir stießen an...

"Auf unsere Freundschaft!" sagte ich.

"Auf unsere Freundschaft." antwortete Eliza.

Noch ein wenig kuschen und dann stand Eliza auf und zog sich an. Ich hatte einen wunderschönen Abschiedsblick auf ihre junge Vulva, die sie wieder in dem Slip versteckte, wo sie unscheinbar wurde. Dann wurden auch die so vollen Brüste wieder verpackt. Eliza hatte eine seltsame Technik des "Einpackens": Sie verschloss den BH vorne, drehte den Verschluss dann nac hinten und zog dann die Träger nach oben. Zuletzt verstaute sie die prächtigen Brüste und ihre Brustwarzen waren wie untergehende Sonnen hinter dem Stoff verschwunden.

Als sie den Rock und dann die Bluse anzog, stand ich auch auf, zog und geleitete sie nackt wie ich war, zur Tür,

Eliza strahlte mich an. "Tschüss und vielen Dank. Ich gehe jetzt schlafen. Morgen werde ich es Babsi erzählen. Ist Dir das recht?"

"Klar doch. Babsi und ich haben keine diesbezüglichen Geheimnisse voreinander. Und danke, dass Du mir vertraut hast. Schlaf gut."

Nachdem ich die Tür verschlossen hatte, ging ich auch ins Bett. Ich sah, dass die Laken vom Nektar und dem Saft meiner Hoden verschmiert war. Nun war ich aber zu müde, das Bettzeug zu erneuern. Ich legte mich mitsamt meinem Morgenmantel ins Bett und schlief schnell ein.

Meine letzten Gedanken: Was hatte ich für ein Glück mit diesen erotischen Damen.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
docritterdocrittervor mehr als 1 Jahr

schön geschrieben, aber viel zu lang.

silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Vielen Dank für deinen weiteren Teil - wieder perfekt Geschrieben

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