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Auf dem Weg zur Sissy Sklavin

Geschichte Info
Eine alte Schulfreundin überrascht dich.
1.2k Wörter
4.11
13.4k
3
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Vorab sei gesagt. Diese Geschichte ist fiktiv und sollte so in der Realität nie passieren. Konsens ist die Grundlage jeder Beziehung, doch hier in der Fantasie Klammern wir das Mal aus.

Seit einiger Zeit triffst du dich regelmäßig mit Magdalena. Eigentlich ist sie eine alte Schulfreundin von dir. Nach der Schule habt ihr lange nichts voneinander gehört bis ihr euch zufällig in einer Bar wieder über den Weg gelaufen seid. Die Korsage, die sie dort über ihrem schwarzen Oberteil trug hat sofort deine Fantasie angekurbelt und es kribbelte in deinem Bauch. So hattest du sie gar nicht in Erinnerung. So heiß und selbstbewusst. Ihr Kamt ins Gespräch, bestelltet ein Bier zusammen. Dann noch eins und noch eins. Die Stunden Flossen so dahin und ihr redetet ohne Pause. Es ging um die Arbeit, das Leben, die gute alte Zeit. Irgendwann drehte es sich um aktuelle Partner bzw. nicht-Partner und als der Barkeeper euch endlich rauswirft verabredetet ihr euch zu einem gemeinsam Abendessen. Du versuchst, auch gut angetrunken, ihr einen Kuss zu entlocken doch den blockt sie mit einem Finger auf deinen Lippen und einem „Vielleicht beim nächsten Mal" gekonnt ab, macht auf dem Absatz kehrt und du kannst ihr und ihrem Hintern nur zusehen wie sie sich entfernen.

Als du bei eurem Date ankommst und sie in ihren schwarzen, engen Kleid und den hohen Schuhen siehst musst du aufpassen, dass man nicht schon durch deine Hose erkennt wie gut sie dir gefällt. Ihr fährt ein süffisantes Grinsen über das Gesicht als sie deine Begeisterung wahrnimmt. Das Essen ist vorzüglich und beim Dessert fragt sie, ob du nicht noch mir zu ihr kommen möchtest. Damit hast du so schnell nicht gerechnet, doch sofort sagst du zu.

So fahrt ihr vom Restaurant mit dem Taxi zu ihr, sie führt dich an der Hand in ihr Haus. Beruflich scheint es wirklich bei ihr zu laufen, wenn du dir das Haus und die Einrichtung so ansiehst. Sie führt dich ins Wohnzimmer und ihr nehmt auf dem großen Sofa Platz. Noch bevor jemand das Wort ergreifen kann lässt sie ihre Finger deinen Oberkörper hinauf wandern, greift nach deinem Kopf und beginnt dich leidenschaftlich zu küssen. Erst zögerst du etwas, hat sie doch beim letzten Mal nichtmal einen Abschiedskuss zugelassen, doch schnell steigst du ein und beginnst mit deinen Händen ihren Körper entlang fahren. Sie steht auf und zieht dich hinter ihr ins Schlafzimmer her. Dort schubst sie dich aufs Bett und beginnt Ihr Kleid ausziehen. Als sie damit fertig ist krabbelt sie aufs Bett und setzt sich auf deine Oberschenkel. Sie zieht dein Oberteil aus und lässt ihre Finger von deinem Kinn über deine Brust bis zu deinem Hosenbund gleiten. Doch bevor die den Gürtel öffnet beugt sie sich zu dir herab und küsst deinen Hals. Im nächsten Moment hörst du ein metallisches Geräusch und als sie sich aufrichtet siehst du an ihrem Finger ein paar Handschellen baumeln. Du nickst, kaum in der Lage geradeaus zu denken. Das muss der beste Tag deines Lebens sein. Es klickt zwei Mal und deine Hände sind am Kopfende fixiert.

Dann öffnet sie langsam deine Hose und als sie sie herunter zieht springt dein vor Erregung steinharter Schwanz hervor. Du bist nicht sonderlich gut bestückt, beschwert hat sich bisher aber auch noch niemand. Mit ihrem Gesicht nähert sie sich deinem Schwanz und du schließt die Augen. Doch anstatt ihren Mund an deinem Glied zu spüren umgreift sie deine Eier und drückt plötzlich zu. Der Schmerz zieht bis in deinen Bauch, deine Erregung flacht ab und dir entfährt ein kurzes Keuchen. Als du protestieren willst legt sie dir erneut den Fingern auf die Lippen und sagt „Shshshsh, sonst muss ich dafür sorgen" Was sie wohl damit meint? Du spürst wie durch den Schmerz die Erektion abflacht dein Schwanz sich zusammenzieht. Wieder siehst du das gleiche süffisante Grinsen in ihrem Gesicht.

Dann beugst die sich über dich, sodass ihre vollen Brüste direkt über deinem Gesicht sind. Die Nippel nur Zentimeter von deinem Mund entfernt. Du versuchst mit deiner Zunge dran zu kommen, doch in genau dem Moment richtet sie sich wieder auf. Sie legt dir die Augenbinde um, die sie Grade aus ihrem Nachttische geholt hat. Das nächste Geräusch, dass du hörst ist ein leises Klappern, dann spürst du wie ihre Hände erst deine Eier berühren, dann deinen Schwanz und Grade als das Blut wieder beginnt dorthin zu laufen klickt es einmal, und du spürst dass etwas dort ist. Nach nur wenigen Momenten dämmert es dir. Dieses Gefühl kennst du, doch woher sollte sie das wissen? Du fragst doch diesmal folgt kein Finger auf deinen Lippen sondern Stille. Woher weiß sie, dass du auf Keuschhaltung stehst? Und wieso genau jetzt? Du hast deine Käfige von Zuhause mit keinem Wort erwähnt.

Dann nimmt die dir die Augenbinde ab und bevor du richtig sehen kannst schaust du in das Blitzlicht einer Kamera. Sie fotografiert dich. Nackt an ihr Bett gefesselt und mit Peniskäfig dran. Als deine Augen sich von dem Blitz erholt haben siehst du, das sie noch immer in Reizwäsche ist, dich jetzt baumelt eine Kette mit einem Schlüssel dran und ihren Hals. Dann verlässt sie das Schlafzimmer.

Du rüttelst an den Handschellen, doch wie zu erwarten erfolglos. Außerdem spürst du wie dein Schwanz in seinem Gefängnis anschwillt. Denn auch wenn das so nicht abgemacht war, einem Teil von dir gefällt es. Dennoch protestierst du, rufst nach ihr und versuchst weiter dich zu befreien, doch zwecklos.

Als sie zurück ins Schlafzimmer kommt trägt sie einen Rock und eine großzügig geknöpfte Bluse, sodass du immer noch einen guten Blick auf ihr Dekolleté haben kannst.

Sie greift nach deinem Handy, hält es vor dein Gesicht und Face-ID erledigt den Rest. Nun nimmt sie im dort befindlichen Sessel Platz und scrollt durch dein Handy.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie jeden Protest ignoriert hat legt die es beiseite.

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten" erklärt sie ruhig aber gleichzeitig so bestimmt, dass du aufmerksam zuhörst. „Option 1, ich mache dich los, entferne diesen Käfig und befreie dein nutzloses Schwänzchen, du darfst gehen, ich werde nie wieder mit dir reden aber die Fotos, die ich vorhin von dir gemacht habe gehen automatisch heute Nacht um 00 Uhr an deine Arbeitsstelle, deine Freunde und deine Familie. Option 2, du tust was ich dir sage und ich stoppe den Versand der Fotos. Das kann nur ich und nur mittels Passwort, also falls du auf die Idee kommen solltest dich zu wehren, so gehen sie dennoch pünktlich raus. Wie entscheidest du dich?"

Da musst du keine 5 Sekunden überlegen. Erstmal tun was sie sagt, dann wird sich schon was finden um die Situation aufzulösen. Also wählst du Option 2. Sie grinst, löst die Handschellen, jedoch nicht den Käfig, drückt dir deine Kleidung in die Hand und sagt: „Fahr nach Haus, es kommen Anweisungen auf dein Handy. Und wenn du versuchst mich zu bescheissen gehen die Fotos schneller raus als du gucken kannst. Du nickst und willst deine Hose überstreifen, doch sie schaut doch entgeistert an. „Hab ich nicht gesagt du sollst gehen? Raus mit dir?" und bevor du dich verstehst stehst du nackt draußen vor ihrer Haustür, in der einen Hand dein Handy, in der anderen deine Hose und dein Oberteil. Schnell versuchst du, bevor ein Nachbar dich im Licht ihrer Außenbeleuchtung sehen könnte, die Kleidung überzustreifen. Dann machst du dich auf den Heimweg, in dem Käfig eine beklemmende Enge denn so sehr sie dich in ihrer Macht hat, so geil macht es dich...

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
DevoterfeiglingDevoterfeiglingvor 6 Monaten

Ich mag die Geschichte, sie regt die Fantasie an und macht Lust auf mehr.

Dieser anonyme Literaturkritiker sollte sich mal selbst fragen, warum er (?) hier ist? Nur um andere runter zu machen?

LustbringerLustbringervor 6 Monaten

Tolle Geschichte, spannende Spielart!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hör nicht auf solche Spinner wie der anonyme, die Story ist gut geschrieben und regt das Kopfkino an, manche meinen auch man wird hier Bestseller Autor

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Stell dir vor, du spinnst schon seit Wochen und Monaten an einer Geschichte in deinem Kopf rum.

Meist läuft das Kopfkino beim Wichsen. Du warst schon in der Schule nicht besonders gut in Deutsch und hast auch sonst Schwierigkeiten, deine Gedanken klar zu formulieren und aufs Papier zu bringen.

Scheiß egal, du bist geil und veröffentlichst sie auf einer einschlägigen Plattform.

Jetzt wartest du auf Reaktionen.

Deine Geschichte verdient einen Käfig und keinen Kommentar.

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