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Auf der Farm

Geschichte Info
Familiensex vom Feinsten mit Onkel und Tante.
4k Wörter
4.59
37.7k
19
5
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Auf der Farm

Inspiriert durch "Down on the Farm" von MountainDewMan

1

Mona stieg aus dem Auto und ging den Kiesweg zum Bauernhof entlang.

Sie erinnerte sich daran, dass sie als Kind öfter hier war und begeistert war von den Tieren und der Ruhe. Es waren wundervolle Schulferien gewesen bei ihrem Onkel und ihrer Tante.

Es war bestimmt zehn Jahre her, dass sie hier gewesen war und sie war neugierig, was sich verändert hatte. Die Neunzehnjährige rollte den kleinen Koffer hinter sich her, denn sie würde einige Tage hier bleiben.

Sie war etwas nervös, denn sie hatte mehrmals versucht von unterwegs anzurufen, doch niemand hatte abgenommen. Dabei war heute der Tag ihrer erwarteten Ankunft.

Sie hörte eine Männerstimme im Stall fluchen und steuerte darauf zu. Als sie den Stall betrat war es dunkel und ihre Augen mussten sich erst langsam gewöhnen. Als sie den Geräuschen folgte traf sie auf einen gut ausgestatteten Trainingsraum, in dem ein Mann auf einer Liege lag und Gewichte stemmte. Er war oben herum nackt und ein Schweißfilm bedeckte seinen sportlichen, sehnigenKörper. Bei jeder Bewegung sah man seine kräftigen Muskeln und Mona konnte sich gar nicht sattsehen.

„Fuck!" fluchte der Mann vor sich hin.

„Ja, fuck!", dachte Mona, „ich hätte nichts dagegen, wenn der Kerl mich über die Liege werfen und mir seinen Schwanz von hinten in die Pussy rammen würde."

Als sie in das Licht trat wurde der Mann auf sie aufmerksam.

„Hallo Onkel Stan", begrüßte sie ihn mit rauer Stimme.

„Mona?" fragte er, während er sich aufrichtete.

„Ja, ich bin's."

Mühevoll ihre Hormone unter Kontrolle haltend schritt sie auf ihn zu. Der männliche Geruch seines Schweißes hing im Raum und ließ ihre Pussy feucht werden.

„Verflucht, sieht der gut aus", dachte sie, während sie ihn von oben bis unten betrachtete.

Ihr Onkel tat dasselbe und lächelte sie dann an. „Du bist ja echt groß geworden", sagte er grinsend, „und so hübsch noch dazu. Schönes Fahrwerk!"

In ihrer Jeansshorts, mit ihren langen Beinen, dem sexy Arsch und den großen, festen 95C-Brüsten, die sich von dem Tanktop kaum bändigen ließen, war sie ein wahrer Männertraum.

Unwillkürlich stellte sie sich in Positur. Von diesem Mann so angesehen und begehrt zu werden... der Tag wurde mit jeder Minute besser!

Als seine Augen immer wieder über ihren Körper glitten und sich schließlich auf ihre Titten fixiert hatten, sprach sie ihn lächelnd an. „Hier oben sind meine Augen, Onkel Stan!"

„Ja, ja, schon", gab er anzüglich grinsend zurück. „Aber deine besten Körperteile sind etwas abwärts."

Mona schluckte. Ihr Onkel war ganz schön frech. So hatte sie ihn als Kind gar nicht in Erinnerung. Aber sie war schließlich auch nicht auf den Mund gefallen und konterte: „Wenn du etwas sehen willst... sag nur Bescheid."

Stan sah sie an und zog die Augenbrauen hoch. „Würdest du mir wirklich alles zeigen?"

Mona steckte ihre Finger unter den Saum des Tanktops und schaute ihn verführerisch an. „Warum findest du es nicht heraus?"

Stan wackelte mit dem Kopf und erwiderte grinsend. „Das Problem ist, wenn ich das tun würde, müsste ich dich über die Liege werfen und dann kämen wir beine eine Stunde nicht mehr aus dem Raum heraus."

Mona musste grinsen, der Humor und die Direktheit ihres Onkels waren genau nach ihrem Geschmack.

„So, so", meinte sie, „und was würde Tante Claire dazu sagen?"

Stan lachte. „Die würde deine kleine Pussy lecken und mich anfeuern es dir heftig zu besorgen."

Mona versuchte in seinen Augen zu lesen, ob das alles nur ein Scherz war, doch seine Augen waren ernst. Er meinte, was er sagte.

„Und nun geh ins Haus und begrüße Tante Claire. Deinen Koffer kannst du hierlassen, ich bringe ihn nachher in dein Zimmer."

Wortlos drehte sich Mona um und ging zum Bauernhaus. Die Worte ihres Onkels klangen in ihren Ohren nach. So direkt hatte sie noch nie ein Kerl angemacht. Und dieser Mann war ihr Onkel! Und trotz seines Alters ein besonders ansehnlicher noch dazu! Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter in Gedanken, wie sich dieser Urlaub entwickeln könnte.

2

Ihre Tante umarmte und herzte sie, während Stan ihren Koffer die Treppe hinauftrug. Sie setzten sich zusammen an den Esszimmertisch und sprachen über alte Zeiten. Als sich Stan ein Glas holte, war sie immer noch fasziniert von seinem Muskelspiel, denn er hatte sich noch immer nichts übergezogen.

Schließlich ging er um sich um die Tiere zu kümmern. Sie sprach noch etwas mit ihrer Tante, dann zeigte die ihr das gemütliche kleine Zimmer, in dem sie die nächsten Tage untergebracht sein würde.

Mona richtete sich ein, baute ihren Computer auf, richtete sich das WLAN ein und surfte noch etwas im Internet.

Nach dem ereignislosen Abendessen kroch die Dunkelheit über die Farm. Mona saß im Pyjama vor dem Computer, als sie auf Toilette musste. In Hausschuhen ging sie die alte Treppe hinunter um zum einzigen Bad im Haus zu gehen.

Als sie am Wohnzimmer vorbeikam, hörte sie Stimmen. Neugierig ging sie auf die angelehnte Tür zu.

„Ich sag dir", hörte sie ihre Tante gerade sagen, „die Kleine hat dich mit den Blicken geradezu verschlungen, als du heute Nachmittag mit nacktem Oberkörper am Tisch gesessen hast."

Onkel Stan lachte. „Das ist noch gar nichts, im Stall wollte sie mir sogar ihre Titten zeigen."

„Und, hat sie?"

„Ich fand es war nicht die richtige Zeit", erwiderte Stan mit ruhiger Stimme. „Sie war gerade erst angekommen. Ich wollte sie nicht überfallen."

„Auf jeden Fall war sie keck genug, es dir anzubieten", hörte sie die nachdenkliche Stimme ihrer Tante. „Verflucht, diesen geilen Körper hätte ich mir auch nur zu gerne angesehen."

Mona schlug die Hand vor den Mund als sie das hörte. Was waren das für Gespräche? Was hatten die beiden Mittvierziger mit ihr vor?

Sie erinnerte sich daran, wie Claire sie vor einigen Wochen angerufen und sie mit zuckersüßer Stimme zu dem Urlaub eingeladen hatte. Hatte das, was Mona als reine Freundlichkeit empfand, vielleicht doch einen anderen Hintergrund?

„Soweit wie ich das einschätzen kann, hat sie ganz erstklassige Titten", murmelte Stan. „Und nicht nur das, ihr ganzes Fahrwerk ist exzellent. Nur allzu gerne hätte ich sie quer über die Liege gelegt und ihre kleine, enge Fotze mit meinem Schwanz gefüllt."

Mona musste sich festhalten, als sie das hörte. Ihr drohten die Knie wegzusacken. Waren das wirklich ihre Tante Claire und ihr Onkel Stan, die sie da hörte?

„Du alter Hengst hättest es ihr bestimmt gerne gezeigt", hörte sie ihre Tante glucksend sagen. „Nur zu gerne hättest du ihre neunzehnjährige Fotze mit deinem dreiundzwanzigzentimeter Prügel gestopft, nicht wahr?"

Beide lachten glucksend.

„Und anschließend hättest du kleine Schlampe nur zu gerne erst ihre Fotze und dann meinen Schwanz saubergeleckt, richtig?"

Wieder lachten beide. „Du kennst mich halt zu gut, mein Liebling."

Auf wackeligen Knien rannte Mona über den Holzfußboden in das Bad. Sie schloss die Tür und musste sich erst einmal gegen die Spüle lehnen und tief durchatmen. Wie hatten sich ihre Verwandten in den letzten zehn Jahren nur verändert. Oder waren sie immer schon so gewesen und sie hatte es als Neunjährige nur nicht bemerkt? Auf jeden Fall war der Kontakt zu ihnen von Seiten ihrer Mutter, Claires Schwester, immer sehr zurückhaltend gewesen.

Während sie so dastand bemerkte sie, wie es in ihrer Pussy rumorte und ihr die Feuchtigkeit die Schenkel hinablief. Eine kurze Kontrolle zeigte, dass sie tatsächlich feucht war und sie wischte sich schnell mit Toilettenpapier trocken.

Wieder auf ihrem Zimmer angekommen versuchte sie zu schlafen, doch das war unmöglich. Je mehr sie an Tante Claire und vor allem an Onkel Stan dachte, desto aufgeregter wurde sie. Der Anblick dieses starken, sehr gut gebauten Mannes, die Vorstellung, über welche riesige Ausstattung er verfügen musste... alles dies ließ er mehrere Schauer durch den Körper laufen und sie spürte dieses besondere Kribbeln in ihrem Schoß.

Es war zwecklos. Sie stand auf und wollte sich erneut im Badezimmer frischmachen. Als sie über die knarzenden Dielen ging, öffnete sich die Wohnzimmertür und Onkel Stan trat ihr in den Weg.

Er trug nur eine Boxershorts und sprach sie an. „Hast du uns vorhin zugehört?"

Seine Stimme und sein Ausdruck ließen keine Zweifel aufkommen, dass er es bereits wusste. „Weißt du, man kann anhand der alten Dielen sehr gut hören, falls jemand an der Tür lauscht", sagte er zur Erklärung.

Mona senkte den Blick und versuchte nicht auf diesen gut gebauten Mann zu schauen.

„Ich... ich..." stotterte sie.

„Ja oder nein?" wollte Stan mit deutlicher Stimme wissen.

„Ja", gab Mona seufzend zu.

Die folgende Frage ließ sie erschrocken aufblicken. „Bist du feucht?" Stan sah ihr mit strengem Blick in die Augen.

„Verflucht, ja!" murmelte Mona.

Stan schaute sie von oben bis unten an. „Geh in dein Zimmer!"

„Aber..." wollte Mona etwas entgegnen.

Stan unterbrach sie. „Geh in dein Zimmer!"

Als sie sich ergeben umdrehte und sich auf den Weg nach oben machte, hörte sie noch seine Worte: „Und zieh den Pyjama aus!"

„Jawohl, Stan", erwiderte Mona eingeschüchtert.

Oben angekommen zog sie sich komplett aus und legte sich nackt ins Bett. Sie war noch keinen Tag hier und folgte den Anweisungen ihres Onkels bereits ohne zu zögern.

Erwartungsvoll blickte sie zur Tür. Sie hatte ein wenig Angst vor diesem starken Mann, aber gleichzeitig spielten ihre Gefühle verrückt. Ihre Erregung wuchs an und ihre Pussy stand bereits unter Wasser.

Als er kam ließ er die Tür offen. Er ging vollkommen nackt auf das Bett zu und legte sich neben Mona.

Ihr Blick hing wie gebannt an seinem gewaltigen Ständer und sie murmelte ein „heilige Scheiße!"

„Gefällt er dir?"

„Verflucht, ja!" zischte sie zurück.

„Du bist so eine verkommene Schlampe!" flüsterte ihr Onkel.

Niemals zuvor hatte jemand ihr gegenüber dieses böse Wort benutzt. „Nein!" erwiderte sie ärgerlich.

„Lügnerin!" brummte Stan. „Du bist feucht, ich rieche deine Geilheit bis hierhin, du glotzt erregt auf meinen Schwanz und denkst daran, wie es wohl wäre ihn zu blasen. Stimmt's?"

Mona dachte nur sehr kurz nach. Ja, er hatte recht, mit allem was er sagte.

„Scheiße ja. Ich bin eine Schlampe! Ich will diesen Schwanz unbedingt in mir spüren!"

Stan griff ihr an die Titten und spielte mit ihren harten Nippeln, dann griff er ihren Kopf und schob ihn in Richtung seines Schwanzes. „Na los, blas ihn, du kleine Hure!"

Jetzt war sie auch noch eine Hure, dachte sie kurz, doch der Reiz, der von diesem Monster auf sie ausging war einfach zu groß. Sie griff sich seinen Stamm mit beiden Händen, leckte einige Male über die Eichel und riss schließlich ihren Mund weit auf und stülpte ihn über die Kuppe.

Seine starken Hände fummelten an ihrem Arsch und ihren Titten herum, während sie versuchte mit diesem Prügel zurechtzukommen. Alle anderen vorher waren Winzlinge gewesen, verglichen mit diesem Apparat.

„Ich wette deine Fotze ist genau so eng wie dein Fickmaul", grunzte ihr Onkel. Seine Hand griff an ihren Schlitz und er fuhr mit zwei Fingern in ihre feuchte Pussy, die dem Gast willig Einlass gewährte.

„Mmmmhmmm", grummelte Mona in den Schwanz, während er sie weiter mit den Händen bearbeitete. „Ich freue mich schon darauf, deine kleine, enge Teenagerfotze zu ficken, du kleine Schlampe!"

Er legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn immer tiefer auf seinen Schwanz.

„Erst wirst du mich schön hart blasen, dann meinen Samen schlucken und mich dann wieder hart blasen, damit ich deine Fotze benutzen kann!" bestimmte er.

Mona riss die Augen auf. Er drückte seinen Schwanz immer tiefer in sie. Sie hatte noch nie geschluckt! Das wollte sie ihm entgegnen, doch selbst wenn sie gekonnt hätte wäre es ihm vermutlich egal gewesen.

Gleichzeitig hatten sich inzwischen drei oder vier Finger in ihre Fotze gebohrt. Es schmatzte und Mona spürte, wie ein erster Höhepunkt auf sie zurollte.

Mit Tränen in den Augen blies Mona den gewaltigen Prügel ihres Onkels, der laut stöhnte und dessen Bewegungen immer unruhiger wurden. Oh Gott, gleich würde es so weit sein, dachte Mona.

„Ja, schluck alles, meine kleine Hure", stöhnte Stan, dann stieß er ihr ein letztes Mal seinen Schwanz tief in den Mund.

Die ersten heißen Spritzer klatschten gegen ihren Gaumen. In diesem Moment berührte eine der Finger in ihrer Pussy ihren G-Punkt und Mona kam mit einem lauten Stöhnen, während sich ihr Mund mit seinem heißen Sperma füllte, das unablässig aus seiner Eichel sprudelte.

Hektisch versuchte sie alles zu schlucken, doch es lief ihr aus dem Mund über das Kinn und tropfte auf ihre Titten, während die Hitze des Höhepunkts ihren Körper erzittern ließ.

Es war wie ein gleichzeitiger Orgasmus in Mund und Fotze. Sie wusste, dass man im Mund keinen Orgasmus bekommen konnte, doch dieser herbe, männliche, nussig-salzige Geschmack ließ ihre Geschmackssinne verrückt spielen und waren wie ein zweiter Höhepunkt.

Mona hatte schon einige Blowjobs gegeben, doch immer hatte sie die Kontrolle behalten, bestimmt, wann er kam und wohin er kam. Dies hier war anders. Er hatte Macht über sie. Sie war sein williges Spielzeug.

Seine Finger wühlten in ihrer Fotze und hielten ihre Geilheit auf hohem Niveau, als er sie plötzlich umdrehte und sich auf sie legte.

„Sag, dass ich dich ficken soll, kleine Schlampe!"

„Ja, lieber Onkel, fick mich endlich mit deinem tollen Schwanz!" sprudelten die Worte nur so aus ihr hervor.

Sie spürte sein Gewicht, doch es machte ihr nichts aus. Er drängte gegen ihre Schamlippen, die sich öffneten und das Monster hereinließen.

„Schön eng, so wie ich es mag", keuchte ihr Onkel und schob ohne nachzulassen weiter, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Mona schrie auf, als er ihren Muttermund berührte und in ihren Gebärmutterhals eindrang. Es war ein merkwürdiges Gefühl, doch es katapultierte ihre Erregung noch einmal steil nach oben.

Als er sich zurückzog und erneut heftig zustieß, kam Mona ein zweites Mal. „JA... OH GOTT... JA!" schrie sie.

Sie krallte ihre Hände in seinen Rücken, während er genüsslich ihre Fotze bearbeitete wie ein allzu bereits Feld.

„Sei nicht so freundlich zu der Kleinen", hörte Mona die Stimme ihrer Tante aus dem Flur. „Gib es ihr richtig, fick die kleine Schlampe bis sie um Gnade winselt."

Mona drehte den Kopf und sah in das Gesicht ihrer Tante Claire, die ebenfalls nackt war und deren Finger tief in ihrer Fotze steckten.

„AAAAAHHHHH", schrie Mona auf, als ihr Onkel den Anweisungen seiner Frau folgte. Wie eine Dampframme drang er in sie ein. Es schmatzte bei jedem Stoß und jedesmal, wenn er in ihren Gebärmutterhals eindrang, quiekte Mona auf und eine Lustwelle durchflutete ihren Körper.

Stan war stark und ausdauernd. Er fickte sie ohne Gnade zu mehr als fünf Orgasmen, während Mona nur noch dalag und sich benutzen ließ. Ihre Kraft war durch die zahlreichen Höhepunkte längst aus ihr gewichen. Das war kein normaler Sex mehr, das war ein höllischer Fick, der sie um den Verstand brachte, sie zu einer willenlosen Sklavin seiner Lust machte, die sich benutzen ließ, die sich hin und her warf und darauf wartete, dass die Tortur endlich vorbei war.

„Siehst du, wie die kleine Hure kommt?" hörte sie die Stimme von Tante Claire. „Sie ist verrückt nach deinem Schwanz. Wie alle Frauen verrückt danach sind!"

„Sag dass er dich benutzen soll, wie er es will, kleine Schlampe. Sag, dass er dich ficken kann sooft und wie lange er will. Dass du seine Schlampe bist, seine Hure, die er benutzen kann!"

Mona traute ihren Ohren nicht, doch ihr Willen war längst gebrochen. Ihre Körper bestand nur noch aus zuckender Lust. „Ja! Fick mich, Onkel Stan", keuchte sie, „benutze mich wie du willst. Ich bin deine Schlampe, deine Hure!"

„Du hast es gehört", antwortete Claire ungerührt. „Und jetzt füll sie ab!"

„Ja, lass mich deine Schlampe sein, füll mich ab!" wisperte Mona völlig außer sich.

Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie gerade ihre fruchtbaren Tage hatte und sie wegen einige hormoneller Probleme die Pille abgesetzt hatte.

„Halt, nein!" rief sie verzweifelt. „Du darfst nicht in mich spritzen! Im Moment verhüte ich nicht."

„Daran hättest du vorher denken sollen, du kleine Hure", grunzte er, „bevor du mit deinem Arschwackeln und deinen geilen Titten auf den Hof gekommen bist!"

Er stieß noch einige Male zu, dann stemmte er sich hoch und brüllte wie ein Stier.

Eine heiße Flut seiner Samen wurde direkt in ihre Gebärmutter gespült. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt von einem letzten Orgasmus. Sie war bereit für sein Sperma, sie war offen und bereit von ihm besamt zu werden. Immer und immer wieder.

Schuss um Schuss landete in ihr und Mona spürte förmlich, wie sich ein Sperma in ihr ausbreitete. Noch nie war jemand so tief in ihr gekommen. Ihre pulsierende Fotze tat alles dafür jeden Tropfen seiner kostbaren Eiersahne aus ihm herauszupressen.

Mona verließen die letzten Kräfte. Ihr ganzer Körper war von Krämpfen geschüttelt, während Onkel Stan immer weiter seinen Schwanz in sie rammte. Schließlich zog er ihn heraus und kletterte von ihr herunter. Mona lag inmitten eines Bettes, dessen Laken besudelt war vom Schweiß ihrer beiden Körper und von den Resten ihrer Körpersäfte. Ihr Körper zuckte immer noch ekstatisch.

Stan stand auf und wandte sich an seine Frau Claire. „Sie gehört jetzt dir", sagte er grinsend, „bring das Ganze wieder ein einen vernünftigen Zustand!"

Claire kam auf Mona zu und legte sich neben sie. Sie sah die Gier und das Verlangen ihren Augen, als diese sich vorbeugte, sie auf den Mund küsste und dann mit dem Mund eine Spur über ihre Brüste bis zu ihrem Schoß zog.

„Tante Claire?" brachte Mona mit zitternder Stimme hervor, dann spürte sie, die die Zunge ihrer Tante in sie eindrang. Sie vollführte wahre Trommelwirbel auf ihrem Kitzler und plötzlich wurde Mona von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.

„Oh scheiße ja, leck meine Fotze!" stieß sie wimmernd hervor.

Finger drangen in sie ein, suchten und fanden ihren G-Punkt. Noch zwei weitere Orgasmen ließen Monas geschundenen Körper aufzucken sich hin und her werfen.

Tante Claire schaute zufrieden zu, wie sich der Körper ihrer jungen Nichte vor Lust zuckend hin und her warf. So war es noch jeder Frau ergangen, die erst von Stan fast bewusstlos gefickt und dann von ihr geleckt und gefingert worden war,

„Du bist das perfekte Sexspielzeug", flüsterte Tante Claire ihr zu, küsste sie noch einmal und ließ sie allein. Mit dem Geschmack ihrer eigenen Pussy auf den Lippen dämmerte Mona in einen unruhigen Schlaf.

3

Mona erwachte mit einem heftigen Brummschädel, als hätte sie die ganze Nacht gefeiert. Die Sonne schien durch das Fenster und sie registrierte, dass sie immer noch nackt war und inmitten eines zerwühlten Bettes lag, mit jeder Menge Spuren der nächtlichen Aktivitäten auf dem Laken.

Sie rappelte sich auf und betrachtete sich. Ihre Schamlippen waren rötlich und immer noch leicht geschwollen. Die Berührung war nicht angenehm.

Sie stand auf und ging nackt wie sie war die Treppe hinunter ins Badezimmer. Hier duschte sie und fand eine Creme, mit der sie sich sorgsam eincremte.

Gerade als sie das Badezimmer verlassen wollte, öffnete Tante Claire die Tür und sah sie freundlich an. „Geht's dir gut, kleine Schlampe?"

Das freundliche Gesicht und die Anrede standen in einem extremen Widerspruch, doch Mona war viel zu erschöpft um sich darüber zu wundern oder gar aufzuregen.

„Komm mit in die Küche. Ich mache dir Frühstück."

Sie drehte sich um und ging Richtung Küche. Mona wollte die Treppe hinaufgehen, als sie die schneidende Stimme ihrer Tante hörte. „Ich sagte: komm in die Küche. Tu gefälligst, was man dir sagt, du kleine Schlampe!"

Mona zuckte zusammen. „Ich wollte mir noch etwas überziehen..."

„Das ist überflüssig. Komm wie du bist", befahl ihr die Tante mit lauter Stimme.

12